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    Obama arrangiert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.08 16:06:25 von
    neuester Beitrag 02.04.09 12:05:29 von
    Beiträge: 127
    ID: 1.145.935
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      Avatar
      schrieb am 07.11.08 16:06:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es fällt schwer zu glauben, daß es in der US poliischen Arena Zufälle gibt.
      Der US.Einflußbereich über Süd Amerika ist kritisch, wird bedrohlich.

      Da kommt ein schwarzes Gesicht ganz gelegen,nachdem die Redneckgringos
      zerstört haben, was nur zu zerstören geht.

      Bleibt nur zu hoffen, das Obama sein eigens Süppchen zu kochen versteht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 19:22:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.960 von Goldwalla am 07.11.08 16:06:25ha ha, wenns mal nur Süd Amerika wäre.

      Der Bush-kasper hat ja global kein Fettnäpfchen ausgelassen.
      Gegen den war doch der Elefant im Porzellanladen die reinste Primaballerina.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 20:02:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.874.813 von Cashlover am 07.11.08 19:22:17Ja besonders die nichtweißen Menschen sind international überwiegend amerikafeindlich positioniert.

      Ob nun Obama diesen angerichteten Schaden, besonders unter den
      Moslems, richten und wiedrgutmachen kann?

      Iraker, Afghanen, Pakistaner, Iraner, Syrer, Palästinenser
      verhalten sich eher vorsichtig abwartend.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 20:57:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.875.352 von Goldwalla am 07.11.08 20:02:50Obama wird ausschließlich die Interessen der USA verfolgen, so wie jeder andere Präsident das auch getan hätte. Er wird zwar netter reden aber genau so hart verhandeln und notfalls auch Druck ausüben. Für uns wird eher schwerer als mit Bush. Da werden viele noch die eine andere oder andere Enttäuschung erleben.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 21:20:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.876.064 von McMillan am 07.11.08 20:57:59Ja, Obama hat Charisma, wird Charisma benutzt für lebensfeindliche
      Ziele und Unternehmungen wird es gefährlich.
      Wer dagegen ist, gehört wieder zum alten Europa, das sich nicht begeistern läßt und nicht mitkämpft.

      Aber, ich bin ziemlich optimistisch.

      Obama scheint ein Mensch des Herzens zu sein.
      Ein Politiker mit Herz kann ein Staatsmann werden.

      Es ist noch alles offen.

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      Avatar
      schrieb am 07.11.08 21:58:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.876.341 von Goldwalla am 07.11.08 21:20:43Übrigens gibt es ein Szenario, an das jetzt keiner denkt: Er ist im Amt überfordert und macht grobe Fehler. Auch das wäre möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 22:19:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.875.352 von Goldwalla am 07.11.08 20:02:50es wäre ein Anfang, diesen Zwist endlich zu beenden, ob er es schafft, ob er am Leben bleibt, ob er Überfordert ist, ob er Erfolg hat, wissen wir eh noch nicht. Aber die Aufbruchsstimmung in den USA kann nur gut für alle sein.

      zwar im Prinzip nicht zu vergleichen, aber nach der WM 2006 war die Stimmung im Land auch besser und dann hat sich auch was bewegt. Die Krise hat nun zwar viel wieder zu nichte gemacht aber man braucht eine positive Grundstimmung um voran zu kommen
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 01:39:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.876.975 von stock_guru am 07.11.08 22:19:47Ehrlich gesagt war die WM2006 in den USA nicht so wichtig. Eine positive Grundstimmung gab und gibt es freilich immer schon.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 04:09:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.876.726 von McMillan am 07.11.08 21:58:43das ist nicht so schlimm
      bush hat 8 jahre nur fehler gemacht.das haben wir auch ueberlebt
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 09:12:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.879.341 von arbeitpferd am 08.11.08 04:09:47Also erstmal hat Bush nicht nur Fehler gemacht, zweitens ist die Ausgangslage heute eine andere und drittens habe ich nie behauptet, daß die Welt für euch untergehen würde, wenn etwas nicht klappt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 11:04:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.876.064 von McMillan am 07.11.08 20:57:59Richtig. Die Aussenpolitik der USA ist sehr viel konsistenter, in ihren strategischen Grundzielen sozusagen präsidentenübergreifend.

      Das wird hier gerne übersehen, wo man sich nach dem "bösen Bush" in den smarten Nachfolger als schwarzen JFK verlieben möchte.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 13:44:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nachdenkliches aus den USA:

      http://www.rense.com/general84/cele.htm
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 13:50:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Manche in den USA befürchten eine verstärkte Einflußnahme aus Richtung Israel:

      http://www.realjewnews.com/?p=319
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:07:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Obama hat es geschafft die Jugend der USA an die Wahlurnen zu locken.

      Die Jugend die es müde ist an den Kriegsschauplätzen für etwas zu kämpfen, was absolut nicht ihr Problem ist.

      Die Bevölkerung der Erde scheint kriegsmüde zu sein,
      die Koalition der "Willigen" im Irak zerfällt.

      Bush und seine lebensfeindlichen Prioritäten erscheinen nun out dated.

      Es gibt dringende Wahrnehmung größerer und wichtiger Probleme die es zu lösen gilt,als Krieg zu führen.

      Kann es sein, daß dieser neue Mann an der Spitze der USA,
      vom Leben auserwählt ist, um dieses Land wieder in die Harmonie
      mit dem Leben zu bringen?
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:57:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.275 von Goldwalla am 08.11.08 14:07:48"Kann es sein, daß dieser neue Mann an der Spitze der USA,
      vom Leben auserwählt ist, um dieses Land wieder in die Harmonie
      mit dem Leben zu bringen?"


      Die Vorsehung hat ihn geschickt!
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 15:31:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.876.726 von McMillan am 07.11.08 21:58:43übrigens gibts auch leute, denen überforderung nachgesagt wurde und die sich deshalb umgebracht haben sollen( zB karibischer solarforscher)
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 16:01:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nur 13 % aller Einwohner der USA haben einen afroamerikanischen Hintergrund. !!

      Trotzdem hat der weiße Amerikaner einen schwarzen zum Häuptling ernannt und das ist große Klasse. Bei uns in Deutschland ist so was nicht möglich.

      Begründung:
      In Deutschland regiert die Toleranz.:(
      In den USA herrscht bis ein paar Problemen im Süden Akzeptanz ! :)

      Die USA gehen mit Obama wieder voran und ich hoffe wirklich, dass dies noch lange so bleiben möge.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 16:11:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.884.124 von long rider am 08.11.08 16:01:59Wobei noch anzumerken wäre, daß er ebenso ein Weißer wie ein Schwarzer ist, nämlich jeweils zu 50%. Aber den meisten wird das gar nicht bewußt, obwohls ja kein Geheimnis ist, daß seine Mutter eine Weiße war.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 18:34:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.662 von McMillan am 08.11.08 14:57:13Über die Funktion der Vorsehung weiß ich nichts.

      Adolf Hitler steßte die Vorsehung nach dem misglücktem Anschlag
      im Hofbräuhaus.

      Vielleicht hatte er recht.

      Das Leben ist jenseits von Gut und Übel, es urteilt nicht.
      Was für die Evolution des Bewußtseins notwendig ist,
      wird angewendet.
      Manchmal Zuckerbrot, manchmal die Peitsche.
      Das Lebeb wählt sorgfältig Instrumente für diese Aufgabe.
      Diese Instrumente sind immer charismatisch...

      Es gab nun für mich genug Peitschenschwinger, ich meine wir hatten
      genug von den negativen Zeitgenossen.

      Welche Rolle wird Obama spielen müssen?
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 18:51:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,589257,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,589257,00.html


      Amerikas Softpower ist wiederhergestellt...

      Der prominente Havard US.Politologe Joseph Nye setzt auf die emotionale Intelligenz von Obama.

      Lesenswert!
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 19:02:31
      Beitrag Nr. 21 ()

      erklärt Obama auf seiner neuen Webseite. Obamas Vision vom amerikanischen Traum beinhaltet jedoch nicht die freie Entscheidung amerikanischer Bürger, freiwillige Arbeit in der Gemeinde bzw. der Nachbarschaft zu leisten. Es soll vorgeschrieben sein.

      "Obama wird alle Bürger jeden Alters auffordern, Amerika zu dienen durch die Entwicklung eines Plans, laut dem jedes Jahr 50 Stunden Gemeinschaftsdienst in Middle- und Highschools sowie 100 Stunden Gemeinschaftsdienst an Universitäten verlangt werden."

      Es werden nicht nur junge Leute von der Regierung zum Dienst "aufgefordert" werden. Sogar Leute höheren Alters sind inbegriffen.

      "Obama wird Amerikaner, die in den Ruhestand gehen, ermuntern zu dienen durch eine Verbesserung von verfügbaren Programmen für Individuen über 55 Jahre, während gleichzeitig Jugendprogramme beworben werden wie Youth Build und Head Start."

      Wie der Albuquerque Examiner gestern erwähnte, will Obamas Stabschef Rahm Emanuel einen Zwangsdienst für 18- und 25-jährige Amerikaner.

      "Sie werden aufgefordert werden, zu einer dreimonatigen Grundausbildung in ziviler Verteidigung in ihrem Bundesstaat oder ihrer Gemeinde zu erscheinen,"

      schreibt Emanuel in seinem Buch "The Plan: Big Ideas for America."

      "Diese jungen Leute werden verfügbar sein um sich um die drängendsten Bedürfnisse ihrer Gemeinden zu kümmern."

      Es scheint nun als werde sich Emanuels als Patriotismus verkleidete Version eines Zwangsdienstes nicht auf die Jungend beschränken, sondern für alle Amerikaner verbindlich sein. Im Juli enthüllte Obama seinen Plan für eine "zivile nationale Schutzmacht die genauso mächtig, genauso stark, genauso gut finanziert" sein soll wie das US-Militär. In der Rede sagte Obama:

      "Leute aus jedem Alter, von allen Positionen und Fähigkeiten werden aufgefordert werden, zu dienen."

      Er sagte außerdem dass diese Massenbewegung und dieser Zwangsdienst "ein zentrales Ziel meiner Präsidentschaft sein wird."
      Charlie Rangle hat einen Gesetzesvorschlag verfasst, der nach Obamas Amtsantritt hervorgeholt werden könnte. Man nennt es den
      National Service Act; es wird ein universeller Wehr-/Ersatzdienst für alle Personen zwischen 18 und 42 Jahren gefordert, ohne Zurückstellung für ein Universitätsstudium. Es heißt, dass "alle Personen in den Vereinigten Staaten im Alter von 18 bis 42 Jahren" einen "Nationaldienst ableisten" sollen, "entweder als Mitglied der uniformierten Dienste oder im Zivildienst zur Förderung der nationalen Verteidigung und des Heimatschutzes."
      In den kommenden Monaten können wir einen Zwangsdienst als Kernelement des Obama-Regimes erwarten. Obama wird zweifellos bald einen Haufen Feinde haben, i.e. Leute die seine Politik ablehnen, und ein nationales Stasi-System unter dem Titel "zivile nationale Schutzmacht" soll die Staatsfeinde aufspüren.
      Allerhand "Verbrecher", darunter Leute die es wagen sich nicht an die neuen Emissionsgesetze zu halten, werden wahrscheinlich zur "Umerziehung" verurteilt. Angesichts von Obamas fanatischen Unterstützern wird es wohl keinen Mangel geben an Rekruten für die neue globale Weltordnung.

      Addendum

      Obamas Leute haben den Text in dem "America Serves"-Bereich auf der betreffenden Webseite geändert. Das Wort "verlangt" wurde entfernt und andere Passagen wurden umgeschrieben.
      Dies bedeutet wohl kaum, dass sie ihre Pläne für Obamas Arbeitsbrigaden eingestampft haben. Joe Biden sagte dass "reiche" Leute die über 250.000 $ pro Jahr verdienen, mehr für den Staat arbeiten müssen; indirekt durch neue Steuern. Dies alles enthüllt eine schockierende Mentalität: Man gehört dem Staat. Ein Sklave zu sein ist patriotisch.
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      " />
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 13:47:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 15:57:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      STREIT MIT RUSSLAND
      Obama lässt sich beim Raketenschild Zeit
      Er telefonierte mit Kreml-Chef Medwedew und mit Polens Präsident Kaczynski. Aber Barack Obama will sich beim Streit über ein Raketenabwehrsystem in Osteuropa noch nicht festlegen. Dabei hatte Warschau bereits frohlockt, der kommende US-Präsident wolle dem Schutzschild zustimmen.

      ANZEIGE
      Chicago/Moskau - Barack Obama mag sich noch nicht entscheiden, wenn es um das umstrittene Raketenabwehrsystem in Osteuropa geht. Polens Staatschef Lech Kaczynski habe das Thema in einem Telefonat mit dem künftigen US-Präsidenten zwar angesprochen, jedoch habe sich der Senator "nicht festgelegt", zitierte die Agentur Bloomberg einen Sprecher des Demokraten. "Während seines Wahlkampfs war seine Position, dass er die Aufstellung eines Raketensystems unterstützt, wenn die Technologie funktioniert", sagte der Sprecher. Dabei bleibe es.

      Kaczynski will das Telefonat mit Obama jedoch anders verstanden haben: Nach Angaben der Nachrichtenagentur PAP in Warschau berichtete der polnische Präsident, Obama habe ihn über sein Vorhaben informiert, das Projekt fortzuführen. Der designierte US-Präsident habe dabei auch die Bedeutung der strategischen Partnerschaft zwischen Polen und den USA hervorgehoben.
      Polen und die USA hatten sich im August auf die Stationierung von zehn Abwehrraketen im Norden des Landes geeinigt. Zu dem System, das nach US-Angaben als Schutz gegen feindliche Raketen etwa aus dem Iran gedacht ist, wird auch eine Radaranlage in Tschechien gehören. Russland betrachtet den geplanten Raketenschild in seiner Nachbarschaft als Bedrohung

      Am Mittwoch hatte Präsident Dmitrij Medwedew die Stationierung von Kurzstreckenraketen im Raum Kaliningrad nahe der polnischen Grenze als Reaktion auf die US-Pläne angekündigt. Die Führung in Moskau hatte danach jedoch betont, sie sehe noch Verhandlungsspielraum.

      Obama telefonierte am Wochenende erneut auch mit Medwedew. Beide hätten den Wunsch nach einer konstruktiven Zusammenarbeit geäußert, um sich gemeinsam für die weltweite Stabilität und Entwicklung einzusetzen, erklärte der Kreml. Beide Länder hätten eine Verantwortung, ernsthafte Probleme globaler Natur anzugehen. Wann Obama und Medwedew zusammenkommen, ist noch unklar. Obama übernimmt am 20. Januar das Präsidentenamt.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,589338,00.html

      Schaun mer mal, ob die Raketenabwehrtechnologie funktioniert :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 11:48:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Falken fliegen weiter, auch wenn sich die Richtung ändert.

      Zbigniew Brzezinski ist als ausgemachter Rußlandhasser (Baujahr 1928) sicher kein guter "Berater", wenn es um die zukünftige Geopolitik der USA geht.


      Bildquelle: www.Welt.de


      Textquelle: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/USA/nach-bush.…

      Zitat: "Obama wird von dem Multimilliardär Georg Soros und dem ehemaligen Sicherheitsberater unter Präsident James Carter, Zbigniew Brzezinski, unterstützt. Brzezinski ist zugleich als außenpolitischer Berater Obamas tätig.

      Als graue Eminenz unter den US-Geostrategen verkörpert er die Sichtweisen und Interessen eines ganzen Flügels der amerikanischen Elite. Aufgrund seines intellektuellen Ranges muß sein Einfluß sehr hoch veranschlagt werden.

      Hinzu kommt noch, daß Zbigniew Brzezinskis Tochter, die Fernsehmoderatorin Mika Brzezinski, Obama unterstützt, während ihr Bruder Mark Brzezinski zu den Beratern Obamas gehört.

      Vieles spricht deshalb dafür, daß in einer Präsidentschaft Obamas die geopolitischen Vorstellungen der »Brzezinski-Fraktion« zum Tragen kommen. ..."


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 18:20:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Obama sorgt für chills down the spine in den USA


      Obama's Plan For US
      By Ethan Allen
      11-9-8


      Maybe it's time for a little lesson in geopolitics and the game of power plays. Maybe the entire world needs a lesson in how the oligarchy run things and see where this is all heading before we actually watch it unfold as Obama takes office and declares a new age of international cooperation that only moves us all one step closer to global government and total control by the power elite.

      In just the last few days there have already been a slew of articles from the beltway proclaiming a need for a new international reserve currency, for the establishment of a new global central bank (is if the IMF and Bank of International Settlements weren't enough), and even yet more cries for global restrictions on carbon use and the implementation of global environmental controls.

      Now, what does all of this mean? It would seem the immediate crisis facing the markets will be one of Obama's biggest hurdles.

      Millions of investors and worried consumers around the globe have already pinned the blame of our current money problems on Bush, yet Obama's tax and spend policies (his days in the Senate have hardened him into yet another big spend Dem) will only dry out the coffers that much faster, to say nothing about creating new environmental agencies, a domestic stasi security force, and possibly even the implementation of some form of mandatory national healthcare plan.

      None of these things are remotely possible without taxing to death what's left of the American taxpayer, who is already bearing the brunt of a multi-trillion dollar national debt (upwards of $500 trillion if you count global derivative markets).

      The move towards globalism will bring in new taxes, regulations, and pains few people have the vision or wisdom to see, for most have bought into the idea that Obama is the man to undo what Bush has done for the last 8 years, but have spent little enough time to actually follow up on what and how Obama will do the things he says he will do, which is another reason so much of Obama's campaign has been about big broad strokes of 'change' and 'hope'.

      Change and hope are not good companions to have when they sit next to depression and starvation at the big table.

      Really the only things Obama has been specific about doing should send chills down the spine of every American, left or right. He has pledged to bring in a new era of environmental policies to combat global warming, which is itself still a contested issue (to say nothing of the costs of how this will be done).

      He has also pledged to fight crime and terrorism using a 'domestic civilian security force', one that is just as well funded and strong as our military. Do you know what that means if it is put in place? Yes, we're talking an American version of the black shirted fascists of Italy or brown shirted SA of nazi Germany.

      The government will actually train and equipment hundreds of thousands, if not millions of Americans, mainly the young, to spy on their fellow Americans, and possibly even arrest or fine them for using the wrong kind of lightbulb, for using too much water during the summer, for buying a gas guzzler car, for having too many children, for eating too much, for daring to criticize the government, so on and so forth.

      This level of in your face environmentalist whackery has never really been implemented or even debated in our public discourse, but if Obama gets his way, we'll get a crash course in what it's like to be surrounded on all sides by spies, spooks, and green revolution nutjobs who are being paid by the state to be professional snitches and thugs.

      Rarely have we been faced with the threat of seeing our nation being turned into one giant prison camp with eco-nazis and censorship mongers running roughshod over our rights and very lives. The New World Order doesn't care one bit about the either the environment or our rights, but will use President Obama as a battering ram to sacrifice our rights on the altar of 'cooperation' and global community.

      While the left was somewhat effective in waking people up to the evils of the Bush presidency, they should have been exposing the system and institutions themselves as the harbingers of the evil. For what Bush did will only be continued and even expanded by Obama.

      Will the left continue to decry the elimination of habeas corpus? Will they continue to demand that we bring our troops home from Iraq? Will they still cry foul over the police state and suppression of our first amendment rights? Or will they heed Obama's call for the restricting of our second amendment rights, defend the established order and help Obama push for a new global government?

      Eco-nazis, carbon cards, the death of the dollar, more pushes for global government, continued proxy wars, a new fairness doctrine and censorship laws, crushing debts and taxes.

      Is this the kind of 'change' America wants?


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      schrieb am 10.11.08 18:23:20
      Beitrag Nr. 26 ()
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      Obama's Plan For US
      By Ethan Allen
      11-9-8


      Maybe it's time for a little lesson in geopolitics and the game of power plays. Maybe the entire world needs a lesson in how the oligarchy run things and see where this is all heading before we actually watch it unfold as Obama takes office and declares a new age of international cooperation that only moves us all one step closer to global government and total control by the power elite.

      In just the last few days there have already been a slew of articles from the beltway proclaiming a need for a new international reserve currency, for the establishment of a new global central bank (is if the IMF and Bank of International Settlements weren't enough), and even yet more cries for global restrictions on carbon use and the implementation of global environmental controls.

      Now, what does all of this mean? It would seem the immediate crisis facing the markets will be one of Obama's biggest hurdles.

      Millions of investors and worried consumers around the globe have already pinned the blame of our current money problems on Bush, yet Obama's tax and spend policies (his days in the Senate have hardened him into yet another big spend Dem) will only dry out the coffers that much faster, to say nothing about creating new environmental agencies, a domestic stasi security force, and possibly even the implementation of some form of mandatory national healthcare plan.

      None of these things are remotely possible without taxing to death what's left of the American taxpayer, who is already bearing the brunt of a multi-trillion dollar national debt (upwards of $500 trillion if you count global derivative markets).

      The move towards globalism will bring in new taxes, regulations, and pains few people have the vision or wisdom to see, for most have bought into the idea that Obama is the man to undo what Bush has done for the last 8 years, but have spent little enough time to actually follow up on what and how Obama will do the things he says he will do, which is another reason so much of Obama's campaign has been about big broad strokes of 'change' and 'hope'.

      Change and hope are not good companions to have when they sit next to depression and starvation at the big table.

      Really the only things Obama has been specific about doing should send chills down the spine of every American, left or right. He has pledged to bring in a new era of environmental policies to combat global warming, which is itself still a contested issue (to say nothing of the costs of how this will be done).

      He has also pledged to fight crime and terrorism using a 'domestic civilian security force', one that is just as well funded and strong as our military. Do you know what that means if it is put in place? Yes, we're talking an American version of the black shirted fascists of Italy or brown shirted SA of nazi Germany.

      The government will actually train and equipment hundreds of thousands, if not millions of Americans, mainly the young, to spy on their fellow Americans, and possibly even arrest or fine them for using the wrong kind of lightbulb, for using too much water during the summer, for buying a gas guzzler car, for having too many children, for eating too much, for daring to criticize the government, so on and so forth.

      This level of in your face environmentalist whackery has never really been implemented or even debated in our public discourse, but if Obama gets his way, we'll get a crash course in what it's like to be surrounded on all sides by spies, spooks, and green revolution nutjobs who are being paid by the state to be professional snitches and thugs.

      Rarely have we been faced with the threat of seeing our nation being turned into one giant prison camp with eco-nazis and censorship mongers running roughshod over our rights and very lives. The New World Order doesn't care one bit about the either the environment or our rights, but will use President Obama as a battering ram to sacrifice our rights on the altar of 'cooperation' and global community.

      While the left was somewhat effective in waking people up to the evils of the Bush presidency, they should have been exposing the system and institutions themselves as the harbingers of the evil. For what Bush did will only be continued and even expanded by Obama.

      Will the left continue to decry the elimination of habeas corpus? Will they continue to demand that we bring our troops home from Iraq? Will they still cry foul over the police state and suppression of our first amendment rights? Or will they heed Obama's call for the restricting of our second amendment rights, defend the established order and help Obama push for a new global government?

      Eco-nazis, carbon cards, the death of the dollar, more pushes for global government, continued proxy wars, a new fairness doctrine and censorship laws, crushing debts and taxes.

      Is this the kind of 'change' America wants?
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 18:46:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Israels Außennminister gegen den Plan Obamas direkte Verhandlungen mit
      dem Iran zu führen:

      :rolleyes:

      http://www.canada.com/ottawacitizen/news/story.html?id=060dd…
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 08:20:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.905.567 von Goldwalla am 10.11.08 18:46:23Ja logisch.

      Die Israelis wollen jede Menge Krieg und US-Soldaten in der Region. Damit sind sie geschützt.
      Und solange die Muslims damit beschäftigt sind, sich gegenseitig umzubringen schaut Israel zufrieden dabei zu und muß sich keine Sorgen machen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 12:45:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.908.154 von kaktus7 am 11.11.08 08:20:15Israel glaubt das alle Probleme durch den Einsatz von Waffen und Gewalt gelöst werden können.
      Damit wird auch Obama zu dealen haben.

      Ein Blick in die Geschichte der Juden mag ein gewisses Verständnis für ein derartiges paranoide Verhalten erlauben.

      Jedoch ist ein zwanghaftes Verhalten kein Zeichen von Intelligenz.

      Es mag aufschlußreich sein, nach den Ursachen dieses zwanghaften Verhalten zu forschen.

      Es mag darüber hinaus die Ursachen von dem ewigen und weltweiten Antisemitismus offenlegen.

      Die Ursache ist, wie auch bei den meisten irrationalen Verhaltensmustern, in der Religion zu finden.

      Die Religion der Juden schreibt vor, daß unmittelbar nach der Geburt die schützende Vorhaut vom Penis beschnitten werden muß.

      Erst erlebt der Frischgeborene das Trauma der Geburt und der Trennung von der Mutter, dann als ob das nicht genug ist,
      noch das Trauma der Beschneidung.

      Es ist nun verständlilch das der Neugeborene völlig das Urvertrauen
      in das Leben verloren hat, er wird nun zeitlebens versuchen, mit viel Energie und hastiger Eile, Sicherheiten aufzubauen.

      Ein normaler Freundeskreis wird somit automatisch zu einer sicherheitsgebenden Rückversicherung mit oft einer Bruderschaft
      oder logenähnlichen Struktur.


      Das Leben wird zum Kampf, zum Krieg, ob im Beruf, Religion, Beziehung,da ist keine Unterscheidung.



      Die von der Natur, oder gottgewollte Schutzfunktion der Voraut
      ist entfernt, so bringt jede Bewegung eine Irritation.
      Diese Irritation in dem Sexualbereich wiederum bringt Ärger.

      Dieses Thema kann natürlich vertieft werden, aber dieser kurze Einblick mag Dir Aufschluß darüber geben, warum in der Welt die
      Dinge so sind wie sie sind, nämlich unvernünftig und gefährlich,
      weil von paranoidem irrationalem Verhalten gesteuert und das weltweit.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 12:55:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.900.442 von EcCo65HH am 10.11.08 11:48:09Hat diese sogenannte Elite wirklich nennenswerte Leistungen erbracht?

      Ist die Erde sicherer, lebenswerter, schöner geworden?

      Wurden lebensunterstützende, oder eher lebensfeindliche Projekte
      ausgeführt?

      Obama ist offensichtlich ein Mann des Herzens, oder positiver
      Emotionen, wenn er sich mit der beschriebenen "erprobten" Elite umgibt,
      wird er es schaffen seine positive Einstellung durchzusetzen?

      Es wird spannend.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 23:11:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Interessantes aus den USA:

      http://www.rense.com/general84/world.htm
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 14:23:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31 Interessant, wie lange wird das dort noch erlaubt sein? Ein paar Ausschnitte daraus:

      ... The public seems to have an infinite tolerance for new and false hopes that temporarily derail the nagging feeling in conscience that "nothing will change." No one wants to accept the hard times that surely must come. The wholesale acceptance of these bailouts (which are only beginning) is truly symptomatic of this refusal to accept what is real. We will never recover from the profligate spending, debt and fiat money creation that has now become a flood. ...

      ... I don't think Americans will ever wake up, however. The truth is too hard to face. Blindness to reality and false optimism rule the day. These two illusions go hand in hand in facilitating the media-driven agenda to fool an unthinking populace into continually trusting the establishment to lead, failure after failure. They are truly experts at manipulating the public mind. The PTB have shown that fear of a financial collapse can drive almost all people everywhere into doing whatever the establishment leaders tell them. And when the people demand change, they give them Team B--new faces, but establishment insiders just the same. ... http://www.rense.com/general84/world.htm

      Der Autor ist m.E. einerseits zu pessimistisch (bezüglich seiner langfristigen Aussichten) und andererseits nicht pessimistisch genug. In ca. 20 Jahren ist alles vorbei und die Welt wird nachhaltig besser werden aber bis dahin ... nun ja. Wenn man sich diesen ganzen Irrsinn anschaut ... warum sollte dann ein Erscheinen des als Jesus verkleideten Antichristen undenkbar sein? In z.B. 8 Jahren sind die Amis vielleicht so verzweifelt, dass sie voller Hoffnung selbst einem falschen Jesus folgen würden und gleichzeitig die Mächtigen im Hintergrund etwas stärkeres als nur die üblichen haltlosen Versprechungen brauchen. Undenkbar? Nun, wie verrückt ist denn unsere jetzige Welt?

      Selbst wenn man vieleicht die USA nicht mehr vor ihrem Schicksal bewahren kann (und langfristig würde ja schon alles gut werden), so muss jedes Land versuchen, möglichst gut zu werden und nicht in den Abgrund zu fallen. Da muss man gar nicht an die Bibel glauben, die derzeitigen Mißstände und Gefahren sind ganz real. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 15:42:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Obama will die Macht der Lobbyisten einschränken:

      :laugh:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,589890,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 16:29:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.924.827 von HeWhoEnjoysGravity am 12.11.08 14:23:43Die Politik der USA hat es geschafft, sein einst positives Ansehen
      gründlich zu zerstören.

      Ein positives Ansehen entsteht durch gerechtes und lebensbejahendes
      Handeln.

      An der Evolution und da gibt es nur die Evolution des Bewußtseins,
      kann nur teilnehmen wer mit dem Leben ist, oder negativ, wer gegen
      das Leben ist, wird dann schließlich früher oder später untergehen.

      Die USA haben die Einstellung der Menschen auf eine rein materielle
      Basis gedrückt, Kriege wurden ein Instrument der Politik und Wirtschaft.
      Kann das ewig so weitergehen?

      Hat nun mit Obama die USA eine Gelegenheit das Ruder herumzuwerfen?

      Vielleicht die Letzte.

      Die Erde geht in eine Zeitenwende, den Sprung vom Zeitalter der
      Gesinnung in das Zeitalter des Bewußtseins.

      Kein Land, kein Mensch wird zu diesem evolutionären Sprung gezwungen werden können, aber wer ihn diesemal nicht machen will,
      bleibt wohl auf der Strecke, zu gigantisch ist der Sprung.

      Wie ich im TV. gesehen habe ist die Jugend mehr als bereit,
      da gibt es allerdings noch die "Vermineralisierten".
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 21:20:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Obama will verstärkt nach Karnickel suchen.
      Das Karnickel aus dem Zylinder.
      Osama bin Laden:

      :rolleyes:

      Thread: Kein Titel für Thread 20081112
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:46:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      http://www.rense.com/general84/ta.htm

      Ein Krieg der wegen den ungeklärten Ereignissen am 11.9.2001 begann
      und noch nach 7 Jahren zahlreiche unschuldige Opfer fordert,
      als besondere Herausforderung für Obama.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:57:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      [img]
      Islampress
      Barack Obama täuscht
      12.11.2008 von Salim Spohr

      Barak Obama täusch, entweder sich selbst oder andere, wenn er ankündigt, Bin Laden jetzt jagen zu wollen. Denn Bin Laden ist seit sieben Jahren tot. Er starb um den 16. Dezember 2001 herum in Afghanistan, vermutlich an einem Nieren- und Leberleiden, das ihn seit Jahren geplagt hatte. Barak Obama abermuß lügen oder sich irren. Wahrscheinlich lügt er. Denn wie sollte der künftige Präsident der Vereinigten Staaten nicht das wissen, was jedem Blooger bekannt (vgl. hier und hier und hier und hier) sein kann.


      Ein Toter wird fortwährend am „Leben“ erhalten, weil ein Bösewicht gebraucht wird, den nie endenden „Krieg gegen den Terrorismus“ zu begründen. Aus Anlaß dessen, daß gerade in dieser Woche einmal mehr mit angeblichen Drohungen Bin Ladens (vgl. auch hier) Stimmung gemacht wird, empfehle ich die Lektüre des erstklassig recherchierten Artikels in Schall und Rauch.

      Osama Bin Laden starb um den 16. Dezember 2001 herum in Afghanistan, vermutlich an einem Nieren- und Leberleiden, das ihn seit Jahren geplagt hatte. Er hatte Hepatitis C und muße deshalb regelmäßig ins Spital, um eine Dialyse durchführen zu lassen.

 Sein letztes Foto, aufgenommen am 6. Dezember 2001, zeigt einen stark gealterten, durch schwere Krankheit gezeichneten Mann. Laut CIA-Experten benötigte Bin Laden damals alle drei Tage eine Dialyse, und sie sagten: „Es ist klar, daß so etwas sehr schwierig ist, wenn man ständig von Ort zu Ort flüchten muß und dann noch, wie sollten sie ein tragbares Gerät mit Strom in ihrem Versteck in den Bergen betreiben“. 


      Zum Vergleich ein Foto aus besseren und gesünderen Tagen.

      Es gibt viele Indizien, welche darauf hindeuten, daß Bin Laden schon lange tot ist. Zunächst mal ein Bericht über seine Beerdigung, veröffentlicht am 26. Dezember 2001 in einer Ägyptischen Zeitung.


      Hier die Übersetzung: al-Wafd, Mittwoch, Dezember 26, 2001 Vol 15 No 4633,

      Nachricht über den Tot von Bin Laden und Beerdigung vor 10 Tagen. Islamabad-Pakistan.

      Ein prominenter Offizieller der Afghanischen Taliban Bewegung hat gestern den Tod von Osama Bin Laden, den Führer der Al-Kaida Organisation verkündet. Er sagte, Bin Laden leidete unter ernsthaften Komplikationen in den Lungen und starb an natürlicher Ursache einen ruhigen Tod.

      Der Offizielle, welcher auf Anonymität bestand, sagte der Zeitung „The Observer of Pakistan“, daß er selber anwesend war bei der Beerdigung und er sein Gesicht vor der Beerdigung in Tora Bora vor 10 Tagen gesehen hat. Er sagt, 30 seiner Al-Kaida Kämpfer waren bei der Beerdigung dabei sowie Mitglieder seiner Familie und einige Taliban-Freunde. In der Abschiedzeremonie zur letzten Ruhe wurden Gewehre in die Luft geschossen. Der Offizielle sagte noch, es wäre schwer den genauen Ort des Grabes zu finden, weil laut Wahhabitischer Tradition kein Grabstein diesen markiert. Er betonte, es wäre unwahrscheinlich, dass Amerikanische Militärs jemals eine Spur von Bin Laden finden würden“.



      Daß Bin Laden schwer krank war und eine ständige Behandlung und Dialyse benötigte, zeigen Berichte über verschiedene Spitalaufenthalte während seines letzten Lebensjahres. So ließ sich Bin Laden ab 4. Juli 2001 im Amerikanischen Krankenhaus in Dubai mit lebensrettenden Maßnahmen und mit einem Dialysegerät behandeln. (Guardian) Während dieser Behandlung wurde er vom lokalen CIA-Chef am Spitalbett besucht, und man unterhielt sich freundlich. Schließlich war ja Bin Laden ein CIA Agent im Krieg gegen die Sowjets in Afghanistan gewesen und war unter dem Decknamen “Tim Osman” geführt worden.

      Hier ein Filmdokument, in dem Benazir Bhutto den Tod von Bin Laden bezeugt:



      

Ausgerechnet einen Tag vor dem 11. September 2001 ging Bin Laden ins Militärhospital in Rawalpindi Pakistan um eine Dialysebehandlung zu bekommen. Pakistanische Soldaten bewachten ihn und ersetzen das übliche Personal an der Station mit Vertrauenspersonen (CBS).

      Ist es nicht interessant, daß ausgerechnet an dem Tag, wo der größte Terrorangriff gegen Amerika vonstatten ging, Bin Laden in Gewahrsam des pakistanischen Militärs stand und passend in der Woche vor und nach den Anschlägen der pakistanische Geheimdienstchef der ISI Lt. Gen. Mahmood Ahmed sich in Washington aufhielt und Gespräche im Pentagon mit der National Security Council, danach mit CIA Direktor Tenet, mit Personen vom Weißen Haus und mit Marc Grossman, US Under Secretary of State for Political Affairs, führte! (Karachi news

      Dies bedeutet, alle Parteien wußten Bescheid, wo sich Bin Laden befand, und wenn die Amerikaner wirklich der Meinung waren, Bin Laden wäre der Uhrheber der Anschläge gewesen, dann wäre er ihnen wehrlos ausgeliefert gewesen, und sie hätten ihn am Spitalbett sofort verhaften können. Aber es geschah nichts dergleichen. Sie ließen ihn wieder nach seiner Behandlung zurück nach Afghanistan gehen, wo er dann einige Wochen später starb.



      Dieses Verhalten beweist jedem normal denkenden Menschen, Bin Laden hatte nichts mit 9/11 zu tun, und es beweist weiter, sie haben ihn der Weltöffentlichkeit als Organisator der Angriffe und Oberterroristen in den Medien bis heute als Sündenbock verkauft. Das ganze ist eine gigantische Lüge.

      Es scheint, Barrak Obama hat sich nun deutlich der Fraktion der Lügner, Trickser und Täuscher angeschlossen, wenn er nicht immer schon auf deren Seite gewesen war.



      Meinung | 4 comments
      Kommentare

      1.
      Kiko – November 12, 2008 @ 02:05 PM

      Die USA brauchen Feindbilder, um ihre Kriege zu rechtfertigen. Der Reichtum dieses Landes gründet auf die Ausbeutung anderer Völker. Das Blut von Millionen Menschen klebt an den Händen der US-Präsidenten.
      2.
      Rudolf Reshad Steinmetz – November 12, 2008 @ 08:22 PM

      Obame täucht sich und die Öffentlichkeit in vielen Punkten. Sein Wahlkampf war eine perfekt inszenierte Show. 30 Millionen Dollar zahlte Obama allein, um seine PR-Bilder ins US-TV zu bringen. Das deutsche Fernsehen brachte sie gratis (www.jungewelt.de/2008/11-08/052.php?print=1). Sein Personal übernimmt er größtenteils aus der Clinton-Ära, und die Strippen im Hintergrund zieht – wie so oft – Geostratege Zbigniew Brzezinski. Er gilt als Initiator der Talibanisierung Afghanistans, ging die CIA doch unter seiner Ägide dazu über, islamistische Mudschahedin massiv in ihrem Kampf gegen die sowjetische Armee zu unterstützen (www.jungewelt.de/2008/06-28/026php) Auch der Überfall auf den Iran mittels propagandistischer Lügen ist keineswegs vom Tisch (www.radio-utopie.de/2008/11/11/Natuerlich-wird-Barack-Obama-den-Iran-ueberfallen), und den besten Kommentar schrieb der alte Haudegen Peter Schollo-Latour: Ist Obama gut für Europa? (www.cicero.de/page_print.php?ress_id=&item=2672) Fazit: Europa soll sich auf seine Hinterbeine stellen und sich auf seine Wurzeln besinnen. Die führen zur arabischen Philosophie und zu Pasrmenides. Und der natürliche geostrategische Partner Europas ist viel eher Rußland als die USA, auch wenn Putin nebst seiner Geldkoffer-Maffia keine Heiligen sind.
      3.
      Abdullah – November 13, 2008 @ 12:48 AM

      Es fällt mir immer schwer, die beiden US-Parteien der „Republikaner“ und der „Demokraten“ auseinander zu halten, da es sich bei ihnen um zwei Seiten ein und derselben Münze handelt. Warum wird um Barack Obama ein so großer Wirbel damit gemacht, daß mit ihm erstmals ein „Schwarzer“ zum US-Präsidenten gewählt worden ist? Erstens ist er nur ein Mischling, und zweitens kam sein Vater als freier Mensch freiwillig in die USA, so daß Obama nicht ein Nachkomme von Negersklaven ist, die bereits seit mehreren Generationen in den USA leben, und deren Verteter Obama somit nicht wirklich sein kann. Zu der Zeit als Usama bin Laden noch nicht bekannt war, organisierte der Palästinenser Dr. Abdullah Azzam die arabischen Mudjahidin in Afghanistan und legte dabei ein Schwergewicht auf die soziale und kulturelle Arbeit unter den afghanischen Flüchtlingen in Pakistan. Als er 1989 in Peschawar zusammen mit zweien seiner Söhne ermordet wurde, schob man den Verdacht der Verantwortung für diesen Anschlag auf die Agenten der damals noch in Kabul herrschenden kommunistischen Regierung und nannte als Motiv, daß es Azzam gelang, die zerstrittenen Mudjahidin-Führer zu einigen. Mir scheint es jedoch viel wahrscheinlicher, daß er von der CIA ermordet wurde, da er Usama bin Laden im Wege stand. Azzam und Bin Laden paßten nicht zueinander, und ihre Wege trennten sich zuletzt immer mehr. Höchstwahrscheinlich hätte er, der damals viel bekannter als Bin Laden war und größeres Ansehen genoß und größeren Einfluß hatte als jener, niemals die Anschläge auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam, geschweige denn diejenigen vom 11. Sept. 2001 gebilligt. Deshalb wurde er von jenen beseitigt, die ein Interesse daran hatten, daß diese Anschläge stattfanden, um den Vorwand zu liefern, Afghanistan anzugreifen und zu besetzen.
      4.
      freethinker – November 13, 2008 @ 02:47 AM

      Eine der billigste und verräterischten Lügen wird von unserem “Politikmessias” aufrecht erhalten.
      Man sollte nicht viel erwarten und eine realistische und eindeutige Politik, bei aller Rhetorik die Obama beherrscht, machen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 12:06:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ron Paul warnt vor Weltregierung unter Obama.
      Ron Paul meint Obama ist von Weltelite auserwählt worden:

      http://infokrieg.tv/paul_obama_weltregierung_2008_11_06.html
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 13:45:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Obamas Absicht die Jugend der USA für soziale Dienste zu verpflichten
      erweckt bei manchen Amis die Angst vor Gruppierungen ähnlich wie
      bei der Hitlerjugend:

      http://www.worldnetdaily.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=8…
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 13:50:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Interessant die Ängste die bei den US Amerikaner
      durch Obama geweckt werden.

      Überflutet Obama die USA mit Afrikaner?

      http://www.rense.com/general84/afri.htm
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 15:05:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39, #40 Ich vermute, dass die Herrscherschicht neue Arbeitssklaven sucht. Des weiteren wird vermutlich ein pyramidenförmiges Unterdrückungssystem angestrebt.

      Es ist faszinierend, wie ähnlich sich doch ein gutes und ein schlechtes System sind. Der Hauptunterschied ist die Zielsetzung.

      In einem guten System herrschen gute Menschen zum Wohle aller möglichst gerecht.
      In einem schlechten System herrschen böse und schlechte Menschen nur zu ihrem Vorteil.

      -------------------------

      Obama unterzieht künftige Mitarbeiter hartem Gewissenstest
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,590335,00.html

      Traurig, dass die Menschen auf Obama und nicht auf Gott oder das Gute verpflichtet werden. Ich deute das als Hinweis darauf, dass in Zukunft jeder sofort rausgeworfen wird, der gegen Obama ist ... das wäre ja akzeptabel, wenn Obama nur gute Ziele verfolgen würde. Weil man da aber nie sicher sein kann, müssen die Menschen stets auf Gott, das Gute und gute Ziele verpflichtet werden und nicht auf eine Person.

      Eine einzelne Person kann zwar sehr viel Vertrauen erhalten und wenn nichts relevantes dagegen spricht, kann man tun, was eine gute vertrauenswürdige Person verlangt, aber letztendlich ist man Gott und dem Guten verpflichtet. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 15:18:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.947.793 von HeWhoEnjoysGravity am 14.11.08 15:05:41das hört sich ja wie ne sekte an:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 15:38:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      #41 > Es ist faszinierend, wie ähnlich sich doch ein gutes und ein schlechtes System sind.
      Hierbei dachte ich an die prinzipielle Struktur. Das reale Leben der Menschen unterscheident sich sehr stark.

      Auch in einem guten System gibt es Polizei und Militär, es würden Staatsfeinde bekämpft und sogar die Führungselite besser behandelt werden. Trotzdem gibt es in einem guten System vor allem viel mehr Gerechtigkeit und persönliche Freiheit.

      In einem guten System können wie in einem schlechten System z.B. Webseiten mit der Begründung dem Staat zu schaden gesperrt werden ... der entscheidende Unterschied ist, dass das gute System bösartige Webseiten und das schlechte System gute Webseiten sperren würde. Ebenso verfolgt das gute System echte Verbrecher und das böse System die Guten. Im guten System herrschen die guten Fähigen und im bösen System herrscht Korruption, Hass, Angst, Neid, Mißgunst, Wahnsinn, ...

      Strukturell sind beide Systeme aber recht ähnlich, auch die Ideologie, bloß dass in einem schlechten System vieles Lüge ist.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 22:14:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.947.793 von HeWhoEnjoysGravity am 14.11.08 15:05:41Sozialer Dienst ist der Dienst an Bedürftige.
      Dagegen kann nicht viel gesagt werden.

      Eher ist dieser Dienst gesund,
      dienen rückt unser Ego wieder in eine natürliche Einsicht,
      vielleicht weg von einer eigenen egozentrischen Inselswahrnehmung.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 22:21:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.947.793 von HeWhoEnjoysGravity am 14.11.08 15:05:41Was versprichst Du Dir davon wenn Menschen auf Gott eingeschworen werden?

      Hatten wir das nicht schon des öfteren?

      Ich glaube da geht am ehesten etwas schief.


      Gott ist ein Rätsel eine Hypothese,jeder kann es auslegen wie er will.

      Jeder kann Gott nach seinem eigenen Gleichnis erschaffen
      und auslegen und in Aktion setzen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 04:37:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      #44 In erster Linie sollen Kinder und Jugendliche viel lernen. Nicht nur Schulkram, sondern vor allem auch Sozialverhalten, motorische Fähigkeiten und insbesondere Vernunft und die Fhäigkeit für richtige Entscheidungen. Ein bisschen freiwilliger Sozialdienst schadet da nicht, aber als Ersatz für echte Arbeitskräfte sollten Jugendliche nicht herangezogen werden.

      Von einer Zivildienstpflicht wie in Deutschland halte ich nichts. Man soll lieber die Ausbildung fördern und nur wer keinen hochwertigen Job findet und trotzdem arbeiten will, kann bezahlte soziale Hilfsdienste verrichten. Sehr wichtig ist die Freiwilligkeit, denn wenn man jemanden zur Arbeit zwingt, verursacht das meist nur Schaden. Es ist doch ganz schön gemein, einem verdienten Rentner irgendeinen Problemjugendlichen auf den Hals zu hetzen.

      Die Wehrpflicht soll ind Deutschland ebenfalls abgeschafft werden aber nicht die Möglichkeit auf freiwilliger Basis für einige Zeit zum Bund zu gehen. Die Bundeswehr muss nur dafür sorgen, eine angesehne Elitetruppe zu werden, so dass es eine Auszeichnung ist, wenn man 1-2 Jahre mal beim Bund war. So ein bisschen Wehrdienst kann auch Spass machen, nämlich wenn man mal als erstes die unfähigen Vollidioten rausschmeißt und gute Ausbilder installiert. Mit ein bisschen Werbung wollen garantiert genug junge Männer zum Bund, gerade in diesen Zeiten, so dass die Bundeswehr bei weitem nicht jeden nehmen muss. (alles imho)


      #45 > Was versprichst Du Dir davon wenn Menschen auf Gott eingeschworen werden?

      Also was wir schon hatten war, dass die Menschen auf einen Verbrecher (Hitler) eingeschworen wurden ... wie auch immer man das geschafft hat, schätze mal, die Menschen haben irgendwie ein Idealbild von einem Führer im Kopf und haben gar nicht richtig die traurige Realität gesehen (sehen wollen).

      Gott ist weitgehend identisch mit dem Guten und darauf kann man die Menschen einschwören. Zwar gibt es auch hier immer noch eine Mißbrauchsgefahr (wie man an der weit verbreiteten falschen Interpretation von "Ungläubiger" im Islam sehen kann), aber Gottes Wille ist klarer und unverrückbarer definiert, als der eines amerikanischen Präsidenten. Insbesondere liegt Gott etwas an allen guten Menschen und nicht nur an den Amis. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 12:30:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.953.848 von HeWhoEnjoysGravity am 15.11.08 04:37:30Ich bin gegen jedes Einschwören, dient das dem spontanen Erkennen
      was das Leben in diesem Augenblick als Aktion,oder Erkennen
      von mir fordert?

      Oder eher ein Automatismus, ein roboterartiges Verhalten,
      vorgeplant von dem der den Schwur gefordert hat?

      Sozialdienste machen Jugendlichen oft sehr viel spaß, sie kommen aus einem manchmal langweiligen Elternhaus in eine Gruppe von Jugendlichen beiderlei Geschlechts, verschiedener Rassen und arbeiten helfend, bewegen sich dadurch hinweg von eigenen Problemen.
      Lernen sich und andere leichter anzunehmen.


      Ich denke für die Jugendlichen der USA gäbe es nichts Besseres.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 12:45:43
      Beitrag Nr. 48 ()


      die linke Hälfte ist eigentlich beliebig austauschbar :look:
      und dient nur als symbolischer Platzhalter
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 12:50:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.977.310 von Bernd_das_Brot am 17.11.08 12:45:43Was soll der Blödsinn? :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 12:58:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.977.310 von Bernd_das_Brot am 17.11.08 12:45:43Der künftige US-Präsident Barack Obama will die schwächelnde Konjunktur in den USA mit staatlichen Hilfen ankurbeln und den Schuldenabbau dafür vorerst zurückstellen. Wirtschaftsexperten von links und rechts seien sich einig, "dass wir tun müssen, was auch immer nötig ist, um diese Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen", sagte Obama in Interview des Fernsehsenders CBS.

      Scheint wirklich so ein trojanisches Pferd zu sein, von Change schon eine Woche später keine Spur mehr...noch mehr Schulden machen, das hätten die Ami´s auch gleich das Gerippe rechts wählen können oder den Köter der Bush´s ... das kann jeder und wird den wirtschaftlichen Untergang der USA leider nicht aufhalten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 02:32:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Obama wurde als Retter verkauft...:http://www.infowars.com/?p=6051
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 02:49:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 19:52:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Obama will verstärkt gegen die Zwerkterroisten in Afghanistan vogehen.

      Er hat es woohl noch nicht bemerkt,

      die Finanzterrorbanker in seinem eigenen Land,
      haben einen Weltbrand entfesselt.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 07:43:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      #52 Nicht grundfalsch, aber ungenau und schlecht präsentiert.

      Interessant finde ich aber das Zitat aus einem der beiden neueren Büchern von http://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzezi%C5%84ski:

      "The former major European powers--Great Britain, Germany, and France--are too weak to step into the breach. In the next two decades, it is quite unlikely that the European Union will become sufficiently united politically to muster the popular will to compete with the United States in the politico-military arena. Russia is no longer an imperial power, and its central challenge is to recover socioeconomically lest it lose its far eastern territories to China. Japan's population is aging and its economy has slowed; the conventional wisdom of the 1980's that Japan is destined to be the next 'superstate' now has the ring of historical irony. China, even if it succeeds in maintaining high rates of economic growth and retains its internal political stability (both are far from certain), will at best be a regional power still constrained by an impoverished population, antiquated infrastructure, and limited appeal worldwide. The same is true of India, which additionally faces uncertainties regarding its long-term national unity." http://www.hermes-press.com/CNS_index.htm

      Das ist offensichtlich dermaßen dumm und jenseits der Realität, dass man sich wirklich Sorgen um den Geisteszustand der US-Führungselite machen muss, wenn Zbigniew Brzezinski ihr Vordenker ist.

      Leider wird man (vermutlich) sehen, dass die Machthaber der USA in einer Wahnwelt leben und bis zum bitteren Ende von der Weltherrschaft träumen werden, weil sie sich ihr Scheitern nicht eingestehen können und sich gegenseitig die Realität schönreden. Dabei werden die USA (vermutlich) immer tiefer im Sumpf versacken und zu einer immer offensichtlicheren Terror-Diktatur werden, die aber zum Glück immer weniger Einfluß auf das Weltgeschehen haben wird.

      Die Träumer haben nämlich in ihren Jahrtausende(?) alten Machtplänen etwas ganz entscheidendes übersehen:
      1) Die weltweite Vernetzung kann die Menschen in kurzer Zeit über die Wahrheit informieren.
      2) Die Mehrheit der guten Menschen profitiert von der Wahrheit aber nicht von der US-Ausbeutung.

      Deswegen werden die imperialistischen Ausbeuter und Unterdrücker scheitern. So einfach ist das. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 09:31:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      @HeWhoEnjoysGrafity

      Ich glaube, Du solltest mal Tschetschenien, Tibet und Puerto Rico miteinander vergleichen, dann erkennst Du vielleicht, wer die wirklichen imperialistischen Ausbeuter und Unterdrücker sind.

      Das wunderbare Amerika zu erkennen schaffen leider nur ganz wenige Menschen in Deutschland. Sehr, sehr Schade.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 10:06:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      #55 > Das wunderbare Amerika zu erkennen schaffen leider nur ganz wenige Menschen in Deutschland.
      Das liegt aber an den USA (ich nehme mal an, dass du die meinst, Amerika ist nämlich größer).

      http://de.wikipedia.org/wiki/Tschetschenien
      Okay, da gibt es wohl noch Verbesserungspotential, aber die Tschetschenen sind bestimmt keine Gefahr für den Weltfrieden und scheinen mir die Welt weder auszubeuten noch zu unterdrücken (und Russland auch nicht, im Gegenteil fällt die USA hier negativ auf, siehe Raketenschutzschild und Georgien). PS: "... Bei einer Volksbefragung in Tschetschenien am 23. März 2003 stimmten laut offiziellem Ergebnis 95,5 Prozent der Bevölkerung für den Verbleib in der Russischen Föderation. ...".

      http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet
      Tibet wurde hier schon mehrfach diskutiert. Sehr verkürzt gesagt bin ich für kulturelle Selbstbestimmung aber die Chinesen müssen m.E. derzeit in Tibet für Recht und Ordnung sorgen. China ist weit rechtsstaatlicher als das alte feudalistische Tibet. China muss sich noch verbessern und wird dies ganz bestimmt auch noch tun und in Sachen Menschenrechte die USA überholen (wenn China nicht jetzt schon besser sein sollte).

      http://de.wikipedia.org/wiki/Puerto_Rico
      "... Der Tourismus ist ein weiterer wichtiger Industriezweig Puerto Ricos. Vor allem die US-Amerikaner schätzen die karibische Insel als Urlaubsland sehr. Puerto Rico ist das wirtschaftsstärkste Land Lateinamerikas. Besonders profitiert es hierbei von den hohen Subventionen der USA. Auch deshalb sind die Infrastruktur und das Gesundheitssystem Puerto Ricos im lateinamerikanischen Vergleich ausgezeichnet. ..."
      Okay, das klingt gut. Das ist aber nicht geeignet, um Millionen Tote durch Imperialismus und Ausbeutung aufzuwiegen. Mal gucken, ob und wann die USA Hawaii in die Freiheit entlassen, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Hawaii#Republik_Hawai.CA.BBi.

      Das ist natürlich nur meine Meinung und Sichtweise der Dinge. Wenn die USA unter Obama echte grundlegende Reformen zum Guten umsetzen sollten, freue ich mich sehr. In jedem Fall sollen sich alle Länder an die Menschenrechte halten, für Gerechtigkeit sorgen (natürlich unter angemessener Berücksichtigung sozialer Belange) und gute Ziele verfolgen. Wer das tut ist gut und wer das nicht tut, der muss besser werden.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 14:18:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.037.574 von Goldwalla am 21.11.08 19:52:23sorry für die Tippfehler:

      Zwerk ist Zwerg
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 19:00:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      Die Truppen in Aghanistan sollen um 20 000 erhöht werden.

      http://www.roguegovernment.com/news.php?id=12908
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 19:05:29
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.043.592 von HeWhoEnjoysGravity am 22.11.08 10:06:07"China ist weit rechtsstaatlicher als das alte feudalistische Tibet. China muss sich noch verbessern und wird dies ganz bestimmt auch noch tun und in Sachen Menschenrechte die USA überholen (wenn China nicht jetzt schon besser sein sollte)."

      Ich glaube, du siehst China etwas zu positiv. Lies mal, was AI darüber sagt, dann geht dir bestimmt ein Licht auf.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 19:11:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      Liberale und friedliebende Amerikaner sind überrascht,
      Obama holt "Falken" in seine Regierung.

      http://www.latimes.com/news/politics/la-na-foreign-policy20-…
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 19:22:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wundert sich jemand?

      Einige Banker haben die ganze Wirtschaft unverantwortlich in eine Krise gefahren, natürlich können diese Leute nicht als Terroristen
      bezeichnet werden, aber dennoch haben sie einen unendlich
      Schaden angerichtet.

      Millionen haben und werden noch in der Zukunft ihre Arbeit, ihre Altersversogung,ihren Unterhalt verlieren und damit unermesslichen Schaden erleiden.

      Es gibt wichtige,weltweite Probleme, aber dennoch wird auf eine gewalttätige,militärische Option gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 20:54:00
      Beitrag Nr. 62 ()
      @HeWhoEnjoysGrafity

      Es freut mich, dass Du für alles aufgeschlossen bist. Aber Puerto Rico alleine beeindruckt nur wenige.
      Beschäftige Dich bitte als nächstes mit der Geschichte des Panamakanals. Die USA, größte Weltmacht, geben hier ein sehr wertvolles Objekt, unter großen Opfern gebaut, 1999 an Panama ab.

      Und als nächstes vielleicht mit der “Zimmermann-Depesche.“ Die Folgen ( butterfly effect )
      Aber ich will mich hier nicht als Oberlehrer aufschwingen, deswegen ist jetzt für mich Schluss.

      Zu Obama : Er wird zu seinem Team das gleiche sagen wie Olli Kahn.
      „Eier, wir brauchen Eier“. :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 07:18:59
      Beitrag Nr. 63 ()
      #59 > Ich glaube, du siehst China etwas zu positiv.
      Nicht unter Berücksichtigung wahrscheinlicher zukünftiger Entwicklungen.
      Zweifelsohne sehen hier aber einige die USA zu positiv.

      #62 > Beschäftige Dich bitte als nächstes mit der Geschichte des Panamakanals.
      Eingesetzte Arbeitskräfte: cirka 75.000.
      Tote: durch Krankheiten und Unfälle ca. 25.000.
      http://www.seereisenmagazin.de/jahrgang2007/Ausgabe-1-2007/0…

      Irgendwie typisch. Die reichen Händler und haben profitiert (und zugegebenermaßen auch alle durch verbesserten Welthandel). Die einheimischen Arbeiter waren die Loser und die USA haben mehr als genug Profit aus dem Panamakanal gezogen.

      Ansonsten gebe ich natürlich zu, dass selbst die USA es nicht geschafft haben nur schlechtes zu tun und jedes andere Land auch Fehler mit vielen Toten (da muss man als Deutscher gar nicht so weit schauen) gemacht hat. Tatsache aber für mich ist, dass die USA derzeit ein echtes Problem/Risiko für den Weltfrieden und eine positive Zukunft sind. Wenn du die USA als positives Vorbild siehst, dann kann ich mich nur wundern.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 08:47:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      Vielleicht können Kenner der USA ja mal die Vorgänge in Nicaragua erläutern und ob die US-Geheimdienste damit etwas zu tun haben. Vielen Dank.

      In Nicaragua rebellieren Konservative und ehemalige Revolutionäre gegen den Präsidenten

      ... Inwieweit die Anschuldigen der Opposition zutreffen, ist schwer zu sagen. In den vergangenen Tagen war unter anderem über Funde von Wahlzetteln auf Müllhalden berichtet worden. Bestätigt wurden solche Meldungen von den Ermittlungsbehörden bislang jedoch nicht. Auch die von Montealegre vorgebrachten Belege sind dünn. Der Oppositionsführer behauptet, die Wahl zum Bürgermeister von Managua mit 51 Prozentpunkten gewonnen zu haben. Nach Angaben des regierungsnahen Radiosenders La Primerísima legte er dem Obersten Wahlrat aber gerade einmal die Kopien der Auszählungsbelege von zwei der rund 2200 Wahllokale in der Hauptstadt vor.

      Vieles spricht dafür, dass die Gegner von Ortega von vornherein nicht vorhatten, eine Niederlage zu akzeptieren. Der Autor und Essayist Vicent Boix wies im Internet darauf hin, dass Eliseo Nuñez, ein führendes Mitglied der Opposition, nur 15 Minuten nach Schließung der Wahllokale den Sieg der Liberalen Partei in Managua bekannt gegeben hat. Wenig später habe ein weiterer Vertreter der Liberalen den Sieg der Opposition in 90 Gemeinden verkündet ? noch vor Veröffentlichung der ersten Resultate durch die Oberste Wahlbehörde um 22 Uhr des Wahltags. Gegen Mitternacht dann habe Oppositionsführer Eduarde Montealegre der Behörde eine Manipulation der Ergebnisse vorgeworfen.

      Wie auch in anderen Staaten Lateinamerikas erweist sich in Nicaragua die Parteinahme der privaten Medien als Problem. Überregionale Zeitungen wie La Prensa haben die gewalttätigen Ausschreitungen seit den Kommunalwahlen fast ausschließlich den Sandinisten zugeschrieben. Über einen bewaffneten Angriff auf das Wohnhaus von Edén Pastora am Wahlabend war in Nicaragua kaum etwas zu erfahren. Der Politiker hatte sich mit Warnschüssen gegen einen Mob verteidigen müssen, der sich vor dem Haus versammelt hatte. ...

      ... Dass es dafür einen Grund gibt, steht außer Frage. Nicaragua ist der einzige enge Verbündete der ALBA-Staaten Venezuela und Bolivien in Mittelamerika. Im kommenden Jahr wird allen Prognosen zufolge die linksgerichtete FMLN in El Salvador die Regierung übernehmen. Nur wenn Daniel Ortega bis dahin seine Macht verliert, könnte ein Dominoeffekt linker Umbrüche in Mittelamerika aufgehalten werden. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29199/1.html
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 10:23:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.317 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 08:47:44"...die Vorgänge in Nicaragua erläutern und ob die US-Geheimdienste damit etwas zu tun haben."

      Du kannst beinahe sicher davon ausgehen, daß dort Geld der CIA fließt. Mehr aber wohl nicht, denn nach all den Katastrophen der CIA sind deren Operationen stark eingeschränkt worden.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 11:07:27
      Beitrag Nr. 66 ()
      #65 > ... nach all den Katastrophen der CIA sind deren Operationen stark eingeschränkt worden.
      Quelle?

      Die USA haben übrigens früher so einiges in Nicaragua gemacht:

      ... Die USA wurden am 27. Juni 1986 vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag für ihre direkte und indirekte militärische Teilnahme am Contra-Krieg zur Beendigung der „ungesetzlichen Anwendung von Gewalt“ gegen Nicaragua und Zahlung von Reparationen verurteilt. Die USA weigerten sich jedoch, das Urteil anzuerkennen. Nicaragua wandte sich daraufhin an den UN-Sicherheitsrat, welcher eine Resolution verabschiedete, die alle Staaten dazu aufrief, das internationale Gesetz zu befolgen. Die USA legten ihr Veto gegen die Resolution ein. (Die USA sind damit das einzige Land, welches gleichzeitig vom Weltsicherheitsrat verurteilt wurde und gegen eine an alle Staaten gerichtete Resolution zur Einhaltung internationalen Gesetzes ein Veto einlegte.) ...

      ... Der Krieg forderte ca. 60.000 Menschenleben – hauptsächlich Zivilisten. Der von den USA verdeckt geführte Krieg, die Fehlschläge bei den Reformen der Sandinisten und die Intervention der USA (u. a. Wirtschaftsboykott) hatten die Wirtschaft Nicaraguas ruiniert. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Contra-Krieg

      Nicaragua v. United States: http://en.wikipedia.org/wiki/Nicaragua_v._United_States

      CIA: http://de.wikipedia.org/wiki/Central_Intelligence_Agency, http://en.wikipedia.org/wiki/CIA
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 11:14:18
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.541 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 11:07:27Quelle? :laugh:

      Lies mal ein paar gute Bücher und häng nicht dauernd hier rum. Das hier lege ich dir ans Herz:

      http://ecx.images-amazon.com/images/I/41GXD03dudL._SS500_.jp…

      Keine Verschwörungstheorien, keine Vermutungen, alles freigegebene Unterlagen aus dem US-Apparat, Zeitzeugenberichte und seriöse Recherchen. Du lernst nicht nur was über 60 Jahre Außenpolitik der USA, du verstehst dann auch, wie die CIA gearbeitet hat.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 11:16:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      #67 Hast du das Buch gelesen?
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 11:34:41
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.562 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 11:16:26Ja
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 11:37:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.594 von McMillan am 23.11.08 11:34:41Sonst würde ich es wohl kaum empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 11:54:18
      Beitrag Nr. 71 ()
      #69 Steht da auch etwas über die Mächtigen im Hintergrund und die Manipulation durch die Medien drin?

      Aufgrund dessen tippe ich eher darauf, dass in dem Buch nicht wirklich etwas wissenswertes drin steht:
      Tim Weiner, Journalist bei der New York Times, erhielt verdientermaßen für CIA. Die ganze Geschichte. den National Book Award 2007. http://www.amazon.de/CIA-ganze-Geschichte-Tim-Weiner/dp/3100…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 12:03:16
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.661 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 11:54:18Du mußt dich halt entscheiden, ob du Informationen aus seriösen Quellen aufnimmst oder dir deine eigene Wahrheit strickst. Wer seriöse Quellen von vorherein ausschließt, ist nur auf seinen Glauben angewiesen. Das wäre mir persönlich zu wenig. Es gibt übrigens einen guten Härtetest, nämlich die Kontrolle der Prognosequalität. Verschwörungstheoretiker und andere Gläubige haben eine derart lausige Trefferquote, daß dadurch offensichtlich wird, wie schlecht ihr System des Glaubens funktioniert. Wie war das noch mit dem Ölpreis? ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 12:05:13
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.661 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 11:54:18Ich hab übrigens nicht ernsthaft erwartet, daß dich das Buch interessiert. Gesagt habe ich das nur, weil du eine Quelle hören wolltest. Den Broeckers hast du aber sicher gelesen und Michael Moore hast du dir auch reingezogen, stimmts? ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 12:12:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      #72 Also steht da nun auch etwas über die Mächtigen im Hintergrund und die Manipulation durch die Medien drin?

      Das Kapitel Ölpreis ist noch nicht abgeschlossen.

      Ich gebe aber zu, dass ich zu Anfang wohl irrtümlicherweise dachte, dass der Öl-Future der tatsächlich zu zahlende Ölpreis wäre, wenn man z.B. einen Tanker voll Öl von den Saudis kauft. Hattest du das etwa schon durchschaut?

      Weil ich davon ausgehe, dass Öl knapp aber die Nachfrage steigen wird, dachte ich, dass der Ölpreis steigen muss. Weil aber der Öl-Future nichts mit dem echten Ölpreis zu tun hat, konnte er trotz hoher Öl-Nachfrage rasant fallen.

      In wenigen Monaten (Jahren) wird der tatsächlich zu zahlende Ölpreis stark steigen, d.h. Sprit und Heizöl wird deutlich teurer werden als vor wenigen Monaten, als der Öl-Future sein Top hatte.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 12:17:27
      Beitrag Nr. 75 ()
      #73 Welche Bücher meinst du konkret?

      Michael Moore (http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Moore) tut (soll) meiner Meinung nach eine ernsthafte Beschäftigung mit den wahren Hintergründen erschweren (davon ablenken).
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 14:51:32
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.723 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 12:12:22Ein Future ist der tatsächliche Preis, den du für Rohöl zahlst, nur wird das Geschäft nicht sofort abgewickelt sondern später. Und du hast die Wahl, es während der Laufzeit aufzulösen. Future und Kassakurs unterscheiden sich nur gering, Future ist Kassakurs + cost of carry.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 14:53:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.734 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 12:17:27Welche Bücher von Broeckers? Kenne keins von dem, weiß nur, daß er etwas geschrieben hat. Von Moore habe ich nur den Fahrenheit-Film gesehen, selten so gelacht. Aber nicht über Moore, sondern über die Deppen, die das für eine Doku halten. Moore ist ein knallharter Geschäftsmann, der macht Millionen auf dem Dummheitsmarkt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:25:23
      Beitrag Nr. 78 ()
      #76 Du kannst mir nicht erzählen, dass die Saudis oder sonst wer jemals auch nur $ 100 für das Barrel Öl gesehen hat. Die haben vermutlich max. $ 25 mal dafür gesehen und das sollte einem dann schon zu denken geben (die genauen Zahlen kenne ich nicht).
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:36:04
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.323 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 15:25:23Das Saudi-Öl ist zar saurer als die Referenzmarke WTI, die an den US-Futurebörsen gehandelt wird, und damit billiger, aber für 25 USD würde die ARAMCO das Öl nicht mal heute verkaufen müssen. Deine Vermutung ist völlig aus der Luft gegriffen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:37:51
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.323 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 15:25:23"Die haben vermutlich max. $ 25 mal dafür gesehen..."

      Wie kommst du auf diesen niedrigen Preis? Nach einer Quelle frage ich erst gar nicht, weil du so eine ja nicht haben kannst.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:50:40
      Beitrag Nr. 81 ()
      #80 Intuition. Eine Quelle brauche ich nicht, aus dem Kontext war klar, dass das nur meine Meinung ist.

      Kennste den schon:

      ... In reference to viability of infrastructure of national economy, President Ahmadinejad said that oil price fall will have no impact on national economy even if it go well below eight or five dollars a barrel. ... http://www2.irna.ir/en/news/view/line-22/0811234566174309.ht…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:54:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.397 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 15:50:40Also eine aus der Luft gegriffene Behauptung, die wir dann gar nicht ernst nehmen sollen? Meinst du, daß du damit deine Glaubwürdigkeit verbesserst? Ich denke, das schadet deiner ohnehin schon lädierten Reputation.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:57:56
      Beitrag Nr. 83 ()
      #82 Meine Reputation ist nur aufgrund falscher Behauptungen lädiert, wenn überhaupt. So meine Meinung. Du hast wohl eine andere.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:06:14
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.428 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 15:57:56"Meine Reputation ist nur aufgrund falscher Behauptungen lädiert."

      Stimmt, aufgrund deiner falschen Behautungen, z. B. über einen Ölpreis von 25 USD während der Öl-Hausse. Sowas bleibt natürlich hängen und macht dich dauerhaft unglaubwürdig, weil du ständig derartig falsche Behauptungen aufstellst.

      Du mußt dich schon entscheiden, ob du seriös mitmischen willst, also anhand von Fakten und öffentlich zugänglichen Informationen oder ob die diese im Internet üblichen Mickey-Mouse-Nummern über Verschwörungen aller Orten abziehen willst.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:15:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      #84 Es ist eine völlig falsche Behauptung von dir, dass ich ständig falsche Behauptungen aufstelle. Ich meinte mit 25 USD den echten Ölpreis für ein Barrel Öl im Tanker, das die Saudis oder wer auch immer verkaufen und nicht den Öl-Future.

      Meine Meinung ist übrigens, dass meine Beiträger derartig gut sind, dass ich einigen damit ganz schön auf die Nerven falle.

      Du hast übrigens noch keine Quelle zu deiner CIA-Behauptung geliefert, dass die Operationen der CIA angeblich stark eingeschränkt worden sind. http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:34:03
      Beitrag Nr. 86 ()
      Der Future-Preis einer x-beliebigen Commodity, also auch von Öl, steht in einer klaren und berechenbaren Beziehung zum jeweiligen Spot-Preis.

      Im allgemeinen gilt: Spot-Preis = Terminpreis - Cost of Carry

      Dazu kommt noch ein sehr kurzfristiges spekulatives Element, das aber im allgemeinen schnell ausgeglichen wird.

      Die Cost of Carry betragen z.B. bei Brent zur Zeit ca. 3 Euro. Das ist auch dann der Unterschied zwischen Future- und Kassapreis.

      Wer diesen Zusammenhang nicht kennt oder nicht erklären kann, hat von Geldanlage keine Ahnung, liebe Freunde.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Future
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:45:46
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.505 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.08 16:15:00"Meine Meinung ist übrigens, dass meine Beiträge derartig gut sind, dass ich einigen damit ganz schön auf die Nerven falle."

      Mir fallen sie nicht auf die Nerven, und daß eigene davon gut ist, bestreite ich nicht, aber durch den haarsträubenden Unfug, den du regelmäßig einstreust, nimmt das Gute keiner mehr wahr.

      Wenn das Öl in einem Tanker verkauft wird, der noch auf See ist, ist das ein Termingeschäft. Zwar kein standardisierter Future, wie man sie an den Termninbörsen handelt, aber preislich unterscheidet es sich kaum. Wenn du was anderes behauptest, solltest du eine Quelle bringen. Alle mir bekannten und öffentlich zugänglichen Quellen sprechen von weit höheren Preisen.

      Was meine Quelle zu meiner Vermutung hinsichtlich Nicaragua angeht, so habe ich sie bereits genannt. Lies das Buch, dann verstehst du, was ich meine.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:50:31
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.570 von Zaroff am 23.11.08 16:34:03Hab ich schon in #76 erklärt:

      "Future ist Kassakurs + cost of carry."
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 14:08:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      Beobachter aus Rußland meinen Obama kann keine Wunder verbringen.
      Der Zerfall ist eingeleitet.
      Die USA werden in 6 Teile zerfallen:
      http://en.rian.ru/world/20081124/118512713.html
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 14:23:47
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.090.853 von Goldwalla am 27.11.08 14:08:22On the fate of the U.S. dollar, he said: "In 2006 a secret agreement was reached between Canada, Mexico and the U.S. on a common Amero currency as a new monetary unit. This could signal preparations to replace the dollar. The one-hundred dollar bills that have flooded the world could be simply frozen. Under the pretext, let's say, that terrorists are forging them and they need to be checked."

      Was für ein Schwachsinn! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 14:25:29
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.090.853 von Goldwalla am 27.11.08 14:08:22Noch was witziges:

      When asked who would replace the U.S. in regulating world markets, he said: "Two countries could assume this role: China, with its vast reserves, and Russia, which could play the role of a regulator in Eurasia."

      :laugh: Das hätten die wohl gern!
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:33:34
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.097 von McMillan am 27.11.08 14:25:29Die Russen sollten mal lieber ihren eigenen maroden Laden in den Griff bekommen bevor sie daran denken den "regulator" irgendwoanders auf der Welt spielen zu wollen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 18:52:39
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.076 von McMillan am 27.11.08 14:23:47So neu ist das nicht:

      Um das umlaufende Schwarzgeld in Indien zu kontrollieren,
      wurde vor Jahren, die höchste Banknote 1000 RS für ungültig
      erklärt.
      Wer diese einzahlen,oder wechseln wollte, mußte die Herkunft nachweisen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 20:31:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.094.713 von Goldwalla am 27.11.08 18:52:39Und das geht beim USD dann auch so? :laugh:

      Der Typ ist entweder ein Spinner oder er will Unruhe stiften.
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 10:19:40
      Beitrag Nr. 95 ()
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 10:23:19
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.096.031 von McMillan am 27.11.08 20:31:46Der US-Dollar gehört doch sowieso verboten wegen der Illuminatenzeichen. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 08:46:25
      Beitrag Nr. 97 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 14:45:32
      Beitrag Nr. 98 ()
      Washington zittert vor Obamas Millionenparty
      Ausnahmezustand mit Ansage: Washingtons Bürgermeister schätzt, dass drei Millionen Besucher kommen und eine Woche lang feiern, wenn Barack Obama seinen Amtseid schwört. "Mit Exzessen ist zu rechnen", schreibt eine Zeitung - das gilt vor allem für Hotelpreise. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,593566,00.html

      Ist mir ein Rätsel. Kann den Hype jemand verstehen?
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 15:09:25
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.566 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.08 14:45:32Ja, das ist nicht schwer: Wir Menschen sind durch die Evolution darauf getrimmt worden, in der Gruppe zu leben und zu kooperieren, bis hin zu altruistischem oder sogar irrationalem Verhalten. Das wirkt in unseren Genen nach, deshalb sitzen wir z. B. in Fußballstadien herum und gröhlen mit der Menge, wenn 22 überbezahlte Faulpelze ein Stück Leder hin- und herschießen. Beim Obama-Boom kommt hinzu, das er in mehrfacher Hinsicht eine Zeitenwende verkörpert. Er ist der erste Farbige im Amt, er ist seit langem der erste junge Präsident, er tritt mitten in der Krise an, er hat Charisma, und er hat Besserung versprochen.

      Mir wärs ein Rätsel, wenns keine Hype gäbe.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 15:41:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      #99 Dass man Hoffnungen mit Obama verbindet ist okay aber man muss doch deswegen nicht nach Washington reisen. Privatparties zu Hause oder in der Kneipe (wie auch beim Fussball) fände ich naheliegender. Man kann doch nicht mit ihm persönlich sprechen und was bringt es in der X. Reihe zu stehen? Da bietet eine ordentliche Fernsehübertragung mehr.

      Aber es stimmt wohl, dass dergleichen nicht untypisch ist.

      PS: Altruismus wird tendenziell von der Gesellschaft belohnt und ist nicht irrational.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 15:46:40
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.050 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.08 15:41:05Es gibt den reziproken Altruismus, der ja noch rational ist, aber es gitb auch einen Altruismus, der sich nur noch auf der Gefühlsebene abspielt. Beispiel: Ein Zug Infanterie im Schützengraben, eine feindliche Handgranate kommt heringeflogen, einer der Männer wirft sich drauf und rettet damit das Leben der anderen. Das ist nicht mehr rational, wobei es noch krassere Beispiele gibt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 15:54:36
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.050 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.08 15:41:05"Da bietet eine ordentliche Fernsehübertragung mehr."

      Eben nicht, das Gruppengefühl hast du erst so richtig in einer Menschenmenge von 100.00 aufwärts. Mach mal die Silversterparty am Brandenburger Tor in Berlin mit. Das kesselt, da spürst du so richtig dein archaisches Rudel-Gen. :D
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:04:19
      Beitrag Nr. 103 ()



      Der 21-jährige, fließend englisch-sprechende Ajmal Amir Kasav ist der einzige lebendig festgenommene Attentäter der Terroranschläge in Mumbai (Bombay). Er hat mittlerweile gestanden, zusammen mit den anderen neun Terroristen in Pakistan ausgebildet worden zu sein.

      Die Gruppe sei in einem Trainingslager der radikal-islamischen Organisation “Lashkar-e-Toyba” in Pakistan auf die Anschläge vorbereitet worden. Der Befehlshaber der Attentate habe ihnen eingeschärft, “bis zum letzten Atemzug zu töten”. Nach den in der NZZ-veröffentlichten Angaben, erhielt jeder Attentäter sechs oder sieben Magazine mit je 50 Kugeln als Munition, dazu je acht Handgranaten, ein Schnellfeuergewehr, eine Automatikwaffe und Trockenfrüchte als Proviant.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/terrorist_gesteh…

      Ürsprünglich stammen sie wahrscheinlich aus England wegen der guten Sprachkenntnisse.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 16:10:35
      Beitrag Nr. 104 ()
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 16:16:10
      Beitrag Nr. 105 ()
      http://carolynbaker.net/site/content/view/877/1/

      Obama revitalizes disaster capitaism
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 07:07:26
      Beitrag Nr. 106 ()
      Wolfowitz und Neocons haben ein neues Projekt vorbereitet:

      Kalter Krieg gegen China.

      http://www.guardian.co.uk/commentisfree/cifamerica/2008/dec/…


      Die Gurus der Angst gehen immer mit dem gleichen Konzept vor,
      es wird langsam langweilig.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.12.08 08:01:02
      Beitrag Nr. 107 ()
      Obama sammelte 750 Millionen Dollar
      Es war der teuerste Wahlkampf aller Zeiten - und keiner konnte so viel ausgeben wie er: Barack Obama sammelte 750 Millionen Dollar an privaten Spenden und hat sogar noch 30 Millionen auf der hohen Kante. Klar ist bisher nur, wer das Geld nicht bekommt: die hochverschuldete Hillary Clinton. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,594742,00.html

      Wofür hat Obama in kurzer Zeit 720 Millionen Dollar ausgegeben?

      PS: Ob das so gut ist, dass die Außenministerin hochverschuldet ist? Könnte die da nicht im Interesse des Großkapitals handeln?
      Avatar
      schrieb am 06.12.08 16:25:27
      Beitrag Nr. 108 ()
      Oh, das liest sich ja gar nicht gut:

      http://www.rense.com/general84/obrw.htm
      Avatar
      schrieb am 06.12.08 17:14:53
      Beitrag Nr. 109 ()
      #108 Ist wohl nicht gerade eine Heilsarmee.

      Andererseits hat die USA kein Geld mehr für lange Kriege und reichlich Probleme zu Hause.

      Allgemein eine große Gefahr sind allerdings schnelle nuklear geführte Kriege. Kriegstreiber könnten versuchen das Land, dass sie erobern wollen, zu einem Angriff zu provozieren, um dann mit Atomwaffen antworten zu können. Ich denke hierbei an fingierte Terroranschläge, die einem Land zu Unrecht angelastet werden können.
      Avatar
      schrieb am 06.12.08 18:57:14
      Beitrag Nr. 110 ()
      Generation Fun fängt an, über Ihren Wohlstandspazifismus nachzudenken.

      http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2008-49/artikel-2008-49-jug…
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 07:46:27
      Beitrag Nr. 111 ()
      Obama holt Nobelpreisträger ins Kabinett
      ... Energieminister in seinem Kabinett soll Steven Chu werden ...
      ... Chu war 1997 gemeinsam mit zwei Kollegen für Arbeiten über Atome mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Der Professor für Physik sowie Molekular- und Zellbiologie leitet an der University of California in Berkely das Lawrence Berkeley National Laboratory. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,595737,00.html

      Das kann doch wohl nicht wahr sein. Steven Chu ist höchstwahrscheinlich eine Fehlbesetzung, selbst wenn er ein guter, aufrichtiger Wissenschaftler ist (Vermutung). Zwar ist es von Vorteil, wenn er logisch denken kann, aber der USA-Makrokosmos mit großen Finanzproblemen und einem undurchsichtigem Macht- und Unternehmensgeflecht hat nix mit dem Mikrokosmos (Atome, Molekühle) zu tun. Steven Chu hat vermutlich ein erstklassiges Modell der Welt von seinem Fachbereich im Gehirn aber Null Ahnung von Gesellschaft und Regierung (Fachidiot).
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 10:50:50
      Beitrag Nr. 112 ()
      Iran weist Cowboy Talk von Obama zurück.

      http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/northamerica/usa/b…
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 10:58:30
      Beitrag Nr. 113 ()
      Obama plant gigantische Infrastrukturprojekte
      Der künftige US-Präsident Obama will seine Amtszeit offenbar mit einem großen Knall einläuten. Im Gespräch ist jetzt ein Konjunkturpaket von bis zu einer Billion Dollar - repariert werden sollen mit dem Geld Autobahnen, Brücken, Stromnetze, Schulen und der öffentliche Nahverkehr. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,596331,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.12.08 10:53:21
      Beitrag Nr. 114 ()
      Obama trainiert täglich seinen Waschbrettbauch
      Freunde und Romane kommen derzeit zu kurz - doch für seine Fitness knapst er sich Zeit ab: Barack Obama trainiert fast täglich anderthalb Stunden im Sportstudio, enthüllt die "Washington Post". Kein Wunder, dass der künftige US-Präsident auf jüngsten Oben-ohne-Fotos einen Waschbrettbauch hat. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598360,00.html

      As Duties Weigh Obama Down, His Faith in Fitness Only Increases
      http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/12…

      Was haltet ihr von der Theorie, dass das eine beginnende Sucht von Obama sein könnte? Ahnt er vielleicht, dass die Probleme der USA zu groß für ihn sind (insbesondere, wo grundlegende Reformen tabu sein dürften)?

      Die Fitnessübungen könnten eine Ersatzdroge für ausbleibende politische Erfolge sein. Das (unbewusste) dahinterstehende Prinzip ist: solange er körperlich fit bleibt, ist alles in Ordnung. Die eigentlich erforderliche Rückkoppelungsschleife für einen Präsidenten "alles ist in Ordnung, wenn die USA auf dem Weg der Besserung sind", könnte Obama scheuen.

      Sorry, nur so eine Idee, ich hoffe, ich tue Obama damit nicht Unrecht.
      Avatar
      schrieb am 26.12.08 11:11:26
      Beitrag Nr. 115 ()
      Die Amis haben ihre Probleme doch selber verschuldet.
      Das Gesetz von "Wirkung und deren Folgen" müssen sie akzeptieren.
      Das ist das Lernen.

      Obama kann dieses Karma nicht verkürzen, soll er auch nicht versuchen.
      Sonst mag es nur noch arger kommen.

      Die unbeherrschbare Gier nach Zugewinn hat ihren Preis,
      das wurde vorgeführt.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 07:13:04
      Beitrag Nr. 116 ()
      KORRUPTIONSVORWÜRFE
      Obamas designierter Handelsminister schmeißt hin

      Barack Obama verliert bereits vor der offiziellen Ernennung zum US-Präsidenten das erste Kabinettsmitglied. Der designierte Handelsminister Bill Richardson zog seine Kandidatur zurück. Der Grund: laufende Ermittlungen gegen den Gouverneur von New Mexico.

      Chicago - "Ich habe mich immer korrekt verhalten", sagte Richardson. Die laufenden Untersuchungen seien allerdings geeignet, seine Berufung zum Minister um Wochen oder gar Monate zu verzögern. Angesichts der ernsten wirtschaftlichen Lage der USA könne er Obama und dessen Regierung nicht mit gutem Gewissen darum bitten, mit der wichtigen Arbeit auch nur einen Tag zu warten, so Richardson. Obama habe die Entscheidung akzeptiert.

      Als Grund nannte der Gouverneur von New Mexico gerichtliche Ermittlungen, die seinen Amtsantritt überschatten würden. Dabei geht es um eine Auftragsvergabe des Staates New Mexico an eine kalifornische Firma, die Richardsons politische Aktivitäten unterstützt hat. Der Gouverneur betonte, bei dem Deal im Wert von fast 1,5 Milliarden Dollar sei alles mit rechten Dingen zugegangen.

      Der Korruptionsverdacht werde sich im Laufe der Ermittlungen nicht bestätigen. Die Prüfungen der Justizbeamten würden jedoch Wochen, wenn nicht Monate dauern. So lange wolle er keine Belastung für die Regierung des künftigen Präsidenten Barack Obama sein, denn zweifellos würde sich auch seine Bestätigung im Kongress so lange hinziehen.

      Obama billigte die Entscheidung Richardsons mit "tiefen Bedauern", wie er erklärte. Sie zeige, dass der Gouverneur das Wohl des Staates vor seine persönlichen Interessen gestellt habe. Er werde sich bemühen, die durch dessen Rückzieher entstandene Lücke schnell wieder zu schließen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,599381,00.html

      Das klingt jetzt vielleicht (aufgrund meiner negativen Erwartungshaltung) negativ aber ich bin beim Lesen ehrlich positiv beindruckt gewesen, dass die Justiz in den USA anscheinend noch so mächtig und unabhängig ist. Bei näherem Nachdenken ist das aber nicht so verwunderlich, denn es gibt die Justiz und sie hat ihre Aufgabe und dadurch ergibt sich eine gewisse Zwangsläufigkeit, zumindest solange Staatsanwälte noch hinreichend gut und frei sind.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 09:28:09
      Beitrag Nr. 117 ()
      Klar, der Antiamerikanismus von Rechts- und Linksaussen bringt sich natuerlich jetzt auch gegen Obama in Stellung.

      Damit war zu rechnen.

      Wie diese Torfkoeppe und Wallkueren allerdings meinen annehmen zu koennen, sie selbst haetten kein Problem, wenn Amerika eines hat, ist mir eines Raetsel.

      Aber vielleicht kommt nach der Globalisierung jetzt die neue "Brettvormkopfbewegung". :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 14:26:44
      Beitrag Nr. 118 ()
      ... Genau 27 Minuten schüttelt Obama Hände, begrüßt Menschen, plaudert kurz. Die Anwesenden erzählen danach verklärt den Reportern, wie es war, und wirken wie zwischen Delirium und Ekstase. ...

      Obama nimmt seinen Spitzen-Spion in Schutz
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,599861,00.html
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 08:43:16
      Beitrag Nr. 119 ()
      ... Die Macht des Staates ist wieder gefragt

      Zuversicht sollen diese Sätze verströmen. Sie senden aber auch ein klares Signal - künftig gibt der Staat wieder den Ton an. Obama spricht am Anfang seiner Rede über die Ursachen, er diagnostiziert "tiefe Verantwortungslosigkeit", vor allem an der Wall Street: "Über Jahre wurden dort unvorsichtige und gefährliche Entscheidungen getroffen - unter zu wenig Aufsicht." Er spricht auch davon, dass Politiker zu viel Geld verschwendet haben, dass sinnlose Staatsprojekte gestrichen werden müssen. Die Richtung seiner Ansprache lässt keinen Zweifel: Wenn die Regierung mit Milliarden einspringen soll, will sie künftig auch wieder die Markt-Regeln mitbestimmen. Durch mehr Regulierung. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,600259,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 10:12:22
      Beitrag Nr. 120 ()
      Obama macht umstrittenen CIA-Veteranen zum Top-Berater
      "Unter meiner Regierung werden die USA nicht foltern", verspricht Barack Obama. Gleichzeitig ernennt der künftige US-Präsident den CIA-Veteranen John Brennan zu seinem wichtigsten Anti-Terror-Berater. Der steht in der Kritik: Er soll umstrittene Verhörpraktiken des US-Geheimdienstes befürwortet haben. ...

      ... Brennan war von 1999 bis 2001 Stabschef des damaligen Geheimdienstdirektor George Tenet und von 2004 bis 2005 Direktor des Nationalen Zentrums für Terrorabwehr. Zurzeit leitet Brennan das Unternehmen Analysis Corp., das der "Washington Post" vom Freitag zufolge zusammen mit seiner britischen Mutterfirma in den vergangenen Jahren Milliarden von Dollar durch die Unterstützung von Bundesbehörden und privaten Firmen bei der Terrorabwehr verdient hat. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,600479,00.html
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 11:44:20
      Beitrag Nr. 121 ()
      Rettungsplanpflege
      Bailout-Banken finanzieren Obamas Amtseinführung

      Theoretisch dürfen Firmen nicht für die Finanzierung von Barack Obamas Amtseinführung am Dienstag spenden, allerdings wurde diese Beschränkung schon beim Sammeln von Wahlkampfgeldern mehr oder weniger elegant dadurch umgangen, dass die Manager eines Unternehmens in großer Zahl als Einzelspender auftraten. Das ist auch bei der Finanzierung der 50 Millionen Dollar teuren Inaugurationsfeier so. Zwar kommt der mit Abstand größte Zuschuss dafür, etwa 10 Millionen Dollar, direkt vom Steuerzahler, aber gleich darauf folgt nach Zählweise der Huffington Post die Citigroup, deren Führungskräfte 113.000 Dollar beisteuern.

      Auch Goldman Sachs, J.P. Morgan und Wells Fargo sind auf demselben Umweg mit größeren Summen dabei. Das ist insofern bemerkenswert, als die Banken erst vor kurzem Steuergelder in erheblicher Höhe in Anspruch nahmen. Alleine die Citigroup profitierte mit 45 Milliarden Dollar am öffentlich finanzierten "Rettungspaket".

      Pikant sind die Spenden aus der Finanzindustrie aber auch deshalb, weil Obama eigentlich mit dem Versprechen angetreten war, das Lobbyunwesen einzudämmen. Trotzdem machen solche "Umwegsspenden" etwa 90 Prozent der für die Inauguration gesammelten Gelder aus. Neben den Banken ist auch die Rechteinhaberindustrie sehr präsent: Zu den größten Sammelposten gehören Manager von DreamWorks und Microsoft. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29555/1.html
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 19:49:36
      Beitrag Nr. 122 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 20:04:09
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.111 von HeWhoEnjoysGravity am 19.01.09 19:49:36:confused:

      Alle achtung, dieses bild erklärt mehr als tausend worte.

      meinen glückwunsch für diesen superfund, lieber HeWhoEnjoysGravity
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 20:09:50
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.653 von HeWhoEnjoysGravity am 16.01.09 11:44:20versprechen gelten doch meist nur vor der wahl und sind i ü.auch relativ, soweit andere beteiligt sind, kann man nicht alles machen
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 07:51:29
      Beitrag Nr. 125 ()
      Republikaner stemmen sich gegen Obamas Konjunkturprogramm

      ... Der republikanische Minderheitsführer im US-Repräsentantenhaus, John A. Boehner, kündigte an, dass viele seiner Parteifreunde dem Konjunkturprogramm nicht zustimmen würden, sofern nicht noch gravierende Korrekturen vorgenommen werden. Obama war bereits am Freitag mit Abgeordneten der republikanischen Opposition zusammengekommen, um für das geplante Konjunkturpaket zu werben. Am Dienstag wird er im Kongress erwartet.

      Boehner zweifelte im Sender NBC die Wirksamkeit vieler geplanter Regierungsausgaben an. "Ich glaube eine Reihe von Republikanern wird mit Nein stimmen, weil sie erkennen, dass hier eine ganze Menge Geld verschwendet wird, das zwar die Bürokratie aufbläst, nicht aber Jobs schafft oder erhält", sagte Boehner.

      Die Zustimmung der Republikaner ist für Obama nicht unwichtig. Zwar könnten die Demokraten das Programm mit ihrer Mehrheit durch das Repräsentantenhaus bringen, dann jedoch droht neuer Widerstand im Senat, wie Senator John McCain, Obamas Rivale im Präsidentschaftswahlkampf, am Sonntag bei "Fox News" ankündigte. Und im Senat braucht Obama mindestens zwei republikanische Stimmen für eine sichere Mehrheit. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,603419,00.html

      These: Demokratie existiert nur solange, wie sie den Mächtigen dient.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 08:28:53
      Beitrag Nr. 126 ()
      US-Repräsentantenhaus bewilligt Obamas Konjunkturprogramm
      Etappensieg für den US-Präsidenten: Das Repräsentantenhaus in Washington billigte sein Konjunkturpaket. Im Kampf gegen die Rezession sollen über 800 Milliarden Dollar in die US-Wirtschaft fließen. Allerdings stimmte kein Republikaner für die Vorlage - und auch Demokraten verweigerten sich.

      Washington - Es ist ein hart erkämpfter Erfolg, der auf zähe Verhandlungen in der Zukunft deutet: Das US-Repräsentantenhaus hat das über 800 Milliarden Dollar schwere Konjunkturpaket von Präsident Barack Obama abgesegnet. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Washington mit 244 zu 188 für das Programm, das Steuersenkungen und Investitionen vorsieht und so die schwer angeschlagene US-Wirtschaft wieder auf Kurs bringen soll.

      Im wesentlichen stimmten die Volksvertreter entsprechend ihrer Parteizugehörigkeit. Die Demokraten stellen im Repräsentantenhaus mit 256 Sitzen die Mehrheit, die Republikaner haben 178 Sitze. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604193,00.html


      Obama und Bush sind verwandt
      Dass Barack Obamas Vater Kenianer war, ist bekannt. Aber wussten Sie, dass sich die Spuren seiner Familie auch bis nach Holland verfolgen lassen? Und dass er mit seinem Amtsvorgänger über vielen Ecken verwandt ist?

      HB WASHINGTON/LEIDEN Die gemeinsamen Vorfahren von Barack Obama und George W. Bush waren Pilgrims und lebten zu Beginn des 17. Jahrhunderts in England. Die strenggläubigen Protestanten wurden dort jedoch verfolgt. Deshalb flüchteten sie im Jahre 1609 in das liberalere Holland. In der Stadt Leiden konnten sie ihre Religion frei praktizieren.

      Eine der Pilgrimmütter ist direkte Vorfahrin Obamas mütterlicherseits, berichtet der "Deutschlandfunk". Und der Bruder der Pilgrimmutter ein Vorfahre von Obamas Amtsvorgänger George Bush. ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/obama-und-…
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 12:05:29
      Beitrag Nr. 127 ()
      Behind the scenes in the Obama administration

      ... Apparently, Summers threw a noisy fit and told the President that he wasn’t going to continue to play in the same choir as Volcker. Unfortunately, President Obama has been brainwashed into believing that in order for him to begin to solve the disaster he inherited from the Bush administration, that he needs the support of the very Wall Street thieves who are largely responsible for this latest phase of the collapse, and that Larry Summers is critical to winning that support for him. ...

      ... There was no mistaking what had occurred. Right after Volcker disagreed with Summers over not only the timing of regulatory reform, but the core question of the necessity of bringing back Glass-Steagall, which Summers personally worked to wreck in 1999, he was being sent off to go work on taxes for the rest of the year. Obama’s choice was not only wrong, but fatal to his presidency. Despite Volcker’s many problems, he is one of the few economic thinkers in the U.S., and the only such person inside the Obama administration, who has the stature to credibly oppose Larry Summers’ economic insanity. ...

      ... Yet, it is this man who right now has the ear of a President who campaigned on the need to overhaul and re-regulate the United States’ financial and banking system, who wants to pass a sweeping social agenda, who says he wishes to be known as the President who initiated the construction of a continental high-speed, maglev transportation system and who led the United States out of the greatest economic crisis in its history. For all our sakes we hope and pray that President Obama dumps Larry Summers very quickly. http://www.amandala.com.bz/index.php?id=8402


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