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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8908)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 11.12.12 12:07:07
      Beitrag Nr. 8.914 ()
      Studie des Edelmetallkonzerns Heraeus zur Untersuchung der Motive und

      Einstellung von Privatpersonen zu Goldanlagen / Deutsche kaufen Gold

      zur langfristigen Kapitalanlage

      - Privatpersonen erwerben Anlagegold, um sich gegen wirtschaftliche

      Krisen abzusichern

      - Goldkäufer sind mit ihrer Entscheidung glücklich und zufrieden

      - Die Mehrheit der Goldbesitzer will auch in Zukunft weiter Gold

      erwerben

      - 85% der Goldbesitzer planen ihr Gold zu behalten

      - Privatpersonen kaufen Gold meist persönlich vor Ort in der Bank und

      zahlen bar

      - Erstaunlich: Die Hälfte der Privatpersonen lagert ihr Gold zu Hause

      - Goldbarren sind die beliebteste Art einer Goldanlage

      - Goldbarren werden als fälschungssicher angesehen, Goldmünzen sind

      etwas für 'Ästheten'

      - Deutsche besitzen fast 8.000 Tonnen Gold

      - Deutsche haben mittlerweile mehr Geld in Gold als in direkten

      Aktienanlagen investiert

      Ein Drittel der Privatpersonen in Deutschland erachtet Gold als

      Teil einer langfristigen Anlagestrategie. Dies ergab eine Studie des

      Edelmetallkonzerns Heraeus, die durch das Research Center for

      Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin, durchgeführt

      wurde. Der bedeutendste Aspekt für eine Goldanlage ist dabei die

      Absicherung gegen wirtschaftliche Krisen. Die Rendite ist

      zweitrangig. Nur wenige erachten Gold als Spekulationsobjekt.

      Die Studie 'Goldinvestments: Besitz, Trends und Erwartungen von

      Privatpersonen in Deutschland 2012' untersuchte neben den Motiven

      beim Golderwerb und den Einstellungen zu Goldanlagen auch die

      Herkunft des Goldbesitzes sowie Veränderungen des Goldbestands

      deutscher Privathaushalte. Durch das Forschungsprojekt setzte Heraeus

      die Schließung der Forschungs- und Wissenslücke im Bereich

      Goldinvestments bei Privatpersonen fort.

      Goldanlagen als Krisenschutz

      Nahezu jeder Dritte, der Gold als langfristiges Investitionsobjekt

      erachtet, sieht den Krisenschutz als Hauptargument für den Kauf von

      Gold. Die Renditesteigerungs- oder Diversifikationspotentiale im

      Anlageportfolio sind eher zweitrangig. Dies untermauert auch die

      steigende Goldnachfrage von Privatkunden in den letzten Monaten.

      'Kunden stehen den Maßnahmen der EZB und der Fed sowie dem Geschehen

      an den Kapitalmärkten zunehmend skeptisch gegenüber und möchten ihr

      Erspartes durch Gold langfristig sichern' sagt Hans-Günter Ritter,

      Geschäftsführer von Heraeus. Obwohl der Goldpreis in den letzten

      Jahren, trotz einiger Korrekturen, immer wieder neue Höchststände

      erreichte, erachtet nur jeder Zehnte Gold als interessantes

      Spekulationsobjekt. Dies unterstreicht die primäre Bedeutung von Gold

      als 'Safe Haven', eine Eigenschaft, welche die meisten Privatpersonen

      dem Edelmetall beimessen. Allerdings besitzt Gold für ein Fünftel der

      Studienteilnehmer lediglich einen ideellen Wert und stellt kein

      Anlageobjekt dar. Das Hauptargument für diese Auffassung ist, dass

      Gold aus Anlagegesichtspunkten 'totes Kapital' darstellt und keinen

      Zinsertrag bringt.

      Privatpersonen kaufen physisches Gold bevorzugt persönlich vor Ort

      Der Kauf von pyhsischem Gold erfolgt meist direkt vor Ort. 66% der

      befragten Privatpersonen, die bereits in der Vergangenheit Gold zu

      Anlagezwecken erworben haben, präferieren diese Abwicklungsart. Die

      Bezahlung erfolgt dabei hauptsächlich in bar. Obwohl in den letzten

      Jahren eine zunehmende Anzahl an Edelmetallhändlern zu verzeichnen

      ist, sind Banken immer noch die Hauptanlaufstelle für den Erwerb von

      Goldbarren und -münzen. Somit bevorzugen 60% den Goldkauf über den

      Bankschalter, während etwa 40% einen Edelmetallhändler aufsuchen.

      Beachtlich ist hierbei, dass sowohl 'größere' als auch 'kleinere'

      Händler in etwa gleichem Verhältnis aufgesucht werden. Die

      Alternative zum persönlichen Kauf von physischem Gold, der Bezug über

      das Internet, konnte Goldkäufer bisher noch nicht vollständig

      überzeugen. Der Anteil der Personen, die das Edelmetall online

      beziehen ist mit 12%, im Vergleich zum persönlichen Kauf, deutlich

      geringer. 22% der Goldbesitzer wählten für den Golderwerb in der

      Vergangenheit sowohl den persönlichen Bezug vor Ort als auch den Kauf

      über das Internet. Die Lagerung des Goldbesitzes erfolgt dabei bei

      der Hälfte der befragten Personen zu Hause. Ebenfalls fast die Hälfte

      der Studienteilnehmer wählt als Aufbewahrungsort das Bankschließfach.

      Goldbarren sind die beliebteste Form der Goldanlagen

      Privatkunden kaufen bevorzugt Goldbarren. Knapp über die Hälfte

      der Studienteilnehmer wählen diese Form der physischen Anlage.

      Goldmünzen halten hingegen nur 30% der Befragten für die geeignetere

      Anlage. Noch geringer ist die Zahl der Privatpersonen, die

      goldbezogene Wertpapiere zur Anlage präferiert. Lediglich 15% tätigen

      Goldinvestments über die Börse. Dabei spricht laut der Befragten vor

      allem der langfristige Werterhalt und die langfristige

      Anlageperspektive sowie der unmittelbare Besitz für ein direktes,

      physisches Investment. Während für Privatpersonen zudem die

      Fälschungssicherheit von Goldbarren einen wesentlichen Vorteil

      darstellt, spricht die Ästhetik eher für Goldmünzen. Laut Ritter

      spiegeln sich diese Ergebnisse auch in der Realität wider: 'Der

      Aspekt des physischen Besitzes ist für viele Privatkunden wichtig.

      Dies erhöht zum einen das Sicherheitsgefühl bei der Anlage, zum

      anderen ist der direkte Kauf von physischem Gold transparent und

      durch eine einfache Abwicklung gekennzeichnet.' Wesentliche Vorteile

      des Direktkaufs gegenüber goldbezogenen Wertpapieren sind zudem, dass

      es keine komplizierten Vertragsklauseln gibt, der Käufer den genauen

      Aufbewahrungsort des Goldes kennt und jederzeit Zugriff auf dieses

      hat.

      Goldkäufer sind mit ihrer Entscheidung zufrieden

      Nahezu alle Studienteilnehmer, die in der Vergangenheit Gold zu

      Anlagezwecken kauften, sind mit dieser Entscheidung zufrieden. Die

      Überzeugung von Gold als geeignete Anlage spiegelt sich ebenfalls in

      der Bereitschaft, dieses weiterhin zu halten wider. An einen Verkauf

      des Goldes denken nur wenige Personen. Während 85% weiterhin an ihrem

      Goldbestand festhalten, planen lediglich 6% dieses zu veräußern. Die

      hohe Bereitschaft Gold zu halten freut Ritter. 'Dass eine derart

      große Anzahl der Goldbesitzer dieses auch zukünftig behalten will,

      überrascht mich positiv, auch wenn dadurch das Gold dem Markt

      entzogen wird'. Ebenfalls 85% planen weitere Goldkäufe in der

      Zukunft.

      Gold bleibt weiterhin attraktiv

      56% der befragten Privatpersonen rechnen mit einer steigenden

      Attraktivität von Investitionen in Gold. Hingegen ist nur jeder

      Zehnte skeptisch eingestellt. Damit ist das Stimmungsbild für

      Goldinvestitionen weiter positiv. Vor allem Personen aus den höheren

      Einkommens- und Vermögensclustern planen in den nächsten drei Jahren

      Goldkäufe.

      Deutsche besitzen mehr Kapital in Gold als in Aktien oder Anleihen

      Der Goldbesitz der deutschen Privatpersonen in Form von physischen

      Anlagen, goldbezogenen Wertpapieren und Goldschmuck beläuft sich auf

      393 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Anteil in Höhe von 3,9% des

      Gesamtvermögens der privaten Haushalte. Demnach übersteigt der Wert

      des Goldes den Wert von direkten Anlagen in Aktien und Anleihen.

      Durchschnittlich machen Aktien 2,1% und Anleihen 2,5% des

      Gesamtvermögens aus. Damit ist der Wert der Goldbestände im Vergleich

      zu 2009 von 279 Mrd. sicherlich als Konsequenz des gesteigerten

      Goldpreises, deutlich angestiegen. Auch die durchschnittliche Menge

      des Goldbesitzes in Form von Barren, Münzen sowie Goldschmuck, pro

      Bundesbürger über 18 Jahren, ist leicht gestiegen. Diese Ergebnisse

      bestätigen die Zahlen der ersten Goldstudie 'Goldbesitz der

      Privatpersonen in Deutschland' der Steinbeis-Hochschule Berlin aus

      dem Jahr 2010. Derzeit halten deutsche Privatpersonen insgesamt fast

      8.000 Tonnen Gold, was einem Anteil von knapp 5% an der weltweit

      geförderten Goldmenge entspricht.

      Angaben zur Studie 'Goldinvestments: Besitz, Trends und

      Erwartungen von Privatpersonen in Deutschland 2012':

      Im Rahmen der Studie 'Goldinvestments: Besitz, Trends und

      Erwartungen von Privatpersonen in Deutschland 2012' wurden 2.000

      Bundesbürger über 18 Jahren online befragt. Die Zusammensetzung des

      Panels erfolgte national repräsentativ. Zudem stützt sich die Studie

      auf Veröffentlichungen sowie eigenen Berechnungen. Der

      Befragungszeitraum war Sommer 2012. Die aktuelle Studie zum Thema

      Gold bei Privatpersonen in Deutschland des Edelmetallproduzenten

      Heraeus und des Research Center for Financial Services ist die dritte

      Untersuchung des Forschungsinstituts zu diesem Thema.

      Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau

      ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer über

      160-jährigen Tradition. Unsere Kompetenzfelder umfassen die Bereiche

      Edelmetalle, Materialien und Technologien, Sensoren, Biomaterialien

      und Medizinprodukte, Dentalprodukte sowie Quarzglas und

      Speziallichtquellen. Mit einem Produktumsatz von 4,8 Mrd. EUR und

      einem Edelmetallhandelsumsatz von 21,3 Mrd. EUR sowie weltweit über

      13.300 Mitarbeitern in mehr als 120 Gesellschaften hat Heraeus eine

      führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.

      sonnenwelt
      Avatar
      schrieb am 11.12.12 11:29:33
      Beitrag Nr. 8.913 ()
      @sonnenwelt: Danke für's Einstellen, aber mal ehrlich ...

      "Für eine Studie, deren Ergebnisse im Düsseldorfer "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe) veröffentlicht werden, wurden 2.000 deutsche Bürger befragt. Jeder Erwachsene besitzt demnach im Schnitt 55 Gramm Goldschmuck und 62 Gramm Barren und Münzen."

      ... ein Panel von 2000 Personen? Demographisch repräsentativ? Und die erzählen alle bereitwillig, wie viel Gold sie haben? Solche "Umfragen" sind meines Erachtens mir äußerster Vorsicht zu genießen, weil sie garantiert NICHT die Realität widerspiegeln ... sondern vielleicht die eine oder andere publizistische bzw. finanzpolitische Stoßrichtung untermauern sollen?
      Avatar
      schrieb am 11.12.12 10:02:10
      Beitrag Nr. 8.912 ()
      Deutsche besitzen Gold im Wert von 393 Milliarden Euro.

      http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1322525/D…

      sonnenwelt
      Avatar
      schrieb am 11.12.12 07:29:33
      Beitrag Nr. 8.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.912.843 von runn64 am 11.12.12 00:23:15
      Die vergessenen Warnungen von Kennedy und Eisenhower 1961

      Man möchte meinen diese Leute waren die Mächtigsten auf diesem Planeten,
      aber das scheint so nicht zu stimmen...

      http://www.youtube.com/watch?v=Vt0w8Dyg8uE&feature=endscreen
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      Avatar
      schrieb am 11.12.12 00:23:15
      Beitrag Nr. 8.910 ()
      da fahre ich heute durch die stadt und im radio die nachricht über
      die verleihung des nobelpreises an die EU - :eek:
      da bin ich fast mit dem wagen vor mir collidiert

      ich liebe es wie Nannsen,immer zu den ausdruck "werschwörungs-theorien"
      im gespräch bringt
      mache folgenden vorschlag: die "theorien" mit "fakten" zu ersetzen

      wenn das keine parallellwelt in der wir mittlerweile leben....
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      Avatar
      schrieb am 11.12.12 00:11:05
      Beitrag Nr. 8.909 ()
      Also Systhem ohne h;)
      Nee wird bei mir nichts mehr;bin schon 61 Jahre auf der Erde und bin
      so langsam müde was Rechtschreibungund Formalitäten angeht:laugh::laugh:
      Ich bitte gnädigst um Verzeihung dieser formalen Schwäche:laugh::cool::cool:
      Was mich innerlich erfreut ist jedoch,das mein Zorn nicht nachgelassen hat.
      Vielen Dank für den Daumen und die Jungs,die meine Meinung ab und an
      ertragen ohne zu Murren;)
      Geruhsames Wochenende mit h und ein kommendes Ende des Systems ohne großen
      Mordschlag und menschliches Leid!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 21:59:40
      Beitrag Nr. 8.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.911.709 von Bergfreund am 10.12.12 19:35:12@Bergfreund,

      du sprichst mir aus dem Herzen, auch wenn das mit dem Syst(h)em nichts mehr wird bei dir, was nicht schlimm ist. Hab dir einen Daumen gegeben.

      Gruß
      sonnenwelt
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 19:35:12
      Beitrag Nr. 8.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.911.245 von Goldbaba am 10.12.12 17:40:59Dem angehängten Artikel ist nichts hinzuzufügen!!!
      Jede weitere Preisschwäche bedeutet für mich Zukauf von paar uncen.
      Das internationale Kapital,Eliten oder reichsten Familien geht es langsam
      nicht mehr deren Vermögen in Dollar oder Euro zu vermehren.Diese Klasse
      hat soviel Währungsvermögen,Land,Industrie oder Firmen,das ihnen dieses
      Vermögen zur Halskrause oder zum Erbrechen(auf Deutsch"kotzend")gereicht
      sein sollte.Egal ob in Griechenland,Spanien,Brasilien oder China...diese
      Ausbeuter sind absolut nur noch desorientiert und psychologisch am Ende.
      Deren Soldaten an der Wallstreet oder in Frankfurt sind junge Bängster,
      Kreaturen ohne Geschichte und ohne Moral!!!

      Ein Beispiel Maschmeier,koruptes Arschloch Hochdrei,beutet durch sein Systhem
      Rentner um ihr Erspartes,wurde hofiert von EX-Kanzler Schröder,der wiederum
      den Putin als Demokrat sondergleichen bezeichnet.
      Welche Berechtigung hat Schröder,auf einen Ehrenplatz des letzten Parteitags der SPD gesetzt worden zusein?
      Man schaue sich dann einfach einmal die Szenen an,die den Hartzt 4 Kanzler
      zeigen.Versteinertes Gesicht,hart und unberührbar.Das sind und waren also
      unsere Volksvertreter.Kaputt und ohne Regung.Eigentlich ein gutes Beispiel
      von Aufsteigern,die Kanzler,Bängster oder Papst werden.Und solche
      kaputten Typen regieren den Globus und das Schicksal der Menschen und
      halten Reden.Kaputte,vollgefressene und reiche Typen bestimmen aktuell
      diesen Globus wie Clinton,Bush,Merkel und den Hund Kissinger.Alles
      feiste Typen,auf eigenen Machterhalt konzentriert,unmoralisch und korrupt!!!

      BF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 17:40:59
      Beitrag Nr. 8.906 ()
      Von der Öffentlichkeit unbemerkt hat sich der internationale Währungskrieg seit 2011 immer mehr zu einem Goldkrieg entwickelt. Während die Zentralbanken der einzelnen Nationen als Handlanger des internationalen Bankenkartells bis 2009 regelmäßig Gold verkauften, um dessen Preis zu drücken, haben sie dieses Spiel seit 2010 weitestgehend aufgegeben. Viele Zentralbanken stocken seitdem ihre Goldbestände wieder auf.....

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 15:02:12
      Beitrag Nr. 8.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.910.371 von Macrocosmonaut am 10.12.12 14:55:39Um zu verstehen, wie groß Nannsen denkt, muss man wissen, wie klein Nannsen gedacht hat.


      Beispiel:
      Lehrerin zu klein Nannsen"Auf dem Dach sitzen drei Tauben. Du schießt zwei Mal auf
      sie. Wie viele Tauben sind noch übrig?"
      Klein Nannsen: "Na gar keine!"
      Lehrerin: "So? Wieso das denn?"
      Max: "Na nach dem ersten Schuss sind alle weggeflogen."
      Lehrerin: "Das ist zwar nicht die Antwort die ich erwartet habe, aber mir
      gefällt die Art wie du denkst."
      Klein Nannsen antwortet: "Ich hätte da auch eine Frage. In einer Eisdiele sitzen drei
      Frauen und essen Eis. Die eine leckt es, die zweite beißt es ab und die
      dritte saugt dran. Welche der Frauen ist verheiratet?“
      Lehrerin peinlich errötet: “Ich schätze mal die Frau, die an ihrem Eis
      saugt.“: „Nein, die mit dem Ehrering. Aber ich mag die Art, wie sie denken.“
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