Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 149)
eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
neuester Beitrag 16.05.24 17:45:34 von
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04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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16.05.24 · BörsenNEWS.de |
15.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Maschinenbau
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1,4500 | +1.069,35 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.815 von bödel am 03.12.09 09:35:10Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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wer spielt denn da wider mit miniumsätzen
Dürr interessante Wende-Spekulation
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Wirtschaftswoche" ist die Dürr-Aktie (/ ) eine interessante Wende-Spekulation. Zwar dürfte das Unternehmen in diesem Jahr mit 1,2 Mrd. Euro etwa ein Viertel weniger umsetzen als im Vorjahr und vermutlich in die Verlustzone rutschen, doch die Anzeichen nähmen zu, dass der Automobilzulieferer die Krise überwunden habe. So würden seit Beginn des Jahres die Bestellungen wieder ansteigen. Insgesamt lägen die Neuaufträge um 40% über dem aktuellen Umsatz. Damit könnten dann auch die Umsätze wieder zulegen. Für 2010 halte man daher einen Nettogewinn von 8 bis 10 Mio. Euro für möglich. Einem Eigenkapital von 315 Mio. Euro stehe eine Marktkapitalisierung von 280 Mio. Euro gegenüber. Damit sei Dürr solide finanziert. Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die Dürr-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Eingegangene Positionen sollten bei 13,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 49) (01.12.2009/ac/a/nw)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Wirtschaftswoche" ist die Dürr-Aktie (/ ) eine interessante Wende-Spekulation. Zwar dürfte das Unternehmen in diesem Jahr mit 1,2 Mrd. Euro etwa ein Viertel weniger umsetzen als im Vorjahr und vermutlich in die Verlustzone rutschen, doch die Anzeichen nähmen zu, dass der Automobilzulieferer die Krise überwunden habe. So würden seit Beginn des Jahres die Bestellungen wieder ansteigen. Insgesamt lägen die Neuaufträge um 40% über dem aktuellen Umsatz. Damit könnten dann auch die Umsätze wieder zulegen. Für 2010 halte man daher einen Nettogewinn von 8 bis 10 Mio. Euro für möglich. Einem Eigenkapital von 315 Mio. Euro stehe eine Marktkapitalisierung von 280 Mio. Euro gegenüber. Damit sei Dürr solide finanziert. Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die Dürr-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Eingegangene Positionen sollten bei 13,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 49) (01.12.2009/ac/a/nw)
ausbruch
05.11.2009 14:37
Commerzbank belässt Dürr auf 'Buy' - Ziel 18 Euro
Die Commerzbank hat Dürr nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen. Der Anlagenbauer für die Automobilindustrie habe beim Auftragseingang im Vergleich zum Vorquartal seine hohe Erwartungshaltung erfüllt, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Donnerstag. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe seine Prognose übertroffen. Positiv überrascht habe vor allem der sehr gute Cashflow.
AFA0061 2009-11-05/14:36
Commerzbank belässt Dürr auf 'Buy' - Ziel 18 Euro
Die Commerzbank hat Dürr nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen. Der Anlagenbauer für die Automobilindustrie habe beim Auftragseingang im Vergleich zum Vorquartal seine hohe Erwartungshaltung erfüllt, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Donnerstag. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe seine Prognose übertroffen. Positiv überrascht habe vor allem der sehr gute Cashflow.
AFA0061 2009-11-05/14:36
DJ Maschinenbauer Dürr profitiert von Neuaufträgen aus Boomregionen
BIETIGHEIM-BISSINGEN (Dow Jones)--Der auf Lackieranlagen spezialisierte Maschinen- und Anlagenbauer Dürr hat im dritten Quartal erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung gespürt. Großaufträge aus Boomregionen wie China, wo etwa Volkswagen seine Kapazitäten ausbaut, aber auch Brasilien oder Marokko sorgten in Bietigheim-Bissingen für vollere Orderbücher im Vergleich zum Vorquartal. Nach deutlichen Einbrüchen zu Jahresbeginn lag der Auftragseingang im dritten Quartal mit 339 Mio EUR inzwischen nur noch knapp 16% unter dem Wert der Vorjahresperiode.
Der Umsatz schrumpfte im Quartalsvergleich um 40% auf knapp 242 Mio EUR. Operativ hielt sich der SDAX-Konzern zwar knapp in der Gewinnzone: Vor Zinsen und Steuern schrumpfte das Ergebnis (EBIT) um 92% auf 1,5 Mio EUR. Unter dem Strich blieb jedoch ein Minus von 7,9 Mio EUR nach einem Gewinn von 6,2 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
Im Gesamtjahr 2009 rechnet Dürr trotz eines Umsatzeinbruchs von rund einem Viertel unverändert mit einem Gewinn von 20 Mio bis 30 Mio EUR vor Zinsen, Steuern und Restrukturierungskosten. Für letztere veranschlagt der Konzern rund 10 Mio EUR. Anders als zunächst erwartet geht Dürr inzwischen auch von einem "deutlich positiven" operativen Geldzufluss (Cashflow) aus.
Trotz erster Lichtblicke dämpfte Dürr die Erwartungen. Das Marktvolumen dürfte auch im kommenden Jahr das Niveau von 2007 nicht wieder erreichen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Ralf Dieter.
Angesichts der auf absehbare Zeit dünneren Einnahmen hatte Dürr bereits Ende 2008 ein hartes Sparprogramm angefahren und Stellen abgebaut. Bis Anfang 2010 soll das Personal einschließlich Leiharbeitern um rund 16% reduziert werden. Ende September beschäftigten die Schwaben noch gut 5.780 Mitarbeiter. Insgesamt sollen damit rund 80 Mio EUR eingespart werden, die sich allerdings erst im kommenden Jahr voll bemerkbar machen.
Webseite: www.durr.com
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
BIETIGHEIM-BISSINGEN (Dow Jones)--Der auf Lackieranlagen spezialisierte Maschinen- und Anlagenbauer Dürr hat im dritten Quartal erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung gespürt. Großaufträge aus Boomregionen wie China, wo etwa Volkswagen seine Kapazitäten ausbaut, aber auch Brasilien oder Marokko sorgten in Bietigheim-Bissingen für vollere Orderbücher im Vergleich zum Vorquartal. Nach deutlichen Einbrüchen zu Jahresbeginn lag der Auftragseingang im dritten Quartal mit 339 Mio EUR inzwischen nur noch knapp 16% unter dem Wert der Vorjahresperiode.
Der Umsatz schrumpfte im Quartalsvergleich um 40% auf knapp 242 Mio EUR. Operativ hielt sich der SDAX-Konzern zwar knapp in der Gewinnzone: Vor Zinsen und Steuern schrumpfte das Ergebnis (EBIT) um 92% auf 1,5 Mio EUR. Unter dem Strich blieb jedoch ein Minus von 7,9 Mio EUR nach einem Gewinn von 6,2 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
Im Gesamtjahr 2009 rechnet Dürr trotz eines Umsatzeinbruchs von rund einem Viertel unverändert mit einem Gewinn von 20 Mio bis 30 Mio EUR vor Zinsen, Steuern und Restrukturierungskosten. Für letztere veranschlagt der Konzern rund 10 Mio EUR. Anders als zunächst erwartet geht Dürr inzwischen auch von einem "deutlich positiven" operativen Geldzufluss (Cashflow) aus.
Trotz erster Lichtblicke dämpfte Dürr die Erwartungen. Das Marktvolumen dürfte auch im kommenden Jahr das Niveau von 2007 nicht wieder erreichen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Ralf Dieter.
Angesichts der auf absehbare Zeit dünneren Einnahmen hatte Dürr bereits Ende 2008 ein hartes Sparprogramm angefahren und Stellen abgebaut. Bis Anfang 2010 soll das Personal einschließlich Leiharbeitern um rund 16% reduziert werden. Ende September beschäftigten die Schwaben noch gut 5.780 Mitarbeiter. Insgesamt sollen damit rund 80 Mio EUR eingespart werden, die sich allerdings erst im kommenden Jahr voll bemerkbar machen.
Webseite: www.durr.com
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
05.11.2009 08:26
Dürr: Auftragseingang erholt sich weiter
Bietigheim-Bissingen (BoerseGo.de) - Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern Dürr hat im dritten Quartal 2009 von Investitionen der Automobilindustrie zum Kapazitätsausbau in den Wachstumsmärkten China, Brasilien und Marokko profitiert und den Auftragseingang weiter gesteigert. Mit 339,0 Millionen Euro lagen die Bestellungen 13,6 Prozent höher als im zweiten Quartal und 62,7 Prozent über dem ersten Quartal. Das Niveau des Vorjahres (401,2 Millionen Euro) wurde aber noch nicht wieder erreicht.
Der Umsatz lag mit 241,5 Millionen Euro auch im dritten Quartal deutlich unter dem Vorjahreswert (405,2 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich auf 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 19,4 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern fiel mit minus 7,9 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen Euro) erneut deutlich negativ aus.
Für 2009 rechnet Dürr unverändert mit einem operativen Ergebnis (EBIT vor Restrukturierungskosten) zwischen 20 und 30 Millionen Euro. Davon seien Restrukturierungskosten von rund 10 Millionen Euro (bisher 9 Millionen Euro) abzuziehen. Der Umsatz wird rund 25 Prozent (bisher bis zu 25 Prozent) unter dem Vorjahresniveau erwartet.
Dürr: Auftragseingang erholt sich weiter
Bietigheim-Bissingen (BoerseGo.de) - Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern Dürr hat im dritten Quartal 2009 von Investitionen der Automobilindustrie zum Kapazitätsausbau in den Wachstumsmärkten China, Brasilien und Marokko profitiert und den Auftragseingang weiter gesteigert. Mit 339,0 Millionen Euro lagen die Bestellungen 13,6 Prozent höher als im zweiten Quartal und 62,7 Prozent über dem ersten Quartal. Das Niveau des Vorjahres (401,2 Millionen Euro) wurde aber noch nicht wieder erreicht.
Der Umsatz lag mit 241,5 Millionen Euro auch im dritten Quartal deutlich unter dem Vorjahreswert (405,2 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich auf 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 19,4 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern fiel mit minus 7,9 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen Euro) erneut deutlich negativ aus.
Für 2009 rechnet Dürr unverändert mit einem operativen Ergebnis (EBIT vor Restrukturierungskosten) zwischen 20 und 30 Millionen Euro. Davon seien Restrukturierungskosten von rund 10 Millionen Euro (bisher 9 Millionen Euro) abzuziehen. Der Umsatz wird rund 25 Prozent (bisher bis zu 25 Prozent) unter dem Vorjahresniveau erwartet.
28.10.2009 13:36
Berenberg Bank hebt Ziel für Dürr von 17 auf 20 Euro - 'Buy'
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für Dürr vor Quartalszahlen von 17,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch wenn der Umsatz aufgrund von Projektverschiebungen gesunken sein dürfte, sollte der Fokus allein auf den Auftragseingängen liegen, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Mittwoch. Das Auftragseingangsvolumen dürfte im Vergleich zum zweiten Viertel des Jahres um deutliche zwölf Prozent auf 355 Millionen Euro gestiegen sein. Diese Entwicklung dürfte sich im vierten Quartal fortsetzen. Der System- und Anlagenbauer für die Automobilindustrie profitiere vom Kapazitätsausbau der Autobauer in den Schwellenländern.
Berenberg Bank hebt Ziel für Dürr von 17 auf 20 Euro - 'Buy'
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für Dürr vor Quartalszahlen von 17,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch wenn der Umsatz aufgrund von Projektverschiebungen gesunken sein dürfte, sollte der Fokus allein auf den Auftragseingängen liegen, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Mittwoch. Das Auftragseingangsvolumen dürfte im Vergleich zum zweiten Viertel des Jahres um deutliche zwölf Prozent auf 355 Millionen Euro gestiegen sein. Diese Entwicklung dürfte sich im vierten Quartal fortsetzen. Der System- und Anlagenbauer für die Automobilindustrie profitiere vom Kapazitätsausbau der Autobauer in den Schwellenländern.
04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Boeing |
16.05.24 · BörsenNEWS.de · Boeing |
14.05.24 · mwb research AG · Duerr |
14.05.24 · dpa-AFX · Duerr |
06.05.24 · dpa-AFX · Duerr |
25.04.24 · wO Newsflash · Duerr |
25.04.24 · wO Newsflash · Duerr |
25.04.24 · EQS Group AG · Duerr |
25.04.24 · EQS Group AG · Duerr |
15.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |