Wirecard - Top oder Flop (Seite 9417)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.149.679 von Alpenbauer am 13.12.19 09:49:51
Das Problem ist in meinen Augen nicht, dass Leerverkäufer in Erwartung eines fallenden Kurses, dieses Verfahren anwenden. Mit kleineren Leerverkäufen habe ich kein Problem. Das ist Spekulation, wie sie Long-Inverstoren meistens auch betreiben. (...Dividendenjäger nur am Rande)
Das Problem ist der Umfang, in dem das geschieht: Die "Großen" überschwemmen den Markt mit Aktien, eben um an dem folgenden Kurssturz zu verdienen. Und exakt das ist für mich (anscheinend nicht für den Gesetztgeber) Kursmanipulation.
Begünstigt werden die Kursstürze dabei besonders durch die fehlende "Waffengleichheit" der Long- und Shortseite. Die Shortseite leiht sich zu einem von ihr gewählten Zeitpunkt mit minimalen Kapitaleinsatz (Leihgebühr und Nebenkosten) große Mengen Aktien, und flutet den Markt.
Die Käuferseite KANN eine solche Flut gar nicht aufnehmen, weil dafür der x-fache Kapitaleinsatz der Shortseite erforderlich wäre. Und selbst wenn der Käuferwille da ist, muß das erst einmal beschafft werden. Das bedeutet, dass es sehr lange dauert, bis der Angriff "verdaut" ist und wieder ein normales Verhälktnis Angebot zuu Nachfrage und damit das marktgerechte Kursniveau erreicht ist.
Bis dahin werden gerade unerfahrene Anleger demoralisiert, was der immer wieder auch von der Politik beklagten mangelnden Aktienkultur in D absolut schadet.
Meiner Meinung nach sollte es bei der Menge der zu shortenden Aktien eine Begrenzung geben, z.B. maximal 5% vom Freefloat.
Zitat von Alpenbauer: Diese ganzen Short-Attacken sind doch eine Frechheit. Sowas manipuliert den Kurs, ein paar Millionäre stecken sich noch mehr Kohle un die Tasche und der Kleinanleger verzweifelt. Das ist schlichtweg nur noch Glücksspiel.
Das Problem ist in meinen Augen nicht, dass Leerverkäufer in Erwartung eines fallenden Kurses, dieses Verfahren anwenden. Mit kleineren Leerverkäufen habe ich kein Problem. Das ist Spekulation, wie sie Long-Inverstoren meistens auch betreiben. (...Dividendenjäger nur am Rande)
Das Problem ist der Umfang, in dem das geschieht: Die "Großen" überschwemmen den Markt mit Aktien, eben um an dem folgenden Kurssturz zu verdienen. Und exakt das ist für mich (anscheinend nicht für den Gesetztgeber) Kursmanipulation.
Begünstigt werden die Kursstürze dabei besonders durch die fehlende "Waffengleichheit" der Long- und Shortseite. Die Shortseite leiht sich zu einem von ihr gewählten Zeitpunkt mit minimalen Kapitaleinsatz (Leihgebühr und Nebenkosten) große Mengen Aktien, und flutet den Markt.
Die Käuferseite KANN eine solche Flut gar nicht aufnehmen, weil dafür der x-fache Kapitaleinsatz der Shortseite erforderlich wäre. Und selbst wenn der Käuferwille da ist, muß das erst einmal beschafft werden. Das bedeutet, dass es sehr lange dauert, bis der Angriff "verdaut" ist und wieder ein normales Verhälktnis Angebot zuu Nachfrage und damit das marktgerechte Kursniveau erreicht ist.
Bis dahin werden gerade unerfahrene Anleger demoralisiert, was der immer wieder auch von der Politik beklagten mangelnden Aktienkultur in D absolut schadet.
Meiner Meinung nach sollte es bei der Menge der zu shortenden Aktien eine Begrenzung geben, z.B. maximal 5% vom Freefloat.
Eine Übernahme kann denke ich kategorisch ausgeschlossen werden. Bitte kein derartiges Gerücht verbreiten. Das ist kompletter Quatsch und an den Haaren herbeigezogen. Deutsche institute verfügen gar nicht für die Mittel einer Übernahme und die US Banken würden wdi lieber zerstören als einzugliedern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.149.916 von bernharde am 13.12.19 10:10:06
Das viel größere Problem ist eher ein teilweise extrem naives Wunschdenken vieler Kleinaktionäre, was eine GL rechtlich so alles machen muss.
Wenn man damit nicht umgehen kann, sollte man als Kleinanleger die Finger von Aktien lassen.
Zitat von bernharde:Zitat von Mini_investor: https://www.nebenwerte-magazin.com/tec-dax/item/5980-tecdax-wirecard-reicht
Ein sehr schlechter Artikel. Das Problem bei Wirecard ist nicht die FT mit ihren Schmieren-Artikel, sondern die Unfähigkeit Wirecards schnell und umfassend aufzuklären! Einer KPMG Informationen nicht offenzulegen - nicht weil man verschleiern will - sondern weil man unfähig ist. Das ist der eigentliche Skandal.
Das viel größere Problem ist eher ein teilweise extrem naives Wunschdenken vieler Kleinaktionäre, was eine GL rechtlich so alles machen muss.
Wenn man damit nicht umgehen kann, sollte man als Kleinanleger die Finger von Aktien lassen.
...über 110 Euro geht es schnell zu der 120er Marke
und statt oder. nicht immer schliesst sich etwas gegeseitig aus...
also:
Ohne die LV wäre eine Übernahme wohl sehr sehr teuer geworden.
und
Mit den LV wäre eine Übernahme wohl auch sehr sehr teuer geworden.
Auch negans Schachbeispiel gestern. Den König statt der Bauern retten.
Besser König und die Bauern retten..
Auch: besser Lesen und Denken usw
Zahlen und fröhlich sein...
also:
Ohne die LV wäre eine Übernahme wohl sehr sehr teuer geworden.
und
Mit den LV wäre eine Übernahme wohl auch sehr sehr teuer geworden.
Auch negans Schachbeispiel gestern. Den König statt der Bauern retten.
Besser König und die Bauern retten..
Auch: besser Lesen und Denken usw
Zahlen und fröhlich sein...
Die DWS mag an die 10% ihres Anlagevermögens investiert haben, sie hält aber weniger als 2% an WDI. Ein bisschen dürftig für eine Übernahmevorbereitung. Obwohl ich den Gedanken an eine Übernahme grundsätzlich teile. Die DB hat dazu aber m.E. keine Mittel. Eher schon eine große US-Bank.
FALSCH !!
Über alle DWS-Fonds zusammen , hält die DWS knapp 10% alle Wirecard Aktien
FALSCH !!
Über alle DWS-Fonds zusammen , hält die DWS knapp 10% alle Wirecard Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.149.733 von bernharde am 13.12.19 09:54:34...du weißt doch: Nirgendwo wird mehr verunsichert wie beim Pokern und an der Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.150.006 von invest63 am 13.12.19 10:17:09
So ein unfundierter Blödsinn. Es gibt nichtmal das kleinste Anzeichen einer Übernahme. Hör doch bitte auf, das hier alle 5 Minuten zu posten.
Zitat von invest63: Ich rechne jetzt auch noch mit einem Übernahmeangebot VOR dem KPMG-Bericht....denn das würde sonst eventuell sehr sehr teuer werden, wenn nach einem Bericht der Kurs schon z.B. auf 160 Euro geht---dann noch der zu zahlende Aufschlag....und nach dem Bericht werden wohl auch viele nicht mehr bereit sein zu verkaufen...
So ein unfundierter Blödsinn. Es gibt nichtmal das kleinste Anzeichen einer Übernahme. Hör doch bitte auf, das hier alle 5 Minuten zu posten.
Deshalb einfach Long bleiben und ruhig bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.149.856 von Stabil45659 am 13.12.19 10:05:59Die DWS mag an die 10% ihres Anlagevermögens investiert haben, sie hält aber weniger als 2% an WDI. Ein bisschen dürftig für eine Übernahmevorbereitung. Obwohl ich den Gedanken an eine Übernahme grundsätzlich teile. Die DB hat dazu aber m.E. keine Mittel. Eher schon eine große US-Bank.
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