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    msg life (ehemals COR / FJA) (Seite 201)

    eröffnet am 28.12.08 18:25:01 von
    neuester Beitrag 01.05.24 20:07:50 von
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    ISIN: DE0005130108 · WKN: 513010 · Symbol: MSGL
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      schrieb am 31.03.09 21:23:28
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.219 von outofmind am 31.03.09 14:57:32dividende.. das hab ich mir auch gedacht.. :)
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 21:10:02
      Beitrag Nr. 177 ()
      FJA blickt vorsichtig optimistisch auf 2009
      31.03.2009 - Der Softwarekonzern FJA meldet für das Geschäftsjahr 2008 einem Umsatzanstieg um 3,8 Prozent auf 63,6 Millionen Euro. Auf EBIT-Basis wuchs der Überschuss um 1,4 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge sei damit um 2 Prozent auf 10,6 Prozent gestiegen, heißt es von Seiten des Unternehmens am Dienstag. Steuerliche Sondereffekte lassen den Gewinn von 5,3 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro fallen.

      Für 2009 legt FJA keine konkrete Prognose vor, zeigt sich aber zuversichtlich, die positive Entwicklung durchaus fortsetzen zu können. Auch bei einem moderaten Umsatzwachstum solle eine EBIT-Marge auf vergleichbarem Niveau von 2008 erreicht werden. Strategisch dürfte für FJA die Fusion mit Cor an erster Stelle stehen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 14:57:32
      Beitrag Nr. 176 ()
      naja, statt zu versteuernder Dividende würde ich lieber die Aktien für 10 Cent mehr steuerfrei verkaufen. Aber der psychologische Effekt hilft vielleicht ein wenig ...

      hat sich schon irgendwie geklärt, ob das Pflichtangebot nun bei 2.55 oder 3.20 liegen wird? Und selbst wenn nicht, wann kann man mit diesem rechnen? In eine Woche?, in einem Monat?, in einem Jahr?
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 11:03:35
      Beitrag Nr. 175 ()
      "Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,10 Euro pro Aktie vorschlagen."

      Na wer sagt's denn, endlich mal wieder eine Dividende! Und 10 Cent sind doch gar nicht so schlecht. Haben wir auch lange genug drauf warten müssen :lick:

      Ciao ao
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:24:12
      Beitrag Nr. 174 ()
      News: FJA AG
      07:45 31.03.09

      Jahresergebnis

      FJA mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2008

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      - Umsatz legt um 3,8 % auf 63,6 Mio. Euro zu
      - Überproportionaler Anstieg des EBIT um 27,7 % auf 6,7 Mio. Euro
      - EBIT-Marge verbessert sich von 8,6 % auf 10,6 %

      München, 31. März 2009 - Das Geschäftsjahr 2008 verlief für die FJA AG
      (ISIN DE0005130108) überaus erfolgreich. 'Wir haben unsere Ziele in einem
      vor allem gegen Jahresende schwierigen konjunkturellen Umfeld erreicht und
      bei der Rentabilität sogar leicht übertroffen', zeigte sich der Vorstand
      der FJA AG bei der Vorlage des Jahresabschlusses mehr als zufrieden.

      Entwicklung im Geschäftsjahr 2008
      Der Konzernumsatz erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr leicht um 3,8 %
      auf 63,6 Mio. Euro (Vorjahr: 61,3 Mio. Euro). Dabei stiegen die Erlöse aus
      Lizenzen und Wartung mit 4,6 % auf 11,4 Mio. Euro (Vorjahr: 10,9 Mio. Euro)
      noch stärker als die Erlöse aus Dienstleistungen, die um 3,5 % auf 52,2
      Mio. Euro (Vorjahr: 50,4 Mio. Euro) zulegten. Wesentliche Wachstumsimpulse
      kamen wie geplant aus dem Ausland. Infolgedessen stieg der Auslandsanteil
      am Konzernumsatz um rund sechs Prozentpunkte auf 30 % (Vorjahr: 24 %).

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs deutlich überproportional
      um 27,7 % auf 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro). Damit wurde die
      Ertragskraft des Konzerns deutlich weiter verbessert. Die EBIT-Marge stieg
      um zwei Prozentpunkte auf 10,6 % (Vorjahr: 8,6 %) und lag damit über dem
      zuletzt prognostizierten Wert von rund 10 %. Das Ergebnis nach Steuern lag
      bei 4,5 Mio. Euro nach 5,3 Mio. Euro in 2007. Diese rückläufige Entwicklung
      ist vor allem auf verschiedene steuerliche Sondereffekte zurückzuführen, so
      dass sich der Steueraufwand auf 2,2 Mio. Euro belief, während im Vorjahr
      noch ein Steuerertrag von 0,2 Mio. Euro realisiert wurde. Das Ergebnis je
      Aktie betrug entsprechend 0,21 Euro nach 0,25 Euro in 2007. Vorstand und
      Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende
      von 0,10 Euro pro Aktie vorschlagen.

      Der operative Cashflow lag im Berichtsjahr 2008 bei 2,2 Mio. Euro (Vorjahr:
      2,9 Mio. Euro). Die liquiden Mittel blieben mit 18,3 Mio. Euro nahezu
      unverändert (Vorjahr: 18,9 Mio. Euro). Bis zum Geschäftsjahresende am 31.
      Dezember 2008 wurden im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms FJA Aktien in
      einem Volumen von rund 936 T Euro erworben.

      Entwicklung im vierten Quartal 2008
      Im vierten Quartal 2008 stiegen die Umsatzerlöse im Konzern um 9,9 % auf
      17,6 Mio. Euro (Vorjahr: 16,0 Mio. Euro). Dies entspricht einer
      Verbesserung des Umsatzes pro Mitarbeiter von 5,5 % auf 145 TEUR (Vorjahr:
      137 TEUR). Das EBIT wuchs sprunghaft um 96,2 % auf 2,7 Mio. Euro (Vorjahr:
      1,4 Mio. Euro). Hierzu trugen insbesondere ein starkes Lizenzgeschäft sowie
      neue Wartungsverträge im Bereich der FJA Life Factory (R) und höhere
      Wartungspauschalen im Bereich der FJA Zulagenverwaltung (R) bei.

      Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009
      Für das Geschäftsjahr 2009 ist aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise und
      den schwer abschätzbaren Folgen für die Versicherungswirtschaft eine valide
      Prognose aktuell nicht möglich. 'Wir sind zwar zuversichtlich, dass sich
      die positive Entwicklung durchaus auch im Gesamtjahr 2009 fortsetzen kann,
      wollen aber vorerst keine detaillierte Umsatz- und Ergebnisprognose
      abgeben', zeigte sich der Vorstand zurückhaltend, verwies aber gleichzeitig
      darauf, dass auch für den Fall eines nur moderaten Umsatzwachstums
      gegenüber 2008 noch eine EBIT-Marge auf vergleichbarem Niveau zu 2008
      erwirtschaftet werden sollte.

      Strategisch steht das Geschäftsjahr 2009 vor allem im Zeichen des geplanten
      Zusammenschlusses mit der COR AG Financial Technologies. Im Rahmen der
      Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften, die Mitte des Jahres
      stattfinden werden, wird den Aktionären die Verschmelzung der beiden
      Gesellschaften empfohlen. Das gemeinsame Unternehmen würde mit ca. 1.000
      Mitarbeitern in sieben Ländern einen Jahresumsatz von rund 130 Mio. Euro
      erwirtschaften und in sämtlichen relevanten Marktsegmenten der
      Standardsoftware für Banken und Versicherungen eine führende Position
      einnehmen.

      Über FJA:
      Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den
      Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen
      FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen,
      die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen
      Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.

      Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA
      weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA
      und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im
      Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken-
      und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.

      Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten
      in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in
      der Schweiz, Österreich und Slowenien über 480 Mitarbeiter.

      Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der
      Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den
      Prime Standard aufgenommen.

      Weitere Informationen über:
      Eva Hesse, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, 80687 München, Telefon 089 769 01
      274, Telefax 089 76901 606, E-Mail Eva.Hesse@fja.com

      (c)DGAP 31.03.2009

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      Avatar
      schrieb am 27.03.09 12:36:47
      Beitrag Nr. 173 ()
      ich kenne mich in Sachen Verschmelzung zu wenig aus, ich denke aber das die verantwortlichen der msg geeignete anwälte zur verfügung hatten, die diesen punkt bedenken oder bedacht haben. ich glaube auch das ein scheitern der verschmelzung mit cor bedacht wurde. es gibt da wohl einen plan a und weiterfolgende pläne von a1,a2,a3, und bis a-was sich aus der ergebenden situation ergibt. sicherlich wird sich zwischen den einzelnen interessen teilweise ein widerspruch ergeben. wir von unserer seite sollten darauf achten, das wir nicht über den tisch gezogen werden. sicher ist das uns keiner zwingen kann aktien zu irgend einem preis zu verkaufen. so wie es aussieht ist die fja der größere partner in der verschmelzung, was ja meiner meinung nach für die steuerliche betrachtung von vorteil ist.

      +++

      ich habe schon vor jahren der fjh vorgeworfen cor habe großes wachtum und fjh nur kleines wachstum, aber man hat sich da eindeutig herausgeredet. Cor hatte eben einen vorteil, sie hatten einen strategisch denkenden großaktionär, fjh nicht.

      +++

      grundsätzlich sehe ich einer verschmelzung positiv entgegen, ich sehe die wettbewerbssituation einer verschmolzenen gesellschaftschaft deutlich stärker als ein wettbewerben gegeneinander auf kosten der marge, was sich nicht abgezeichnet hatte und sich auch in zukunft nicht abzeichnen wird.

      +++

      sicher wird der eine oder andere gegen eine verschmelzung vorbehalte haben und sicher wird sich auch jemand zu einer klage hinreißen lassen, das wird die verschmelzung nicht verhindern höchstens hinauszögern.

      +++

      fjh ist in jedem fall mehr wert als der jetzige kurs hergibt. - das werden aber die cor-aktionäre auch sagen :D

      +++

      die msg-inhaber wollen sicher den maximalen erfolg, dazu gehört auch die nutzung der verlustvorträge, so sehe ich das und so ist erst einmal der weg.

      :p
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 06:20:13
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.140 von Rita_Lin am 27.03.09 00:15:31Das kann nur jemand über mich schreiben, der hier noch nicht lange dabei ist:)
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 01:04:38
      Beitrag Nr. 171 ()
      Ich entschärfe mal lieber mein vorangegangenes posting. Korrigiert mich, falls ich auf dem falschen Weg bin. Bisher gehe ich davon aus, dass die FJA-Verlustvorträge anteilig genutzt werden können, wenn MSG unter 50% an FJA hält und es keine Relevanz hat, wieviel wem nach der Fusion gehört, da ja auch noch die FJA ein Angebot über Aktientausch an die Cor machen wird.
      Kurz gesagt: die Quotierung der Fusionsbedingung ist hier nicht entscheidend, da sich die Verlustvortragsnutzung eh über die Annahmequote des Pflichtangebotes bei FJA entschieden wird.

      Wenn MSG durch das Pflichtangebot mehr als 50% von FJA besitzt, der Verlustvortrag also nicht nutzbar wäre, würde das in dem Fall sogar den Wert von FJA gegenüber der COR mindern. Quasi, je mehr jetzt das Pflichtangebot an FJA annehmen, um so werthaltiger wird COR im Verhältnis? :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 00:15:31
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.669 von threeways am 26.03.09 22:25:40Du schreibst einen Unsinn zusammen. Klage gegen was? Bisher sind noch keine Karten auf dem Tisch und Msg kann später das Umtauschverhältnis nicht beliebig manipulieren, da es in diesem Fall auch sofort Gegenklagen geben würde.
      Natürlich werden sie jetzt versuchen das Pflichtangebot so niedrig als möglich zu halten aber später nicht freiwillig ihre Beteiligung über Cor abwerten. Warum auch? Sobald die Sache mit FJA durch ist, kann es Msg nur recht sein ohne weitere Kosten so viele Stücke vom Kuchen zu besitzen als möglich. Eine 50% Schwelle spielt in den Entscheidungen absolut keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 22:25:40
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.853.373 von Dale77se am 26.03.09 13:42:01Es soll tatsächlich schon Anstrengungen Richtung einer Klage geben. Das würde auch erklären, warum bei der Cor nichts mehr passiert. Wenn deren Gewichtung um Gesamtkonstrukt entsprechend gering ist, könnte msg selbst bei einer höheren Andienungsquote durch FJA Aktionäre noch unter 50% bleiben. Ziemlich schlechte Aussichten für Cor Aktionäre. Umso besser für FJA Aktionäre!
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