Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1865)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 03.05.24 15:26:44 von
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Absturz aller Industriesektoren: EU sieht Produktion kollabieren
Die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus. Zu dieser düsteren Einschätzung kommt die EU-Kommission. Eine interne Analyse stellt den Abschwung schonunglos dar.
"Völlig neu sind Ausmaß und Geschwindigkeit der Krise", sagte Industriekommissar Günter Verheugen, der die Analyse am Mittwoch in der Sitzung des Kollegiums vorstellte.
Die Kommissionsstudie beschreibt an Einzelbeispielen aus dem verarbeitenden und dem Baugewerbe, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise überall zu bisher nicht gekannten Produktions- und Absatzrückgängen geführt hat. Der Geschäftsklimaindex BCI, den die EU-Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen seit 1985 erstellt, sackte auf das niedrigste Niveau seit seiner Einführung.
Besonders die Automobilindustrie, die in der EU direkt 2,2 und indirekt 12 Millionen Menschen beschäftigt, ist von den anhaltenden Kreditproblemen stark betroffen. "Der allgemeine Zugang zu Krediten spielt für die Autoindustrie eine wichtige Rolle, da 60 bis 80 Prozent der Privatwagen in Europa mit Krediten gekauft werden", heißt es in der Analyse.
Aufnahme von Kapital oft unmöglich
Auch für Hersteller sei es oft unmöglich, über Anleihen Kapital aufzunehmen. So konnten die französischen Hersteller PSA (Peugeot und Citroën) und Renault mit einer Anleihe bei Investoren kein Interesse erregen. Denn die Anleger stürzen sich derzeit auf die als sicherer geltenden Staatsanleihen und drängen so Firmenanleihen vom Markt.
Dramatisch ist die Lage der Studie zufolge bei Lastwagen. Die monatlichen Lkw-Bestellungen in der EU seien von 38.000 im Januar 2008 auf 600 im November zusammengebrochen. "Es muss betont werden, dass die tägliche Produktionskapazität eines europäischen Herstellers allein schon bei rund 90 Fahrzeugen liegt", heißt es in dem Papier.
Die Autoren warnen weiter, dass die Krise desaströse Folgen für die Herstellung und Sicherheit von Lebensmitteln habe: "Die Kombination aus fallenden Preisen in der Landwirtschaft und reduziertem Zugang zu Krediten dürfte negative Folgen für die Landwirtschaft der ärmsten Staaten haben. Das zieht ernste Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit nach sich und verschärft die Preisvolatilität."
In der Stahlindustrie verzeichnen die Kommissionsökonomen Auftragseinbrüche von 43 bis 57 Prozent. Der Absturz liege auch an der aggressiven Verkaufspolitik chinesischer Hersteller. Zugleich, so warnt die Studie, schotten China, Indien, Russland und möglicherweise die USA ihre Märkte immer weiter gegen EU-Stahl ab.
Verheugen warnte die Regierungen und seine eigene Behörde, in "blinden Aktionismus" zu verfallen. "Die Mitgliedsstaaten und die Kommission dürfen sich nicht in der Rolle des Weißen Ritters wie bei Unternehmensrettungen gefallen", sagte der Industriekommissar. "Die finanziellen Möglichkeiten der EU und der Mitgliedsstaaten stoßen an ihre Grenzen."
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und der tschechische Ratsvorsitzende Mirek Topolanek beriefen am Mittwoch für den 1. März in Brüssel einen EU-Sondergipfel zur Wirtschafts- und Finanzkrise ein. Im Mai soll es dann einen Sozial- und Beschäftigungsgipfel in Prag geben.
Von Wolfgang Proissl (Brüssel)
Quelle: Financial Times Deutschland
Die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus. Zu dieser düsteren Einschätzung kommt die EU-Kommission. Eine interne Analyse stellt den Abschwung schonunglos dar.
"Völlig neu sind Ausmaß und Geschwindigkeit der Krise", sagte Industriekommissar Günter Verheugen, der die Analyse am Mittwoch in der Sitzung des Kollegiums vorstellte.
Die Kommissionsstudie beschreibt an Einzelbeispielen aus dem verarbeitenden und dem Baugewerbe, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise überall zu bisher nicht gekannten Produktions- und Absatzrückgängen geführt hat. Der Geschäftsklimaindex BCI, den die EU-Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen seit 1985 erstellt, sackte auf das niedrigste Niveau seit seiner Einführung.
Besonders die Automobilindustrie, die in der EU direkt 2,2 und indirekt 12 Millionen Menschen beschäftigt, ist von den anhaltenden Kreditproblemen stark betroffen. "Der allgemeine Zugang zu Krediten spielt für die Autoindustrie eine wichtige Rolle, da 60 bis 80 Prozent der Privatwagen in Europa mit Krediten gekauft werden", heißt es in der Analyse.
Aufnahme von Kapital oft unmöglich
Auch für Hersteller sei es oft unmöglich, über Anleihen Kapital aufzunehmen. So konnten die französischen Hersteller PSA (Peugeot und Citroën) und Renault mit einer Anleihe bei Investoren kein Interesse erregen. Denn die Anleger stürzen sich derzeit auf die als sicherer geltenden Staatsanleihen und drängen so Firmenanleihen vom Markt.
Dramatisch ist die Lage der Studie zufolge bei Lastwagen. Die monatlichen Lkw-Bestellungen in der EU seien von 38.000 im Januar 2008 auf 600 im November zusammengebrochen. "Es muss betont werden, dass die tägliche Produktionskapazität eines europäischen Herstellers allein schon bei rund 90 Fahrzeugen liegt", heißt es in dem Papier.
Die Autoren warnen weiter, dass die Krise desaströse Folgen für die Herstellung und Sicherheit von Lebensmitteln habe: "Die Kombination aus fallenden Preisen in der Landwirtschaft und reduziertem Zugang zu Krediten dürfte negative Folgen für die Landwirtschaft der ärmsten Staaten haben. Das zieht ernste Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit nach sich und verschärft die Preisvolatilität."
In der Stahlindustrie verzeichnen die Kommissionsökonomen Auftragseinbrüche von 43 bis 57 Prozent. Der Absturz liege auch an der aggressiven Verkaufspolitik chinesischer Hersteller. Zugleich, so warnt die Studie, schotten China, Indien, Russland und möglicherweise die USA ihre Märkte immer weiter gegen EU-Stahl ab.
Verheugen warnte die Regierungen und seine eigene Behörde, in "blinden Aktionismus" zu verfallen. "Die Mitgliedsstaaten und die Kommission dürfen sich nicht in der Rolle des Weißen Ritters wie bei Unternehmensrettungen gefallen", sagte der Industriekommissar. "Die finanziellen Möglichkeiten der EU und der Mitgliedsstaaten stoßen an ihre Grenzen."
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und der tschechische Ratsvorsitzende Mirek Topolanek beriefen am Mittwoch für den 1. März in Brüssel einen EU-Sondergipfel zur Wirtschafts- und Finanzkrise ein. Im Mai soll es dann einen Sozial- und Beschäftigungsgipfel in Prag geben.
Von Wolfgang Proissl (Brüssel)
Quelle: Financial Times Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.190 von DOBY am 11.02.09 09:48:18Hi DOBY,
halte mein Pulver aktuell ebenfalls trocken. Nach meiner letzten Gewinnmitnahme bei der Dt. Telekom (zu 10,11 € vor einigen Tagen) habe ich keinen neuen Wert mehr angefaßt. Auch wenn ich kein Trader bin, zwingt einen die Marktlage manchmal zu sehr kurzfristigen Gewinnmitnahmen. So habe ich es bei der Dt. Post gehalten und analog nun auch kürzlich bei der Dt. Telekom. Man muß stets den Gesamtmarkt im Auge behalten. Cash ist und bleibt aktuell King
Aber es könnten sich bald wieder schöne Gelegenheiten ergeben. Zwar ist der Dax im Vergleich zum Dow noch rund 15% zu hoch, doch könnten Einzeltitel bald wieder interessant werden.
Je mehr den Börsianern bewußt wird, daß Obama allmählich seinen Nimbus verliert, kehrt die Realität (und Tristesse) in die Köpfe zurück.
eva
halte mein Pulver aktuell ebenfalls trocken. Nach meiner letzten Gewinnmitnahme bei der Dt. Telekom (zu 10,11 € vor einigen Tagen) habe ich keinen neuen Wert mehr angefaßt. Auch wenn ich kein Trader bin, zwingt einen die Marktlage manchmal zu sehr kurzfristigen Gewinnmitnahmen. So habe ich es bei der Dt. Post gehalten und analog nun auch kürzlich bei der Dt. Telekom. Man muß stets den Gesamtmarkt im Auge behalten. Cash ist und bleibt aktuell King
Aber es könnten sich bald wieder schöne Gelegenheiten ergeben. Zwar ist der Dax im Vergleich zum Dow noch rund 15% zu hoch, doch könnten Einzeltitel bald wieder interessant werden.
Je mehr den Börsianern bewußt wird, daß Obama allmählich seinen Nimbus verliert, kehrt die Realität (und Tristesse) in die Köpfe zurück.
eva
oh ein Fehler
aber auch gar nichts zu tuhen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.277 von DOBY am 11.02.09 01:31:21
Hallo
Warum behauptest du das ich verückt bin
meine Depotzusammenstellung nach den langen Gesprächen mit DOBY
fürten dazu das mein Depot zurzeit mit 8,65 % im Plus ist ich glaube so verrückt kann ich nicht sein oder?
und was mein zock mit Oel angeht hat mit meinem grunddepot nichts aber auch garnicht tuhen.
Aber auch hir schöne grüße aus Mannheim
( Neckerau )
Hallo
Warum behauptest du das ich verückt bin
meine Depotzusammenstellung nach den langen Gesprächen mit DOBY
fürten dazu das mein Depot zurzeit mit 8,65 % im Plus ist ich glaube so verrückt kann ich nicht sein oder?
und was mein zock mit Oel angeht hat mit meinem grunddepot nichts aber auch garnicht tuhen.
Aber auch hir schöne grüße aus Mannheim
( Neckerau )
Update Depot
-Konsum
--
-Industrie
--
-Pharma
--
-Sondersituationen
200000 DM Depfa Genussschein 69,73435 % akt. 70 %
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,76 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,148 €
******************************
realis. Gewinn 16611,18 €
Kasse 39273,53 €
-Konsum
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-Industrie
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-Sondersituationen
200000 DM Depfa Genussschein 69,73435 % akt. 70 %
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,76 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,148 €
******************************
realis. Gewinn 16611,18 €
Kasse 39273,53 €
ausgeführt:
Verkauf 400 Boss St 12,98 €
damit Depot wieder losgelöst vom Gesamtmarkt ...warten auf gute Kaufgelegenheiten
Verkauf 400 Boss St 12,98 €
damit Depot wieder losgelöst vom Gesamtmarkt ...warten auf gute Kaufgelegenheiten
ausgeführt:
Verkauf 150 Arcelor 20,64 € (Eröffnungskurs)
Verkauf 200 Stada 19,55 €
Verkauf 150 Arcelor 20,64 € (Eröffnungskurs)
Verkauf 200 Stada 19,55 €
Verkaufsorder Arcelor 19,4 €
Verkaufsorder Boss St 12,9 €
Verkaufsorder Stada 19,5 €
...ab in Deckung
Verkaufsorder Boss St 12,9 €
Verkaufsorder Stada 19,5 €
...ab in Deckung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.158 von petrucci08 am 11.02.09 00:07:19Hallo petrucci,
die Frage von Snoopye war nach meinem Eindruck eher eine "Traderfrage" - und da ich zunehmend den Eindruck hatte, dass der Markt heissgelaufen war (deshalb auch meine Verkäufe bei Puma und Tognum) und Stada markttechnisch erstmal wenig Potential nach oben hat, habe ich den Ausstieg empfohlen (war leider nur zu faul das hier im Musterdepot mit Stada und Arcelor auch durchzuziehen) Nach
dem Crash in NY könnten wir bald wieder 18,x sehen. Insofern Gewinn mitgenommen und warten auf die nächste Welle, so läuft das Spiel im aktuellen Marktumfeld, egal ob bei Stada oder anderen Werten.
Gut, Du bist Langfristanleger und scheust die Abgeltungssteuer - dann liegst Du mit Stada wohl ziemlich gut. Grössere Kurseinbrüche erwarte ich bezogen auf den aktuellen Kurs nicht mehr, d.h. wir reden über 10-15%, während andere Werte kurzfristig Potential von 35% nach unten haben. Natürlich kann Stada in 1 Jahr auch wieder wesentlich höher stehen, insofern kannst Du Dich entspannt zurücklehnen. Wenn Du mich über andere Werte gefragt hättest, z.B. irgendwelche Industriewerte, dann hätte ich gesagt vergiss die Abgeltungssteuer und nimm Gewinne mit wenn sie da sind, aber mit einem konservativen Wert wie Stada könnte es klappen einen steuerfreien Gewinn durchzubringen. Ich persönlich nehme allerdings keine Rücksicht auf diese Steuer - liegt vor allem daran, dass ein grosser Teil meines Depots eher Kurzfristspekulationen sind
lg
die Frage von Snoopye war nach meinem Eindruck eher eine "Traderfrage" - und da ich zunehmend den Eindruck hatte, dass der Markt heissgelaufen war (deshalb auch meine Verkäufe bei Puma und Tognum) und Stada markttechnisch erstmal wenig Potential nach oben hat, habe ich den Ausstieg empfohlen (war leider nur zu faul das hier im Musterdepot mit Stada und Arcelor auch durchzuziehen) Nach
dem Crash in NY könnten wir bald wieder 18,x sehen. Insofern Gewinn mitgenommen und warten auf die nächste Welle, so läuft das Spiel im aktuellen Marktumfeld, egal ob bei Stada oder anderen Werten.
Gut, Du bist Langfristanleger und scheust die Abgeltungssteuer - dann liegst Du mit Stada wohl ziemlich gut. Grössere Kurseinbrüche erwarte ich bezogen auf den aktuellen Kurs nicht mehr, d.h. wir reden über 10-15%, während andere Werte kurzfristig Potential von 35% nach unten haben. Natürlich kann Stada in 1 Jahr auch wieder wesentlich höher stehen, insofern kannst Du Dich entspannt zurücklehnen. Wenn Du mich über andere Werte gefragt hättest, z.B. irgendwelche Industriewerte, dann hätte ich gesagt vergiss die Abgeltungssteuer und nimm Gewinne mit wenn sie da sind, aber mit einem konservativen Wert wie Stada könnte es klappen einen steuerfreien Gewinn durchzubringen. Ich persönlich nehme allerdings keine Rücksicht auf diese Steuer - liegt vor allem daran, dass ein grosser Teil meines Depots eher Kurzfristspekulationen sind
lg
hey doby,
hier auch ein mannheimer, nicht das du meinst es seien hier alle so verrückt wieder der andere da! da ich jedoch zur zeit in stada investiert bin mich würde jedoch trotzdem näher interessieren wieso du bei stada jetzt aktuell lieber aussteigen würdest. klar tut sich tatsächlich nicht soviel, vor allem kämpft sie ja immer noch mit dem minus wegen dem fehlgeschlagenen patentprozess wenn man es so ausdrücken will. ausserdem starkes engagement im ostblock (sinkende einkommen, währungsverfall)...
wollte sie jedoch eigentlich noch eine weile halten um die abgeltungssteuer zu umgehen und hoffe das es im märz?! zu positiven effekten aufgrund der gelungenen AOK-Ausschreibung kommen kann.
würde mich sehr freune über ein näheres statement und beglückwünsche dich übrigens zu deinem talent in dieser zeit die aktien rauszupicken mit denen du es schaffst dein depot ins plus zu treiben. um einen anderen deiner fanleser zu zitieren "transparente meisterleistung"
grüße aus mannheim
hier auch ein mannheimer, nicht das du meinst es seien hier alle so verrückt wieder der andere da! da ich jedoch zur zeit in stada investiert bin mich würde jedoch trotzdem näher interessieren wieso du bei stada jetzt aktuell lieber aussteigen würdest. klar tut sich tatsächlich nicht soviel, vor allem kämpft sie ja immer noch mit dem minus wegen dem fehlgeschlagenen patentprozess wenn man es so ausdrücken will. ausserdem starkes engagement im ostblock (sinkende einkommen, währungsverfall)...
wollte sie jedoch eigentlich noch eine weile halten um die abgeltungssteuer zu umgehen und hoffe das es im märz?! zu positiven effekten aufgrund der gelungenen AOK-Ausschreibung kommen kann.
würde mich sehr freune über ein näheres statement und beglückwünsche dich übrigens zu deinem talent in dieser zeit die aktien rauszupicken mit denen du es schaffst dein depot ins plus zu treiben. um einen anderen deiner fanleser zu zitieren "transparente meisterleistung"
grüße aus mannheim