Migration und Integration - wie der SPIEGEL am Faktum vorbeischreibt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.08 07:27:55 von
neuester Beitrag 02.12.08 15:10:25 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.h…
Eigentlich nicht ueberraschend. Wobei der SPIEGEL-Schmierfink sicher wieder die Pointe verfehlt: Migration allein bringt es nicht. Da muss schon ein ganz massiver Integration hinzukommen. In anderen Laendern weiss man das schon so lange, dass es in Vergessenheit zu geraten droht.
Die intellektuelle Reife des spon-Heinis ist einfach schockierend!
Eigentlich nicht ueberraschend. Wobei der SPIEGEL-Schmierfink sicher wieder die Pointe verfehlt: Migration allein bringt es nicht. Da muss schon ein ganz massiver Integration hinzukommen. In anderen Laendern weiss man das schon so lange, dass es in Vergessenheit zu geraten droht.
Die intellektuelle Reife des spon-Heinis ist einfach schockierend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.502 von PresAbeL am 20.08.08 07:27:55aus #1
Eingebürgerte sind erfolgreicher als gebürtige Deutsche
20.08.2008
Von Ferda Ataman
Das Klischee vom chancenlosen Migranten in Deutschland bekommt Kratzer. Nordrhein-Westfalens erster Integrationsbericht belegt, dass eingebürgerte Ausländer sogar häufiger Abitur machen als Jugendliche aus alten deutschen Familien - und auch sonst auffällig gut abschneiden..."
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2007/12/27/u-bahn-s…
Ausländer-Kriminalität
Das verschweigt uns die Statistik
Von EINAR KOCH
Hamburg – Im Amtsdeutsch gibt es sie gar nicht: Ausländer-Kriminalität in Deutschland! In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) tauchen Ausländer als „nichtdeutsche Tatverdächtige“ auf.
Die ungeschminkten Fakten hinter der Begriffs-Kosmetik:
•Mehr als jeder fünfte von der Polizei ermittelte Täter (22 Prozent) besaß laut Kriminalstatistik 2006 „nicht die deutsche Staatsangehörigkeit“.
Zwar zählt die Statistik auch Illegale und Touristen als Tatverdächtige mit, doch werden andererseits eingebürgerte Ausländer kriminalstatistisch als deutsche Straftäter erfasst.
Bereinigt um einschlägige Ausländer-Delikte wie Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylrecht betragen die „Tatverdächtigenanteile Nichtdeutscher“ noch immer 19,4 Prozent!
Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigenanteile):
•Mord/Totschlag:
28 Prozent
•Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent
•Raub: 28,9 Prozent
•Schwerer Diebstahl:
22,4 Prozent
•Einfacher Diebstahl:
20 Prozent
•Rauschgift: 23,4 Prozent
•Betrug: 19,2 Prozent
•Urkundenfälschung:
40,9 Prozent.
Alarmierende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent beträgt!
Aufgeschlüsselt nach Staatsangehörigkeit kommen die meisten „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ aus:
•Türkei: 23,3 Prozent
•Polen: 8,1 Prozent
•Serbien und Montenegro:
7,8 Prozent
•Italien: 5,9 Prozent
•Russland: 2,7 Prozent
•Griechenland: 2,3 Prozent
•Rumänien: 2,0 Prozent.
Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien: In Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.
Eingebürgerte sind erfolgreicher als gebürtige Deutsche
20.08.2008
Von Ferda Ataman
Das Klischee vom chancenlosen Migranten in Deutschland bekommt Kratzer. Nordrhein-Westfalens erster Integrationsbericht belegt, dass eingebürgerte Ausländer sogar häufiger Abitur machen als Jugendliche aus alten deutschen Familien - und auch sonst auffällig gut abschneiden..."
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2007/12/27/u-bahn-s…
Ausländer-Kriminalität
Das verschweigt uns die Statistik
Von EINAR KOCH
Hamburg – Im Amtsdeutsch gibt es sie gar nicht: Ausländer-Kriminalität in Deutschland! In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) tauchen Ausländer als „nichtdeutsche Tatverdächtige“ auf.
Die ungeschminkten Fakten hinter der Begriffs-Kosmetik:
•Mehr als jeder fünfte von der Polizei ermittelte Täter (22 Prozent) besaß laut Kriminalstatistik 2006 „nicht die deutsche Staatsangehörigkeit“.
Zwar zählt die Statistik auch Illegale und Touristen als Tatverdächtige mit, doch werden andererseits eingebürgerte Ausländer kriminalstatistisch als deutsche Straftäter erfasst.
Bereinigt um einschlägige Ausländer-Delikte wie Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylrecht betragen die „Tatverdächtigenanteile Nichtdeutscher“ noch immer 19,4 Prozent!
Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigenanteile):
•Mord/Totschlag:
28 Prozent
•Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent
•Raub: 28,9 Prozent
•Schwerer Diebstahl:
22,4 Prozent
•Einfacher Diebstahl:
20 Prozent
•Rauschgift: 23,4 Prozent
•Betrug: 19,2 Prozent
•Urkundenfälschung:
40,9 Prozent.
Alarmierende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent beträgt!
Aufgeschlüsselt nach Staatsangehörigkeit kommen die meisten „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ aus:
•Türkei: 23,3 Prozent
•Polen: 8,1 Prozent
•Serbien und Montenegro:
7,8 Prozent
•Italien: 5,9 Prozent
•Russland: 2,7 Prozent
•Griechenland: 2,3 Prozent
•Rumänien: 2,0 Prozent.
Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien: In Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.776.380 von Blue Max am 20.08.08 13:54:02@Blue Max
"Ausländer-Kriminalität
Das verschweigt uns die Statistik"
Aber Sie wissen doch was bei uns gilt "ES KANN NICHT SEIN WAS NICHT SEIN DARF" oder die Wahrheit ist nicht willkommen oder unerwünscht!!!
"Ausländer-Kriminalität
Das verschweigt uns die Statistik"
Aber Sie wissen doch was bei uns gilt "ES KANN NICHT SEIN WAS NICHT SEIN DARF" oder die Wahrheit ist nicht willkommen oder unerwünscht!!!
#1 Eingebürgerte sind erfolgreicher als gebürtige Deutsche
Das Klischee vom chancenlosen Migranten in Deutschland bekommt Kratzer. Nordrhein-Westfalens erster Integrationsbericht belegt, dass eingebürgerte Ausländer sogar häufiger Abitur machen als Jugendliche aus alten deutschen Familien - und auch sonst auffällig gut abschneiden. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.h…
Also für einige ist das bestimmt überraschend und der Artikel weist durchaus auf die Notwendigkeit der Einbürgerung hin:
"... Zuwanderer, die nicht eingebürgert wurden, schneiden dagegen in allen Bereichen schlechter ab als die Alt- und Neudeutschen. Nur knapp 15 Prozent von ihnen haben die Hochschulreife. 22 Prozent sind als arbeitslos registriert und knapp 15 Prozent brechen die Schule ab - beide Werte sind fast dreimal so hoch wie bei Deutschen. "Das neue Bild über den Stand der Integration ist realistischer", sagt Laschet über seinen Bericht. Die bisherige Einteilung in Deutsche und Ausländer habe viele positive Geschichten überdeckt. Damit mehr Menschen davon profitieren, will das Bundesland im kommenden Monat mit einer Einbürgerungskampagne beginnen. Laschets zentrale Botschaft: "Wer sich einbürgert, wird mehr an der Gesellschaft beteiligt." ..."
Möglicherweise hätte der Artikel aber noch stärker darauf hinweisen können, dass wir (die Deutschen) selbst Schuld an den Mißständen sind.
Das Klischee vom chancenlosen Migranten in Deutschland bekommt Kratzer. Nordrhein-Westfalens erster Integrationsbericht belegt, dass eingebürgerte Ausländer sogar häufiger Abitur machen als Jugendliche aus alten deutschen Familien - und auch sonst auffällig gut abschneiden. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.h…
Also für einige ist das bestimmt überraschend und der Artikel weist durchaus auf die Notwendigkeit der Einbürgerung hin:
"... Zuwanderer, die nicht eingebürgert wurden, schneiden dagegen in allen Bereichen schlechter ab als die Alt- und Neudeutschen. Nur knapp 15 Prozent von ihnen haben die Hochschulreife. 22 Prozent sind als arbeitslos registriert und knapp 15 Prozent brechen die Schule ab - beide Werte sind fast dreimal so hoch wie bei Deutschen. "Das neue Bild über den Stand der Integration ist realistischer", sagt Laschet über seinen Bericht. Die bisherige Einteilung in Deutsche und Ausländer habe viele positive Geschichten überdeckt. Damit mehr Menschen davon profitieren, will das Bundesland im kommenden Monat mit einer Einbürgerungskampagne beginnen. Laschets zentrale Botschaft: "Wer sich einbürgert, wird mehr an der Gesellschaft beteiligt." ..."
Möglicherweise hätte der Artikel aber noch stärker darauf hinweisen können, dass wir (die Deutschen) selbst Schuld an den Mißständen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.314 von HeWhoEnjoysGravity am 20.08.08 14:50:22@HeWhoEnjoysGravity
"Wer sich einbürgert, wird mehr an der Gesellschaft beteiligt." .
"Wer sich einbürgert, wird mehr an der Gesellschaft beteiligt." .
Es ist nur mehr zum Lachen wie die Bürger von offiziellen Stellen verarscht werden.
Es genügt ein Blick auf die Arbeitslosenstatistik von Türken/Arabern in Berlin - dann weis man was los ist.
Wer sich wirklich etwas über die so wundervolle Welt der "Südländischen" Migranten erfahren will:
http://www.pi-news.net/
Es genügt ein Blick auf die Arbeitslosenstatistik von Türken/Arabern in Berlin - dann weis man was los ist.
Wer sich wirklich etwas über die so wundervolle Welt der "Südländischen" Migranten erfahren will:
http://www.pi-news.net/
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.790.587 von ArmerMilliardaer am 21.08.08 09:07:43@
"Es genügt ein Blick auf die Arbeitslosenstatistik von Türken/Arabern in Berlin - dann weis man was los ist."
Aber, aber, das sind doch alles unsere Bereicherer und wir müssen froh und glücklich sein dass die hier sind
P.S.Isch nix arbeit, isch nix dumm, isch sozialamt, deutsch dumm, deutsch arbeit.
"Es genügt ein Blick auf die Arbeitslosenstatistik von Türken/Arabern in Berlin - dann weis man was los ist."
Aber, aber, das sind doch alles unsere Bereicherer und wir müssen froh und glücklich sein dass die hier sind
P.S.Isch nix arbeit, isch nix dumm, isch sozialamt, deutsch dumm, deutsch arbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.790.734 von king daniel am 21.08.08 09:16:01Eingebürgerte sind erfolgreicher als gebürtige Deutsche...
wenn ich schon lese dass die verfasserin des Artikels Ferda Ataman heisst ist doch wohl alles klar...
wenn ich schon lese dass die verfasserin des Artikels Ferda Ataman heisst ist doch wohl alles klar...
Am Faktum vorbeizuschreiben ist doch eine Spezialität gewisser SPIEGEL-"Journalisten".
Laut UN leben in Deutschland europaweit die meisten Zuwanderer
Genf (dpa) - In Deutschland leben nach UN-Angaben europaweit die meisten Zuwanderer. Mit mehr als zehn Millionen Migranten im Jahr 2005 liege Deutschland vor Frankreich und Großbritannien, heißt es in einem in Genf veröffentlichten Bericht der Internationalen Organisation für Migration. Bei den Zahlen wird ein relativ weiter Begriff von Migration zugrunde gelegt, der nicht nur Menschen mit ausländischem Pass umfasst. Die derzeitige Finanzkrise werde voraussichtlich zu weiteren Migrationsbewegungen führen, heißt es.
© sueddeutsche.de - erschienen am 02.12.2008 um 04:45 Uhr
Hurra! Hurra! Hurra!
Genf (dpa) - In Deutschland leben nach UN-Angaben europaweit die meisten Zuwanderer. Mit mehr als zehn Millionen Migranten im Jahr 2005 liege Deutschland vor Frankreich und Großbritannien, heißt es in einem in Genf veröffentlichten Bericht der Internationalen Organisation für Migration. Bei den Zahlen wird ein relativ weiter Begriff von Migration zugrunde gelegt, der nicht nur Menschen mit ausländischem Pass umfasst. Die derzeitige Finanzkrise werde voraussichtlich zu weiteren Migrationsbewegungen führen, heißt es.
© sueddeutsche.de - erschienen am 02.12.2008 um 04:45 Uhr
Hurra! Hurra! Hurra!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.309 von HetfieId am 02.12.08 08:29:16>>>04:45 Uhr <<< Zufall?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.585 von Waldsperling am 02.12.08 09:22:23Zurückgeschossen wird erst um 5.45 Uhr.
Geschichte 6 - setzen!
Geschichte 6 - setzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.641 von HetfieId am 02.12.08 09:27:58>>>Geschichte 6 - setzen!<<<
Die Schleswig Holstein eröffnete das Feuer um 4:47 Uhr.
Fast 1 Stunde früher. Glaubst du alles was der Führer gesagt hat?
Die Schleswig Holstein eröffnete das Feuer um 4:47 Uhr.
Fast 1 Stunde früher. Glaubst du alles was der Führer gesagt hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.752 von Waldsperling am 02.12.08 13:33:09#13
Gut, das heutzutage so etwas gar nicht mehr möglich wäre.
Von den jungen Leuten heute wäre um 4:47 Uhr niemand wach- und arbeitsfähig zubekommen...
Gut, das heutzutage so etwas gar nicht mehr möglich wäre.
Von den jungen Leuten heute wäre um 4:47 Uhr niemand wach- und arbeitsfähig zubekommen...
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