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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 5478)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.19 15:36:05
      Beitrag Nr. 43.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.836.403 von DerLeuchtturm am 10.02.19 15:01:38
      Zitat von DerLeuchtturm: Banker sind die Informanten der Wahl, wenn es um die Beurteilung, der Entwicklung des Goldpreises, geht :laugh:


      lg


      Da haste recht! Und ich dachte schon, du sagst es seien die anwesenden Foren"experten"68. :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 15:01:38
      Beitrag Nr. 43.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.836.048 von Bahram70 am 10.02.19 13:56:10Banker sind die Informanten der Wahl, wenn es um die Beurteilung, der Entwicklung des Goldpreises, geht :laugh:


      lg
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 14:57:42
      Beitrag Nr. 43.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.836.024 von Quando am 10.02.19 13:47:39Es ging um das was übrig bleibt, von einem Euro,
      nach Abzug sämtlicher Steuern und Abgaben, und nicht nur der Lohn- und Einkommenssteuer.

      "Hohe Abgaben auf Arbeitskosten
      Lag der Anteil von Steuern und Sozialabgaben an den Arbeitskosten für alleinstehende Durchschnittsverdiener 2017 im OECD-Schnitt bei 35,9 Prozent, so waren es in Deutschland 49,7 Prozent. Die Hälfte dessen, was ein Unternehmen für einen Arbeitnehmer aufwendet, geht also an den Staat: Arbeitskosten setzen sich aus dem Bruttolohn und den Sozialabgaben der Arbeitgeber zusammen. Bei den Sozialabgaben werden Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil berücksichtigt. Diese Zahlen geben also die Gesamtbelastung der Arbeit wieder."

      https://www.welt.de/wirtschaft/article175842986/Steuerlast-N…

      Also, die Hälfte ist schonmal weg, und dann folgen KFZ-Steuer, Spritsteuer, Mehrwertsteuer, EEG-Umlage, evtl. PKW-Maut in Kürze, Kaffee, Stromsteuer, Kapitalertragssteuern, usw. usf.
      Also, landen wir in etwa bei 36 cent, die von einem Euro übrigbleiben, das kommt doch realistisch hin.

      Und dann fragen Sie mich, ob ich den Staat gefrässig finde?

      Fragen Sie das bitte nochmal, wenn wir noch 30 oder 25 cent übrig behalten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 13:56:10
      Beitrag Nr. 43.213 ()
      Andere Experten sehen gerade mittel- bis langfristig positive Aussichten für den Goldpreis. Diese Lage soll sich innerhalb der kommenden 10 Jahre weiter verschärfen; davon sind viele Experten überzeugt.

      In einem solchen Umfeld sind dann aber auch steigende Preise beim Gold zu erwarten.

      Grundsätzlich weisen sie auch auf mögliche positive Faktoren für den Goldpreis hin. Dazu gehören:

      die weiter um sich greifenden geopolitischen Spannungen,
      Verzögerungen bei den derzeit zu erwartenden Zins-Anhebungen durch die Zentralbanken
      und ein klarer Rückgang bei der Minen-Produktion.

      Fazit

      Eine Sache muss Ihnen allerdings bei dieser Prognose auch klar sein:

      Auch die Experten der Weltbank haben keine Glaskugel und können die Weiterentwicklung des Goldpreises daher nicht direkt vorhersagen.

      Insofern ist auch dieser Ausblick nur ein weiterer Mosaikstein im großen Bild der existierenden Prognosen.
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 13:47:39
      Beitrag Nr. 43.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.831.292 von DerLeuchtturm am 09.02.19 11:45:43
      Aha 36 Ct Netto ....??

      Auch ein Anhänger der Jammerer vom gefrässigen Staat?


      "Schon Normalverdiener zahlen in Deutschland den Spitzensteuersatz, lautet der Vorwurf. Und der Staat will mehr. Schaut man sich die Zahlen genau an, sieht es anders aus.
      Kaum ein Steuerthema scheint die Deutschen so sehr zu bewegen wie der Spitzensteuersatz. Seit Bundesfinanzminister Olaf Scholz in der ZEIT eine Erhöhung der Abgabe von 42 auf 45 Prozent gefordert hat, ist eine Debatte über den Sinn oder Unsinn einer höheren Steuerbelastung von Gutverdienenden entbrannt.
      In dieser Debatte allerdings geht einiges durcheinander. Deshalb hier ein Beitrag, der drei Mythen um den Spitzensteuersatz entkräftet.
      1. Millionen von Normalverdienern bezahlen den Spitzensteuersatz
      Das ist korrekt, aber dann auch wieder nicht. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums haben im vergangenen Jahr rund 2,9 Millionen Deutsche den Spitzensteuersatz bezahlt. Das bedeutet aber nicht, dass diese Menschen auch tatsächlich 42 Prozent ihres Einkommens an den Staat abgeben müssen. Denn der Spitzensteuersatz muss nicht – wie man vielleicht meinen könnte – auf das gesamte Einkommen eines Spitzenverdienendens entrichtet werden, sondern nur auf den Teil des Einkommens, der eine bestimmte Grenze überschreitet. Aktuell liegt diese Grenze bei einem zu versteuernden Einkommen 55.961 Euro für Singles und 111.922 Euro für Ehepaare.


      Wichtig ist außerdem: Das zu versteuernde Einkommen entspricht nicht dem Bruttoeinkommen, weil Steuerzahlerinnen und Steuerzahler bestimmte Posten – etwa Aufwendung für die Altersvorsorge – von der Steuer absetzen dürfen. Die genaue Höhe dieses Betrags hängt von den persönlichen Umständen ab. In der Regel beläuft er sich in dieser Einkommensklasse aber auf etwa 10.000 Euro. Das bedeutet: In der Praxis wird der Spitzensteuersatz ab einem Bruttoeinkommen von rund 65.000 Euro fällig.
      In der Summe haben diese beiden Effekte zur Folge, dass die Belastung durch den Spitzensteuersatz deutlich weniger drakonisch ist, als es zunächst den Anschein hat. Das Institut der deutschen Wirtschaft hat einen Steuerrechner programmiert, mit dem das jeder selbst prüfen kann. Eine Familie mit zwei Kindern und einem Haushaltseinkommen von 125.000 Euro brutto würde bei der FDP wohl zu den viel zitierten Leistungsträgern der Gesellschaft zählen. Diese Familie zahlt im Jahr inklusive Solidaritätszuschlag 30.456 Euro Steuern. Das entspricht einem durchschnittlichen Steuersatz von 24 Prozent. Zeugt das von übertriebener staatlicher Gier gegenüber diesen Leistungsträgern? Urteilen Sie selbst. Ich finde: eher nicht.
      Übrigens, dieselbe Familie bezahlt gerade einmal 13 Prozent ihres Einkommens an Steuern, wenn sie 60.000 Euro brutto verdient. So viel zum Thema Abzocke der Mittelschicht. Wenn die Sozialbeiträge und die indirekten Steuern einbezogen werden, ergeben sich andere Belastungswirkungen, aber das ist hier schließlich nicht das Thema. ….
      aus die Zeit … Jan. 2019

      -----

      Quando

      Mythenforscher
      n
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.19 13:34:24
      Beitrag Nr. 43.211 ()
      2030 steht der Goldpreis nur noch bei 1.000 Dollar – sagt die Weltbank
      "Auch 2019 soll sich die negative Tendenz weiter fortsetzen mit einem Durchschnittspreis von nur noch 1.187 Dollar."
      https://www.gevestor.de/news/hier-steht-der-goldpreis-im-jah…

      Ich persönliche finde diese Prognose für 2019 ja sehr optimistisch. Gold bildet nun mal immer noch eine Blase! Ich sehe hier Zwischenkurse von rund 700,- USD als wahrscheinlich an. :cry::cry::cry::cry:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 13:03:29
      Beitrag Nr. 43.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.588 von Yoga_Maus am 10.02.19 12:10:06Yoga-Mäuschen,

      das bashing Geschäft besteht ja nun viel aus "copy and paste", aber man sollte sich die Sache dann doch auch mal anschauen und verstehen was da eigentlich drin steht.

      In deinen verlinkten Artikel steht dann zum Bsp. sowas:

      Anzumerken ist, dass die Goldmarkt-Zahlen der verschiedenen Marktforschungsunternehmen immer wieder erheblich voneinander abweichen.


      und geben noch nen Link dazu:

      https://www.goldreporter.de/gfms-vs-wgc-absurde-differenzen-…

      Weiter unten wird dann in einen Kommentar noch ein schönes Bild eingefügt, hamse in der Eile natürlich übersehen. Ich reiche es mal nach:



      Ihre Parolen wie Old school, Fax-gerät und Schnellkochtopf sind also wiedereinmal widerlegt.

      Beste Grüße
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 12:10:06
      Beitrag Nr. 43.209 ()
      Gold so unbeliebt, wie es 18 Jahre lang nicht war!
      "Laut Aussagen der CPM Group erreichte die Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren seitens Investoren im vergangenen Jahr das schwächste Niveau seit dem Jahr 2000".
      https://www.goldreporter.de/private-gold-nachfrage-auf-18-ja…
      :cry::cry::cry:

      Wundert mich jetzt persönlich nicht. Gold ist nun mal krass old-school. Gold hamstern ist in etwa so wie ein Faxgerät zu haben. Eine DVD-Sammlung. Und ein Schnellkochtopf. - Nur weil es Omma und Opa haben, kaufen es sich junge Menschen trotzdem nicht. :laugh::laugh:

      Und jetzt schaut mal, wo stand Gold im Jahr 2000? Richtig, es waren 290,- USD! :)

      Rette sein Vermögen, wer kann, haut das BlingBling aus euren Depots! So viel Geld wie im Moment gibt es dafür vermutlich nie wieder! Es drohen große Verluste mit eurem Risikoinvest! :cry::cry: Bei 300 USD könnt ihr ja dann wieder über einen Einstieg nachdenken! :look::look:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 11:56:09
      Beitrag Nr. 43.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.827.179 von Yoga_Maus am 08.02.19 17:51:23Das stimmt
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 11:11:42
      Beitrag Nr. 43.207 ()


      volume before price


      source: www.kingworldnews.com
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