zooplus AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Seite 134)
eröffnet am 11.05.08 15:55:38 von
neuester Beitrag 17.04.24 13:23:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.533.668 von bigbuffet am 16.11.10 20:38:39klingt gut
ONLINE BUSINESS BAROMETER
Studie über Internet-Händler in Deutschland November 2010
Das Wachstum im Online-Handel setzt sich fort und der wirtschaftliche Aufschwung kurbelt den vorherrschenden Optimismus der Branche weiter an. Dies unterstreicht das dritte Online Business Barometer eindeutig....
http://pics.ebaystatic.com/aw/pics/de/sell/sellerupdate/onli…
Studie über Internet-Händler in Deutschland November 2010
Das Wachstum im Online-Handel setzt sich fort und der wirtschaftliche Aufschwung kurbelt den vorherrschenden Optimismus der Branche weiter an. Dies unterstreicht das dritte Online Business Barometer eindeutig....
http://pics.ebaystatic.com/aw/pics/de/sell/sellerupdate/onli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.510.424 von bigbuffet am 12.11.10 12:13:49Das wäre noch was
Mit dem Fernseher im Internet surfen
Internet für Fernseher wird immer beliebter. Das zeigt der beispiellose Boom des Internet-TV: Jährlich werden 4 Millionen internetfähige Fernseher erwartet...
Auch die Zahl der Internet-Fernseher steigt. Im vergangenen Jahr wurden 500 000 Hybridfernseher verkauft, 2010 werden es zwei Millionen sein und 2011 sechs Millionen. Auch danach würden jährliche Wachstumsraten von vier Millionen Geräten erwartet, sagt Sewczyk. Im Durchschnitt kann mit jedem vierten neuen Gerät eine Verbindung zum Web hergestellt werden. Marktführer Samsung spricht sogar von 40 Prozent. Und: Die Käufer nutzen die neuen Möglichkeiten. Jeder zweite Besitzer eines solchen Geräts gehe damit auch ins Internet. "Dass eine neue Technologie so schnell akzeptiert wurde, hatten wir noch nie im Bereich Consumer Electronics", erinnert sich Sewczyk.
Internetfernsehen ist ein Riesen-Markt: Studien erwarten, dass mit dem Abruf von Filmen aus dem Internet #Video on demand# schon im Jahr 2015 etwa 100 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Personalisierte Werbung auf dem cookietauglichen Fernseher könnte Prognosen zufolge 200 Millionen Euro einspielen. Das große Geschäft könnte jedoch mit e-Commerce gemacht werden - also dem Onlinehandel, den Sewczyk mit fünf Milliarden Euro kalkuliert. "Das hat ein sehr, sehr großes Potenzial", sagt er....
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/webwelt/article1086243…
Internet für Fernseher wird immer beliebter. Das zeigt der beispiellose Boom des Internet-TV: Jährlich werden 4 Millionen internetfähige Fernseher erwartet...
Auch die Zahl der Internet-Fernseher steigt. Im vergangenen Jahr wurden 500 000 Hybridfernseher verkauft, 2010 werden es zwei Millionen sein und 2011 sechs Millionen. Auch danach würden jährliche Wachstumsraten von vier Millionen Geräten erwartet, sagt Sewczyk. Im Durchschnitt kann mit jedem vierten neuen Gerät eine Verbindung zum Web hergestellt werden. Marktführer Samsung spricht sogar von 40 Prozent. Und: Die Käufer nutzen die neuen Möglichkeiten. Jeder zweite Besitzer eines solchen Geräts gehe damit auch ins Internet. "Dass eine neue Technologie so schnell akzeptiert wurde, hatten wir noch nie im Bereich Consumer Electronics", erinnert sich Sewczyk.
Internetfernsehen ist ein Riesen-Markt: Studien erwarten, dass mit dem Abruf von Filmen aus dem Internet #Video on demand# schon im Jahr 2015 etwa 100 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Personalisierte Werbung auf dem cookietauglichen Fernseher könnte Prognosen zufolge 200 Millionen Euro einspielen. Das große Geschäft könnte jedoch mit e-Commerce gemacht werden - also dem Onlinehandel, den Sewczyk mit fünf Milliarden Euro kalkuliert. "Das hat ein sehr, sehr großes Potenzial", sagt er....
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/webwelt/article1086243…
Nachtigall ick hör dir trapsen ...
*************
Amazon kauft größten Internet-Windelhändler
08.11.2010 | 18:39 | (Die Presse)
Der führende Online-Händler erweitert sein Sortiment um Toiletteartikel. Um mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar erwirbt Amazon das junge Unternehmen Quidsi. Amazon kauft Spezialisten auf....
Wenig Preisvorteile bei Windeln
... Dennoch spielen Toiletteartikel verglichen mit Elektronik oder Büchern nur eine verschwindend kleine Rolle im Onlinehandel. Im Vorjahr setzte die Branche zehn Mrd. Dollar im Internet um. In Summe wurden Produkte im Wert von 361 Mrd. Dollar über das Netz verkauft, schätzen die Marktforscher von Nielsen.
Warum interessieren sich also zwei Giganten der Handelsbranche für ein Unternehmen, das eine kleine Nische besetzt? Erstens wächst sie schnell, und mit ihr das Unternehmen. 2003 wurden etwa noch sechs Mrd. Dollar weniger mit Windeln und Seifen im Internet abgesetzt als heute. Der Umsatz von Quidsi wächst allein heuer um 67 Prozent auf 300 Mio. Dollar, 2012 sollen es bereits 1,3 Mrd. Dollar sein.
Zweitens ist es der Fokus auf eine spezielle Produktgruppe, der das Unternehmen für den weltgrößten Online-Gemischtwarenladen so interessant macht. Da der Versand so teuer ist, sind die Preisvorteile beim Kauf von Toiletteartikeln im Internet verschwindend gering. Quidsi blieb nichts anderes übrig, als die Logistik in einem Maß zu perfektionieren, die Amazon mit seinem breiten Angebot nie erreichen konnte.
Amazon kauft Spezialisten auf
... Dennoch konnte sich Quidsi in seiner Nische durchsetzen und eine enge Beziehung zu den Kunden aufbauen.
Mit einem ähnlichen Konzept gelang es vor wenigen Jahren übrigens auch Zappos.com, sich zum dominierenden Anbieter von Markenschuhen im Internet zu entwickeln. Das Ergebnis ist bekannt: Im Vorjahr kaufte Amazon den jungen Schuhhändler um 1,2 Mrd. Dollar auf.
Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/608694/Am…
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Amazon kauft größten Internet-Windelhändler
08.11.2010 | 18:39 | (Die Presse)
Der führende Online-Händler erweitert sein Sortiment um Toiletteartikel. Um mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar erwirbt Amazon das junge Unternehmen Quidsi. Amazon kauft Spezialisten auf....
Wenig Preisvorteile bei Windeln
... Dennoch spielen Toiletteartikel verglichen mit Elektronik oder Büchern nur eine verschwindend kleine Rolle im Onlinehandel. Im Vorjahr setzte die Branche zehn Mrd. Dollar im Internet um. In Summe wurden Produkte im Wert von 361 Mrd. Dollar über das Netz verkauft, schätzen die Marktforscher von Nielsen.
Warum interessieren sich also zwei Giganten der Handelsbranche für ein Unternehmen, das eine kleine Nische besetzt? Erstens wächst sie schnell, und mit ihr das Unternehmen. 2003 wurden etwa noch sechs Mrd. Dollar weniger mit Windeln und Seifen im Internet abgesetzt als heute. Der Umsatz von Quidsi wächst allein heuer um 67 Prozent auf 300 Mio. Dollar, 2012 sollen es bereits 1,3 Mrd. Dollar sein.
Zweitens ist es der Fokus auf eine spezielle Produktgruppe, der das Unternehmen für den weltgrößten Online-Gemischtwarenladen so interessant macht. Da der Versand so teuer ist, sind die Preisvorteile beim Kauf von Toiletteartikeln im Internet verschwindend gering. Quidsi blieb nichts anderes übrig, als die Logistik in einem Maß zu perfektionieren, die Amazon mit seinem breiten Angebot nie erreichen konnte.
Amazon kauft Spezialisten auf
... Dennoch konnte sich Quidsi in seiner Nische durchsetzen und eine enge Beziehung zu den Kunden aufbauen.
Mit einem ähnlichen Konzept gelang es vor wenigen Jahren übrigens auch Zappos.com, sich zum dominierenden Anbieter von Markenschuhen im Internet zu entwickeln. Das Ergebnis ist bekannt: Im Vorjahr kaufte Amazon den jungen Schuhhändler um 1,2 Mrd. Dollar auf.
Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/608694/Am…
Sowas ist Wachstum !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.043 von bigbuffet am 06.11.10 19:29:23Sehr gut
E-Commerce wächst und damit der Druck auf die Händler
Freitag, 22. Oktober 2010
Online und stationärer Handel müssen sich verbinden
Das Wachstum des Online-Handels in Deutschland hält unvermindert an: Für das laufende Jahr erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) einen Anstieg des E-Commerce-Umsatzes. Um rund acht Prozent auf 23,7 Milliarden Euro soll er laut HDE steigen. Damit wachsen aber auch der Konkurrenzdruck und der Preiskampf...
Laut einer aktuellen Erhebung des Geschäftsklimas durch die Become Europe GmbH erwarten 84 Prozent der Unternehmen auch steigende Umsätze für das kommende Jahr.
Die optimistische Stimmung im aktuellen und im neuen Geschäftsjahr 2011 spiegelt sich auch in der Investitionsbereitschaft wieder. So ist mehr als die Hälfte der Unternehmen bereit, im kommenden Jahr mehr zu investieren.
“Das starke Wachstum im E-Commerce stellt die Branche vor immense Herausforderungen”, kommentiert Aron Bohlig, Geschäftsführer der Become Europe GmbH, die Studienergebnisse. “Die Experten sehen sich vor allem mit steigendem Preiskampf und Konkurrenzdruck konfrontiert. Wettbewerbsfähigkeit sichert man sich im E-Commerce über Kundenservice und Einkaufserlebnisse durch Social Commerce und mobile Applikationen, die hohe Ressourcen erfordern. Sie wissen aber, dass der Verbraucher nicht mehr alleine über den Preis zu gewinnen ist.”...
http://invidis.mittelstandswiki.de/2010/10/online-handel-wac…
"Die Konsumstimmung ist ausgezeichnet"
Im Einzelhandel herrscht Aufbruchstimmung - Der Verbandschef erwartet ein grandioses Weihnachtsgeschäft
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10763454…
Studie
Weihnachtseinkäufe immer öfter online
Mittwoch 27.10.2010, 14:01
...Der Einzelhandel kann sich laut einer Studie auf ein Umsatzplus freuen, aber nur weil der Online-Handel floriert.
Die Deutschen erledigen ihre Weihnachtseinkäufe zunehmend im Internet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie vom Centre for Retail Research, die die Online-Plattform Kelkoo in Auftrag gegeben hat. Demnach soll im diesjährigen Weihnachtsgeschäft des Einzelhandels in Deutschland ein Umsatz von 64,5 Milliarden Euro erzielt werden. Das sind 1,9 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Der Zuwachs kommt dabei fast ausschließlich aus dem Online-Geschäft, für das die Studie einen Umsatz von 8,2 Milliarden Euro prognostiziert. Der Online-Handel hätte damit einen Anteil von 12,7 Prozent am gesamten Weihnachtsgeschäft des Einzelhandels....
Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit seinem Umsatzplus von 1,9 Prozent an zweiter Stelle. Nur in Schweden sollen die Umsätze des Einzelhandels durch die Weihnachtseinkäufe noch stärker steigen, nämlich um 4,3 Prozent. In Dänemark, Italien, Spanien und Norwegen wird laut Studie das Weihnachtsgeschäft zurückgehen.
Auch wenn es um den Anteil der Online-Einkäufe geht, liegt Deutschland mit 12,7 Prozent an zweiter Stelle. Nur in Großbritannien kaufen die Leute mit 16,8 Prozent noch mehr im Internet. In Spanien werden nur zwei Prozent der Weihnachtseinkäufe im Internet beschafft, in Italien sogar nur 1,5 Prozent.
http://www.focus.de/finanzen/news/studie-weihnachtseinkaeufe…
Nutzerverhalten bei Online-Einkäufen ändert sich
Beim Online-Shopping ist der durchschnittliche Warenkorbwert auf den Stand von vor fünf Jahren gesunken, er beträgt jetzt 65,35 Euro. Das belegt der aktuelle “E-Commerce-Report 2010” der Deutschen Card Services. Die allgemeine Finanzkrise hat offenkundig den Online-Handel genau wie andere Wirtschaftszweige getroffen.
“Die vermeintlich dramatische Veränderung bei den durchschnittlichen Warenkorbwerten aber nur auf die Finanzkrise zurückzuführen, ist jedoch falsch”, erklärt Detlef Henkel von der Deutschen Card Services. Ein weiterer bedeutender Grund werde durch die Analyse der Warenkorbwertgruppen aufgezeigt: “Der Einkauf im Internet wird immer normaler und die Konsumenten verlieren auch die Scheu, zunehmend kleinpreisige Waren und Dienstleistungen online zu beziehen”, so der Experte. Haben im Zeitraum 2006/2007 Kaufvorgänge in der Warenkorbwertgruppe von bis zu zehn Euro noch 11,6 Prozent ausgemacht, sind es 2008/2009 bereits 20,73 Prozent gewesen - Tendenz steigend. Dagegen sinkt die Bereitschaft der Kunden, Produkte aus der Warenkorbwertgruppe von über 500 Euro, also beispielsweise Reisen, online einzukaufen.
In Deutschland sind Frauen im E-Commerce kaufaktiver als Männer. Besonders häufig geben deutsche Online-Käufer zwischen 20 Uhr und 22 Uhr in Web-Shops Geld aus, im Vorjahr hat der Zeitraum mit der höchsten Aktivität noch zwei Stunden früher gelegen. Die Kernarbeitszeit zwischen 8 Uhr und 18 Uhr bleibt mit einem Anteil von über 50 Prozent an den Einkäufen sehr attraktiv. Frauen sind während dieser Phase kaufaktiver als Männer; zudem ist ihr durchschnittlicher Warenkorbwert pro Kauf höher als bei Männern. Besonders häufig kaufen europäische und damit auch deutsche Nutzer montags ein. Bei der Vorjahreserhebung ist der Dienstag der wichtigste Einkaufstag gewesen. Sonntags sind deutsche Nutzer in Sachen Online-Einkäufe deutlich aktiver als Konsumenten in anderen europäischen Ländern. Nach wie vor gilt der Dezember im Internethandel als der verkaufsstärkste Monat.
http://www.ratschlag24.com/index.php/-nutzerverhalten-bei-on…
Wachstumsfaktor E-Commerce
Im Verhältnis ist das Internet unter den OECD-Ländern in Dänemark am bedeutendsten für die Wirtschaft, gefolgt von Korea und Japan. Österreich und die Schweiz nehmen die Ränge 15 und 17 ein. In Großbritannien (Platz sechs) generiert das Web jährlich einen Wert von rund 100 Mrd. Pfund (rund 114,5 Mrd. Euro) für die britische Wirtschaft und steuert 7,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei. Bis 2015 wächst der Anteil laut Prognose auf zehn Prozent...
Der User-Konsum beim Online-Shopping sowie die Kosten und Gebühren für Netzverbindung und Zugangsgeräte bilden in Großbritannien etwa 60 Prozent des Web-Werts. Beim E-Commerce liegt die Insel an der Weltspitze. Deutschland platziert sich im Online-Handel auf Rang vier. ...
http://pressetext.at/news/101028026/internet-schiebt-wirtsch…
Freitag, 22. Oktober 2010
Online und stationärer Handel müssen sich verbinden
Das Wachstum des Online-Handels in Deutschland hält unvermindert an: Für das laufende Jahr erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) einen Anstieg des E-Commerce-Umsatzes. Um rund acht Prozent auf 23,7 Milliarden Euro soll er laut HDE steigen. Damit wachsen aber auch der Konkurrenzdruck und der Preiskampf...
Laut einer aktuellen Erhebung des Geschäftsklimas durch die Become Europe GmbH erwarten 84 Prozent der Unternehmen auch steigende Umsätze für das kommende Jahr.
Die optimistische Stimmung im aktuellen und im neuen Geschäftsjahr 2011 spiegelt sich auch in der Investitionsbereitschaft wieder. So ist mehr als die Hälfte der Unternehmen bereit, im kommenden Jahr mehr zu investieren.
“Das starke Wachstum im E-Commerce stellt die Branche vor immense Herausforderungen”, kommentiert Aron Bohlig, Geschäftsführer der Become Europe GmbH, die Studienergebnisse. “Die Experten sehen sich vor allem mit steigendem Preiskampf und Konkurrenzdruck konfrontiert. Wettbewerbsfähigkeit sichert man sich im E-Commerce über Kundenservice und Einkaufserlebnisse durch Social Commerce und mobile Applikationen, die hohe Ressourcen erfordern. Sie wissen aber, dass der Verbraucher nicht mehr alleine über den Preis zu gewinnen ist.”...
http://invidis.mittelstandswiki.de/2010/10/online-handel-wac…
"Die Konsumstimmung ist ausgezeichnet"
Im Einzelhandel herrscht Aufbruchstimmung - Der Verbandschef erwartet ein grandioses Weihnachtsgeschäft
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10763454…
Studie
Weihnachtseinkäufe immer öfter online
Mittwoch 27.10.2010, 14:01
...Der Einzelhandel kann sich laut einer Studie auf ein Umsatzplus freuen, aber nur weil der Online-Handel floriert.
Die Deutschen erledigen ihre Weihnachtseinkäufe zunehmend im Internet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie vom Centre for Retail Research, die die Online-Plattform Kelkoo in Auftrag gegeben hat. Demnach soll im diesjährigen Weihnachtsgeschäft des Einzelhandels in Deutschland ein Umsatz von 64,5 Milliarden Euro erzielt werden. Das sind 1,9 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Der Zuwachs kommt dabei fast ausschließlich aus dem Online-Geschäft, für das die Studie einen Umsatz von 8,2 Milliarden Euro prognostiziert. Der Online-Handel hätte damit einen Anteil von 12,7 Prozent am gesamten Weihnachtsgeschäft des Einzelhandels....
Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit seinem Umsatzplus von 1,9 Prozent an zweiter Stelle. Nur in Schweden sollen die Umsätze des Einzelhandels durch die Weihnachtseinkäufe noch stärker steigen, nämlich um 4,3 Prozent. In Dänemark, Italien, Spanien und Norwegen wird laut Studie das Weihnachtsgeschäft zurückgehen.
Auch wenn es um den Anteil der Online-Einkäufe geht, liegt Deutschland mit 12,7 Prozent an zweiter Stelle. Nur in Großbritannien kaufen die Leute mit 16,8 Prozent noch mehr im Internet. In Spanien werden nur zwei Prozent der Weihnachtseinkäufe im Internet beschafft, in Italien sogar nur 1,5 Prozent.
http://www.focus.de/finanzen/news/studie-weihnachtseinkaeufe…
Nutzerverhalten bei Online-Einkäufen ändert sich
Beim Online-Shopping ist der durchschnittliche Warenkorbwert auf den Stand von vor fünf Jahren gesunken, er beträgt jetzt 65,35 Euro. Das belegt der aktuelle “E-Commerce-Report 2010” der Deutschen Card Services. Die allgemeine Finanzkrise hat offenkundig den Online-Handel genau wie andere Wirtschaftszweige getroffen.
“Die vermeintlich dramatische Veränderung bei den durchschnittlichen Warenkorbwerten aber nur auf die Finanzkrise zurückzuführen, ist jedoch falsch”, erklärt Detlef Henkel von der Deutschen Card Services. Ein weiterer bedeutender Grund werde durch die Analyse der Warenkorbwertgruppen aufgezeigt: “Der Einkauf im Internet wird immer normaler und die Konsumenten verlieren auch die Scheu, zunehmend kleinpreisige Waren und Dienstleistungen online zu beziehen”, so der Experte. Haben im Zeitraum 2006/2007 Kaufvorgänge in der Warenkorbwertgruppe von bis zu zehn Euro noch 11,6 Prozent ausgemacht, sind es 2008/2009 bereits 20,73 Prozent gewesen - Tendenz steigend. Dagegen sinkt die Bereitschaft der Kunden, Produkte aus der Warenkorbwertgruppe von über 500 Euro, also beispielsweise Reisen, online einzukaufen.
In Deutschland sind Frauen im E-Commerce kaufaktiver als Männer. Besonders häufig geben deutsche Online-Käufer zwischen 20 Uhr und 22 Uhr in Web-Shops Geld aus, im Vorjahr hat der Zeitraum mit der höchsten Aktivität noch zwei Stunden früher gelegen. Die Kernarbeitszeit zwischen 8 Uhr und 18 Uhr bleibt mit einem Anteil von über 50 Prozent an den Einkäufen sehr attraktiv. Frauen sind während dieser Phase kaufaktiver als Männer; zudem ist ihr durchschnittlicher Warenkorbwert pro Kauf höher als bei Männern. Besonders häufig kaufen europäische und damit auch deutsche Nutzer montags ein. Bei der Vorjahreserhebung ist der Dienstag der wichtigste Einkaufstag gewesen. Sonntags sind deutsche Nutzer in Sachen Online-Einkäufe deutlich aktiver als Konsumenten in anderen europäischen Ländern. Nach wie vor gilt der Dezember im Internethandel als der verkaufsstärkste Monat.
http://www.ratschlag24.com/index.php/-nutzerverhalten-bei-on…
Wachstumsfaktor E-Commerce
Im Verhältnis ist das Internet unter den OECD-Ländern in Dänemark am bedeutendsten für die Wirtschaft, gefolgt von Korea und Japan. Österreich und die Schweiz nehmen die Ränge 15 und 17 ein. In Großbritannien (Platz sechs) generiert das Web jährlich einen Wert von rund 100 Mrd. Pfund (rund 114,5 Mrd. Euro) für die britische Wirtschaft und steuert 7,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei. Bis 2015 wächst der Anteil laut Prognose auf zehn Prozent...
Der User-Konsum beim Online-Shopping sowie die Kosten und Gebühren für Netzverbindung und Zugangsgeräte bilden in Großbritannien etwa 60 Prozent des Web-Werts. Beim E-Commerce liegt die Insel an der Weltspitze. Deutschland platziert sich im Online-Handel auf Rang vier. ...
http://pressetext.at/news/101028026/internet-schiebt-wirtsch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.247 von bigbuffet am 05.11.10 16:03:20Ich mag die Aktie
zooplus AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert