Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7426)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.387.181 von Nissie am 12.08.15 17:59:35"Doch nun beseelt den obersten Währungshüter Deutschlands eine sonderbare Milde, wenn es um die Goldvorräte geht. Schon vor Monaten schlug er vor, bis zu 600 Tonnen, mehr als ein Sechstel der deutschen Reserven, auf den Markt zu werfen. So könnte Geld beschafft werden.."
Spiegel 2004
"In den Tresoren der Bundesbank an den Finanzplätzen in Frankfurt, London und New York liegt Gold im Wert von 40 Mrd. Euro. Gewinne bringt dieser Schatz der Bundesbank bisher nicht ein, im Gegenteil: Seit Jahren bewegt sich der Goldpreis - von kleinen Erholungsphasen abgesehen - nach unten. Hinzu kommen Lagerkosten, die die Bundesbank-Gewinne senken." Zum Londoner Fixing stieg der Preis für die Feinunze Gold am Montag um 4,05 Dollar auf 297,7 Dollar an.
15.11.2002
Da bleibt mir ein Kommentar für die obersten Währungshüter übrig. "Ihr habt damals schon keine Ahnung gehabt, warum sollte sich das in Zukunft ändern." Amateure halt
Spiegel 2004
"In den Tresoren der Bundesbank an den Finanzplätzen in Frankfurt, London und New York liegt Gold im Wert von 40 Mrd. Euro. Gewinne bringt dieser Schatz der Bundesbank bisher nicht ein, im Gegenteil: Seit Jahren bewegt sich der Goldpreis - von kleinen Erholungsphasen abgesehen - nach unten. Hinzu kommen Lagerkosten, die die Bundesbank-Gewinne senken." Zum Londoner Fixing stieg der Preis für die Feinunze Gold am Montag um 4,05 Dollar auf 297,7 Dollar an.
15.11.2002
Da bleibt mir ein Kommentar für die obersten Währungshüter übrig. "Ihr habt damals schon keine Ahnung gehabt, warum sollte sich das in Zukunft ändern." Amateure halt
DB-Tochter Sal. Oppenheim: Gold wertlos
Deutsche Bank Tochter Sal. Oppenheim will Gold aus allen Portfolios rauswerfen. Begründung: Die Zeit für Gold ist vorbei. Das Edelmetall sei kein sicherer Hafen mehr. Stattdessen: Aktien Anleihenn und einiges mehr aus der Finanz-Giftküche.www.mmnews.de
Wollen die die Kleinanleger verarschen? Immer wieder kommen von Großhändlern lancierte Meldungen; Goldpreis sinkt. Sofort bekommen Kleininvestoren Angst und verkaufen an Großinvestoren. Gold ist immer, neben Immobilien, aber vor allem Grundstücken und Ackerflächen, die beste Geldanlage, das war zu allen Zeiten so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.372.778 von iwanowski am 11.08.15 09:59:57
Zitat von iwanowski: äääh....nach oben????
Aber unsere Forumskomiker, bzw. Goldauguren sehen doch deutlich, dass der Kurs in den Keller schmiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.372.748 von iwanowski am 11.08.15 09:57:27Nur noch knapp 7 USD bis zur 1.131, die sollen ja charttechnisch interessant sein.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber…
a) schön zusehen, dass die Blasen-Märkte mal richtig durchgeschüttet werden,
b) Gold und Goldminenaktien davon profitieren können und
c) der August dem Status als der "der goldene Monat" bisher auch wieder gerecht wird.
Mal schauen wie es weitergeht!
MfG
hase54
a) schön zusehen, dass die Blasen-Märkte mal richtig durchgeschüttet werden,
b) Gold und Goldminenaktien davon profitieren können und
c) der August dem Status als der "der goldene Monat" bisher auch wieder gerecht wird.
Mal schauen wie es weitergeht!
MfG
hase54
Nach dem alle Großbanken die Investorenschar aus dem Gold getrieben haben kommt kauft GS plötzlich wieder Gold. Na so was
Immer das gleiche Spiel und jedesmal fällt der Großteil darauf ein.
Wie sagte der damalige Bundesbankchef Ernst Welteke vor der Einführung des Euro auf n-tv (ich werde das interview nie vergessen). "Gold braucht heutzutage kein Mensch mehr." Und dann stieg es über 600%
Immer das gleiche Spiel und jedesmal fällt der Großteil darauf ein.
Wie sagte der damalige Bundesbankchef Ernst Welteke vor der Einführung des Euro auf n-tv (ich werde das interview nie vergessen). "Gold braucht heutzutage kein Mensch mehr." Und dann stieg es über 600%
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.378.784 von Bergfreund am 11.08.15 19:54:57http://seekingalpha.com/article/3421396-the-big-long-goldman…
Hier der Link zum Artikel ...
Hier der Link zum Artikel ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.378.055 von iwanowski am 11.08.15 18:12:13Kann auch ein Fehlausbruch sein.
Interessant waehre in welchem Zeitraum die uncen gekauft worden sind.
Kann den Artikel auf SeekingAlpha leider nicht finden.
Das Spiel ist fuer mich offen;moeglicherweise lediglich shorteindeckungen
und Aufspringer nach dem Motto Jetzt geht's Los.
Interessant waehre in welchem Zeitraum die uncen gekauft worden sind.
Kann den Artikel auf SeekingAlpha leider nicht finden.
Das Spiel ist fuer mich offen;moeglicherweise lediglich shorteindeckungen
und Aufspringer nach dem Motto Jetzt geht's Los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.377.905 von iwanowski am 11.08.15 17:51:54Und gleich noch eine bemerkenswerte Nachricht auf Goldseiten.de, die auf eine Trendwende hinweisst
Goldman Sachs und die HSBC kaufen wieder Goldbarren
09:49 Uhr | Redaktion
Die internationalen Großbanken Goldman Sachs und HSBC haben offenbar insgesamt physisches Gold im Umfang von insgesamt 7,1 Tonnen über die New Yorker Rohstoffbörse Comex erworben. Dies geht aus einem gestern auf der Webseite SeekingAlpha veröffentlichten Artikel hervor.
Demnach habe Goldman Sachs 3,2 Tonnen und die HSBC sogar 3,9 Tonnen Gold gekauft. Dies geschah dem Artikel zufolge nicht im Auftrag von Kunden der Banken, sondern ausdrücklich für deren eigene Bestände. Das Vorgehen der Banken steht in scharfem Kontrast zu ihren eigenen pessimistischen Aussagen bezüglich der langfristigen Aussichten für die Edelmetalle.
Der Analyst Jeffrey Currie von Goldman Sachs gab noch vor Kurzem an, dass Gold unter 1.000 USD fallen könne. "Unserer Meinung nach befinden wir uns in einem strukturellen Bärenmarkt, der nicht nur Gold, sondern den gesamten Rohstoffsektor umfasst", so Currie in einem Interview mit Bloomberg.
Warum also erweitern die Banken dennoch ihre Goldbestände um so große Mengen? Nach Angaben von SeekingAlpha wird das Angebotsdefizit für das Edelmetall in diesem Jahr mindestens 1.350 Tonnen betragen und sich 2016 sogar noch erhöhen. Dies würde gewisse Marktteilnehmer jedoch nicht daran hindern, den Preis mittels des Papiermarktes so zu beeinflussen, dass sie Gold am physischen Markt zu günstigen Kursen einkaufen können...
Zudem müsse es einen guten Grund dafür geben, dass die Banken tatsächlich physische Goldbarren statt ETFs, Futures oder andere auf dem Edelmetall basierende Finanzinstrumente erwerben. Schließlich ist die Lagerung von Goldbarren alles andere als kostengünstig und sie lassen sich auch nicht so schnell zu Geld machen, wie die Papierkontrakte. Doch darüber, ob die Banken über Informationen verfügen, die dem Rest von uns verborgen sind, lassen sich nur Spekulationen anstellen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Goldman Sachs und die HSBC kaufen wieder Goldbarren
09:49 Uhr | Redaktion
Die internationalen Großbanken Goldman Sachs und HSBC haben offenbar insgesamt physisches Gold im Umfang von insgesamt 7,1 Tonnen über die New Yorker Rohstoffbörse Comex erworben. Dies geht aus einem gestern auf der Webseite SeekingAlpha veröffentlichten Artikel hervor.
Demnach habe Goldman Sachs 3,2 Tonnen und die HSBC sogar 3,9 Tonnen Gold gekauft. Dies geschah dem Artikel zufolge nicht im Auftrag von Kunden der Banken, sondern ausdrücklich für deren eigene Bestände. Das Vorgehen der Banken steht in scharfem Kontrast zu ihren eigenen pessimistischen Aussagen bezüglich der langfristigen Aussichten für die Edelmetalle.
Der Analyst Jeffrey Currie von Goldman Sachs gab noch vor Kurzem an, dass Gold unter 1.000 USD fallen könne. "Unserer Meinung nach befinden wir uns in einem strukturellen Bärenmarkt, der nicht nur Gold, sondern den gesamten Rohstoffsektor umfasst", so Currie in einem Interview mit Bloomberg.
Warum also erweitern die Banken dennoch ihre Goldbestände um so große Mengen? Nach Angaben von SeekingAlpha wird das Angebotsdefizit für das Edelmetall in diesem Jahr mindestens 1.350 Tonnen betragen und sich 2016 sogar noch erhöhen. Dies würde gewisse Marktteilnehmer jedoch nicht daran hindern, den Preis mittels des Papiermarktes so zu beeinflussen, dass sie Gold am physischen Markt zu günstigen Kursen einkaufen können...
Zudem müsse es einen guten Grund dafür geben, dass die Banken tatsächlich physische Goldbarren statt ETFs, Futures oder andere auf dem Edelmetall basierende Finanzinstrumente erwerben. Schließlich ist die Lagerung von Goldbarren alles andere als kostengünstig und sie lassen sich auch nicht so schnell zu Geld machen, wie die Papierkontrakte. Doch darüber, ob die Banken über Informationen verfügen, die dem Rest von uns verborgen sind, lassen sich nur Spekulationen anstellen.
© Redaktion GoldSeiten.de
....Die Hedgefonds halten derzeit mehr Short-Positionen auf Gold als je zuvor...doch die Commercials haben so wenige wie seit 14 Jahren nicht mehr. Es hat den Anschein, als hätten Gerüchte über erneute Goldkäufe durch die Chinesische Volksbank zusammen mit miserablen Wirtschaftsdaten weltweit ein neues Bewusstsein für eine möglicherweise drohende Fortsetzung der Geldmengenerweiterungen geschaffen und zum Anstieg von Gold auf deutlich über 1.100 USD und Silber auf über 15 USD geführt.....
heute mittag auf Goldseiten.de (Gold und Silber wieder im Aufwärtstrend)
heute mittag auf Goldseiten.de (Gold und Silber wieder im Aufwärtstrend)
26.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
26.04.24 · news aktuell · Gold |
26.04.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
26.04.24 · Accesswire · Gold |
26.04.24 · Accesswire · Gold |
26.04.24 · PR Newswire (dt.) · Gold |
26.04.24 · PR Newswire (engl.) · Gold |
Zeit | Titel |
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