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    Ciena fällt noch 8 € ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.08 09:05:00 von
    neuester Beitrag 09.09.08 22:22:56 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 05.09.08 09:05:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      05.09.2008 00:47
      Wall Street: Auf dem falschen Fuß erwischt
      New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street pflegte heute wieder mal ihren Pessimismus und leistete sich einen massiven Ausverkauf ohne handfeste Gründe. Wie gewohnt pickten sich die Investoren aus der Vielzahl durchwachsener Meldungen die negativsten heraus.

      Ignoriert wurde dabei, dass die US-Dienstleistungen, die das Gros der amerikanischen Wirtschaft ausmachen (rund 80 Prozent) wieder wachsen. Das signalisiert der Einkaufsmanager-Index für die das nichtverarbeitende Gewerbe (Dienstleistungen), der im August wieder über die 50,0 Marke pendelte, wenn auch nur knapp. Die gemeldeten 50,6, lagen über dem Vormonat und den Erwartungen: jeweils 49,5. Missachtet wurde auch ein weiteres positives Signal: Die (revidierte) Produktivität der US-Wirtschaft wuchs im 2. Quartal um 4,3 Prozent (Erwartung: 3,5%, zuvor war ein Anstieg von 2,2% gemeldet worden). Die steigende Produktivität bedeutet, dass die Arbeitskräfte je Stunde mehr produzieren. Daher gingen die Kosten der Arbeit, die sogenannten Lohnstückkosten, um 0.5% zurück. Das verringert die Inflationsgefahr -trotz dem noch anhaltenden Kostendruck der Rohstoffe.

      Die Kehrseite der Medaille: Die Wirtschaft benötigt weniger Arbeitskräfte, um eine bestimmte Leistung zu erzielen. Das schlug sich heute wieder in den wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen nieder. Diese stiegen wieder auf 444.000 (Erwartung: 420.000, Vorwoche 429.000) - ein schlechtes Omen für die morgen fälligen Arbeitsmarktdaten vom August. Selbstverständlich bestimmten die Jobdaten die Schlagzeilen in den Medien.

      Die Schlange beißt sich in den Schwanz

      Die schwache Arbeitsmarktentwicklung bremst die Einzelhandelsumsätze. Die heute gemeldeten (vergleichbaren) Verkaufszahlen (also in Läden, die bereits schon ein Jahr geöffnet sind, das heißt ohne Neueröffnungen) fielen durchwachsen aus. Laut Briefing.com schnitt die Hälfte besser als erwartet ab, der Rest schlechter als die gedrückten Erwartungen.

      Viele Einzelhändler meldeten starke Verkaufsrückgänge gegenüber Vorjahr. Sie gerieten in die Zange, weil die Rohstoffspekulation die Preise für Öl, Metalle und Lebensmittel in schwindelnde Höhen getrieben hatte. Daher wurden die preisbereinigten Einkommen zusätzlich geschwächt und vielen Verbrauchern fehlte das Geld zum Einkaufen. Wegen der Rohstoffverteuerung schrumpfen auch in Deutschland (und im übrigen Europa) die Einzelhandelsumsätze, obwohl es hierzulande keine Immobilienkrise gibt und der Arbeitsmarkt wächst (neue Jobs, steigende Löhne).
      Steigende Energie- und sonstige Rohstoffkosten, gepaart mit einer schwachen Verbrauchernachfrage, hindern wiederum die Unternehmen daran, Arbeitskräfte einzustellen. Die Schlange beißt sich also in den Schwanz. Der aktuelle Preisrückgang bei Öl- und anderen Rohstoffen macht aber Hoffnung. Sollte er sich fortsetzten, wird wiederum Kaufkraft frei, das bedeutet mehr Nachfrage. Da in diesem Falle auch die Kosten zurückgehen, wird der Teufelskreis beendet.


      Die große Schmelze?

      Die Stimmung wurde heute auch durch die Analysten vermiest, die heute zahlreiche Aktien oder ganze Sektoren (Stahl, Chips) herunterstuften, natürlich mit der Begründung, die Gesamtwirtschaft kühle sich noch stärker ab. Bill Gross, Verwalter von gigantischen Anleihenfonds (Pimco), schürte die Verkaufspanik ebenfalls. Der Berufspessimist (Anleiheexperten rühren ungern Aktien an, wenn überhaupt, weil Dividendenscheine denen zu riskant sind) behauptete vor dem TV-Kanal CNBC, derzeit gäbe es keine Bullenmärkte mehr. Alle Vermögensklassen, also Aktien, Immobilien und Rohstoffe, stünden unisono unter Druck, weil die globalen Finanzmärkte die Multiplikatoren (KGVs und andere Relationen zwischen Gewinn und Preis der Vermögenswerte) abschmelzen lassen.

      Zwangsverkäufe von Hedgefonds?

      Verschlimmert wurde das ganze vermutlich durch Zwangsliquidationen durch Hedgefonds. Bereits am Dienstag wurde die Pleite eines großen Hedgefonds gemeldet, der - wegen einer Schieflage bei seinen Rohstoffwetten - massiv Aktien abstossen musste. Angesichts der Kursentwicklungen der vergangenen Tage werden jetzt viele Hedgefonds auf dem falschen Fuß erwischt, die auf einen fallenden Dollar gewettet haben, auf Rohstoffe und auf fallende Kurse bei den Bank-Titeln. Die wackelnden Hedgefonds sind jetzt gezwungen Aktien zu verschleudern, um sich Liquiditiät zu beschaffen. Die verstärkten Zwangsverkäufe wiederum beschleunigen den Kursrutsch, glauben jedenfalls Beobachter.

      Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average rutschte mehr als 340 Punkte oder 2,99 Prozent auf 11.188 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 verlor ebenfalls 2,99 Prozent auf 1.236 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index stürzte 3,20 Prozent auf 2.259 Punkte.



      Dow Jones Average: Highlander-Prinzip

      Tops:

      Im Blue Chip Index herrschte heute das Highlander-Prinzip: Es kann nur einen geben. Nur ein Titel schloss im grünen Bereich und der hieß Coca Cola, mit einem homöopathischen Tagesgewinn von % auf Dollar. Der Getränkeriese kaufte - wie bereits gestern gemeldet - einen Safthersteller in China.
      Den ehrenvollen 2. Platz belegte Wal-Mart mit einem glimpflichen Minus von 0,02% auf 59,78 Dollar. Dort waren die (vergleichbaren ) Augustumsätze um 3,0% gestiegen, weit besser als der Rest der Branche. Die Wall Street hatte nur mit einem Anstieg um 1.5% gerechnet. Der Rest des Dow hatte Verluste von mehr einem Prozent.


      Flops:

      Die größten Flops im Dow waren heute wieder die Finanzkonzerne. Nach der Rallye der vergangenen Tage verließ die Wall Street vermutlich der Mut. Die allgemeine Verkaufspanik, wackelnde Hedgefonds und der Pessimist Bill Gross (Pimco) trugen wohl dazu bei. Die Bank of America traf es am stärksten und gab 7,16% auf 30,60 Dollar ab, die Citigroup verlor 6,68% auf 18,30 Dollar und die American International Group 6,02% auf 21,22 Dollar.


      S&P 500: Hin und her bei Lehman Brothers

      Tops:

      Der breit aufgestellte S&P konnte wenigstens ein paar Lichtblicke aufweisen. Dazu zählten einige Einzelhändler, die sich vom Rest absondern konnten. Zu den Verkaufskünstlern zählte American Apparel. Bei dem Fashionhändler sprangen die vergleichbaren Umsätze um 31%. Die Wall Street honorierte das mit einem Kursgewinn von 4,69% auf 10,05 Dollar. Family Dollar stieg 3,08% auf 26,12 Dollar. Die Discountkette steigerte ihre vergleichbaren Umsätze im August um 5,9%. Guess? gewann 1,20% auf 38,71 Dollar. Die Fashionkette meldete gestern kurz nach Börsenschluss deutlich mehr Gewinn und Umsatz als erwartet und hob obendrein noch ihre Quartalsdividende an. Zumiez avanciert homöopathische 0,12% auf 16,45 Dollar. Die Ladenkette für Sportbedarf (Snow Boards und Skateboards, Schuhe und sonstige Bekleidung) meldete bereits gestern kurz nach Wall Street Schluss einen überraschenden Umsatzanstieg. Die (vergleichbaren ) Verkäufe (also in Läden, die bereits schon ein Jahr geöffnet sind, das heißt ohne Neueröffnungen) stiegen im August um 0,2%. Die Analysten hatten dagegen einen Rückgang um 3,8% in Aussicht gestellt. Der Broker Susquehanna Financial hob den Konsum-Titel deswegen heute von „Neutral“ auf „Positive“ an, der Broker Wedbush Morgan bleibt zwar bei der Empfehlung „Halten“, verbesserte aber sein Kursziel von 14 Dollar auf 16 Dollar.


      Flops:

      Lehman Brothers taumelten wieder 10,45% auf 15,17 Dollar und unterbrachen damit wieder die Erholungs-Rallye der vergangenen Tage. Dort scheinen die Bemühungen, neue Aktionäre zu finden, etwa die Korean Development Bank, auf Schwierigkeiten zu stoßen. Terex Corporation implodierte 19,65% auf 38,02 Dollar. Der Maschinenbauer, der unter anderem Baukräne herstellt, kürzte seinen Gewinn- und Umsatzausblick auf das Gesamtjahr.
      Hovnanian Enterprises stürzte 17,42% auf 6,40 Dollar. Der Eigenheimbauer meldete gestern weit mehr Verlust als befürchtet. Legg Mason sank 10,07% auf 42,60 Dollar. Der Fondsverwalter wurde bei der Credit Suisse von „Neutral“ auf „Underperform“ degradiert. Die Aktie sei überbewertet, hieß es dort.


      Nasdaq: Im Sperrfeuer der Analysten

      Wie gewohnt geriet die technologielastige Nasdaq, die als überdurchschnittlich riskant gilt, an solchen Tagen besonders unter Druck. Dazu trugen enttäuschende Firmenausblicke und ein ganzes Sperrfeuer von negativen Analystenurteilen bei.

      Ciena implodierte 24,90% auf 13,09 Dollar. Gewinn und Umsatz des Netzwerkausrüsters lagen zwar im Rahmen der Erwartungen, der Ausblick aber spürbar darunter. Auch Großkunden zeigten sich zurückhaltend, klagte das Management und verwies - wie dieser Tage üblich - auf das schwache gesamtwirtschaftliche Umfeld.
      Der Banchenkollege JDS Uniphase Corporation plumpste 3,55% auf 9,77 Dollar. Das Aktienresearch von Standard&Poor`s wertete den Netzwerkausrüster von „Halten“ auf „Strong Sell“ (massiv Verkaufen oder Lerverkaufen) ab und schraubte das Kursziel von 11 Dollar auf 8 Dollar herunter.


      Marvell Technology Group sank 5,46% auf 11,94 Dollar. Das Management des Chipkonzerns erklärte bereits gestern, dass es sich - angesichts des schwachen gesamtwirtschaftlichen Umfelds - derzeit nicht in der Lage, den üblichen Umsatzausblick abzugeben. Das kam bei den Analysten nicht so gut an. Die Credit Suisse startete die offizielle Beobachtung der Chip-Aktie nur mit einem lauwarmen „Neutral“. Die Deutsche Bank degradierte Marvel „Kaufen“ auf „Halten“ und schraubt das Kursziel auf 15 Dollar herunter (vorher: 20 Dollar). Die Bank sieht vor allem Schwäche auf den Absatzmärkten Europa und Asien und eine schwache Nachfrage von Weiterverarbeitern wie Research in Motion (Smartphones) und Seagate (Laufwerke), bei denen es Verzögerungen bei neuen Produkten gäbe.

      Morgan Stanley zeigte sich ebenfalls negativ und kappte dens gesamten amerikanischen Chipausrüstersektor von „Attraktiv“ auf „Inline“ (etwa: „Neutral“). Der Broker Pacific Crest hieb in die gleiche Kerbe. Er sieht abnehmendes Wachstum in der gesamten Halbleiterbranche und kürzte daher seine Gewinnschätzungen für eine ganze Reihe von Chip-Titeln, darunter National Semiconductor (minus 2,36% auf 19.47 Dollar), Nvidia (minus 1,37% auf 11,50 Dollar) oder Texas Instruments (minus 4,64% auf 22,40 Dollar). Kein Wunder, dass der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, mit einem Verlust von 3,42% unter die Räder kam und auf 324.08 Punkten schloss.

      Dem Softwarebereich ging es kaum besser. Microsoft wurde 2,04% billiger und beendete den Tag auf 26,35 Dollar. Da half es auch wenig, dass die Redmonter zunehmend auch im Geschäft mit der Konsumelektronik Fuß fassen. Zu diesem Zweck kappte der Technologiekonzern den US-Preis für seine Spielkonsole Xbox 360 auf 199 Dollar (vorher: 299 Dollar). Das sei ein aggressiver und strategischer Schachzug kurz vor dem bald anlaufenden Weihnachtsgeschäft, hieß es. Damit soll eine größere Basis für den Verkauf der dafür von Microsoft entwickelten Spiele, dem eigentlichen Geschäft, geschaffen werden. Oracle brach um 5,95% auf 19,93 Dollar ein. Bei dem SAP-Rivalen nahm der Broker JMP Securities die Schätzungen für die Lizenzeinnahmen zurück. Der Softwarekonzern habe ein „schwaches Quartal“ hieß es dort.

      Apple verlor 3,44% auf 161,22 Dollar. Immer dann, wenn am Markt Verkaufspanik herrscht, zählten die Kalifornier zu den größten Opfern. Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, taumelte 6,35% auf 107,49 Dollar. Der Broker American Technology Research, blieb zwar bei seiner Kaufempfehlung, kürzte aber seine Gewinnschätzungen und kappte sein Kursziel auf 190 Dollar (vorher: 205 Dollar). Der Broker hörte angeblich, dass die Kanadier in den vergangenen Wochen weniger Aufträge an ihrer Zulieferer vergaben, ein Zeichen von Umsatzschwäche. Der Grund sei vermutlich eine Verzögerung beim Verkaufsstart des neuen SmartPhones Bold in den USA.

      Ciena fällt noch bis 5 oder 8 € !
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 13:42:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein - das ist das Tief bei Ciena -
      zu gross sind die Gewinne bei schwierigem Umfeld -
      zu gross ist das Eigenkapital -
      KLARER KAUF - JETZT !!!

      Es geht wieder Richtung 45 Dollar !
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 15:10:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.995.790 von geniestreich am 05.09.08 13:42:47Ja wenn so ist warum kauft niemand?

      Aktien sind General nach unten programmiert.
      Aber Mansche fällt stark nach unten.

      Mfg

      semi45
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 16:35:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nur bis Montag Geduld..

      Alle Aktie fällen wie Heise Kartoffeln Boden.


      Ciena bis Monat kann 8 € fallen.

      Mfg
      semi45
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 17:07:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      05.09.2008 16:55
      CIENA Corp.: equal weight (Lehman Brothers Inc.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Jeff Kvaal, Analyst von Lehman Brothers, nimmt die Bewertung der Aktie von CIENA (ISIN US1717793095 (News/Aktienkurs)/ WKN A0LDA7) mit dem Votum "equal weight" und einem Kursziel von 12 USD wieder auf.

      Die Ungewissheit, wie lange sich die Investitionsschwäche hinziehe, unterminiere das starke Produktportfolio des Unternehmens.

      Die Ergebnisse des dritten Fiskalquartals seien unterdessen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. CIENA rechne damit, dass die Abschwungphase nur von kurzer Dauer sei, da die Endnachfrage solide bleibe und überschüssige Kapazitäten knapp seien. Das Management wolle die Kostenstruktur nur ändern, falls sich die Bedingungen weiter verschlechtern würden.

      Da die Investitionsbudgets für 2009 noch nicht beschlossen seien und die Netzwerkauslastung kein verlässlicher Indikator für die kurzfristigen Investitionstrends sei, würden die Analysten glauben, dass die Schwächeperiode länger andauern könnte.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Lehman Brothers für die Aktie von CIENA "equal weight". (Analyse vom 05.09.08) (05.09.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 05.09.2008

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      Avatar
      schrieb am 09.09.08 22:19:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      ist schon bekloppt, wie das mit CIEN läuft.

      Erst verfällt die Aktie seit Ende Juli, weil die Investitionszurückhaltung der US-Telcos von Profis bereits im Kurs eingepreist wird, nach Veröffentlichung der Zahlen schneiden sich auch die Amateurs ihre Scheibe ´dran ab.
      Und jetzt läuft der Wert mit dem Gesamtmarkt nach unten.

      Eigentlich sehr befremdlich, da CIEN keine internen Probleme hat und Konkurrent Tellabs trotz einer ähnlichen Reduzierung der Erwartungen im Frühjahr dennoch läuft. Schade :(

      Ich werde daher erst kaufen, wenn der Wert eine komplette Bodenbildung abgeschlossen hat und somit auch das professionelle Geld wieder auf steigende Ciena-Kurse setzt.

      MAa sehen, was Ende Oktober/Anfang November die Ausblicke bei Juniper und Cisco sein werden.


      CIEN ist für mich der größte Kauf, wenn die Netzwerkausrüster in der Breite anlaufen.

      Frage mich, w
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 22:22:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.998.997 von solarsemi45 am 05.09.08 16:35:49Bei dem Gesamtmarkt werden die 8 EUR wahrscheinlich gar nicht reichen :keks:


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