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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 9368)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 14.12.19 19:02:21
      Beitrag Nr. 72.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.362 von Jules3000 am 14.12.19 18:10:26
      Zitat von Jules3000: Also dass Tilp keine Ahnung hat stimmt ja nun mal gar nicht. Auch wenn der Videoauftritt in de Tat einer gewissen Komik nicht entbehrt handelt es sich bei Tilp schon um eine der besten Kanzleien für Anlegerschutz. Was dort gesagt wird ist halt dass es sich nicht um eine Sonderprüfung nach Aktienrecht handelt und somit nach dem Gesetz keine Verpflichtung seitens WDI besteht, uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen zu gewähren. Dass WDI gesagt hat sie würden alles zur Verfügung stellen steht auf einem anderen Blatt, hat aber auch eine andere Qualität als ein gesetzlicher Anspruch des Prüfers.


      Wieder ein gutes Beispiel wie man auf die negative Welle Wirecard aufspringt und auch mit den absurdesten Behauptungen versucht Geld zu verdienen. Was solle man von einer Anwaltskanzlei halten die folgendes vertritt: "KPMG wird nur prüfen, was es von Wirecard bekommt"
      Genau das ist das ­Problem." Wer ist den so naiv zu glauben, das KPMG sich so eine Blöße aussetzen wird.
      Die "ganze Welt schaut und wartet auf die KPMG Ergebnisse. Jetzt hier zu behaupten einer der renommiertesten Wirtschaftsprüfer sagt: "Wir haben nur das geprüft was Wirecard uns gegeben hat und …" Jetzt bitte nicht kommentieren sie werden ja nicht gefragt was sie geprüft haben, weil das ist kompletter Unsinn!
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      schrieb am 14.12.19 19:00:04
      Beitrag Nr. 72.477 ()
      Die Shortis haben im Moment halt den ziemlich idealen Zeitpunkt.

      1. Die Stimmung ist Scheiße
      2. Großer Verfallstag Freitag 20.12... Sie arbeiten ja auch immer mit Put/Call zusätzlich
      3. Weihnachten / Ultimo die Nachfrage lässt drastisch nach, 27 u 28.12... könnten Sie nochmal richtiges gemetzel machen, so das die Limits fallen...
      4. Alle die dieses Jahr gut verdient haben und in WDI mit Verlust drin sind, können jetzt WDI kurzfristig verkaufen und ihre Verluste mit Abschlagsteuer gegenrechnen und auf Neueinstieg warten.

      Bin echt gerade am Überlegen, ob ich EK 113 400ST.... mal kurz bei 105 Glatt stelle und die 3200 minus Gegenrechne mit meinen Gewinnen und dann bei around wieder 90 einsteige...., wenns nicht klappt kauf ich ende Januar, falls die Shortquote fallen sollte....
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      schrieb am 14.12.19 18:58:13
      Beitrag Nr. 72.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.299 von Moneyburner1 am 14.12.19 17:53:24
      Zitat von Moneyburner1: Was sollen sie denn kommunizieren???
      Außer Wiederholungen der bereits veröffentlichten Statements?

      WDI ist durch E&Y geprüft und hat eine Sonderprüfung in Auftrag gegeben.

      Mir gefällt die ruhige / faktenbasierte Kommunikation besser.

      Lieber durch Leistung/ Fakten langfristig überzeugen!


      Ich sehe das leider etwas anders. Auch die Kommunikation muss stimmen - die ist leider Gottes meist sogar wichtiger als die eigentliche Leistung.
      Es gibt etliche Unternehmen, die eine grottenschlechte oder bestenfalls mittelmäßige Leistung erbringen, aber eine auf hochglanz polierte Fassade (Image) aufweisen und diese durch geschickte Kommunikation auch aufrecht erhalten können ... und der Erfolg gibt ihnen sogar Recht.

      Ich persönlich würde von meiner Wertestruktur und meinen persönlichen Präferenzen her zwar auch eine Top Leistung stets vor einer Top-Fassade vorziehen ... aber meinen Erfahrungen nach funktioniert Wirtschaft leider anders.
      Wirecard | 105,45 €
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      schrieb am 14.12.19 18:56:15
      Beitrag Nr. 72.475 ()
      Wirecard kann momentan sagen was sie wollen, ohne den KPMG-Bericht wird alles angezweifelt.

      Mich stört nicht das hier etwas hinterfragt wird, aber das man dem Unternehmen kein Zeit gibt die Anschuldigungen zu wiederlegen ist ist eindeutig unter der Gürtellinie.
      Jeder weis das eine Überprüfung der Bücher nicht in ein paar Tagen erledigt sein kann.

      Gruss Hansi
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      schrieb am 14.12.19 18:54:12
      Beitrag Nr. 72.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.428 von Der_Roemer am 14.12.19 18:30:59
      Zitat von Der_Roemer: und den spitzfindigen Journalisten auf diese Weise vor der Öffentlichkeit wie einen kleinen, vorlauten Schuljungen dastehen lässt.

      .....der Journalist wird sich beim nächsten Mal zweimal überlegen, welche kritischen Fragen er aufwirft
      Ich bitte dich. Roemer, das glaubst du doch selbst nicht.
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      schrieb am 14.12.19 18:50:39
      Beitrag Nr. 72.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.167 von derthomas am 14.12.19 17:13:07
      Zitat von derthomas: Forderungen nach mehr Transparenz klingen immer gut und richtig. Bei einem Finanzdienstleister kann man das meiner Meinung nach aber nur begrenzt verlangen – und sicher keine Veröffentlichung der Kundenlisten oder Partner. Die Pressarbeit und Öffentlichkeitsarbeit von Wirecard ist allerdings wirklich katastrophal. Scheinen völlig unterbesetzt zu sein.

      Frau Bergermann hat übrigens schon früher irreführende Artikel über Wirecard produziert.

      https://finanz-szene.de/payments/woher-kommt-wirecards-deuts…


      Eine Veröffentlichung von Kundenlisten oder Partnern wäre natürlich ein absolutes No-Go. Jegliche Forderung nach Transparenz würde spätestens hier an die Grenzen von Datenschutz und Diskretion stoßen bzw. diese bereits überschreiten.

      Der von Dir verlinkte Artikel ist übrigens äußerst interessant - vielen Dank für`s teilen!

      Insbesondere der folgende Satz daraus hat meine Aufmerksamkeit geweckt:

      Anders als offenbar gegenüber der „Wiwo“ nahm das Unternehmen uns gegenüber ausführlich Stellung. Hier die wichtigsten Punkte: ...

      Entweder sagte die WiWo hier die Unwahrheit, dass Wirecard gegenüber deren Fragen keine Stellung abgeben wollte ... oder Wirecard hat dies aus gutem Grund heraus nicht getan, da ihnen bereits von vorne herein klar war, dass es bei diesen Fragen mal wieder um einen kritischen Bericht über Wirecard geht. Dies ist Wirecard ja bereits aus der Vergangenheit zur Genüge gewohnt ... und die einschlägigen Medien, die hier gerne kritisch berichten, sind Wirecard inzwischen auch hinlänglich bekannt. Denen gegenüber würde ich mich mit Antworten ebenfalls zurück halten.

      Für ein kleineres und unbekannteres Unternehmen ist eine solche Politik des Schweigens ja durchaus auch eine sinnvolle Maßnahme, um gegenüber der Presse möglichst wenig Angriffsfläche zu zeigen (insbesondere da man weiß, dass getätigte Aussagen im Nachhinein inhaltlich noch verdreht oder zumindest weiter zerpflückt werden) ... für ein DAX-Unternehmen hingegen ist diese Art der Kommunikationspolitik allerdings eher kontraproduktiv. Da muss Wirecard in der Tat umdenken!
      Man muss ja nicht direkt auf die spitzfindigen Fragen der üblichen Kritikerblättchen / Journalisten antworten ... aber zumindest als Reaktion auf jedweden kritischen Bericht sollte umgehend eine Stellungnahme auf der Website erfolgen, die jegliche Vorwürfe nachvollziehbar entkräftet - gepaart mit einer Gegendarstellung in denjenigen Medien, die dem Unternehmen positiv gegenüberstehen und fair berichten.
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      schrieb am 14.12.19 18:49:06
      Beitrag Nr. 72.472 ()
      Sorry, das Zitat war von Orbiter1 !
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      schrieb am 14.12.19 18:46:27
      Beitrag Nr. 72.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.455 von einverstanden am 14.12.19 18:38:02
      Zitat von einverstanden: Es gibt zwischen 100 und 85 Euro noch eine breitere Unterstützungszone, die eine Verkaufslawine aufhalten könnte. Darauf verlassen darf man sich nicht, denn sollte zum Beispiel die Financial Times oder ein anderes Wirtschaftsmagazin neue Ungereimtheiten bei Wirecard aufdecken, könnte es ein Kursdebakel geben.



      Was soll hier immer wieder der Hinweis das was aufgedeckt wurde? Hiewr wurde eine Behauptung aufgestellt mehr nicht, alles andere wird der KPMG-Bericht zeigen.

      Natürlich ist bis Ende Q1/2020 viel Zeit in der weitere Behauptungen in den Raum gestellt werden können, deshalb sollte zumindest bis zur Klärung ein LV-Verbot erteilt werden.

      Ein Zwischenergebnis in Kürze wäre auch nicht schlecht nach dem Motto: "Die Zahlen des ersten Halbjahres 2016 wurden geprüft und es konnte noch keine Manipulation nachgewiesen/gefunden werden" o.ä.

      Gruss Hansi
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      schrieb am 14.12.19 18:43:58
      Beitrag Nr. 72.470 ()
      a) WDI ist schon seit 2006 im Fokus von Shortsellern. Die Bilanzierung war regelmäßig Ausgangspunkt für Spekulationen, welche ergebnislos etwa von Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e.V. geprüft wurde.
      Seit her sind Umsatz, Ergebnis und insbesondere die Mitarbeiterzahl steil angestiegen.
      Wären die Bilanzen Manipuliert, würden sich über die Länge des Zeitraumes die von der FT behaupteten bilanzielle „Luftposititionen“ (round-tripping) sich in eine unglaubliche Größenordnung kumuliert haben. Mit der angenommenen finanziell heißen Luft ließe sich in der Vergangenheit und gegenwärtig 6000 Mitarbeiter nicht bezahlen.
      Die Entwicklung ist auch mit der Entwicklung der Peergroup alles andere als auffällig, sondern entspricht dem Branchentrennt.
      b) Ebenfalls historisch betrachtet, hat MCCrum schon bereits den nachweislich der von Shortsellern zu Zwecken der Kapitalmarktmanipulation ins Internet gestellte ZATTARRA-Report im Jahr 2016 Ausgangspunkt seiner (hochwertigen [???] dem FT-Standart entsprechende) Berichterstattung gemacht. Gegen den Herrn Fraser Perring wurde wegen diesem anonym veröffentlichten, derjenige, der den Bericht verfasst hat, von der Staatsanwaltschaft München der Erlass eines Strafbefehls wegen Kursmanipulation beantragt, der meines Wissens auch erlassen wurde.
      c) MCCrum macht mit der gleichen journalistischen Qualität seiner Berichterstattung weiterer, und berichtet nunmehr von den von Shortsellern (siehe Disclaimer) ins Netzt gestellten Informationen.
      http://www.mca-mathematik.com
      Vergleichen Sie die auf den Internetseite verbreiteten Spekulationen, und die Berichte der FT. Die Financial Times macht erneut steile Thesen von Shortsellern zum Gegenstand ihrer Berichterstattung.
      Das entspricht nicht ansatzweise dem journalistischen Qualitätsstandart !
      d) MCCrum hat offensichtlich bei der Berichterstattung (FT v. 29.03.2019) über den philippinischen Partnerunternehmen CONEPAY (das die technische Abwicklung der Zahlung vornimmt), welches nach dem Bericht der FT v. 29.03.2019 angeblich nicht existent sein soll, die Tatsachen bewusst mit rechtswidrigen so hingebogen, dass diese in sein Erzählung passt. Ob das ein Einzelfall ist, oder sich so systematisch der Fall ist,
      Die Firma CONEPAY hat gegen die geschäftsschädigende Wahrheitswidrige Behauptung in den Philippinen gegen die FT Journalisten MCCrum und Palma unter Vorlage einer eidesstattlichen Versicherung geklagt, angebliche Zeugen mit Geld bestochen zu haben, um gefakte Angaben zu erhalten, welche die sensationelle Behauptung von einem (umfangreichen) round-tripping (Scheinumsätze) bestätigen soll. Das lässt sich nachlesen im MANILA STANDARD v. 19.05.2019. Dort wird berichtet:
      "Conepay filed the case against Dan McCrum and Stefania Palma, the authors of the said FT article in the Cabanatuan City Prosecutor’s Office in Nueva Ecija last week.
      According to the complaint, the article involving Conepay was founded on the witness statement of a Cabanatuan City resident and father of one of the company’s directors, who had admitted to being paid to lie about his knowledge of Conepay and to provide FT with documents which were used in the said article.
      In his sworn statement, the witness revealed that he was offered P100,000 by an unknown individual to provide the FT with a Conepay bank statement and to say he had no knowledge about the company.
      He had, in fact, said during an exchange with the unknown individual that Conepay was registered in their family home and that his daughter was among the firm’s directors.
      Conepay maintains that it is a legitimate business and has never been involved in any accounting scam.
      “To base the legitimacy or legality of a business merely on its office address betrays the ignorance of the authors of the FT article on how business is customarily carried out in the Philippines. Indeed, it is not uncommon for corporations here in the Philippines to carry out its business in an office or area totally different from the one stated in its Articles of Incorporation,” the complaint said.
      “For respondents to make the conclusion that just because Conepay’s principal business address is also a residence located in the outskirts of Manila then Conepay is automatically not a legitimate business is the very definition of malice.”
      Nachweise:
      https://www.ft.com/content/cd12395e-4fb7-11e9-b401-8d9ef1626…
      http://www.manilastandard.net/mobile/article/295155
      Auf dieser tendenzielle rechtswidrigen Journalistischen Arbeit beruht die Verbreitung von Kapitalmarktrelevanten (angeblichen Tatsachen) die ein „Round-trippig“ belegen soll.
      e) In gleicherweise werden aus Exel-Sheets Beweise abgeleitet, die objektiv nicht ansatzweise diese Rückschlüsse sich ziehen lassen. Ich verweise hier auf
      https://sharewizard.de/mccrums-burning-house-of-wirecard-zer…
      f) Wie das Handelsblatt unmittelbar weiß, existieren Aufnahmen, welche belegen, dass Shortseller gemeinsame Sache mit Journalisten der Financial Times, was in das Gesamtbild und Muster passt.
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      schrieb am 14.12.19 18:42:10
      Beitrag Nr. 72.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.458 von Ninjago am 14.12.19 18:38:34Ich frage mich über die qualität des unternehmens, und frage mich, wie das im EInklang steht zum kurs.

      Die Shortseller verursachen medialen Lärm und versetzen durch unmengen von leerverkauften aktien für panik unter Aktionären, die nur an den Kurs denken, und etwas verlieren zu können. Setzt eueren stopp. habe kein problem mit der Panik. Das tief ist nihct mehr weit.
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