Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7772)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.865 von Goldbaba am 26.12.14 15:24:18
Calvin, Zwingli und viele Andere haben wohl nicht genug Zeit gehabt zu beobachten, daß nichts so enttäuscht wie der Erfolg.
Der Wert des Menschen ist nicht sein Erfolg, sondern vielmehr seine Verdienste,
sein Meritt, sein erhaltener Segen von Gott,oder nenne es Göttlichkeit.
Dann ist Klarheit über das Lebens,wenn das Leben einem so klar wird.
Du schreibst,
wer kein Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht...
Hat Gott Wünsche? Wenn der Wünsche hat dann hat er auch einen Willen,
ein Ziel, dann lebt er in der Zeit, denn ein Ziel braucht ein Weg,
ein Morgen, Zeit...
Aber das kann nicht sein, denn Gott, das Göttliche ist unendlich, zeitlos,
es ist das immer webende TAO.
Solange Leute Politiker wählen, wird es Konflikte geben.
Die Masse wählt Politiker welche sie verstehen, welche denken wie sie,
welche ihre Erwartungen erfüllen, also begrenut...
Aber in einer etwas fortschrittlicheren Gesellschaft werden Bürger in
eine Regierung berufen, welche besondere Verdienste angesammelt haben,
welche die Klarheit über das Leben haben.
Erst dann kann die Menschheit "abheben".[/quote]
Ist schon sehr blöd wenn die ganze Welt Gott zu erklären versucht - über all die Jahrtausende - und da nicht viel dazu sagen gibt...
Schau dir das Video an was ich gepostet habe, dann erkennst du dass Gott = Sonne ist.
Die Sonne brennt, schenkt uns Leben aber nicht nur den Menschen. Man kann das einfach nicht stehen lassen, man verkompliziert das Ganze.
Die Menschheit wird NIE abheben, wir sind keine intelligenten Geschöpfe. Bevor wir geistig abheben sind wir schon ausgestorben..
Sobald größere Probleme gibt, schwimmen wie Fische einen einzigen Fisch hinterher. Massenpsychologie.
Das ganze Hokuspokus mit die Religionen und diese von menschen erfundenen Geschichten sind langsam sehr peinlich.
Zitat von Goldbaba:Zitat von VaJo: ...
Nein, es ist eine Erfindung der Protestanten und
ähnlicher Reformatoren der Umbruchszeit des 15 Jh.
Insbesondere Calvin, Zwingli, etc.
die den Wert eines Menscchen nur an seinen
Errungenschaften, die er zu seinen Lebzeiten
erreichen kann, messen, und diesen erfolg
auch als gottgefällig darstellen.
Wer keinen Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht.
Der Katholizismus ist da schon viel
menschlicher.
Geistiger Dünnschiss ist das. Schlimmer gehts nicht mehr.
Calvin, Zwingli und viele Andere haben wohl nicht genug Zeit gehabt zu beobachten, daß nichts so enttäuscht wie der Erfolg.
Der Wert des Menschen ist nicht sein Erfolg, sondern vielmehr seine Verdienste,
sein Meritt, sein erhaltener Segen von Gott,oder nenne es Göttlichkeit.
Dann ist Klarheit über das Lebens,wenn das Leben einem so klar wird.
Du schreibst,
wer kein Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht...
Hat Gott Wünsche? Wenn der Wünsche hat dann hat er auch einen Willen,
ein Ziel, dann lebt er in der Zeit, denn ein Ziel braucht ein Weg,
ein Morgen, Zeit...
Aber das kann nicht sein, denn Gott, das Göttliche ist unendlich, zeitlos,
es ist das immer webende TAO.
Solange Leute Politiker wählen, wird es Konflikte geben.
Die Masse wählt Politiker welche sie verstehen, welche denken wie sie,
welche ihre Erwartungen erfüllen, also begrenut...
Aber in einer etwas fortschrittlicheren Gesellschaft werden Bürger in
eine Regierung berufen, welche besondere Verdienste angesammelt haben,
welche die Klarheit über das Leben haben.
Erst dann kann die Menschheit "abheben".[/quote]
Ist schon sehr blöd wenn die ganze Welt Gott zu erklären versucht - über all die Jahrtausende - und da nicht viel dazu sagen gibt...
Schau dir das Video an was ich gepostet habe, dann erkennst du dass Gott = Sonne ist.
Die Sonne brennt, schenkt uns Leben aber nicht nur den Menschen. Man kann das einfach nicht stehen lassen, man verkompliziert das Ganze.
Die Menschheit wird NIE abheben, wir sind keine intelligenten Geschöpfe. Bevor wir geistig abheben sind wir schon ausgestorben..
Sobald größere Probleme gibt, schwimmen wie Fische einen einzigen Fisch hinterher. Massenpsychologie.
Das ganze Hokuspokus mit die Religionen und diese von menschen erfundenen Geschichten sind langsam sehr peinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.205 von VaJo am 26.12.14 11:17:17
Geistiger Dünnschiss ist das. Schlimmer gehts nicht mehr.[/quote]
Calvin, Zwingli und viele Andere haben wohl nicht genug Zeit gehabt zu beobachten, daß nichts so enttäuscht wie der Erfolg.
Der Wert des Menschen ist nicht sein Erfolg, sondern vielmehr seine Verdienste,
sein Meritt, sein erhaltener Segen von Gott,oder nenne es Göttlichkeit.
Dann ist Klarheit über das Lebens,wenn das Leben einem so klar wird.
Du schreibst,
wer kein Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht...
Hat Gott Wünsche? Wenn der Wünsche hat dann hat er auch einen Willen,
ein Ziel, dann lebt er in der Zeit, denn ein Ziel braucht ein Weg,
ein Morgen, Zeit...
Aber das kann nicht sein, denn Gott, das Göttliche ist unendlich, zeitlos,
es ist das immer webende TAO.
Solange Leute Politiker wählen, wird es Konflikte geben.
Die Masse wählt Politiker welche sie verstehen, welche denken wie sie,
welche ihre Erwartungen erfüllen, also begrenut...
Aber in einer etwas fortschrittlicheren Gesellschaft werden Bürger in
eine Regierung berufen, welche besondere Verdienste angesammelt haben,
welche die Klarheit über das Leben haben.
Erst dann kann die Menschheit "abheben".
Zitat von VaJo:Zitat von ElLute: Ist das vom Leben so gewollt?
Oder nur von bestimmten Kreisen, Bankern, so eingerichtet worden?
Nein, es ist eine Erfindung der Protestanten und
ähnlicher Reformatoren der Umbruchszeit des 15 Jh.
Insbesondere Calvin, Zwingli, etc.
die den Wert eines Menscchen nur an seinen
Errungenschaften, die er zu seinen Lebzeiten
erreichen kann, messen, und diesen erfolg
auch als gottgefällig darstellen.
Wer keinen Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht.
Der Katholizismus ist da schon viel
menschlicher.
Geistiger Dünnschiss ist das. Schlimmer gehts nicht mehr.[/quote]
Calvin, Zwingli und viele Andere haben wohl nicht genug Zeit gehabt zu beobachten, daß nichts so enttäuscht wie der Erfolg.
Der Wert des Menschen ist nicht sein Erfolg, sondern vielmehr seine Verdienste,
sein Meritt, sein erhaltener Segen von Gott,oder nenne es Göttlichkeit.
Dann ist Klarheit über das Lebens,wenn das Leben einem so klar wird.
Du schreibst,
wer kein Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht...
Hat Gott Wünsche? Wenn der Wünsche hat dann hat er auch einen Willen,
ein Ziel, dann lebt er in der Zeit, denn ein Ziel braucht ein Weg,
ein Morgen, Zeit...
Aber das kann nicht sein, denn Gott, das Göttliche ist unendlich, zeitlos,
es ist das immer webende TAO.
Solange Leute Politiker wählen, wird es Konflikte geben.
Die Masse wählt Politiker welche sie verstehen, welche denken wie sie,
welche ihre Erwartungen erfüllen, also begrenut...
Aber in einer etwas fortschrittlicheren Gesellschaft werden Bürger in
eine Regierung berufen, welche besondere Verdienste angesammelt haben,
welche die Klarheit über das Leben haben.
Erst dann kann die Menschheit "abheben".
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.058 von ElLute am 26.12.14 10:49:50der Katholizismus...
kann dir da nicht ganz zustimmen !
Auch bei denen ist Gold und Silber nur soviel Wert wieviel man Geld dafür bekommt !
kann dir da nicht ganz zustimmen !
Auch bei denen ist Gold und Silber nur soviel Wert wieviel man Geld dafür bekommt !
Könntet ihr bitte mit diesen omnisösen Geschichten der Religion aufhören?
Religion bedeutete immer Macht. Bitte, habe wieder im Youtube ausgegraben, soviel zum Thema Religion.ZUsammenstehlen bis zum geht nicht mehr. Ich grüße jede Religion mit meiner Mittelfinger. Ich habe meine eigene Regel, die paar Regel wie ich stehle nicht, ich töte nicht, ich begehre nichts was nicht mir gehört kann ich noch befolgen.
http://youtu.be/GgmLxQuPcNw?t=9m36s
Religion bedeutete immer Macht. Bitte, habe wieder im Youtube ausgegraben, soviel zum Thema Religion.ZUsammenstehlen bis zum geht nicht mehr. Ich grüße jede Religion mit meiner Mittelfinger. Ich habe meine eigene Regel, die paar Regel wie ich stehle nicht, ich töte nicht, ich begehre nichts was nicht mir gehört kann ich noch befolgen.
http://youtu.be/GgmLxQuPcNw?t=9m36s
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.595 von Nannsen am 26.12.14 13:15:20Zitat:
Wir werden geboren und tragen ab diesem moment eine art urschuld mit uns,die wir uns gegenüber erfüllen müssen. Diese uns mitgegebene kreatürliche urschuld ist der überlebenstrieb jedes einzelnen. Wenn es diesen selbsterhaltungstrieb so nicht gegeben hätte, wäre unser gattung schon längst nicht mehr auf diesen globus.
Wem gegenüber soll denn diese Urschuld offen sein?
Aber ein trotzdem interessanter Denkansatz.
Jeder Mensch wird als eine Knospe geboren, mit dem vollen Potential zu einer
Rose zu erblühen.
So wie Krishna, Buddha, Zarathustra, Lao Tse, Sokrates, Jesus, Mohammed,
Krishnamurti, Osho, Mooji und Millionen Andere, welche unbekannt geblieben
sind.
Das war die Arbeit der Alchemisten,der Yogis, der Taoisten, der Meditierenden, das Unfertige,das Unreine in reines Gold zu verwandeln.
Ist das diese Urschuld?
In einem gewissen Maße ja, denn die Entfaltung des Lebens scheint uns in
diese Richtung zu weisen, zu treiben,ja zu prügeln.
Einerseits die Meister und ihre Wahrheiten, andererseits die Meister des
Leidens mit ihren Kriegen, mit ihren Grausamkeiten.
Wenn du Jesus und Hitler zusammen in diesem Tanze erkennst, welche ein Instrument für die Erweckung der Menschheit sind, dann erkennst du
diese Einheit, diesen Organismus, halt mit einer guten und strafenden
Hand...und gehst aus dieser Dualität heraus und ...
Wir werden geboren und tragen ab diesem moment eine art urschuld mit uns,die wir uns gegenüber erfüllen müssen. Diese uns mitgegebene kreatürliche urschuld ist der überlebenstrieb jedes einzelnen. Wenn es diesen selbsterhaltungstrieb so nicht gegeben hätte, wäre unser gattung schon längst nicht mehr auf diesen globus.
Wem gegenüber soll denn diese Urschuld offen sein?
Aber ein trotzdem interessanter Denkansatz.
Jeder Mensch wird als eine Knospe geboren, mit dem vollen Potential zu einer
Rose zu erblühen.
So wie Krishna, Buddha, Zarathustra, Lao Tse, Sokrates, Jesus, Mohammed,
Krishnamurti, Osho, Mooji und Millionen Andere, welche unbekannt geblieben
sind.
Das war die Arbeit der Alchemisten,der Yogis, der Taoisten, der Meditierenden, das Unfertige,das Unreine in reines Gold zu verwandeln.
Ist das diese Urschuld?
In einem gewissen Maße ja, denn die Entfaltung des Lebens scheint uns in
diese Richtung zu weisen, zu treiben,ja zu prügeln.
Einerseits die Meister und ihre Wahrheiten, andererseits die Meister des
Leidens mit ihren Kriegen, mit ihren Grausamkeiten.
Wenn du Jesus und Hitler zusammen in diesem Tanze erkennst, welche ein Instrument für die Erweckung der Menschheit sind, dann erkennst du
diese Einheit, diesen Organismus, halt mit einer guten und strafenden
Hand...und gehst aus dieser Dualität heraus und ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.214 von VaJo am 26.12.14 11:19:47
VaJos Beobachtung:
Wir leben im 21. Jh. ohne Geld - keine Existenz in unserem Kulturkreis. So einfach ist die Formel.
Ist das vom Leben so gewollt?
Je mehr ich über den satz nachdenke, desto mehr eröffnen sich weitere fragen.
Deine formel ist m.e. als solche richtig und entspricht unserem jetzigen gewohnten, ber sich ständig verändernden zeitgeist. Wir sind als spezies abhängig von den uns umgebenden lebensumständen,die uns entweder friedfertig, edel hilfreich und gut werden lassen, oder zwangsläufig, wenn z.b. die eigene existens bedroht ist, zu gewalttätigen räubern und mördern.
(nach dem uralten naturrecht des särkeren.)
De gestellte fage,ob das nun vom leben (mit welchem recht eigentlich) so gewollt ist oder nicht erübrigt sich m.e. deshalb.
Wir werden geboren und tragen ab diesem moment eine art urschuld mit uns,die wir uns gegenüber erfüllen müssen. Diese uns mitgegebene kreatürliche urschuld ist der überlebenstrieb jedes einzelnen. Wenn es diesen selbsterhaltungstrieb so nicht gegeben hätte, wäre unser gattung schon längst nicht mehr auf diesen globus.
Bei dieser gelegenheit wünsche ich noch allen lesern nachträglich ein ausgelassenes frohes und berauschendes sonnenwendfest.
In erinnerung daran,woher wir kommen. Und an die intitutionen,die dieses vom christentum vereinnahmte und zum konsum- terrorfest verkommnen lassende, ursprüngliche wiedergeburt des lichtes erlebt und nachdenklich mitgefeiert zu haben.
Noch einen guten rutsch ins neue jahr.
VaJos Beobachtung:
Wir leben im 21. Jh. ohne Geld - keine Existenz in unserem Kulturkreis. So einfach ist die Formel.
Ist das vom Leben so gewollt?
Je mehr ich über den satz nachdenke, desto mehr eröffnen sich weitere fragen.
Deine formel ist m.e. als solche richtig und entspricht unserem jetzigen gewohnten, ber sich ständig verändernden zeitgeist. Wir sind als spezies abhängig von den uns umgebenden lebensumständen,die uns entweder friedfertig, edel hilfreich und gut werden lassen, oder zwangsläufig, wenn z.b. die eigene existens bedroht ist, zu gewalttätigen räubern und mördern.
(nach dem uralten naturrecht des särkeren.)
De gestellte fage,ob das nun vom leben (mit welchem recht eigentlich) so gewollt ist oder nicht erübrigt sich m.e. deshalb.
Wir werden geboren und tragen ab diesem moment eine art urschuld mit uns,die wir uns gegenüber erfüllen müssen. Diese uns mitgegebene kreatürliche urschuld ist der überlebenstrieb jedes einzelnen. Wenn es diesen selbsterhaltungstrieb so nicht gegeben hätte, wäre unser gattung schon längst nicht mehr auf diesen globus.
Bei dieser gelegenheit wünsche ich noch allen lesern nachträglich ein ausgelassenes frohes und berauschendes sonnenwendfest.
In erinnerung daran,woher wir kommen. Und an die intitutionen,die dieses vom christentum vereinnahmte und zum konsum- terrorfest verkommnen lassende, ursprüngliche wiedergeburt des lichtes erlebt und nachdenklich mitgefeiert zu haben.
Noch einen guten rutsch ins neue jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.058 von ElLute am 26.12.14 10:49:50
Nach Deiner psychiatrischen Einstellung ist damit der Protestant an allem Elend in der Welt schuld Bravo - ein neues Feindbild!
Ich bin übrigens evangelisch getauft und gehöre damit zu deinem Feindbild.
Zitat von ElLute: Nein, es ist eine Erfindung der Protestanten
Wer keinen Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht.
Der Katholizismus ist da schon viel
menschlicher.
Nach Deiner psychiatrischen Einstellung ist damit der Protestant an allem Elend in der Welt schuld Bravo - ein neues Feindbild!
Ich bin übrigens evangelisch getauft und gehöre damit zu deinem Feindbild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.058 von ElLute am 26.12.14 10:49:50
Nein, es ist eine Erfindung der Protestanten und
ähnlicher Reformatoren der Umbruchszeit des 15 Jh.
Insbesondere Calvin, Zwingli, etc.
die den Wert eines Menscchen nur an seinen
Errungenschaften, die er zu seinen Lebzeiten
erreichen kann, messen, und diesen erfolg
auch als gottgefällig darstellen.
Wer keinen Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht.
Der Katholizismus ist da schon viel
menschlicher.[/quote]
Geistiger Dünnschiss ist das. Schlimmer gehts nicht mehr.
Zitat von ElLute: Ist das vom Leben so gewollt?
Oder nur von bestimmten Kreisen, Bankern, so eingerichtet worden?
Nein, es ist eine Erfindung der Protestanten und
ähnlicher Reformatoren der Umbruchszeit des 15 Jh.
Insbesondere Calvin, Zwingli, etc.
die den Wert eines Menscchen nur an seinen
Errungenschaften, die er zu seinen Lebzeiten
erreichen kann, messen, und diesen erfolg
auch als gottgefällig darstellen.
Wer keinen Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht.
Der Katholizismus ist da schon viel
menschlicher.[/quote]
Geistiger Dünnschiss ist das. Schlimmer gehts nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.648.533 von Goldbaba am 26.12.14 06:11:35
Dem Leben ist das völlig egal. Aber selbst wenn Du im Wald so leben willst.
Wir das nicht mehr funktionieren. Es gibt keine Höhle, kein Stücken Wald, keinen Bach, keinen Hasen und kein Reh das nicht irgendjemandem gehört.
Und warum gehört es jemanden, weil dieser jemand es irgendwann mal rechtmäßig oder auch unrechtmäßig erworben hat.
Ohne Geld darfst Du offiziell nicht mal im Dreck hausen, allenfalls geduldet.
So schauts aus.
Zitat von Goldbaba: VaJos Beobachtung:
Wir leben im 21. Jh. ohne Geld - keine Existenz in unserem Kulturkreis. So einfach ist die Formel.
Ist das vom Leben so gewollt?
Dem Leben ist das völlig egal. Aber selbst wenn Du im Wald so leben willst.
Wir das nicht mehr funktionieren. Es gibt keine Höhle, kein Stücken Wald, keinen Bach, keinen Hasen und kein Reh das nicht irgendjemandem gehört.
Und warum gehört es jemanden, weil dieser jemand es irgendwann mal rechtmäßig oder auch unrechtmäßig erworben hat.
Ohne Geld darfst Du offiziell nicht mal im Dreck hausen, allenfalls geduldet.
So schauts aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.648.533 von Goldbaba am 26.12.14 06:11:35Ist das vom Leben so gewollt?
Oder nur von bestimmten Kreisen, Bankern, so eingerichtet worden?[/quote]
Nein, es ist eine Erfindung der Protestanten und
ähnlicher Reformatoren der Umbruchszeit des 15 Jh.
Insbesondere Calvin, Zwingli, etc.
die den Wert eines Menscchen nur an seinen
Errungenschaften, die er zu seinen Lebzeiten
erreichen kann, messen, und diesen erfolg
auch als gottgefällig darstellen.
Wer keinen Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht.
Der Katholizismus ist da schon viel
menschlicher.
Oder nur von bestimmten Kreisen, Bankern, so eingerichtet worden?[/quote]
Nein, es ist eine Erfindung der Protestanten und
ähnlicher Reformatoren der Umbruchszeit des 15 Jh.
Insbesondere Calvin, Zwingli, etc.
die den Wert eines Menscchen nur an seinen
Errungenschaften, die er zu seinen Lebzeiten
erreichen kann, messen, und diesen erfolg
auch als gottgefällig darstellen.
Wer keinen Erfolg hat, ist demnach von Gott nicht erwünscht.
Der Katholizismus ist da schon viel
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