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    SAF-HOLLAND S.A. (Seite 704)

    eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
    neuester Beitrag 13.05.24 09:01:56 von
    Beiträge: 10.766
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    ISIN: DE000SAFH001 · WKN: SAFH00 · Symbol: SFQ
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      Avatar
      schrieb am 08.03.10 22:10:01
      Beitrag Nr. 3.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.085.921 von weltecke am 08.03.10 17:02:18
      Hi Leute,

      ich sag nur Durchhalten!!!


      Der Nutzfahrzeugmarkt in Deutschland gab im Februar 2010 im Vergleich zum Vorjahresmonat um insgesamt drei Prozent auf 16.400 Einheiten nach. Dabei legte die Klasse bis sechs Tonnen erstmalig seit September 2008 wieder leicht zu (+3 %). Im Segment der schweren Fahrzeuge sank der Inlandsabsatz erneut um 18 Prozent.

      Aufwärtsentwicklung
      Allerdings setzten die Bestellungen aus dem Inland in dieser Klasse ihre Aufwärtsentwicklung mit 19 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat weiter fort. Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), betonte: "Seit Oktober 2009 legen die Orders inländischer Kunden wieder zu. Zwar ist das Niveau noch immer sehr gering, die Richtungsänderung erweist sich aber als stabil."

      Auslandsmärkte
      Auf den Auslandsmärkten zeichnet sich ebenfalls eine Trendwende ab. Insgesamt wurden im Februar 17.950 Nutzfahrzeuge ausgeführt (+58 %) – der erste Exportzuwachs seit September 2008. Die Auftragseingänge aus dem Ausland haben im Februar 2010 zum vierten Mal in Folge zugelegt. Mit insgesamt 71 Prozent Orderplus nähert sich das Bestellvolumen langsam dem mittelfristigen Durchschnitt an. "Es ist noch ein weiter Weg zurück zu den Stückzahlen, die wir vor der Krise hatten. Aber der Anfang ist gemacht", unterstrich Wissmann.

      Produktion in den deutschen Werken
      Die Produktion in den deutschen Werken wurde vor dem Hintergrund steigender Exporte und einer allmählichen Stabilisierung des Inlandsmarktes um 47 Prozent gesteigert. Während die Fertigung von Transportern sich nahezu verdoppelt hat, gab die Produktion schwerer Fahrzeuge erneut leicht nach.
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 22:08:53
      Beitrag Nr. 3.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.423 von sibel_tamer am 08.03.10 20:28:17Hi Leute, ich denke es wird sich Bald was Bewegen:D:D


      Der Nutzfahrzeugmarkt in Deutschland gab im Februar 2010 im Vergleich zum Vorjahresmonat um insgesamt drei Prozent auf 16.400 Einheiten nach. Dabei legte die Klasse bis sechs Tonnen erstmalig seit September 2008 wieder leicht zu (+3 %). Im Segment der schweren Fahrzeuge sank der Inlandsabsatz erneut um 18 Prozent.

      Aufwärtsentwicklung
      Allerdings setzten die Bestellungen aus dem Inland in dieser Klasse ihre Aufwärtsentwicklung mit 19 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat weiter fort. Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), betonte: "Seit Oktober 2009 legen die Orders inländischer Kunden wieder zu. Zwar ist das Niveau noch immer sehr gering, die Richtungsänderung erweist sich aber als stabil."

      Auslandsmärkte
      Auf den Auslandsmärkten zeichnet sich ebenfalls eine Trendwende ab. Insgesamt wurden im Februar 17.950 Nutzfahrzeuge ausgeführt (+58 %) – der erste Exportzuwachs seit September 2008. Die Auftragseingänge aus dem Ausland haben im Februar 2010 zum vierten Mal in Folge zugelegt. Mit insgesamt 71 Prozent Orderplus nähert sich das Bestellvolumen langsam dem mittelfristigen Durchschnitt an. "Es ist noch ein weiter Weg zurück zu den Stückzahlen, die wir vor der Krise hatten. Aber der Anfang ist gemacht", unterstrich Wissmann.

      Produktion in den deutschen Werken
      Die Produktion in den deutschen Werken wurde vor dem Hintergrund steigender Exporte und einer allmählichen Stabilisierung des Inlandsmarktes um 47 Prozent gesteigert. Während die Fertigung von Transportern sich nahezu verdoppelt hat, gab die Produktion schwerer Fahrzeuge erneut leicht nach.
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 20:28:17
      Beitrag Nr. 3.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.085.921 von weltecke am 08.03.10 17:02:18das hier ist doch nur eine dümmpelaktie ich könnt kotzen naja viel glück
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 17:02:18
      Beitrag Nr. 3.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.085.577 von sibel_tamer am 08.03.10 16:31:01hmm ich bin heute bei wamu raus und hier rein ... war vielleicht ein guter tausch? :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 16:31:01
      Beitrag Nr. 3.732 ()
      :mad::mad::mad:bin heute raus mitein minus von 30% aber naja dieser mist dümmpelt schon ne ganze weile rum viel glück allen die invest sindbin mit dem rest was ich noch hab in wamu rein da geht zur zeit die post ab

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      schrieb am 08.03.10 00:26:28
      Beitrag Nr. 3.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.070.107 von Max03 am 05.03.10 15:46:16>>"Chris Deine Ausführungen sind wie immer sehr informativ."

      Hehe! Danke ;)

      Ich fürchte ganz dass "gewisse" Frühindikatoren beim Trailermarkt nicht ankommen werden. Auch wenn sogar, ANGENOMMEN, die Spediteuere wesentlich mehr Aufträge verzeichnen würden(!!), zuerst werden jene Trailer "verbraucht" welche noch auf Firmengelände herumstehen, und das dürften angesichts des Einbruchs von 2008 auf 2009 nicht gerade "wenig Trailer" sein. Ausserdem lassen sich auf dem Gebraucht-Trailer-Markt zZt einige Schnäppchen machen weil so mancher Spediteur hat aufgeben müssen... Inso-Ware, Leasing-Rücklaüfer, u.s.w.

      Auf der anderen Seite werden wohl steigende Rohstoffpreise voll bei SAF einschlagen, da SAF in 2009 seine Lager mit Rohware groesstenteils geleert hat um Cash in der Kasse zu sichern. Die werden jetzt wohl wieder teurer einkaufen müssen... einige Stahlkocher haben die Preise wieder angehoben, ABER es könnte sein dass die Stahlpreise wieder etwas(!) fallen... die fehlende Verschrottungsprämie wird den Stahlverbrauch der AUTObauer wieder senken. Alleine PSA (Peugeot-Citroën) rechnet in diesem Jahr zB mit -9%. Hängt wohl vom Stahlverbrauch der BRIC-Länder ab.

      Es wurde mal behauptet, das Transport-Gewerbe sei die erste Branche welche in die Krise geraten ist und daher auch eine der ersten Branchen welcher AUS der Krise hinaussteuern würde, aber ich würde mal behaupten dass TRAILER-Hersteller eher jene sind welche zu den LETZTEN gehören die aus der Krise herauskommen auch wenn's den Spediteur'en ev etwas besser geht... und mit SAF hat man indirekt einen "Korb" von Trailerhersteller im Depot liegen.
      Womöglich zieht der Ersatzteilbedarf etwas weiter an. Ist aber auf Umsatzseite kein wirklicher Vergleich als wenn SAF komplett neue Achsen verkaufen würde!

      Und dass gerade jetzt SAF's Hauptkonkurrent sich im Januar dazu bewegt hat, zu 31/12/2010 4 Werke auf nur 2 zusammenzulegen
      http://www.bpw.de/presse/pressemitteilungen/2010/2010_Jan11_…
      bedeutet alles andere als dass der Konkurrent damit rechnet dass sich dieses Jahr und wohl auch nächstes Jahr wirklich viel zum Positiven wendet... und diese Konkurrenz ist SAF's Topkonkurrenz und stellt qualitätsmässig gleichwertig hohe Qualitätsware her... überigens i.d.R. auch "Made in Germany" (daran kann's also nicht gelegen haben!) :) Wohl eher daran dass man damit rechnet dass die Märkte dauerhaft zusammengebrochen sind und dass eine Erholung auf das Niveau des ersten Halbjahres von 2008 viele Jahre brauchen wird so dass sich eine Aufrechterhaltung der Kapazitäten in den betroffenen Werken absolut nicht lohnt. Ich kann BPW verstehn, SAF hat diesen Schritt schon hinter sicht...

      WAS mir vor allem SORGEN bereitet ist dass BPW diese Massnahme "JETZT" noch durchzieht OBWOHL "viele" seit Ende Herbst 2009 von einer Marktverbesserung in 2010 ausgehen... nun denn, bei BPW werden wohl sicherlich KEINE Iditen arbeiten die Kapazitäten ABBAUEN wenn "alle" (oder zumindest manche!) von einer Verbesserung des Bestellvolumens der Kunden ausgehen... ich denke mir, wenn man so nah an der Quelle sitzt wird's man wohl besser wissen als einige Analysten... näher geht's eigentlich gar nicht!

      Wenn SAF nicht "zusätzliche" Aufträge ausserhalb der EU anschafft, dann frage ich mich voher die Verbesserung des Umsatzes herkommen soll (ausser ev einer leichter Verbesserung in Süd-Amerika welche ich bereits einplane). Vielleicht Asien? Vielleicht Mittlerer/Naher Osten? Vielleicht Afrika? Alles möglich! Aber dann will ich das auch per PR-Mitteilung bestätigtb haben... und wie bereits manche alt eingessene Folger der Aktie wissen ist die PR-Zentrale alles andere als eine Stärke von SAF (meine Ansicht!)

      Bis demnächst! :)
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 15:46:16
      Beitrag Nr. 3.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.064.144 von Chris352 am 04.03.10 22:00:16Chris Deine Ausführungen sind wie immer sehr informativ.

      Zum momentanen Zeitpunkt stellt sich also (noch) nicht die Frage: „Wie viele LKW’s wurden und werden in Kürze verkauft?“, sondern vielmehr: „Was muß jetzt passieren, damit in naher Zukunft wieder mehr LKW’s, Trailer etc. verkauft werden und folglich das Geschäft von SAF Holland wieder anzieht?“

      Wer in Betriebswirtschaft nicht allzu oft gefehlt hat, weiß daher nachstehende (grundlegende) Frühindikatoren richtig zu deuten.

      Die Welt, 05.03.10:

      Die deutsche Industrie hat im Januar das größte Auftragsplus seit zweieinhalb Jahren geschafft. Die Bestellungen stiegen um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte. Einen Anstieg dieser Höhe hatte es zuletzt im Juni 2007 gegeben, einen noch stärkeren im Dezember 2004 mit 6,6 Prozent. Das Ministerium wertete dies nach der Flaute in den Vormonaten als „Indiz für die Fortsetzung der Erholung der Industrie“.
      Analysten hatten nur ein Plus von 1,5 Prozent erwartet. Das Minus im Dezember fiel zudem mit 1,6 Prozent geringer aus als zunächst mit 2,3 Prozent ermittelt. "Wir haben es mit einer nach wie vor intakten Erholung zu tun", sagte Commerzbank-Analyst Simon Junker.
      Für den guten Jahresauftakt sorgten überdurchschnittlich viele Großaufträge – vor allem aus dem Inland. Dadurch erhöhten sich die Bestellungen aus Deutschland um 7,1 Prozent. Die Auslandsnachfrage zog um 1,9 Prozent an, weil vor allem die anderen Euro-Länder wieder mehr Waren "Made in Germany" bestellten.
      Auftragszuwächse meldeten alle drei großen Industriesparten. Besonders gefragt waren Vorleistungsgüter wie Metalle, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet und umgewandelt werden. Hier gab es ein Plus von 6,0 Prozent. Bei Investitionsgütern wie Maschinen, Anlagen und Fahrzeuge zogen die Bestellungen um 3,7 Prozent an. Die Hersteller von Konsumgütern erhielten 0,4 Prozent mehr Aufträge.
      Die gesamten Bestellungen lagen um 16,1 Prozent über dem Niveau von Januar 2009. Allerdings hatte die Industrie wegen der weltweiten Finanzkrise zeitweise Einbrüche von deutlich mehr als 30 Prozent verkraften müssen.
      Unterdessen ist der von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator im Januar ebenfalls leicht gestiegen und zeigt eine anhaltende Konjunkturerholung in den G-7-Ländern an. Der Indikator kletterte gegenüber dem Vormonat um 0,8 auf 103,6 Punkte, wie es in einer Mitteilung der Organisation heißt. Der Index liegt damit um 11,3 Zähler höher als im Vorjahr.
      Im Einzelnen weist die OECD beim Frühindikator für die USA einen Anstieg gegenüber Dezember um 0,9 auf 102,3 Punkte aus. Für die gesamte Eurozone ergibt sich eine Verbesserung um 0,6 auf 104,8 Zähler. Deutschland verzeichnet einen Indexanstieg um 0,9 auf 104,7 Punkte.

      Allen ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 22:00:16
      Beitrag Nr. 3.729 ()
      Wirtschaft in der Euro-Zone verliert an Schwung

      Ein Aufschwung sieht anders aus: Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist im vierten Quartal 2009 nur noch um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Auch für die kommenden Monate sind Experten pessimistisch.

      Brüssel - Es ist nur ein Mini-Wachstum: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Euro-Zone hat zwischen Oktober und Dezember im Vergleich zum Vorquartal nur noch um 0,1 Prozent zugelegt.
      ...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,681692,0…

      -----

      Zulassungszahlen schwere LKW über 16 Tonnen laut VDA,
      Januar 2009: 4333
      Januar 2010: 2620

      -----

      Eine gute News gibt es immerhin... Kögel zieht anscheinend nicht um. Fortis Lease verkauft das Gelände an Humbaur. Bleibt wohl noch die Frage nach der Finanzierung. Fortis wird sich das Gelände wohl vergolden lassen...

      -----

      Der Nutzfahrzeugabsatz ist in Europa im Januar erneut zurückgegangen.

      Schwere Lastkraftwagen über 16 t hätten mit einem Einbruch von 43,5 Prozent das größte Minus hinnehmen müssen. Im Ländervergleich der bedeutendsten Märkte musste Deutschland einen Verlust von –40 Prozent verkraften, Frankreich –43,5 Prozent, Italien –53 Prozent und Großbritannien –59.5 Prozent.

      http://www.kfz-anzeiger.com/wirtschaft/2954-europa-nutzfahrz…

      -----

      Für mich scheint ziemlich sonnenklar dass SAF "nicht wirklich" :D positive Q4-Zahlen bringen wird. Man wird froh sein können wenn SAF in Q4 überhaupt schwarze Zahlen schreibt. Von den Jahreszahlen nicht zu sprechen. Immerhin sind die schlechten Zahlen für 2009 eigepreist. Lediglich der JAHRES-Ausblick dürfte wohl etwas besser ausfallen. Ich befürchte allerdings dass der Auftakt in 2010 ziemlich nüchtern ausgefallen ist. Dies könnte den Kurs noch weiter drücken. Dann hätten wir wieder: "Wehe, der Kurs fällt unter 2,00". Ich rechne lieber konservativ mit Kurzarbeit bis Ende 2010 in den meisten DE-Werken. Entspricht etwa der aktuellen Erwartung der LKW-Hersteller. Lediglich das Werk in Brasilien könnte etwas zulegen. Für die USA sieht's auch nicht rosig aus.

      Aus der Konsum-Sicht: Es haben eben viele Spediteure noch eingemottete LKW und Trailer auf Hofe oder in Halle herumstehn... gilt überigens auch für die USA. Ich schätze, dieser Effekt wird wohl noch das ganze Jahr 2010 andauern... verlangsamte Bestellungen wegen stillgelegtem Verbrauchsmaterial (in diesem Fall: LKW's und Trailer), und das bei ohnehin recht kargem Witschaftswachstum. Ich rechne bestenfalls in 2011 wieder mit "normalem" Bestellverhalten auf Basis von abgenutztem und abgefahrenem Material.

      Das grosse Problem bleibt: Die Schulden drücken kräftig weiter... auch wenn's zur Zeit nicht ganz so auffällt.

      Mal sehn... :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 17:28:07
      Beitrag Nr. 3.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.051.135 von Schnueffelnase am 03.03.10 16:18:29da geb ich dir Recht.

      Trotzdem ist irgendwas im Busch! In den letzten Wochen war wenig und los und dann ein Tag wie heute.

      10:37 mein Post bzgl. der Kurzarbeit --> Wer weiß da näheres?
      10:39 20.000 werden gekauft!!!

      Los jetzt, Fakten auf den Tisch!
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 16:18:29
      Beitrag Nr. 3.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.300 von Max03 am 03.03.10 13:37:48Das ist ja wohl extrem weit hergeholt. Die VDA-Zahlen, die ich weiter oben gepostet habe, sind noch deutlich negativer.
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