burcon – ein spekulativer play im nahrungsmittelsektor (Seite 995)
eröffnet am 23.07.08 16:33:28 von
neuester Beitrag 05.03.24 20:12:08 von
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moin, moin,
für mich war der gestrige tag ein erneuter beweis für die große relative stärke burcons - auch in einem schwächer werdenden umfeld und ohne eigene news! es bestand im markt absolut kein abgabedruck, im gegenteil.
die von mir bereits erwähnten unterstützungslinien haben sich gestern erneut bewährt und wir haben mit 6.95 usd sogar auf th geschlossen - ein plus von rd. 3% zum sk des vortages - sehr bemerkenswert.
ich gehe mal soweit zu sagen, dass, wenn wir die nächste woche einigermaßen überstehen und das allg. umfeld net für gar zu schlechte stimmung sorgt, richtung monatsende wahrscheinlich schon mit einem überschreiten der 200-tage-linie (bei ca. 7.50 cad) zu rechnen ist. das dadurch entstehende positive chartsignal könnte dann für eine endgültige trendwende sorgen.
zu den beiden anderen von mir erwähnten indikatoren ist zu sagen, dass der macd noch bearish, der rsi bereits neutral tendiert.
vielleicht können wir ja heute schon die 7 cad marke zurückerobern. bin jedenfalls schon sehr gespannt darauf.
hier noch die letzten trades von gestern:
Recent Trades - Last 6
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
15:49:24 V 6.95 +0.20 1,000 85 Scotia 1 Anonymous K
13:44:22 V 6.75 - 500 85 Scotia 88 E-TRADE K
12:54:21 V 6.75 - 1,000 85 Scotia 1 Anonymous K
11:30:48 V 6.75 - 600 33 Canaccord 9 BMO Nesbitt K
11:27:43 V 6.55 - 50 95 Wolverton 2 RBC E
09:33:35 V 6.75 - 2,300 79 CIBC 9 BMO Nesbitt KL
campi
für mich war der gestrige tag ein erneuter beweis für die große relative stärke burcons - auch in einem schwächer werdenden umfeld und ohne eigene news! es bestand im markt absolut kein abgabedruck, im gegenteil.
die von mir bereits erwähnten unterstützungslinien haben sich gestern erneut bewährt und wir haben mit 6.95 usd sogar auf th geschlossen - ein plus von rd. 3% zum sk des vortages - sehr bemerkenswert.
ich gehe mal soweit zu sagen, dass, wenn wir die nächste woche einigermaßen überstehen und das allg. umfeld net für gar zu schlechte stimmung sorgt, richtung monatsende wahrscheinlich schon mit einem überschreiten der 200-tage-linie (bei ca. 7.50 cad) zu rechnen ist. das dadurch entstehende positive chartsignal könnte dann für eine endgültige trendwende sorgen.
zu den beiden anderen von mir erwähnten indikatoren ist zu sagen, dass der macd noch bearish, der rsi bereits neutral tendiert.
vielleicht können wir ja heute schon die 7 cad marke zurückerobern. bin jedenfalls schon sehr gespannt darauf.
hier noch die letzten trades von gestern:
Recent Trades - Last 6
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
15:49:24 V 6.95 +0.20 1,000 85 Scotia 1 Anonymous K
13:44:22 V 6.75 - 500 85 Scotia 88 E-TRADE K
12:54:21 V 6.75 - 1,000 85 Scotia 1 Anonymous K
11:30:48 V 6.75 - 600 33 Canaccord 9 BMO Nesbitt K
11:27:43 V 6.55 - 50 95 Wolverton 2 RBC E
09:33:35 V 6.75 - 2,300 79 CIBC 9 BMO Nesbitt KL
campi
tja, an dem punkt an dem wir jetzt stehen, scheiden sich bei manchen die geister. jetzt ist einfach geduld gefragt....und, die einstellung zur aktie überhaupt. ich bin sicher, dass nun wieder einige nervös werden, weil man so gar nix hört von burcon. und je länger es dauert, desto nervöser werden sie.
es sieht im moment jedoch nicht so aus, als ob sich abgabedruck generieren würde. im gegenteil. schaut euch den handel an. lediglich ein trade bisher über 2000 stck. der chart bleibt wie eingemeißelt bei 6.76 usd stehen.
jeder muss natürlich selbst wissen, wie er mit dieser (warte-)situation umgeht. würde mich mal interessieren, wie ihr darüber denkt.
ich werde - auch wenn es runter gehen sollte - jedenfalls nicht verkaufen, sondern ggfs. noch zukaufen um meinen ek weiter zu verbilligen. nach eingehendem dd für diese aktie bleibe ich in jedem fall long, denn selbst, wenn es kurzfristig südwärts gehen sollte, bin ich mir sicher, dass sich die aktie vor dem bekannten zeitfenster bis zur bekanntgabe der news sehr schnell wieder erholen wird.
in der chartbetrachtung habe ich diesmal die sog. "bollinger-bänder" miteinbezogen. sie umgeben quasi den realen kursverlauf mit einem variablen abstand je 1x nach oben und 1x nach unten. solange da (im negativen sinne) der kurs nicht drunterbleibt, ist man relativ auf der sicheren seite.
hier der chart:
als zusätzliche information sei gesagt, dass die unterstützungslinien bei 6.56 (etwa das untere bollingerband) / 6.70 / 6.75 usd verlaufen.
die widerstände nach oben liegen bei 7.40 und 9.60 usd (die spielen in absehbarer zeit auch wieder eine rolle...)
die devise ist also, locker bleiben. wer sich mit burcon beschäftigt hat, weiß, was das für eine perle ist.
ps. mich würde mal eure meinung zur aktuellen situation interessieren und wie ihr damit umgeht.
campi
es sieht im moment jedoch nicht so aus, als ob sich abgabedruck generieren würde. im gegenteil. schaut euch den handel an. lediglich ein trade bisher über 2000 stck. der chart bleibt wie eingemeißelt bei 6.76 usd stehen.
jeder muss natürlich selbst wissen, wie er mit dieser (warte-)situation umgeht. würde mich mal interessieren, wie ihr darüber denkt.
ich werde - auch wenn es runter gehen sollte - jedenfalls nicht verkaufen, sondern ggfs. noch zukaufen um meinen ek weiter zu verbilligen. nach eingehendem dd für diese aktie bleibe ich in jedem fall long, denn selbst, wenn es kurzfristig südwärts gehen sollte, bin ich mir sicher, dass sich die aktie vor dem bekannten zeitfenster bis zur bekanntgabe der news sehr schnell wieder erholen wird.
in der chartbetrachtung habe ich diesmal die sog. "bollinger-bänder" miteinbezogen. sie umgeben quasi den realen kursverlauf mit einem variablen abstand je 1x nach oben und 1x nach unten. solange da (im negativen sinne) der kurs nicht drunterbleibt, ist man relativ auf der sicheren seite.
hier der chart:
als zusätzliche information sei gesagt, dass die unterstützungslinien bei 6.56 (etwa das untere bollingerband) / 6.70 / 6.75 usd verlaufen.
die widerstände nach oben liegen bei 7.40 und 9.60 usd (die spielen in absehbarer zeit auch wieder eine rolle...)
die devise ist also, locker bleiben. wer sich mit burcon beschäftigt hat, weiß, was das für eine perle ist.
ps. mich würde mal eure meinung zur aktuellen situation interessieren und wie ihr damit umgeht.
campi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.308 von og6 am 03.08.08 14:23:49viele investoren (u.a. auch ich) beziehen die charttechnik in die betrachtungen eines stocks zum allg. marktgeschehen mit ein, weil sie m.e. mit ihren indikatoren eine hilfestellung beim handling einer aktie bietet. aber - das soll jeder so halten, wie er möchte.
wann wir die nächste news von burcon bekommen, ob schon im august oder erst im september, kann keiner mit bestimmtheit sagen. daher sollte man das marktgeschehen im auge behalten. traden würde ich den wert aber ab diesem monat nicht mehr, weil mir das zu unsicher erscheint. der veröffentlichungszeitpunkt durch das panel liegt zu nah (seit april haben die wissenschaftler das burcon-dossier nun vorliegen) und man könnte sich leicht verspekulieren.
da bis zur nächsten börsensitzung noch ein bissl zeit ist, möchte ich an dieser stelle für alle, die ihn noch net gelesen haben, mal einen imo sehr interessanten aufsatz zur thematik ölpreis - agrarmarkt einstellen, der am 17.07. auf goldinvest.de veröffentlicht wurde. er stammt von einem veritablen bb und schließt am ende die einschätzung zu einigen werten aus dem agrarsektor ein:
Die globale Öl-Förderspitze begünstigt die Agrarhausse! - Agraraktien und Burcon: um ein vielfaches stärker als der Gesamtmarkt
Die moderne Landwirtschaft wurde zunehmend von einer höheren Energiezufuhr abhängig!
Die gesamte Welt ist in den vergangenen Jahren mit stark steigenden Preisen der Agrarprodukte konfrontiert worden. Die Notierungen für Weizen, Soja und Mais zogen derart massiv an, dass es in einigen Regionen auf der Welt schon zu Revolten und Plünderungen von Lebensmittelbeständen kam. Selbst bei uns in Deutschland konnte man beobachten, dass die Preise für die verschiedenen Lebensmittelprodukte enorm gestiegen sind. Warum aber sind die Nahrungsmittelpreise derart stark gestiegen? Es gibt in diesem Zusammenhang einen ganz wichtigen Faktor, der Ihnen von den Massenmedien komplett verschwiegen wird. Konkret: Es geht darum, dass nahezu der gesamte Zuwachs in der Nahrungsmittelproduktion während des 20. Jahrhunderts direkt oder indirekt auf eine gesteigerte Energiezufuhr zurückzuführen war. Das lässt sich u. a. ganz gut am Beispiel der USA festmachen: Dort stieg die Produktivität der landwirtschaftlichen Nutzfläche seit dem Jahr 1940 jedes Jahr um ca. 2 % an - diese Rate entspricht auch in etwa dem Anstieg des Ölverbrauchs. Im Laufe der Zeit wurde die moderne Landwirtschaft aber nicht nur in den USA, sondern auf der gesamten Welt zunehmend von einer immer höheren Energiezufuhr abhängig. Traktoren und andere Landwirtschaftsmaschinen laufen nun einmal mit Diesel oder Benzin.
Weltweites Produktionsmaximum bei Erdgas in unmittelbarer Sichtweite/
Dramatischer Rückgang der Förderraten bei neuen Erdgas-Quellen!
Stickstoffdünger wird zwar aus Erdgas hergestellt, doch auch für diesen Energieträger zeichnet sich immer mehr ein globales Höchstfördermaxium ab. Sowohl in Russland als auch in Europa kam es in den vergangenen Jahren - von der breiten Öffentlichkeit völlig unbemerkt - zu einem dramatischen Abfall der Förderraten vieler wichtiger Erdgas-Felder. Damit jedoch nicht genug: Den wenigsten ist bekannt, dass das typische Förderprofil einer Erdgasquelle von null stark ansteigt, dann für einen längeren Zeitraum auf einer sehr hohen Ebene verharrt (deutlich länger als bei einem Ölfeld), nur um am Ende jedoch umso steiler abzustürzen. Genauso verhalten sich natürlich die globalen Erdgasvorkommen zusammengenommen. Ist hier erst einmal das Höchstfördermaximum erreicht (und es gibt Anzeichen, die vermehrt darauf hindeuten), dann kommt es zu einem drastischen Verfall der Förderraten. Statt also ein “langsames Auslaufen” wie im Fall der weltweiten Riesenölfeldern (= Rückgang der Förderrate im jährlichen einstelligen oder ganz niedrigen zweistelligen Prozentbereich) wird es bei den Erdgasfeldern zu einem extrem schnellen Zusammenbruch der Förderung kommen. Wie brisant die Situation für die weltweite Energieversorgung in Wirklichkeit ist, wird einem klar, wenn man sich vor Augen führt, dass die neuen Erdgasfelder (also Quellen, die in den letzten Jahren gefunden wurden) eine durchschnittliche Erschöpfungsrate von exorbitanten 58 % im ersten Förderjahr aufweisen!
Landwirtschaftsmaschinen verbrauchen Diesel oder Benzin/ Transport von Agrarprodukten erfordert Unmengen an Öl/ Pestizide und Herbizide werden aus Erdöl synthetisiert
Kehren wir aber wieder zu den Nahrungsmittelpreisen und zum Agrarsektor zurück. Wir haben gesehen, dass Stickstoffdünger aus Erdgas hergestellt wird. Aber unser Essen wird auch oftmals mit Erdgas gekocht. Pestizide und Herbizide warden aus Erdöl synthetisiert. Damit nicht genug: Saatgut, Chemikalien und landwirtschaftliche Produkte warden über extreme lange Strecken mit Lastwagen befördert. Die Plastikverpackungen, in denen wir unsere Nahrungsmittel in den Supermärkten und Lebensmittelläden kaufen, sind ursprünglich aus Erdöl hergestellt worden. Wenn wir aber das globale Öl-Produktionsmaximum erreicht haben (unserer Ansicht nach wurde dieser historische Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit im Jahr 2005 erreicht!), dann können die Förderraten in Zukunft nur noch fallen. Da das Angebot aufgrund des Produktionsmaximums nicht mehr ausgeweitet werden kann, dürfte es in den kommenden Jahren zu dramatisch in die Höhe schießenden Ölpreisen kommen - die Anfänge dieser bedrohlichen Entwicklung können wir ja bereits heute beobachten. Da aber Landwirtschaftsmaschinen mit Diesel oder Benzin laufen und die Lebensmittel über weite Strecken mit Fahrzeugen transportiert werden, die ebenfalls auf billiges Öl angewiesen sind (welches aber nicht mehr vorhanden ist), dürften die Preise für Agrarprodukte in naher Zukunft auf Höhen klettern, die aus heutiger Sicht noch unvorstellbar erscheinen.
Das Landwirtschafts-Desaster des 21. Jahrhunderts
Mißt man die Effizienz der Nahrungsmittelproduktion (also das Verhältnis zwischen der Energiemenge, die man braucht, um eine gewisse Menge Nahrung herzustellen, und der in dieser Nahrung enthaltenen Energie), dann ist die heutige industrielle Landwirtschaft die bei weitem ineffizienteste Form der Nahrungsmittelherstellung, die es je gegeben hat. Um es ganz klar zu sagen: Ein normales heutiges Nahrungsmittel erfordert je nach Verarbeitungsgrad einen Energieaufwand, der zwischen sieben– und einigen hundertmal höher ist als seine Nahrungsenergie! Dieses gravierende Energiedefizit konnte zwar im vergangenen Jahrhundert sehr gut versteckt werden können, da die fossilen Brennstoffe billig verfügbar waren. In Zeiten der globalen Öl-Förder-Spitze und erst recht im postfossilen Zeitalter funktioniert dies jedoch mehr. Dabei muss man sich vor Augen führen, dass der Ölpreis Anfang der 70er Jahre bei 3 (!) USD notierte, während der 90er Jahre größtenteils bei 25 bis 30 USD, am Startpunkt der jetzigen Ölhausse (die im Dezember 1998 begann) bei 10,72 USD, jetzt aber kurz vor der Marke von 150 USD steht! Es ist ein kleiner Unterschied, ob Agrarprodukte zu Ölpreisen von 3, 30 oder 150 USD je Barrel abgeerntet und transportiert werden! Diese unumstößlichen Tatsachen werden in den Massenmedien jedoch überhaupt nicht thematisiert. Meine Prognose: Das globale Öl-Höchstfördermaximum wird zu einem Ölmangel und zu massiv anziehenden Treibstoffpreisen führen. Sowohl der Betrieb der Landwirtschaftsmaschinen als auch der Transport der Nahrungsmittel werden sich weiter verteuern. Hinzu kommen noch explosionsartig steigende Aufwendungen für Stickstoffdüngemittel, Pestizide und Herbizide. Die automatische Folge: Dramatisch in die Höhe schießende Preise für Lebensmittel und Agrarprodukte.
Bezug auf “Spekulanten” lenkt vom Ölfaktor und von der Geldmengenausweitung ab!
Es gibt neben diesem nicht thematisierten Ölfaktor natürlich noch andere Haussefaktoren, welche die Agrarpreise anfeuern. Ich denke hier u. a. an das vermehrte Auftreten von weltweiten Wetterextremen (Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürreperioden etc.), welche eine dramatische Verknappung der Anbauflächen nach sich ziehen. Festzuhalten bleibt aber, dass die Preise für Agrarprodukte auch in den kommenden Jahren im Trend zwingend weiter steigen müssen, da die globale Landwirtschaft im Verbund mit den Transportsystemen komplett auf Öl aufgebaut ist. Warum aber ist dann in den Massenmedien immer wieder zu lesen, dass “Spekulanten” die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben würden? Ganz klar: Um von der wahren Ursache abzulenken! Mit diesem Unsinn wurden sogar schon Titelgeschichten “fabriziert”! Der zweite Hauptgrund (neben dem Ölfaktor) für die massiv steigenden Lebensmittelpreise ist natürlich in der unverantwortlichen Geldpolitik der Notenbanken zu suchen. Auf der ganzen Welt wachsen derzeit die Geldmengen wesentlich starker als die Gütermengen (Geldmenge M3 USA: + 16 % p. a./ Europa: + 11 % p. a.). Wenn aber die Geldmenge beständig vermehrt wird, dann ist klar, dass die im Gegensatz zum Papiergeld nicht beliebig vermehrbaren Güter (= die Agrarprodukte) zwingend im Preis steigen müssen. Um von diesen beiden Gründen abzulenken, wurden in den vergangenen Monaten zahllose Berichte mit “Nahrungsmittel-Spekulanten” wie am Fließband gedruckt. Die habgierigen Verursacher, welche vom Ölfaktor und von der Geldmengenausweitung profitieren: Die Mitglieder der Hochfinanz, welche im Besitz der weltweiten Ölkonzerne sind.
Agraraktien: Um ein Vielfaches stärker als der Gesamtmarkt!
Burcon (WKN 157793)
Burcon NutraScience (Chart rechts in CAD) hat ein einzigartiges Verfahren zur kommerziellen Nutzung von natürlichen Eiweißen entwickelt. Das Management will das hochaussichtsreiche patentierte Herstellungsverfahren dazu nutzen, um aus dem preiswerten Pressgut hochreine Pflanzenproteine zu gewinnen. Der springende Punkt: Diese Pflanzenproteine verfügen über höchst wertvolle Eigenschaften in Bezug auf Ernährung, Funktion und arzneiliche Verwendungen. Fazit: Seit meiner Erstempfehlung im vergangenen Jahr konnte Burcon bereits deutlich zulegen. Mittlerweile befindet sich der Titel auch in unserem Musterdepot. Der Wert ist als Geheimfavorit im Agrarsektor anzusehen und ist auf aktuellem Kursniveau stark kaufenswert!
Yara (WKN A0BL7F)
Während Burcon mein favorisierter Agrarwert im spekulativen Sektor ist, betrachte ich Yara als Top-Favoriten im „Gorilla“-Blue-Chip-Bereich. Fazit: Yara empfahl ich Ihnen am 2. Juli 2007 zu 22,70 € und am 5. Februar 2008 zu 31,03 €. Aktuell steht der Titel bei 47,88 €. Bereits im Mai 2008 riet ich mehrfach dazu, Aktienbestände zu verringern und vermehrt Cash aufzubauen. Mein Rat: Nehmen Sie jetzt - sofern noch nicht geschehen - bei Yara auch einmal Gewinne mit!
Kali & Salz (WKN 716200)
Dieser Titel (aktuell: 341 €) ist nicht nur deutlich überbewertet, sondern auch stark überspekuliert. Fazit: Hier droht aus kurzfristiger Sicht ein jäher Absturz. Meiden Sie daher den Wert! KWS Saat (WKN 707400) Während alle Welt von Monsanto und Syngenta spricht, ist KWS Saat (136 €) noch deutlich zurückgeblieben. Fazit: Hier lohnt sich eine kleine Position!
wann wir die nächste news von burcon bekommen, ob schon im august oder erst im september, kann keiner mit bestimmtheit sagen. daher sollte man das marktgeschehen im auge behalten. traden würde ich den wert aber ab diesem monat nicht mehr, weil mir das zu unsicher erscheint. der veröffentlichungszeitpunkt durch das panel liegt zu nah (seit april haben die wissenschaftler das burcon-dossier nun vorliegen) und man könnte sich leicht verspekulieren.
da bis zur nächsten börsensitzung noch ein bissl zeit ist, möchte ich an dieser stelle für alle, die ihn noch net gelesen haben, mal einen imo sehr interessanten aufsatz zur thematik ölpreis - agrarmarkt einstellen, der am 17.07. auf goldinvest.de veröffentlicht wurde. er stammt von einem veritablen bb und schließt am ende die einschätzung zu einigen werten aus dem agrarsektor ein:
Die globale Öl-Förderspitze begünstigt die Agrarhausse! - Agraraktien und Burcon: um ein vielfaches stärker als der Gesamtmarkt
Die moderne Landwirtschaft wurde zunehmend von einer höheren Energiezufuhr abhängig!
Die gesamte Welt ist in den vergangenen Jahren mit stark steigenden Preisen der Agrarprodukte konfrontiert worden. Die Notierungen für Weizen, Soja und Mais zogen derart massiv an, dass es in einigen Regionen auf der Welt schon zu Revolten und Plünderungen von Lebensmittelbeständen kam. Selbst bei uns in Deutschland konnte man beobachten, dass die Preise für die verschiedenen Lebensmittelprodukte enorm gestiegen sind. Warum aber sind die Nahrungsmittelpreise derart stark gestiegen? Es gibt in diesem Zusammenhang einen ganz wichtigen Faktor, der Ihnen von den Massenmedien komplett verschwiegen wird. Konkret: Es geht darum, dass nahezu der gesamte Zuwachs in der Nahrungsmittelproduktion während des 20. Jahrhunderts direkt oder indirekt auf eine gesteigerte Energiezufuhr zurückzuführen war. Das lässt sich u. a. ganz gut am Beispiel der USA festmachen: Dort stieg die Produktivität der landwirtschaftlichen Nutzfläche seit dem Jahr 1940 jedes Jahr um ca. 2 % an - diese Rate entspricht auch in etwa dem Anstieg des Ölverbrauchs. Im Laufe der Zeit wurde die moderne Landwirtschaft aber nicht nur in den USA, sondern auf der gesamten Welt zunehmend von einer immer höheren Energiezufuhr abhängig. Traktoren und andere Landwirtschaftsmaschinen laufen nun einmal mit Diesel oder Benzin.
Weltweites Produktionsmaximum bei Erdgas in unmittelbarer Sichtweite/
Dramatischer Rückgang der Förderraten bei neuen Erdgas-Quellen!
Stickstoffdünger wird zwar aus Erdgas hergestellt, doch auch für diesen Energieträger zeichnet sich immer mehr ein globales Höchstfördermaxium ab. Sowohl in Russland als auch in Europa kam es in den vergangenen Jahren - von der breiten Öffentlichkeit völlig unbemerkt - zu einem dramatischen Abfall der Förderraten vieler wichtiger Erdgas-Felder. Damit jedoch nicht genug: Den wenigsten ist bekannt, dass das typische Förderprofil einer Erdgasquelle von null stark ansteigt, dann für einen längeren Zeitraum auf einer sehr hohen Ebene verharrt (deutlich länger als bei einem Ölfeld), nur um am Ende jedoch umso steiler abzustürzen. Genauso verhalten sich natürlich die globalen Erdgasvorkommen zusammengenommen. Ist hier erst einmal das Höchstfördermaximum erreicht (und es gibt Anzeichen, die vermehrt darauf hindeuten), dann kommt es zu einem drastischen Verfall der Förderraten. Statt also ein “langsames Auslaufen” wie im Fall der weltweiten Riesenölfeldern (= Rückgang der Förderrate im jährlichen einstelligen oder ganz niedrigen zweistelligen Prozentbereich) wird es bei den Erdgasfeldern zu einem extrem schnellen Zusammenbruch der Förderung kommen. Wie brisant die Situation für die weltweite Energieversorgung in Wirklichkeit ist, wird einem klar, wenn man sich vor Augen führt, dass die neuen Erdgasfelder (also Quellen, die in den letzten Jahren gefunden wurden) eine durchschnittliche Erschöpfungsrate von exorbitanten 58 % im ersten Förderjahr aufweisen!
Landwirtschaftsmaschinen verbrauchen Diesel oder Benzin/ Transport von Agrarprodukten erfordert Unmengen an Öl/ Pestizide und Herbizide werden aus Erdöl synthetisiert
Kehren wir aber wieder zu den Nahrungsmittelpreisen und zum Agrarsektor zurück. Wir haben gesehen, dass Stickstoffdünger aus Erdgas hergestellt wird. Aber unser Essen wird auch oftmals mit Erdgas gekocht. Pestizide und Herbizide warden aus Erdöl synthetisiert. Damit nicht genug: Saatgut, Chemikalien und landwirtschaftliche Produkte warden über extreme lange Strecken mit Lastwagen befördert. Die Plastikverpackungen, in denen wir unsere Nahrungsmittel in den Supermärkten und Lebensmittelläden kaufen, sind ursprünglich aus Erdöl hergestellt worden. Wenn wir aber das globale Öl-Produktionsmaximum erreicht haben (unserer Ansicht nach wurde dieser historische Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit im Jahr 2005 erreicht!), dann können die Förderraten in Zukunft nur noch fallen. Da das Angebot aufgrund des Produktionsmaximums nicht mehr ausgeweitet werden kann, dürfte es in den kommenden Jahren zu dramatisch in die Höhe schießenden Ölpreisen kommen - die Anfänge dieser bedrohlichen Entwicklung können wir ja bereits heute beobachten. Da aber Landwirtschaftsmaschinen mit Diesel oder Benzin laufen und die Lebensmittel über weite Strecken mit Fahrzeugen transportiert werden, die ebenfalls auf billiges Öl angewiesen sind (welches aber nicht mehr vorhanden ist), dürften die Preise für Agrarprodukte in naher Zukunft auf Höhen klettern, die aus heutiger Sicht noch unvorstellbar erscheinen.
Das Landwirtschafts-Desaster des 21. Jahrhunderts
Mißt man die Effizienz der Nahrungsmittelproduktion (also das Verhältnis zwischen der Energiemenge, die man braucht, um eine gewisse Menge Nahrung herzustellen, und der in dieser Nahrung enthaltenen Energie), dann ist die heutige industrielle Landwirtschaft die bei weitem ineffizienteste Form der Nahrungsmittelherstellung, die es je gegeben hat. Um es ganz klar zu sagen: Ein normales heutiges Nahrungsmittel erfordert je nach Verarbeitungsgrad einen Energieaufwand, der zwischen sieben– und einigen hundertmal höher ist als seine Nahrungsenergie! Dieses gravierende Energiedefizit konnte zwar im vergangenen Jahrhundert sehr gut versteckt werden können, da die fossilen Brennstoffe billig verfügbar waren. In Zeiten der globalen Öl-Förder-Spitze und erst recht im postfossilen Zeitalter funktioniert dies jedoch mehr. Dabei muss man sich vor Augen führen, dass der Ölpreis Anfang der 70er Jahre bei 3 (!) USD notierte, während der 90er Jahre größtenteils bei 25 bis 30 USD, am Startpunkt der jetzigen Ölhausse (die im Dezember 1998 begann) bei 10,72 USD, jetzt aber kurz vor der Marke von 150 USD steht! Es ist ein kleiner Unterschied, ob Agrarprodukte zu Ölpreisen von 3, 30 oder 150 USD je Barrel abgeerntet und transportiert werden! Diese unumstößlichen Tatsachen werden in den Massenmedien jedoch überhaupt nicht thematisiert. Meine Prognose: Das globale Öl-Höchstfördermaximum wird zu einem Ölmangel und zu massiv anziehenden Treibstoffpreisen führen. Sowohl der Betrieb der Landwirtschaftsmaschinen als auch der Transport der Nahrungsmittel werden sich weiter verteuern. Hinzu kommen noch explosionsartig steigende Aufwendungen für Stickstoffdüngemittel, Pestizide und Herbizide. Die automatische Folge: Dramatisch in die Höhe schießende Preise für Lebensmittel und Agrarprodukte.
Bezug auf “Spekulanten” lenkt vom Ölfaktor und von der Geldmengenausweitung ab!
Es gibt neben diesem nicht thematisierten Ölfaktor natürlich noch andere Haussefaktoren, welche die Agrarpreise anfeuern. Ich denke hier u. a. an das vermehrte Auftreten von weltweiten Wetterextremen (Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürreperioden etc.), welche eine dramatische Verknappung der Anbauflächen nach sich ziehen. Festzuhalten bleibt aber, dass die Preise für Agrarprodukte auch in den kommenden Jahren im Trend zwingend weiter steigen müssen, da die globale Landwirtschaft im Verbund mit den Transportsystemen komplett auf Öl aufgebaut ist. Warum aber ist dann in den Massenmedien immer wieder zu lesen, dass “Spekulanten” die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben würden? Ganz klar: Um von der wahren Ursache abzulenken! Mit diesem Unsinn wurden sogar schon Titelgeschichten “fabriziert”! Der zweite Hauptgrund (neben dem Ölfaktor) für die massiv steigenden Lebensmittelpreise ist natürlich in der unverantwortlichen Geldpolitik der Notenbanken zu suchen. Auf der ganzen Welt wachsen derzeit die Geldmengen wesentlich starker als die Gütermengen (Geldmenge M3 USA: + 16 % p. a./ Europa: + 11 % p. a.). Wenn aber die Geldmenge beständig vermehrt wird, dann ist klar, dass die im Gegensatz zum Papiergeld nicht beliebig vermehrbaren Güter (= die Agrarprodukte) zwingend im Preis steigen müssen. Um von diesen beiden Gründen abzulenken, wurden in den vergangenen Monaten zahllose Berichte mit “Nahrungsmittel-Spekulanten” wie am Fließband gedruckt. Die habgierigen Verursacher, welche vom Ölfaktor und von der Geldmengenausweitung profitieren: Die Mitglieder der Hochfinanz, welche im Besitz der weltweiten Ölkonzerne sind.
Agraraktien: Um ein Vielfaches stärker als der Gesamtmarkt!
Burcon (WKN 157793)
Burcon NutraScience (Chart rechts in CAD) hat ein einzigartiges Verfahren zur kommerziellen Nutzung von natürlichen Eiweißen entwickelt. Das Management will das hochaussichtsreiche patentierte Herstellungsverfahren dazu nutzen, um aus dem preiswerten Pressgut hochreine Pflanzenproteine zu gewinnen. Der springende Punkt: Diese Pflanzenproteine verfügen über höchst wertvolle Eigenschaften in Bezug auf Ernährung, Funktion und arzneiliche Verwendungen. Fazit: Seit meiner Erstempfehlung im vergangenen Jahr konnte Burcon bereits deutlich zulegen. Mittlerweile befindet sich der Titel auch in unserem Musterdepot. Der Wert ist als Geheimfavorit im Agrarsektor anzusehen und ist auf aktuellem Kursniveau stark kaufenswert!
Yara (WKN A0BL7F)
Während Burcon mein favorisierter Agrarwert im spekulativen Sektor ist, betrachte ich Yara als Top-Favoriten im „Gorilla“-Blue-Chip-Bereich. Fazit: Yara empfahl ich Ihnen am 2. Juli 2007 zu 22,70 € und am 5. Februar 2008 zu 31,03 €. Aktuell steht der Titel bei 47,88 €. Bereits im Mai 2008 riet ich mehrfach dazu, Aktienbestände zu verringern und vermehrt Cash aufzubauen. Mein Rat: Nehmen Sie jetzt - sofern noch nicht geschehen - bei Yara auch einmal Gewinne mit!
Kali & Salz (WKN 716200)
Dieser Titel (aktuell: 341 €) ist nicht nur deutlich überbewertet, sondern auch stark überspekuliert. Fazit: Hier droht aus kurzfristiger Sicht ein jäher Absturz. Meiden Sie daher den Wert! KWS Saat (WKN 707400) Während alle Welt von Monsanto und Syngenta spricht, ist KWS Saat (136 €) noch deutlich zurückgeblieben. Fazit: Hier lohnt sich eine kleine Position!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.744 von campione am 02.08.08 11:10:23Wird nun echt Zeit, dass wir uns nicht mehr über die blöde Charttechnik unterhalten müssen. Aber mit irgendwas müssen wir uns ja die Zeit vertreiben....(neben den anderen Alltäglichkeiten)
hi og,
mit den news wird sowieso alles anders aussehen. damit beginnt für burcon eine neue zeitrechnung. aber die gestrige unterschiedliche kursentwicklung zwischen d und can war schon interessant zu beobachten.
das wirft vielleicht bei dem ein oder anderen den gedanken auf, evtl. den d-chart für die betrachtung zugrundezulegen. nun, bei einer solchen betrachtung wird grds. die heimatbörse als referenz betrachtet, wobei der kursverlauf an den übrigen börsen sich normalerweise anpasst. gestern war halt eine ausnahme.
fakt ist jedoch, dass wir die widerstandslinie bei 7.40 cad nicht nachhaltig überqueren konnten. hier verläuft i.ü. auch unsere wichtige 200-tages-marke. erst, wenn es hier nachhaltig drüber geht, ist ein wichtiger schritt getan und ein entsprechendes kaufsignal würde generiert werden.
analog dazu kann man schön sehen, dass auch der rsi an der 50er marke abegprallt ist und die hausse-tendenz nicht fortsetzte.
alles in allem also ein (kleiner) rücksetzer, der jedoch nicht zu sehr beunruhigen sollte. interessant wird es für mich sein zu sehen, wie sich der chart bei näherung an den erwarteten newsflow (ende august bzw. september) verhält - also ruhig und stetig nach oben oder sehr volatil. mir wäre ersteres jedenfalls weitaus lieber.
saluti
mit den news wird sowieso alles anders aussehen. damit beginnt für burcon eine neue zeitrechnung. aber die gestrige unterschiedliche kursentwicklung zwischen d und can war schon interessant zu beobachten.
das wirft vielleicht bei dem ein oder anderen den gedanken auf, evtl. den d-chart für die betrachtung zugrundezulegen. nun, bei einer solchen betrachtung wird grds. die heimatbörse als referenz betrachtet, wobei der kursverlauf an den übrigen börsen sich normalerweise anpasst. gestern war halt eine ausnahme.
fakt ist jedoch, dass wir die widerstandslinie bei 7.40 cad nicht nachhaltig überqueren konnten. hier verläuft i.ü. auch unsere wichtige 200-tages-marke. erst, wenn es hier nachhaltig drüber geht, ist ein wichtiger schritt getan und ein entsprechendes kaufsignal würde generiert werden.
analog dazu kann man schön sehen, dass auch der rsi an der 50er marke abegprallt ist und die hausse-tendenz nicht fortsetzte.
alles in allem also ein (kleiner) rücksetzer, der jedoch nicht zu sehr beunruhigen sollte. interessant wird es für mich sein zu sehen, wie sich der chart bei näherung an den erwarteten newsflow (ende august bzw. september) verhält - also ruhig und stetig nach oben oder sehr volatil. mir wäre ersteres jedenfalls weitaus lieber.
saluti
Trading Spotlight
Das war dann wohl diesmal nichts. Leider wieder unterhalb der 200tageslinie. Aber egal früher oder später werden wir es schaffen!
Spätestens, wenn die NEWS kommen!!! Stay long.......
Spätestens, wenn die NEWS kommen!!! Stay long.......
echt strange. rt-kurs fse: 4.72 eur / 11.632 gehandelte stücke. rt-kurs ca: 6.95 cad (4.35 eur) / 900 gehandelte stücke....
also, wofür brauchen wir kanada? der kurs wird in d gemacht.
(nicht so ganz ernst gemeint)
also, wofür brauchen wir kanada? der kurs wird in d gemacht.
(nicht so ganz ernst gemeint)
wegen des seitenumbruches hier nochmal der bu-jahreschart zusammen mit dem intraday chart:
glta
campi
glta
campi
ich will noch mal kurz was zum kursverlauf gestern sagen. also, fakt ist, wir haben mit 7.40 cad auf th geschlossen, nachdem wir bei 6.84 cad eröffnet haben. das entspricht einem pari-kurs von 4.64 eur. zum sk des vortages ergibt sich somit ein plus von 8%!
net schlecht - hat aber sein für und wider.
einerseits stellen, wie og6 schon schrieb, 10.000 gehandelte stücke natürlich kein volumen dar, was man unbedingt als verlässlichen indikator eines weitergehenden aufschwungs deuten sollte.
amdererseits muss man sehen, dass wir uns schon die ganze zeit über mit relativ niedrigen volumina sukzessive nach oben bewegen. und ich hatte ja schon geschrieben, dass nach deutung des lezten pressestatements von mr. tergesen (coo) bei bnn für mich auch schon der august als möglicher zielzeitraum für entscheidung durch das gras-panel infrage kommen könnte.
betrachtet man nun vor diesem hintergrund das sentiment (markt), dann kann man folgerichtig eine verbesserung des kurzfristigen marktes feststellen (jetzt im neutralen bereich). außerdem stehen wir dicht vor der generierung eines kaufsignals durch den macd indikator (moving average convergence/divergence), der dann den beschriebenen leichten positiven trend bestätigen würde.
gleiches gilt auch für den rsi (relative strength index), der sich anschickt, die 50er marke zu überschreiten. man nimmt dann i.a. eine haussierende tendenz an.
ob das nun alles so kommt, wie ich vermute, muss man ganz einfach abwarten. keiner hat die letztendliche gewissheit, wo die reise letztenendes hingeht, ob nun weiter nach oben oder ob nochmal ein rücksetzer folgt (werft in diesen zusammenhang mal einen blick auf den von mir eingestellten chart und urteilt selbst).
Recent Trades - Last 10
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
15:55:02 V 7.40 +0.55 500 79 CIBC 1 Anonymous K
15:54:57 V 7.20 +0.35 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
15:54:51 V 7.15 +0.30 100 2 RBC 1 Anonymous K
15:54:46 V 6.95 +0.10 1,000 85 Scotia 1 Anonymous K
15:54:42 V 6.85 - 1,000 1 Anonymous 7 TD Sec K
15:54:39 V 6.93 +0.08 500 79 CIBC 1 Anonymous K
15:54:30 V 6.93 +0.08 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
15:54:25 V 6.90 +0.05 800 2 RBC 7 TD Sec K
15:54:20 V 6.85 - 500 85 Scotia 1 Anonymous K
15:54:11 V 6.85 - 900 79 CIBC 1 Anonymous K
somit sollte es heute sehr interessant werden zu verfolgen, welche richtung der markt zum we hin einschlägt.
net schlecht - hat aber sein für und wider.
einerseits stellen, wie og6 schon schrieb, 10.000 gehandelte stücke natürlich kein volumen dar, was man unbedingt als verlässlichen indikator eines weitergehenden aufschwungs deuten sollte.
amdererseits muss man sehen, dass wir uns schon die ganze zeit über mit relativ niedrigen volumina sukzessive nach oben bewegen. und ich hatte ja schon geschrieben, dass nach deutung des lezten pressestatements von mr. tergesen (coo) bei bnn für mich auch schon der august als möglicher zielzeitraum für entscheidung durch das gras-panel infrage kommen könnte.
betrachtet man nun vor diesem hintergrund das sentiment (markt), dann kann man folgerichtig eine verbesserung des kurzfristigen marktes feststellen (jetzt im neutralen bereich). außerdem stehen wir dicht vor der generierung eines kaufsignals durch den macd indikator (moving average convergence/divergence), der dann den beschriebenen leichten positiven trend bestätigen würde.
gleiches gilt auch für den rsi (relative strength index), der sich anschickt, die 50er marke zu überschreiten. man nimmt dann i.a. eine haussierende tendenz an.
ob das nun alles so kommt, wie ich vermute, muss man ganz einfach abwarten. keiner hat die letztendliche gewissheit, wo die reise letztenendes hingeht, ob nun weiter nach oben oder ob nochmal ein rücksetzer folgt (werft in diesen zusammenhang mal einen blick auf den von mir eingestellten chart und urteilt selbst).
Recent Trades - Last 10
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
15:55:02 V 7.40 +0.55 500 79 CIBC 1 Anonymous K
15:54:57 V 7.20 +0.35 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
15:54:51 V 7.15 +0.30 100 2 RBC 1 Anonymous K
15:54:46 V 6.95 +0.10 1,000 85 Scotia 1 Anonymous K
15:54:42 V 6.85 - 1,000 1 Anonymous 7 TD Sec K
15:54:39 V 6.93 +0.08 500 79 CIBC 1 Anonymous K
15:54:30 V 6.93 +0.08 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
15:54:25 V 6.90 +0.05 800 2 RBC 7 TD Sec K
15:54:20 V 6.85 - 500 85 Scotia 1 Anonymous K
15:54:11 V 6.85 - 900 79 CIBC 1 Anonymous K
somit sollte es heute sehr interessant werden zu verfolgen, welche richtung der markt zum we hin einschlägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.322 von og6 am 31.07.08 22:24:34buongiorno og,
danke für´s kompliment. nur kommt man sich manchmal schon ein bissl vor wie der rufer in der wüste. eigentlich schade, denn burcon ist so ein interessantes investment. und je größer die meinungsvielfalt im forum, desto größer der nutzen für alle teilnehmer.
aber vielleicht traut sich der ein oder andere ja doch mal, was zu diesem wert zu schreiben. ich würde mich freuen.
ps. ich kann mich deinen wünschen nur anschließen...
campi
danke für´s kompliment. nur kommt man sich manchmal schon ein bissl vor wie der rufer in der wüste. eigentlich schade, denn burcon ist so ein interessantes investment. und je größer die meinungsvielfalt im forum, desto größer der nutzen für alle teilnehmer.
aber vielleicht traut sich der ein oder andere ja doch mal, was zu diesem wert zu schreiben. ich würde mich freuen.
ps. ich kann mich deinen wünschen nur anschließen...
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