Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 5832)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.706.781 von Inderhals am 15.09.18 10:30:47
Einer lügt ich bin das nicht
Einer lügt ich bin das nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.705.812 von Swissfinancials am 15.09.18 05:03:16Schau auf das Datum der Veröffentlichung. Juli 2018.
Wir haben bereits September.
Wir haben bereits September.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.704.297 von Inderhals am 14.09.18 20:33:33Da sagen Sie Türkei hättw Goldbestand ausgebaut. Irgendwer lügt...
https://www.goldseiten.de/artikel/388813--Zahlen-der-offizie…
https://www.goldseiten.de/artikel/388813--Zahlen-der-offizie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.704.792 von NickelChrome am 14.09.18 21:41:30Das sieht echt ziemlich finster aus für das göttliche Metall.
Nur ganz kurzfristig. Ich bin mir sicher, an Weihnachten sehen wir völlig andere Kurse.
Und-Vorsicht, -das ist nur meine gefestigte eigene Meinung.
Nur ganz kurzfristig. Ich bin mir sicher, an Weihnachten sehen wir völlig andere Kurse.
Und-Vorsicht, -das ist nur meine gefestigte eigene Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.704.297 von Inderhals am 14.09.18 20:33:33Hey das sieht ja phantastisch aus
Und das noch vor der Fed Sitzung zum Ende des Sommerlochs....
Da ist ja das Drücken des Goldpreises eher normal
Und dann geht auch noch der VDAX-NEW und der VIX auf Risk On.
Das sieht echt ziemlich finster aus für das göttliche Metall.
Wie gesagt im Oktober rechne ich mit Traumkursen von 1220.
Ich bin da total optimistisch im Oktober die Minen 10 % höher wieder zu verkaufen ...
die es in den nächsten zwei Wochen fast geschenkt gibt.
Bis zur Fed Sitzung steigen die Risiko Aktien mit höherer Wahrscheinlichkeit als die Goldminen
Und das noch vor der Fed Sitzung zum Ende des Sommerlochs....
Da ist ja das Drücken des Goldpreises eher normal
Und dann geht auch noch der VDAX-NEW und der VIX auf Risk On.
Das sieht echt ziemlich finster aus für das göttliche Metall.
Wie gesagt im Oktober rechne ich mit Traumkursen von 1220.
Ich bin da total optimistisch im Oktober die Minen 10 % höher wieder zu verkaufen ...
die es in den nächsten zwei Wochen fast geschenkt gibt.
Bis zur Fed Sitzung steigen die Risiko Aktien mit höherer Wahrscheinlichkeit als die Goldminen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.702.284 von abgemeldet-437121 am 14.09.18 16:58:11"Ja Da schau her"!
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/09/14/tuerk…
Die Türkei verkauft 1/5 tel ihres Goldbestandes zur Währungsstützung! Na, da kommt doch wohl auch bald INDIEN als Nächster. Das ist anscheinend das Ziel der Dollar-Leit-Währung.
Russland wird kaum so blöd sein, um seine Währung zu stützen mit Goldunterlegung- nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/09/14/tuerk…
Die Türkei verkauft 1/5 tel ihres Goldbestandes zur Währungsstützung! Na, da kommt doch wohl auch bald INDIEN als Nächster. Das ist anscheinend das Ziel der Dollar-Leit-Währung.
Russland wird kaum so blöd sein, um seine Währung zu stützen mit Goldunterlegung- nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.701.519 von abgemeldet-577022 am 14.09.18 15:38:50
Das ist wie mit der Krötenwanderung ... nichts geht verloren es wechselt nur die Eigentümer aus
Das ist wie mit der Krötenwanderung ... nichts geht verloren es wechselt nur die Eigentümer aus
diese Drückerei ist echt ätzend, sollen sie alle daran ersticken . . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.701.030 von einverstanden am 14.09.18 14:47:40Die historische Bedeutung von Gold zeigt sich erst hinterher.
Hab grad nachgeschaut, ist noch alles da
Hab grad nachgeschaut, ist noch alles da
Gold als Schutz vor Einbruch der Finanzmärkte
London/ Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Der Goldpreis ist zuletzt trotz zahlreicher Unsicherheitsfaktoren auf ein 19-Monatstief gefallen. Einige Marktbeobachter ziehen daher bereits die Rolle von Gold als sicheren Hafen in Zweifel. Doch in erster Linie ist der Goldpreisverfall die Folge eines deutlich festeren US-Dollar, robuster US-Aktienmärkte, schwacher Schwellenländerwährungen und des Rückzugs der ETF-Anleger resp. der spekulativen Finanzinvestoren.
Nach Ansicht von Guy Wagner, Managing Director bei der Banque de Luxembourg Investments (BLI),
gehört Gold im Grunde zu jenen Vermögenswerten, die in der Hoffnung gekauft werden, dass
jemand in der Zukunft bereit sein wird, einen höheren Preis dafür zu zahlen. „Gold an sich ist ein
unfruchtbarer Vermögenswert", erklärt Wagner in einem aktuellen Marktkommentar. Denn seit dem
Ende des Bretton-Woods-Systems mit seinem Gold-Dollar-Standard habe das Edelmetall seine
Funktion als monetärer Vermögenswert verloren. „Wer in Gold investiert, muss also davon überzeugt
sein, dass seine historische Bedeutung weiterhin gilt ist und dass das Edelmetall auch künftig in
turbulenten Zeiten gefragt ist“.
In der Regel verhält sich der Goldpreis umgekehrt zum US-Dollar, sagt der Chefstratege. Beide Werte
können die Rolle einer Zufluchtsanlage übernehmen. Die Entwicklung des Dollars werde im
Wesentlichen vom Zustand der US-Wirtschaft bestimmt. Die Nachfrage nach Gold habe hingegen vor
allem mit der geopolitischen Situation zu tun, der Inflation und allgemein dem Vertrauen der Anleger
in Papiergeld. „Gold ist gewissermaßen eine Versicherung gegen das Risiko, dass die Entwicklung nicht so verläuft wie vorhergesehen“, so Wagner.
Eine Anlage in Gold sollte daher nicht als kurzfristige Spekulation gesehen werden. Sein Preis werde
dann wieder steigen, wenn Anleger verstehen, dass die Notenbanken ihre Geldpolitik nicht einfach
normalisieren und die Situation rückgängig machen könnten, die sie mit ihrer nicht-konventionellen
Geldpolitik und der Manipulation der Zinssätze geschaffen hätten, betont Wagner. Ein Effekt der
künstlich niedrig gehaltenen Zinsen sei, dass der künftige Konsum vorweggenommen werde, sich das
Vom-Markt-Verschwinden unrentabler Unternehmen verzögere und Spekulation gefördert werde.
Gold stelle somit auch einen Schutz für den Fall eines Einbruchs der Finanzmärkte dar.
London/ Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Der Goldpreis ist zuletzt trotz zahlreicher Unsicherheitsfaktoren auf ein 19-Monatstief gefallen. Einige Marktbeobachter ziehen daher bereits die Rolle von Gold als sicheren Hafen in Zweifel. Doch in erster Linie ist der Goldpreisverfall die Folge eines deutlich festeren US-Dollar, robuster US-Aktienmärkte, schwacher Schwellenländerwährungen und des Rückzugs der ETF-Anleger resp. der spekulativen Finanzinvestoren.
Nach Ansicht von Guy Wagner, Managing Director bei der Banque de Luxembourg Investments (BLI),
gehört Gold im Grunde zu jenen Vermögenswerten, die in der Hoffnung gekauft werden, dass
jemand in der Zukunft bereit sein wird, einen höheren Preis dafür zu zahlen. „Gold an sich ist ein
unfruchtbarer Vermögenswert", erklärt Wagner in einem aktuellen Marktkommentar. Denn seit dem
Ende des Bretton-Woods-Systems mit seinem Gold-Dollar-Standard habe das Edelmetall seine
Funktion als monetärer Vermögenswert verloren. „Wer in Gold investiert, muss also davon überzeugt
sein, dass seine historische Bedeutung weiterhin gilt ist und dass das Edelmetall auch künftig in
turbulenten Zeiten gefragt ist“.
In der Regel verhält sich der Goldpreis umgekehrt zum US-Dollar, sagt der Chefstratege. Beide Werte
können die Rolle einer Zufluchtsanlage übernehmen. Die Entwicklung des Dollars werde im
Wesentlichen vom Zustand der US-Wirtschaft bestimmt. Die Nachfrage nach Gold habe hingegen vor
allem mit der geopolitischen Situation zu tun, der Inflation und allgemein dem Vertrauen der Anleger
in Papiergeld. „Gold ist gewissermaßen eine Versicherung gegen das Risiko, dass die Entwicklung nicht so verläuft wie vorhergesehen“, so Wagner.
Eine Anlage in Gold sollte daher nicht als kurzfristige Spekulation gesehen werden. Sein Preis werde
dann wieder steigen, wenn Anleger verstehen, dass die Notenbanken ihre Geldpolitik nicht einfach
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