Wirecard - Top oder Flop (Seite 9371)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.159.960 von ValueInvest67 am 14.12.19 16:24:11
Daher habe ich Dir und der grundsätzlichen Aussage des Bereichtes auf 4investors ja auch zugestimmt. Wirecard muss hier in der Tat einiges an der Kommunikation und Aufklärungsarbeit verbessern.
Zitat von ValueInvest67: Alles richtig. Aber ich glaube nicht, dass WCD das einfach nur aussitzen kann. Auch von Seiten der großen Investoren wird der Druck extrem zunehmen und die sog. Sonderprüfung mit Ergebnis Ende Q1/2020 ist schlichtweg zu langsam. Solange werden die Großen nicht warten, wenn der Verriss im jetzigen Tempo weitergeht.
Daher habe ich Dir und der grundsätzlichen Aussage des Bereichtes auf 4investors ja auch zugestimmt. Wirecard muss hier in der Tat einiges an der Kommunikation und Aufklärungsarbeit verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.159.906 von fp025 am 14.12.19 16:12:07
du bist offensichtlich heute für die ganz große Witze zuständig?....war ja echt ein Schenkelklopfer!
Zitat von fp025:Zitat von Money$: ich hoffe die KPMG beweißt hier Rückrad
Na hoffentlich beweist sie kein Rhönrad 😁
du bist offensichtlich heute für die ganz große Witze zuständig?....war ja echt ein Schenkelklopfer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.159.936 von Der_Roemer am 14.12.19 16:20:28Alles richtig. Aber ich glaube nicht, dass WCD das einfach nur aussitzen kann. Auch von Seiten der großen Investoren wird der Druck extrem zunehmen und die sog. Sonderprüfung mit Ergebnis Ende Q1/2020 ist schlichtweg zu langsam. Solange werden die Großen nicht warten, wenn der Verriss im jetzigen Tempo weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.159.822 von ValueInvest67 am 14.12.19 15:56:12
Grundsätzlich ist der Artikel auf 4investors richtig. Wirecard muss hier in der Tat einiges an der Kommunikation und Aufklärungsarbeit verbessern.
Was hingegen den in dem Bericht thematisierten Artikel der Wirtschaftswoche angeht, so sollte man sich bewusst sein, dass dieser wieder mal aus den Seilschaften der ehemaligen Financial Times Deutschland heraus gespeist wurde un dsomit von vorne herein gewiss nicht zum Ziel hatte, wohlwollend über Wirecard zu berichten:
Zur Autorin "Melanie Bergmann": Im August 2009 wechselte sie zu Gruner + Jahr, wo sie als Unternehmensredakteurin für Banken und Versicherungen für Capital, Financial Times Deutschland, Impulse und Börse Online schrieb.
Um mal ein Zitat aus dem Bericht aufzugreifen:
Beispielhaft ist das Ende des Berichts in der „WirtschaftsWoche”, wo das Autorenduo vom Aufeinandertreffen mit einer jungen Frau bei Al Alam berichtet. Herein gelassen hat sie die Journalisten nicht, bat stattdessen um ein Anfrage. „Sie schließt sorgfältig die Tür und reicht wenig später ihre Visitenkarte durch den Türspalt, die sie als „Office Manager“ ausweist. Auf die Anfrage reagiert sie nicht. Auch auf einen umfangreichen Fragenkatalog hat Al Alam nicht geantwortet”, schließt der Bericht in der „WirtschaftsWoche”
Mich wundert die Verschlossenheit von Al Alam gegenüber Journalisten nicht. Ich würde in einer solchen Situation auch keinen von diesen Gesellen zur Tür herein lassen und auch keine Stellungnahme zu ihren Fragen abgeben - wohl wissend, dass das der Besuch von vorne herein darauf abzielt, in der Öffentlichkeit ein negatives Bild zu zeichnen und mir alles, was ich sagen würde, im Mund herum verdreht würde. Man weiß doch, wie so etwas läuft, wenn "investigative" Journalisten recherchieren und anschließend berichten. Üblicherweise geht es dabei nur um "Sensationsreportage".
Zitat von ValueInvest67: Win sachlicher Artikel, der den Kopf auf den Nagel trifft. Jede Intransparenz öffnet mehr und mehr Türen für Spekulationen.
https://www.4investors.de/nachrichten/mobile/boerse.php?sekt…
Grundsätzlich ist der Artikel auf 4investors richtig. Wirecard muss hier in der Tat einiges an der Kommunikation und Aufklärungsarbeit verbessern.
Was hingegen den in dem Bericht thematisierten Artikel der Wirtschaftswoche angeht, so sollte man sich bewusst sein, dass dieser wieder mal aus den Seilschaften der ehemaligen Financial Times Deutschland heraus gespeist wurde un dsomit von vorne herein gewiss nicht zum Ziel hatte, wohlwollend über Wirecard zu berichten:
Zur Autorin "Melanie Bergmann": Im August 2009 wechselte sie zu Gruner + Jahr, wo sie als Unternehmensredakteurin für Banken und Versicherungen für Capital, Financial Times Deutschland, Impulse und Börse Online schrieb.
Um mal ein Zitat aus dem Bericht aufzugreifen:
Beispielhaft ist das Ende des Berichts in der „WirtschaftsWoche”, wo das Autorenduo vom Aufeinandertreffen mit einer jungen Frau bei Al Alam berichtet. Herein gelassen hat sie die Journalisten nicht, bat stattdessen um ein Anfrage. „Sie schließt sorgfältig die Tür und reicht wenig später ihre Visitenkarte durch den Türspalt, die sie als „Office Manager“ ausweist. Auf die Anfrage reagiert sie nicht. Auch auf einen umfangreichen Fragenkatalog hat Al Alam nicht geantwortet”, schließt der Bericht in der „WirtschaftsWoche”
Mich wundert die Verschlossenheit von Al Alam gegenüber Journalisten nicht. Ich würde in einer solchen Situation auch keinen von diesen Gesellen zur Tür herein lassen und auch keine Stellungnahme zu ihren Fragen abgeben - wohl wissend, dass das der Besuch von vorne herein darauf abzielt, in der Öffentlichkeit ein negatives Bild zu zeichnen und mir alles, was ich sagen würde, im Mund herum verdreht würde. Man weiß doch, wie so etwas läuft, wenn "investigative" Journalisten recherchieren und anschließend berichten. Üblicherweise geht es dabei nur um "Sensationsreportage".
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.159.624 von Money$ am 14.12.19 14:52:26
Na hoffentlich beweist sie kein Rhönrad 😁
Zitat von Money$: ich hoffe die KPMG beweißt hier Rückrad
Na hoffentlich beweist sie kein Rhönrad 😁
Wenn WCD nicht bald in der Kommunikation besser wird, dann sehe ich anlässlich der nächsten HV Beschlüsse, die die Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrates verweigern und eine umfassende Sonderprüfung gemäss 142 AktG beauftragen. Das wird dann für den Kurs nicht besser, ist teuer und dauert lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.159.519 von 007coolinvestor am 14.12.19 14:28:42Rechtlich sehe ich das bislang auch so. Aber eines ist auch klar: je mehr die Intransparenz fortgesetzt wird desto mehr erhöht sich das Risiko für WCD, dass hier ein Zug ins Rollen gebracht wird, den irgendwann keiner mehr aufhalten kann. Auch das ist dann rechtlich kein Problem für den Vorstand, aber es schadet dem Unternehmen und den Aktionären trotzdem. Heisst: man kann als Vorstand rechtlich alles fehlerfrei machen und trotzdem ein Unternehmen zugrunde richten.
Nagel auf den Kopf natürlich...
Win sachlicher Artikel, der den Kopf auf den Nagel trifft. Jede Intransparenz öffnet mehr und mehr Türen für Spekulationen.
https://www.4investors.de/nachrichten/mobile/boerse.php?sekt…
https://www.4investors.de/nachrichten/mobile/boerse.php?sekt…
Die Kanzelei Tilp hat fachlich überhaupt keine Kompetenz und hat Anscheinend noch nie an einer Prüfung teilgenommen.
„Der Anwalt hat zudem wenig Hoffnung, dass KPMG die Vorwürfe aufklärt. "KPMG wird nur prüfen, was es von Wirecard bekommt. Genau das ist das Problem."
Ein Wirtschaftsprüfer prüft nur nach seinem eigenen System. Spezielle Firmenbesonderheiten und Sonderfälle, die auftauchen, werden danach gesondert geprüft. Hier wäre sicher eine eigene Prüfung in Dubai angesagt.
Wenn es anders wäre, hieße das ja: dass der Wirtschaftsprüfer die Firma fragt: Zeigen sie uns mal die Unterlagen, bei denen sie sicher sind, dass dort nichts Schlimmes drinsteht.
Wie blöd ist den diese Aussage des RAs?
„Der Anwalt hat zudem wenig Hoffnung, dass KPMG die Vorwürfe aufklärt. "KPMG wird nur prüfen, was es von Wirecard bekommt. Genau das ist das Problem."
Ein Wirtschaftsprüfer prüft nur nach seinem eigenen System. Spezielle Firmenbesonderheiten und Sonderfälle, die auftauchen, werden danach gesondert geprüft. Hier wäre sicher eine eigene Prüfung in Dubai angesagt.
Wenn es anders wäre, hieße das ja: dass der Wirtschaftsprüfer die Firma fragt: Zeigen sie uns mal die Unterlagen, bei denen sie sicher sind, dass dort nichts Schlimmes drinsteht.
Wie blöd ist den diese Aussage des RAs?
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