Wirecard - Top oder Flop (Seite 4906)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.655 von dressed_to_kill am 17.05.20 11:35:37
Und genau die schmierigen Geschäfte sind eben das Problem!
Zitat von dressed_to_kill:Zitat von duker72: ...
Das ist genau die richtige Frage. In meinem Business würden Drittpartner das auch nicht tun. Warum sollten sie. Drittpartner verstehe ich als Kooperationspartner, die ihr eigenständiges Geschäft führen. Oder gibt es bei WDI dafür eine andere Definition?
Genau so sieht es aus 👍
Jede Partei versucht sein Geschäft zu schützen und nicht „Gott und der Welt“ alles offenlegen, egal ob das schmierige Geschäfte mit dabei sind, oder nicht.
Und genau die schmierigen Geschäfte sind eben das Problem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.652 von worldtravelthomas am 17.05.20 11:35:23Sowas ist in der Tat denkbar, insbesondere bei Freis. Das Thema wurde aber sicher ausgibig beleuchtet und für unwahrscheinlich eingeschätzt. Also nicht gleich wegen jeder theoretisch denkbaren variante den Teufel an die Wand malen. Macht ja sonst auch keiner mit anderen unternehmen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.652 von worldtravelthomas am 17.05.20 11:35:23Das glaubst du aber nicht wirklich oder ? 😂😂
mal ehrlich wie läuft es denn bei den anderen wie.zB
Paypal ,Ayden usw. die haben doch auch Drittpartner.Müssen die alles nachweisen??
Paypal ,Ayden usw. die haben doch auch Drittpartner.Müssen die alles nachweisen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.625 von duker72 am 17.05.20 11:32:01
Genau so sieht es aus 👍
Jede Partei versucht sein Geschäft zu schützen und nicht „Gott und der Welt“ alles offenlegen, egal ob das schmierige Geschäfte mit dabei sind, oder nicht.
Zitat von duker72:Zitat von dressed_to_kill: ...
Ich lese hier schon länger mit und viele Dinge die hier geschrieben werden klingen für mich schlüssig.
Was ich aber nicht verstehe ist:
Muss der Drittpartner denn diese Daten offen legen?
Ist bei so einem Geschäft dass vertraglich geregelt?
Bin in der Nutzfahrzeuge Industrie tätig und unsere Kunden legen auch nicht offen, wo Teile, oder Fahrzeuge hin verkauft werden.
Bin auf die Antwort gespannt.
Schönen Sonntag
Das ist genau die richtige Frage. In meinem Business würden Drittpartner das auch nicht tun. Warum sollten sie. Drittpartner verstehe ich als Kooperationspartner, die ihr eigenständiges Geschäft führen. Oder gibt es bei WDI dafür eine andere Definition?
Genau so sieht es aus 👍
Jede Partei versucht sein Geschäft zu schützen und nicht „Gott und der Welt“ alles offenlegen, egal ob das schmierige Geschäfte mit dabei sind, oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.538 von gubasico am 17.05.20 11:16:37
Eventuell, weil Sie von Eichelmann und Braun genauso hinters Licht geführt wurden, wie die DWS, Deka, Blackrock etc. Investoren und wir Aktionäre auch?!
Sie haben auch sicherlich eine Ausstiegsklausel in ihrem Vertrag, falls am 4.6.20 etwas nicht so stattfindet, wie von Braun und Eichelmann zugesichert und sagen dann Goodbye Wirecard....!
Zitat von gubasico: Hauke Stars
Die 52-jährige Diplominformatikerin sitzt noch bis Juni im Vorstand der Deutsche Börse AG. Seit 06/2018 verantwortlich für Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing sowie Personal/Arbeitsdirektorin
seit 2016 verantwortlich für Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing
2012–2015 verantwortlich für die Information Technology und Market Data + Services Division
James Freis
Seit 2014 verantwortet James Freis die Compliance der Deutsche Börse AG, Frankfurt. Zuvor war er bei der internationalen Anwaltssozietät Cleary Gottlieb Steen & Hamilton, Washington DC, tätig. Zwischen 2007 und 2012 war er Director (CEO) des United States Department of the Treasury's Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) und damit als leitender US-Regierungsbeamter zuständig für die Regulierung von Finanzinstitutionen. Freis war zudem Leiter der US-Financial Intelligence Unit (FIU), die Untersuchungen zur Umsetzung und Einhaltung von Gesetzen durchführt. Er begann seine Laufbahn 1996 als Jurist bei der Federal Reserve Bank of New York. Später war er Senior Counsel bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, Schweiz, und wechselte anschließend als Deputy Assistant General Counsel for Enforcement & Intelligence zum US Department of the Treasury.
James Freis hält einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Georgetown University und promovierte an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Harvard University.
Jörg Brand
Brand (50) war zuvor beim Wirecard-Wettbewerber First Data GmbH (Telecash) tätig und für Sales, Product Management, Account Management, Client Service und Operations verantwortlich.
Davor war er Leiter von zwei deutschen Transaktionsbanken in London. Vorherige Stationen des Bankfachwirtes waren zudem Positionen im Ausland bei Dresdner Kleinwort Benson und der Deutsche Bank AG.
Warum sollten solche Hochkaräter zu Wirecard wechseln - wenn an den Anschuldigungen irgendetwas dran wäre.
Ich gehe mal davon aus, dass die mehr Informationen haben wie wir.
Ich bleibe investiert .
Eventuell, weil Sie von Eichelmann und Braun genauso hinters Licht geführt wurden, wie die DWS, Deka, Blackrock etc. Investoren und wir Aktionäre auch?!
Sie haben auch sicherlich eine Ausstiegsklausel in ihrem Vertrag, falls am 4.6.20 etwas nicht so stattfindet, wie von Braun und Eichelmann zugesichert und sagen dann Goodbye Wirecard....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.520 von dressed_to_kill am 17.05.20 11:14:05
Das ist genau die richtige Frage. In meinem Business würden Drittpartner das auch nicht tun. Warum sollten sie. Drittpartner verstehe ich als Kooperationspartner, die ihr eigenständiges Geschäft führen. Oder gibt es bei WDI dafür eine andere Definition?
Zitat von dressed_to_kill:Zitat von darksangel: wenn du dich damit beschäftig hast würde du das nicht schreiben... geht um einen 3.Partner, wenn Wirecard die Kunden abgewickelt hätte und keine Belege dafür hätte, dann wäre das richtig was du schreibst😉 für den Transfer zwischen Wirecard und den 3. Partner gibt es ja diese Belege. .... nur der 3 TP gibt keine Unterlage dazu raus für seine Abwicklung zwischen Ihm und den Kunden
Ich lese hier schon länger mit und viele Dinge die hier geschrieben werden klingen für mich schlüssig.
Was ich aber nicht verstehe ist:
Muss der Drittpartner denn diese Daten offen legen?
Ist bei so einem Geschäft dass vertraglich geregelt?
Bin in der Nutzfahrzeuge Industrie tätig und unsere Kunden legen auch nicht offen, wo Teile, oder Fahrzeuge hin verkauft werden.
Bin auf die Antwort gespannt.
Schönen Sonntag
Das ist genau die richtige Frage. In meinem Business würden Drittpartner das auch nicht tun. Warum sollten sie. Drittpartner verstehe ich als Kooperationspartner, die ihr eigenständiges Geschäft führen. Oder gibt es bei WDI dafür eine andere Definition?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.559 von Returnhunter am 17.05.20 11:21:12Und Sie zeigen das Sie entweder nihct englsich verstehen oder nur das lesen was Sie wollen !
Da wird sugarriert, der Kredit habe eine unterdeckung weil dieser zu 93 EUR je aktien aufgenommen worden sei !!!
Da wird sugarriert, der Kredit habe eine unterdeckung weil dieser zu 93 EUR je aktien aufgenommen worden sei !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.562 von soistdasalso am 17.05.20 11:22:00
Danke Dir für die schnelle Antwort.
Ist alles kalt für mich, nur würde ich und die meisten hier im Forum, wären wir den seit TPAs, diese Daten auch nicht rausgeben.
WCI arbeitet in den Ländern, wo sie keine Lizenzen haben, mit solchen Drittanbietern. Diese wissen genau, dass WCI deren Handelsstufe „Ruck Zuck“ übergehen kann, wenn deren Kundenkanäle offen gelegt werden .
Klingt doch, wenn Mann aus Sicht der TPAs argumentiert, logisch, oder?
Zitat von soistdasalso:Zitat von dressed_to_kill: ...
Ich lese hier schon länger mit und viele Dinge die hier geschrieben werden klingen für mich schlüssig.
Was ich aber nicht verstehe ist:
Muss der Drittpartner denn diese Daten offen legen?
Ist bei so einem Geschäft dass vertraglich geregelt?
Bin in der Nutzfahrzeuge Industrie tätig und unsere Kunden legen auch nicht offen, wo Teile, oder Fahrzeuge hin verkauft werden.
Bin auf die Antwort gespannt.
Schönen Sonntag
Wenn ein so schwerwiegender Verdacht im Raum steht, sollten alle Daten zur Einsicht stehen. Wenn sich die Vertragspartner weigern, dann eben mit richterliche Anordnung.
Ist natürlich bei Firmen im Ausland sehr schwierig durchzusetzen mit denen Wirecard Geschäfte gemacht hat.
Und in den Ländern wo sie aktiv sind/waren ganz besonders!
Danke Dir für die schnelle Antwort.
Ist alles kalt für mich, nur würde ich und die meisten hier im Forum, wären wir den seit TPAs, diese Daten auch nicht rausgeben.
WCI arbeitet in den Ländern, wo sie keine Lizenzen haben, mit solchen Drittanbietern. Diese wissen genau, dass WCI deren Handelsstufe „Ruck Zuck“ übergehen kann, wenn deren Kundenkanäle offen gelegt werden .
Klingt doch, wenn Mann aus Sicht der TPAs argumentiert, logisch, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.538 von gubasico am 17.05.20 11:16:37
Das sehe ich genauso aber die bezahlen Basher, Kindergarten und Wichtigtuer negieren das vollkommen, da es nicht in ihren Plan passt! 😎
Zitat von gubasico: Hauke Stars
Die 52-jährige Diplominformatikerin sitzt noch bis Juni im Vorstand der Deutsche Börse AG. Seit 06/2018 verantwortlich für Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing sowie Personal/Arbeitsdirektorin
seit 2016 verantwortlich für Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing
2012–2015 verantwortlich für die Information Technology und Market Data + Services Division
James Freis
Seit 2014 verantwortet James Freis die Compliance der Deutsche Börse AG, Frankfurt. Zuvor war er bei der internationalen Anwaltssozietät Cleary Gottlieb Steen & Hamilton, Washington DC, tätig. Zwischen 2007 und 2012 war er Director (CEO) des United States Department of the Treasury's Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) und damit als leitender US-Regierungsbeamter zuständig für die Regulierung von Finanzinstitutionen. Freis war zudem Leiter der US-Financial Intelligence Unit (FIU), die Untersuchungen zur Umsetzung und Einhaltung von Gesetzen durchführt. Er begann seine Laufbahn 1996 als Jurist bei der Federal Reserve Bank of New York. Später war er Senior Counsel bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, Schweiz, und wechselte anschließend als Deputy Assistant General Counsel for Enforcement & Intelligence zum US Department of the Treasury.
James Freis hält einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Georgetown University und promovierte an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Harvard University.
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Brand (50) war zuvor beim Wirecard-Wettbewerber First Data GmbH (Telecash) tätig und für Sales, Product Management, Account Management, Client Service und Operations verantwortlich.
Davor war er Leiter von zwei deutschen Transaktionsbanken in London. Vorherige Stationen des Bankfachwirtes waren zudem Positionen im Ausland bei Dresdner Kleinwort Benson und der Deutsche Bank AG.
Warum sollten solche Hochkaräter zu Wirecard wechseln - wenn an den Anschuldigungen irgendetwas dran wäre.
Ich gehe mal davon aus, dass die mehr Informationen haben wie wir.
Ich bleibe investiert .
Das sehe ich genauso aber die bezahlen Basher, Kindergarten und Wichtigtuer negieren das vollkommen, da es nicht in ihren Plan passt! 😎
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