Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 13)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
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BMW
BMW i7: Erfolgreiche Attacke auf Tesla und Mercedes? – Investoren sind skeptischhttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/15361040-luxus-st…
Stimme den Vorrednern zu.
Es gibt aber Belastungen durch die absehbare Rezession in Europa, USA und China. China steht mit ihrem anhaltenden Lockdown vor schweren Zeiten.
Es gibt aber Belastungen durch die absehbare Rezession in Europa, USA und China. China steht mit ihrem anhaltenden Lockdown vor schweren Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.418.350 von Kwerdenker am 25.04.22 15:14:00
Ich schließe mich deinen Ausführungen zu 100% an.
E-Antriebe passen nicht für alle und jeden auf der ganzen Welt und somit auch nicht für alle BMW-Kunden. Der Konzern tut gut daran, alle Antriebskonzepte (Verbrenner, Elektro und H2) anzubieten. Ich denke, die E-Mobilität ist noch nicht das "gelbe vom Ei". Reichweite, derzeit noch eingeschränkte Lademöglichkeiten, Batterierecycling, Haltbarkeit der Batterien,.... da sehe ich noch (große) Probleme.
Wenn der E-Antrieb-Boom in den Folgejahren gelaufen ist, dann sehen wir den Umstieg auf H2. Gedanklich habe ich dies mir für 2030 vorgemerkt.
-- Nur meine Meinung --
Breite Palette an Antrieben.....sehr positiv!
Zitat von Kwerdenker: Mir stößt es immer übel auf, wenn dieser selbstverliebte Dudenhöfer so ernstgenommen wird. Das tut auch dieser Text.
Richtig ist: BMW hat seine Profitabilität sehr gesteigert in den letzten Jahren, beständiger als andere (VW; Mercedes, FORD...) Autos verkauft und nebenbei eine riesige Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen entwickelt.
Für mich noch immer besser positioniert als Mercedes, die inzwischen die Verbrennertechnologie ganz aufgeben, obwohl das für die ganze Welt nicht richtig sein kann.
Ich schließe mich deinen Ausführungen zu 100% an.
E-Antriebe passen nicht für alle und jeden auf der ganzen Welt und somit auch nicht für alle BMW-Kunden. Der Konzern tut gut daran, alle Antriebskonzepte (Verbrenner, Elektro und H2) anzubieten. Ich denke, die E-Mobilität ist noch nicht das "gelbe vom Ei". Reichweite, derzeit noch eingeschränkte Lademöglichkeiten, Batterierecycling, Haltbarkeit der Batterien,.... da sehe ich noch (große) Probleme.
Wenn der E-Antrieb-Boom in den Folgejahren gelaufen ist, dann sehen wir den Umstieg auf H2. Gedanklich habe ich dies mir für 2030 vorgemerkt.
-- Nur meine Meinung --
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.418.215 von Hitman2 am 25.04.22 14:56:04Mir stößt es immer übel auf, wenn dieser selbstverliebte Dudenhöfer so ernstgenommen wird. Das tut auch dieser Text.
Richtig ist: BMW hat seine Profitabilität sehr gesteigert in den letzten Jahren, beständiger als andere (VW; Mercedes, FORD...) Autos verkauft und nebenbei eine riesige Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen entwickelt.
Für mich noch immer besser positioniert als Mercedes, die inzwischen die Verbrennertechnologie ganz aufgeben, obwohl das für die ganze Welt nicht richtig sein kann.
Richtig ist: BMW hat seine Profitabilität sehr gesteigert in den letzten Jahren, beständiger als andere (VW; Mercedes, FORD...) Autos verkauft und nebenbei eine riesige Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen entwickelt.
Für mich noch immer besser positioniert als Mercedes, die inzwischen die Verbrennertechnologie ganz aufgeben, obwohl das für die ganze Welt nicht richtig sein kann.
BMW
BMW: Freude an der E-Mobilität - oder doch nicht?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-04/5585554…
BMW: Freude an der E-Mobilität - oder doch nicht?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-04/5585554…
2034 können wir letztmalig Verbrenner kaufen. Ist noch lange hin. Aber Zipse hat recht wenn er sagt dass es dann schlecht für die Automobilindustrie aussieht wenn sie von Diktatoren mit Rohstoffmonopolen abhängig werden. China hat sich durch gezielte staatlich subventionierte Methoden ein Monopol bei vielen seltenen Erden erarbeitet. Weitet das auf Batterien aus und versucht sich mit BEV den Weltmarkt zu erobern. Nicht Tesla ist die Gefahr sondern das diktatorische China mit einem quasi Batteriemonopol. Gut für BMW daß die eine große funktionierende China Tochter haben. So haben die den Zugang zu chinesischen Batterien.
BMW kann das leveragen auf Deutschland und Amerika.
BMW Zipse bedauert es zwar aber in China liegt die Zukunft der Batterieentwicklung.
BMW kann das leveragen auf Deutschland und Amerika.
BMW Zipse bedauert es zwar aber in China liegt die Zukunft der Batterieentwicklung.
07.04.22, 09:08 | Von Dow Jones News
BMW setzt auch im 1. Quartal weniger Autos ab - Boom bei E-Autos
FRANKFURT (Dow Jones) - BMW hat im ersten Quartal auch wegen anhaltender Lieferengpässe bei Halbleitern weniger Premiumautos abgesetzt. "Nach einem starken Jahresauftakt überlagerten im weiteren Fortgang des Quartals insbesondere die Auswirkungen der geopolitischen Lage in Osteuropa und die kurzfristig eingetretenen Auswirkungen der Covid Lockdowns in China in einem insgesamt hoch volatilen Umfeld den Geschäftsverlauf", so der Münchener DAX-Konzern. In der Gruppe sanken die Verkäufe der Kernmarke und von Mini im Quartal um 6,2 Prozent auf 596.907 Autos.
Wie BMW weiter mitteilte, sank der Absatz der Kernmarke alleine um 7,3 Prozent auf 519.796 Einheiten. Im wichtigsten Markt China liegt der Rückgang bei 9,2 Prozent, in Europa mit Minus 7,8 Prozent etwas darunter.
Den Absatz vollelektrifizierter Fahrzeuge konnte BMW kräftig steigern um 149 Prozent auf 35.289 Einheiten. "Es ist uns im ersten Quartal gelungen, hier unser hohes Wachstumstempo aus 2021 nochmals zu beschleunigen", sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota laut Mitteilung. "Damit sind wir voll auf Kurs, um auch 2022 unsere ambitionierten Wachstumsziele für vollelektrische Fahrzeuge zu erfüllen." BMW will 2022 den Absatz vollelektrischer Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla/jhe
Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
BMW setzt auch im 1. Quartal weniger Autos ab - Boom bei E-Autos
FRANKFURT (Dow Jones) - BMW hat im ersten Quartal auch wegen anhaltender Lieferengpässe bei Halbleitern weniger Premiumautos abgesetzt. "Nach einem starken Jahresauftakt überlagerten im weiteren Fortgang des Quartals insbesondere die Auswirkungen der geopolitischen Lage in Osteuropa und die kurzfristig eingetretenen Auswirkungen der Covid Lockdowns in China in einem insgesamt hoch volatilen Umfeld den Geschäftsverlauf", so der Münchener DAX-Konzern. In der Gruppe sanken die Verkäufe der Kernmarke und von Mini im Quartal um 6,2 Prozent auf 596.907 Autos.
Wie BMW weiter mitteilte, sank der Absatz der Kernmarke alleine um 7,3 Prozent auf 519.796 Einheiten. Im wichtigsten Markt China liegt der Rückgang bei 9,2 Prozent, in Europa mit Minus 7,8 Prozent etwas darunter.
Den Absatz vollelektrifizierter Fahrzeuge konnte BMW kräftig steigern um 149 Prozent auf 35.289 Einheiten. "Es ist uns im ersten Quartal gelungen, hier unser hohes Wachstumstempo aus 2021 nochmals zu beschleunigen", sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota laut Mitteilung. "Damit sind wir voll auf Kurs, um auch 2022 unsere ambitionierten Wachstumsziele für vollelektrische Fahrzeuge zu erfüllen." BMW will 2022 den Absatz vollelektrischer Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla/jhe
Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
https://www.bmwgroup.com/de/unternehmen/unternehmensnachrich…
Das sind gute Zahlen und das trotz Kurzarbeit in Q1.
Das sind gute Zahlen und das trotz Kurzarbeit in Q1.
Mit 3,1% Absatzplus in USA waren die Zahlen richtig gut.
In Europa haben die im März meine ich 3 Wochen kurz gearbeitet. Das trifft vor allem die Verkäufe im April. Es liegt am Produzieren, die Nachfrage in allen Segmenten ist da. Natürlich könnte man 3x mehr EV verkaufen aber Hybride, Benziner und Diesel sind ebenfalls sehr gefragt. Weil VW, Mercedes und andere die Verbrenner vernachlässigten kann BMW hier gut verkaufen.
Durch die Politik ist Deutschland knapp bei Strom, den man jetzt auch beim Heizen braucht.
Jetzt gilt es für BMW produzieren produzieren und produzieren.
In Europa haben die im März meine ich 3 Wochen kurz gearbeitet. Das trifft vor allem die Verkäufe im April. Es liegt am Produzieren, die Nachfrage in allen Segmenten ist da. Natürlich könnte man 3x mehr EV verkaufen aber Hybride, Benziner und Diesel sind ebenfalls sehr gefragt. Weil VW, Mercedes und andere die Verbrenner vernachlässigten kann BMW hier gut verkaufen.
Durch die Politik ist Deutschland knapp bei Strom, den man jetzt auch beim Heizen braucht.
Jetzt gilt es für BMW produzieren produzieren und produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.176.732 von ValueInvestor1986 am 23.03.22 17:17:09
Ich glaube auch nicht, dass BMW-Fahrer, die Premium-Qualität gewohnt sind, mit rostenden, qualitativ minderwertigen TESLA-Fahrzeuge glücklich werden. Dafür hat BMW inzwischen BEV im Programm, die enttäuschte TESLA-Kunden zu BMW locken könnten.
Zitat von ValueInvestor1986:Zitat von Hitman2: BMW: Tesla-Jäger aus zweiter Reihe oder immer noch zu viel "Benzin im Blut"?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15222142-skepsis-…
Der Dudenhöfer ist schon lange ein Tesla Fanboy, hat bestimmt auch ordentlich Anteile Es ist richtig, in gewisser Weise technologieoffen zu sein. Und das ein BMW Fahrer zu Tesla wechselt, glaube ich eher weniger. Ich zumindest würde bei Tesla nicht fündig werden. Richtige SUVs wie den X5 haben sie nciht.
Ich glaube auch nicht, dass BMW-Fahrer, die Premium-Qualität gewohnt sind, mit rostenden, qualitativ minderwertigen TESLA-Fahrzeuge glücklich werden. Dafür hat BMW inzwischen BEV im Programm, die enttäuschte TESLA-Kunden zu BMW locken könnten.
29.04.24 · dpa-AFX · BMW |
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