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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 6806)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
    Beiträge: 166.148
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      schrieb am 17.04.20 09:44:44
      Beitrag Nr. 98.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.454 von fp025 am 17.04.20 09:36:00Das ist okay. Übrigens belässt Goldman Adyen auf Conviction Buy mit Kursziel €1000 statt bislang €1015. Das kann mir dann ja mal einer erklären....

      Übrigens: ich bin zwar überzeugt long bei WDI, aktuell aber mit Put-OS abgesichert. Von Fanboy kann bei mir keine Rede sein. Ich betreibe meine Aktiengeschäfte recht nüchtern....
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      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:43:12
      Beitrag Nr. 98.097 ()
      Kann bitte einer mal die Handbremse lösen?
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      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:36:00
      Beitrag Nr. 98.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.331 von ValueInvest67 am 17.04.20 09:30:08Auch wenn ich deine Kommentare sonst gerne lese:
      Genauso solche wie der grad sind es, die Yoga-M von fanboys reden lässt 🙄
      Wirecard | 120,80 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:33:27
      Beitrag Nr. 98.095 ()
      aus Manager Magazin....

      16.04.2020
      Paul Singer warnt vor neuem Kursrutsch Hedgefonds Elliott erwartet erneuten Crash an den Börsen

      Teilen:
      Notorischer Pessimist: Hedgefonds-Milliardär Paul Singer erwartet ein erneutes Absacken der

      Der Hedgefonds Elliott des Milliardärs Paul Singer geht davon aus, dass die Aktienkurse wegen der Virus-Folgen wieder kräftig absacken werden. "Unser Bauchgefühl sagt uns, dass es an den Börsen weltweit im Vergleich zu den Höchstständen vom Februar um 50 Prozent oder mehr nach unten gehen wird", hieß es in ein Brief Elliotts an Kunden, den Reuters am Donnerstag einsehen konnte. Derzeit liegen Dow Jones und S&P 500 aber jeweils nur etwa 20 Prozent unter diesem Niveau. So war der S&P 500 nach seinem Februar-Hoch zunächst um 36 Prozent eingebrochen, hat davon etwa die Hälfte aber wieder aufgeholt.

      Optimistisch äußerte sich Elliott dagegen zum Gold-Preis. Die aktuelle Lage sei perfekt mit Blick auf weitere Preisanstiege für das Edelmetall, hieß es. In Euro notiert Gold bereits auf Rekordhoch.

      Elliott Management, das zuletzt rund 470 Mitarbeiter in New York, London, Hongkong und Tokio beschäftigte, verwaltet demnach heute rund 40 Milliarden Dollar. Das 1977 gegründete Unternehmen ist bekannt für eine eher pessimistische Sicht auf Wirtschaftsentwicklungen und hat wiederholt früh vor Gefahren gewarnt. Ein internes Memo seines Unternehmens belegt außerdem: Auch die Corona-Krise sah Singer offenbar bereits lange vor anderen kommen.

      Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, bereitete Singer die Mitarbeiter seiner hauptsächlich in New York ansässigen Investmentfirma Elliott Management Corp. bereits auf die Ausnahmesituation vor, als der Rest der Millionenmetropole noch Konzerte, Sport-Arenen und Konferenzen besuchte.

      Bereits am 1. Februar habe der Hedgefonds-Milliardär seinen Leuten mitgeteilt, dass sie sich auf eine wochenlange Quarantäne vorbereiten sollten, berichtet Bloomberg mit Verweis auf ein internes Memo Singers. Erst eineinhalb Monate später begann in New York der Lockdown und die Stadt avancierte zum Epizentrum des Corona-Ausbruchs in den USA.

      "Wir raten allen Mitarbeitern in allen Niederlassungen, Vorkehrungen zu treffen, so dass sie ihr Heim notfalls für einen Monat nicht verlassen müssen", schrieb Singer Anfang Februar in seinem Memo. Die Mitarbeiter sollten sich vergewissern, dass sie Zugang zu ausreichenden Mengen an Lebensmitteln, Wasser und Medizin hätten, so das Schreiben weiter.

      Notorischer Pessimismus - Markteinbrüche und Sonnenstürme

      Die frühe Warnung des Hedgefonds-Lenkers passt ins Bild: Der 75-jährige Singer gilt als notorischer Pessimist, der grundsätzlich das Schlimmste erwartet. In seinen Ausblicken warnt der Investor nicht selten vor Ungemach verschiedenster Art, von herkömmlichen Markteinbrüchen bis hin zu Sonnenstürmen.

      Singers Erfolg tat der Pessimismus bislang allerdings keinen Abbruch - im Gegenteil: Der Milliardär gehört seit Jahren zu den erfolgreichsten seiner Zunft. Bloomberg zufolge gab es seit Gründung von Elliott Management im Jahr 1977 lediglich zwei Jahre, in denen das Unternehmen eine jährliche Performance von weniger als 13 Prozent hinlegte.

      Dabei ist Singer bekannt für sein aktivistisches Vorgehen: In der Regel erwirbt er zunächst einen Anteil an einem Unternehmen, um dann mit konkreten Forderungen an dessen Management heranzutreten - gerne auch in der Öffentlichkeit. Erst vor wenigen Wochen übte er auf diese Weise Druck auf Jack Dorsey aus, den Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter. Singer störte sich daran, dass Dorsey neben Twitter auch den Zahlungsdienstleister Square leitet, und forderte ein Ende dieser Doppelfunktion. Mit einem milliardenschweren Aktienrückkauf konnte Twitter-Chef Dorsey die Attacke abwehren - jedenfalls vorerst.

      Vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Krise hat sich Singer nach Informationen von manager magazin inzwischen allerdings eine Art Feuerpause auferlegt. Solange die Topmanager mit der Pandemie beschäftigt sind, will der Hedgefonds-Chef von neuen Attacken auf Vorstände und Aufsichtsräte absehen.

      Singers Weitblick hat indes auch dazu geführt, dass der Investor bislang geschäftlich ebenfalls vergleichsweise unbeschadet durch die Krise gekommen ist. Schon im vergangenen Juni hatte Singer prophezeit, dass der nächste Abschwung eine Marktkorrektur um 30 bis 40 Prozent mit sich bringen könnte - ohne allerdings einen Zeitrahmen angeben zu können. Als die Börsen in diesem März weltweit tatsächlich einbrachen, überstand Elliott dies dank erfolgreicher Absicherungsgeschäfte unter dem Strich weitgehend ohne Verluste, wie Bloomberg mit Verweis auf einen Insider berichtet. Insgesamt verbuchten Hedgefonds im März demnach einen Einbruch von 7 Prozent, wonach die Jahresperformance der Branche im Schnitt auf minus 9 Prozent absackte.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:30:08
      Beitrag Nr. 98.094 ()
      Goldman Sachs hat doch massive Interessenkonflikte. Das kann man doch nicht ernst nehmen. Von „Conviction Buy“ über „Buy“ auf „Hold“, obwohl alle bisherigen Zahlen von WDI geliefert sowie die Prognose 2020 bestätigt wurde. Bei den eigenen Zahlen von Goldman Sachs würde ich mal überlegen, ob Mohammed Moawalla noch benötigt wird. Ist für mich ein unseriöser Schwätzer.
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      schrieb am 17.04.20 09:27:27
      Beitrag Nr. 98.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.046 von Trader72x am 17.04.20 09:13:34
      Zitat von Trader72x:
      Zitat von MKostolany: ...

      Wird alles Heute weggeballert...

      Neal... zu geil... schmeiß mich auch grad weg 😂


      Über 125€ geht nichts


      Für den Verfallstag sollte heute unter 120€ Ziel zum Drücken sein. Wenn sie das schaffen wäre ich sehr enttäuscht...
      Bis KPMG wollen sie sicher unter den Marken bleiben, damit die höchstens mit nem Up-Gap gerissen werden, das wäre dann einfacher den Kurs später wieder dahin zu drücken.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:13:34
      Beitrag Nr. 98.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.356.386 von MKostolany am 17.04.20 08:33:30
      Zitat von MKostolany:
      Zitat von Trader72x: Die Shorts werden aus dem letzten Loch feuern, da der Dauerwiderstand 125€ in Sichtweite ist und danach direkt die 200er bei 128€ und der 1y GD bei 131€ und danach als Endgegner erstmal der Abwärtstrend seit Sept. 2018, ca bei 135/136€ wenn wir weiter so steigen.


      Wird alles Heute weggeballert...

      Neal... zu geil... schmeiß mich auch grad weg 😂


      Über 125€ geht nichts
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:09:53
      Beitrag Nr. 98.091 ()
      Ich halte von Analysten im Grundsatz überhaupt nichts .... reine Geldverschwendung

      GOLDMAN SACHS stuft Wirecard auf 'Neutral'
      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Wirecard nach zuletzt überdurchschnittlicher Kursentwicklung von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Analyst Mohammed Moawalla hob das Kursziel in seiner am Freitag vorliegenden Studie indes von 115 auf 130 Euro an, da es nun auf den Erwartungen für 2021 beruhe. Kurzfristig dürfte Bezahldienstleistern wie Wirecard und Adyen aber angesichts der Folgen der Corona-Krise mit einem Einbruch des Reiseverkehrs sowie einer rückläufigen Nachfrage nach nicht lebenswichtigen Konsumgütern Gegenwind ins Gesicht blasen. 2021 sollte sich das Erlöswachstum dann aber kräftig erholen./mis/ag

      Veröffentlichung der Original-Studie: 16.04.2020 / 22:06 / BST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben

      TROTZDEM GLAUBE ICH AUCH NICHT, DASS DIE KRISE WDI UNBERÜHRT LÄSST ... VILLEICHT WERDEN AUSGABEN NACH HINTEN VERSCHOBEN
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      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:09:27
      Beitrag Nr. 98.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.356.794 von Stabil45659 am 17.04.20 08:58:25
      Zitat von Stabil45659:
      Zitat von nealcassady: Dein Leben wurde bereichert.

      Sowas ist wie eine Eiche die mit ihren Wurzeln Felsen spaltet und bricht um an die Quelle zu kommen.
      Das Wasser der Quelle ist klar, frisch. Nährstoffreich aber Bernstein Farben.
      In einer alten Sprache Bedeutet Bernstein Elektron.
      Irgendwoher müssen wir Alle unsere Enegie ziehen.

      Erfahrungen sind eine Quelle. Den Preis den wir dafür zahlen..

      ist ziemlich hoch.

      :)


      Ich rätsel gerade: Ist es das kolumbianische Marschierpulver, was Deine Beiträge so einzigartig macht ?


      .... war auch mein erster Gedanke, von den Uhrzeiten der Posts könnts passen 😂 .... 👍 ich finds trotzdem geil 🤣
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      Avatar
      schrieb am 17.04.20 09:08:28
      Beitrag Nr. 98.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.356.794 von Stabil45659 am 17.04.20 08:58:25
      Zitat von Stabil45659:
      Zitat von nealcassady: Dein Leben wurde bereichert.

      Sowas ist wie eine Eiche die mit ihren Wurzeln Felsen spaltet und bricht um an die Quelle zu kommen.
      Das Wasser der Quelle ist klar, frisch. Nährstoffreich aber Bernstein Farben.
      In einer alten Sprache Bedeutet Bernstein Elektron.
      Irgendwoher müssen wir Alle unsere Enegie ziehen.

      Erfahrungen sind eine Quelle. Den Preis den wir dafür zahlen..

      ist ziemlich hoch.

      :)


      Ich rätsel gerade: Ist es das kolumbianische Marschierpulver, was Deine Beiträge so einzigartig macht ?[/quote
      Ich gebe mich der Illusion hin es verstanden zu haben 🙃
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