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    Tages-Trading-Chancen am Freitag 27.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 26.02.09 22:19:10 von
    neuester Beitrag 02.03.09 00:19:55 von
    Beiträge: 1.018
    ID: 1.148.635
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      Avatar
      schrieb am 28.02.09 09:39:32
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 3.818 - 3.829 Punkte

      FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:

      XETRA-Schluss 3.844

      DAX-Indikation Veränderung zu
      (22 Uhr) XETRA-Schluss
      DBAX 3.818 -0,7%
      CGAX 3.829 -0,4%
      L&SAX 3.826 -0,5%

      Im Vergleich zur doch recht hektischen Woche beschreibt ein Händler von Lang&Schwarz am Freitagabend das nachbörsliche Geschäft in Deutschland als recht ruhig. Unter Druck stünden Finanztitel mit Deutscher Bank an der Spitze, ansonsten gebe es recht wenig Bewegung und Umsatz. Die Deutsche-Bank-Aktie wird gegen 22 Uhr in der Mitte mit 20,32 EUR gestellt, das sind gut 2% weniger als zum XETRA-Schluss.

      DJG/reh
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 09:39:56
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Wall Street: Natürliche Auslese

      New York (BoerseGo.de) - Der heutige Tag an der Wall Street erinnerte wieder daran, dass wir das Jahr Darwins schreiben. Die von dem genialen Naturforscher mit begründete Evolutionslehre beschreibt den Prozess der „natürlichen Auslese“. Und genau das geschieht derzeit. Obwohl auf den ersten Blick überall Katzenjammer herrschte, gab es neben der Legion der teilweise massiven Verluste aber eine Vielzahl satter Gewinne. Aber alles der Reihe nach.

      Blick in den Rückspiegel

      Die Wall Street musst wieder einige Nackenschläge einstecken.
      Dazu gehörte die heutige Revision des „Wirtschaftswachstums“ vom vierten Quartal, die noch schlechter ausfiel als befürchtet: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte - gegenüber dem Vorquartal - mit einer Jahresrate (also etwa mit vier multipliziert) um 6.2 Prozent. Der stärkste Rückgang seit der Rezession von 1982. (Erwartet wurde eine Revision auf minus 5,4 Prozent). Im Gesamtjahr 2008 wuchs das BIP allerdings noch um 1,1 Prozent, weil in der ersten Jahreshälfte die Exporte und Steuerrückzahlungen noch die Abschwächung des Konsums auffingen. Für die Schwäche im vierten Quartal waren vor allem die Verbraucher verantwortlich, deren Ausgaben (Konsum) mit einer Jahresrate von 4,3 Prozent abrutschte (minus 3,8 Prozent im Vorquartal). Die Daten sind zwar nur ein Blick in den Rückspiegel, belasteten aber die ohnehin miese Stimmung zusätzlich und wurden daher als Vorwand genutzt.

      Wenig beachtet wurde, dass sich die Industrie im Ballungsgebiet Chicago anscheinend wieder stabilisiert. Das signalisierte jedenfalls der Chicago Einkaufsmanagerindex, der im Februar auf 34,2 Prozent stieg (Januar: 33,3). Der Konsens rechnete mit dagegen mit einem Rückgang auf 33,0. Werte unter 50 signalisieren allerdings, dass die Industrie schrumpft.

      Im Abwärtsstrudel der Banken

      Ausschlaggebend für die heutige „Schlagseite“ des Marktes waren wohl wieder die Finanz-Titeln , die insgesamt um 6,5 Prozent abrutschten. Vor allem die Citigroup sorgte wieder einmal für schlechte Stimmung. Die schrumpfende Großbank meldete weitere massive Abschreibungen (9,6 Milliarden Dollar) und kappte die Dividende. Außerdem wurde die Staatsbeteiligung von Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt. Dabei stieg der Staatsanteil auf mehr als ein Drittel. Die Angst, dass das auch den anderen Banken blüht, setzte deren Kurse ebenfalls unter Druck. Wie gewohnt gerieten die breiten Börsenbarometer in den Abwärtsstrudel der Banken.


      Negativer Obama-Effekt

      Sehr schwach blieben auch viele Aktien aus dem Gesundheitsbereich (Pharma und Krankenkassen), die insgesamt heute wieder 4 Prozent verloren. Diese Gesundheits-Titel zählten in den vergangenen Monaten noch zu den Favoriten der Wall Street, weil sie als Gewinner der Obama-Gesundheitspolitik galten. Jetzt gibt es Anzeichen aus der Obama-Administration , dass die Ausgaben in der Gesundheitspolitik gekürzt werden. Also setzten sich die gestrigen Verkäufe dort fort. Bereits gestern hatte außerdem die Meldung verstimmt, dass in Obamas Budget-Entwurf massive Steuererhöhungen für Besserverdiener vorgesehen sind, genau der Kreis, der Aktien kauft und die Stimmung an der Wall Street beeinflusst. Massive Steuererhöhungen sind Gift für Wirtschaft und Aktienmärkte. Immerhin wird dadurch die jetzt schon wackelige Bereitschaft für riskante Investitionen noch stärker gedämpft, auch zu Lasten der ohnehin angeschlagenen Aktienanlage.


      Rückkehr der Wachstumswerte?

      Trotz des Abwärtsstrudels schlossen heute erstaunlich viele Aktien im Plus, darunter zahlreiche Wachstumswerte aus der Technologie, etwa IBM, Intel, Apple, Research in Motion. Besonders auffällig war, dass die Flaggschiffe des Internets gegen den Markttrend (falls es den überhaupt gab) stramm nach Norden segelten. Immerhin wächst die Onlinebranche dynamisch (das demonstrierte auch deren Wachstum im rezessiven vierten Quartal) und dürfte als Gewinner aus der Krise hervorgehen.

      Den breiten Barometern half das allerdings wenig Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,66 Prozent auf 7.062 Punkte. Der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 rutschte 2,36 Prozent auf 735 Punkte, das ist der niedrigste Schluss seit Dezember 1996, und der technologielastige Nasdaq Composite Index gab 0,98 Prozent auf 1.377 Punkte. ab

      Im Gesamtmonat verlor der Dow Jones 11,7 Prozent. Der Blue Chip Index erlebte damit (in Punkten) den schlimmsten Februar in seiner Geschichte. In Prozenten ausgedrückt den stärksten Einbruch seit 1933 (minus 15,6 Prozent).





      Dow Jones Average: Wenn die Banken Trauer tragen


      Tops:

      Der Top des Dow war IBM mit einem Tagesgewinn von 3,4 Prozent auf 92,03 Dollar. Big Blue bekräftigt bereits gesternseinen Gewinnausblick für das laufende Jahr. Danach wollen die New Yorker weiterhin 9,20 Dollar ja Aktie verdienen, der Konsens der Wall Street Analysten ging nur von einem Gewinn von 9,05 Dollar aus. Der Technologie-Veteran rechnet weiterhin mit einem zweistelligen prozentualen Wachstum bei langfristigen Aufträgen. Die Kunden in Wachstumsmärkten würden weiterhin ihre Technologie-Infrastruktur aufbauen, hieß es. Ende 2008 hatte IBM Kassenbestände von fast 13 Milliarden Dollar. Ein Teil des Geldes wird weiterhin für Aktienrückkäufe verwendet.

      Platz 2 ging an Wal-Mart mit plus 2 Prozent auf 49,24 Dollar. Der Discountriese gilt als Gewinner der Krise, weil er mit aggressiven Preisen Kunden anlockt und von den Schließungen der Rivalen profitiert. Der Einzelhandelsgigant wuchs daher auch im rezessiven vierten Quartal.

      Der Baumaschinengigant Caterpillar gewann nachrichtenlos 1,6 Prozent auf 24,61 Dollar.


      Flops:


      Der Flop war natürlich die Citigroup, die heute 39 Prozent plumpste und auf 1,5 Dollar schloss. Die schrumpfende Großbank meldete weitere massive Abschreibungen (9,6 Milliarden Dollar) und kappte die Dividende. Außerdem wurde die Staatsbeteiligung von Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt.

      Die Bank of America zeigte sich solidarisch und rutschte 26 Prozent auf 3,95 Dollar. Dort befürchten die Investoren anscheinend das gleiche Schicksal.

      Merck sank 7,1 Prozent auf 24,20 Dollar. Der Pharma-Titel wurde wegen den befürchteten Kürzungen in der Obama-Gesundheitspolitik verkauft.

      General Electric gab 6,5 Prozent auf 8,51 Dollar ab. Der Mischkonzern kündigte soeben die Kürzung seiner Dividende an, berichtet das Wall Street Journal. Dabei geht die Quartalsdividende von 31 Cents je Aktie auf 21 Cents herunter. Damit sollen künftig jährlich 9 Milliarden Dollar eingespart werden, heißt es. Schon seit Wochen war am Markt darüber spekuliert worden. Trotz der Ersparnis denken aber die Ratingagenturen laut über eine mögliche Kürzung des Ratings, bislang Spitzennniveau AAA, nach.





      S&P 500: Champions der Kostensenkung

      Tops:

      Sears Holdings Corp. gewann 3,4 Prozent auf 36,76 Dollar. Der Supermarktbetreiber (Kmart und dergleichen) schlug bereits gestern die Gewinnerwartungen drückt seine Kosten noch tiefer. Das gefällt der Wall Street-.

      MoneyGram International kletterte 15,7 Prozent auf 1,40 Dollar. Der Zahlungsdienstleister pendelte in die Gewinnzone

      Interpublic stieg 7 Prozent auf 3,81 Dollar. Die international operierende Werbefirma konnte ihre Gewinne deutlich steigern, mehr als erwartet, dank kräftiger Kostensenkungen.

      Der Fashionhändler Chico's FAS stieg 7,9 Prozent auf 4,53 Dollar. Der Broker Friedman, Billings, Ramsey beförderte den Damenbekleider heute von „Market Perform“ auf „Outperform“ und schraubte das Kursziel von 4 Dollar auf 6 Dollar hoch.
      Der Broker lobte dabei die Anstrengungen des Managements die Kosten und die teuren Lagerbestände zu verknappen. Daher gelänge es den Südstaatlern die Gewinne - trotz Rezession - zu stabilisieren. Die Marken Chico's und White House Black Market seien außerdem das beste im vergleichbaren Universum, hieß es.




      Flops:

      Der Banken ETF Financial Spider verlor 6,5 Prozent.




      Nasdaq: Trotzt das iPhone der Krise?


      Apple verbesserte sich 0,1 Prozent auf 89,31 Dollar. Krise hin, Krise her, die Nachfrage nach den nicht ganz billigen iPhones zieht bereits wieder an. Das will jedenfalls die Researchfirma Wedge Partners festgestellt haben. Sie berichtete heute, dass ihre Marktbeobachtungen ein Aufleben bei der iPhone-Produktion zeigten. Das sei auf eine Verstärkung der weltweiten Nachfrage nach Smarthphones aus dem Hause Apple zurückzuführen, hieß es. Einer der Gründe dafür sei das heftige Marketing durch die Apple-Stores, vermutet Wedge Partners. Dort sei das Einkaufserlebnis außerdem attraktiver als in den Kopien von Nokia oder Google. Hinzu käme eine Welle regionale Promotions-Aktionen. Beispielsweise kostenlose iPhones durch Telefonica in Spanien oder O2 in Großbritannien. Die Researchfirma stellte außerdem fest, dass die Produktion bei den populären Mac-Rechnern der Kalifornier stabil blieb und eine anhaltende Nachfrage signalisieren.

      Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, gewann 1 Prozent auf 39,94 Dollar.
      Palm bröckelte 0,3 Prozent auf 7,24 Dollar.

      Intel stieg 0,2 Prozent auf 12,74 Dollar.

      Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 1,2 Prozent auf 199 Punkte.

      Dell gewann 3,9 Prozent auf 8,53 Dollar. Der PC-Bauer meldete gestern nach Wall Street Schluss zwar einen scharfen Umsatzeinbruch, der Gewinnrückgang fiel aber - dank massiver Kostenkürzungen - glimpflicher aus als befürchtet. Das kam auch bei den Analysten gut an. Der Broker Thomas Weisel bezeichnete die Ergebnisse in einer Notiz an seine Klienten als „solide“. Der Broker bleibt zwar bei seinem Urteil „Market Weight", erklärte aber, man sei zunehmend positiv für die Aktie, weil die Texaner Kostendisziplin zeigen. Der Broker Needham bekräftigte seine Kaufempfehlung, wegen der Fokussierung auf die Kosten, senkte aber das Kursziel von 15 Dollar auf 11 Dollar. Der Grund dafür sei das vergleichsweise niedrige KGV des Marktführers Hewlett-Packard. Barclays Capital bleibt bei „Gleichgewichten“ und korrigierte das Kursziel von 10 Dollar auf 9 Dollar.


      Blue Coat Systems sprang 16 Prozent auf 10,98 Dollar. Der Spezialist für Business-Software verdiente mehr als erhofft.




      Internet: Erinnerung an glorreiche Zeiten

      Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets setzen ihre Outperformance sehr beeindruckend fort. Die relative Stärke erinnert schon ein bisschen an die späten und glorreichen 90er Jahre. Ein Anzeichen einer Renaissance?

      Amazon.com kletterte 3,9 Prozent auf 64,79 Dollar. Seit Jahresanfang gewann der E-Commerce-Pionier 26 Prozent. Weiter wird das gute Abschneiden im vierten Quartal honoriert (Umsatz plus 18 Prozent, US-Konsum minus 4,3 Proznet). Außerdem schien der neue E-Book-Reader Kindle 2.0, der diese Woche in den Verkauf ging, die Fantasie anzuregen. Das einflussreiche Wall Street Journal gab eine sehr wohlwollende Besprechung und lobt die Neuerungen. JP Morgan schrieb bereits am Mittwoch. man sehe Parallelen zu der Erfolgsgeschichte von iPod und iPhone. Langfristig sollte das Geräte die Gewinnmargen von Amazon verbessern. Auch der Broker Stifel Nicolaus glaubt an eine starke Zukunft der digitalen Buch-Version.

      Der Rivale Ebay fiel mit minus 5,1 Prozent auf 10,87 Dollar wieder aus der Rolle. Im Tagesverlauf wurde ein 7-Jahres-Tief erlitten. Der Auktionator hat seine besten Zeiten anscheinend gesehen. Die Online-Plattform verliert Marktanteile an den Rivalen Amazon.com, der durch seinen Service und niedrige Preise beeindruckt. Hinzu kommen weitere Probleme bei dem virtuellen Auktionator. Dazu gehörten Geschäftspartner, die über Ebay gefälschte Waren verkaufen.
      Laut Bloomberg gab die Internetfirma der deutschen Polizei einen Hinweis, der zur Beschlagnahmung von 20 Tonnen gefälschte Designer-Kleidung führte. „Ebay ist im Auge der Kunden nur so gut, wie der schlechteste Ebay-Händler“, kommentiert Analyst Jeffrey Lindsay von Bernstein Research. Laut Bloomberg wurden die Kalifornier von zahlreichen Markenfirmen verklagt, weil der Dienstleister angeblich zu wenig gegen den Verkauf von Fälschungen über seine Webseiten unternimmt. Zu den Klägern zählen L’Oreal, LVMH Moet Hennessy Louis Vuittton, Rolex und Hermes International, berichtet Bloomberg.

      Ebays Marktkapitalisierung beträgt jetzt 13,95 Milliarden Dollar, damit kostet Ebay an der Wall Street nur noch etwa halb so viel wie Amazon.com (27,7 Milliarden Dollar).

      Die Online-Videothek Netflix stieg 1 Prozent auf 36,14 Dollar, ein Plus von 21 Prozent seit Jahresanfang. Dort regen wachsende Abonnentenzahlen für die Video-Downloads die Fantasie an.

      Der Bereich Portale/Suchmaschinen und Content zeigte ebenfalls Stärke:


      Google avancierte immerhin 0,2 Prozent auf 337,99 Dollar. Seit Jahresanfang gewann der Suchmachinen-King 9,9 Prozent.
      Yahoo gewann 1,9 Prozent auf 13,23 Dollar. Seit Jahresanfang stieg der Portalbetreiber immerhin 8,4 Prozent. Gestern setzte Yahoo-CEO Carol Bartz einen Umbau des Managements in Gang.
      Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, stieg 1,6 Prozent auf 148,32 Dollar. Seit Jahresanfang gewann der Mandarin der Suchmaschinen 13,6 Prozent. Dort scheinen auch die wachsenden Hoffnungen für die chinesische Konjunktur zu beleben.









      Öl: Wochenverteuerung 12 Prozent

      Das Öl zeigte sich wieder volatil. Nach den schwachen BIP-Daten vom 4. Quartal geriet es ins Rutschen, konnte aber das Gros der Verluste wieder ausgleichen und schloss knapp unter dem gestrigen Schlusskurs. Per Saldo bröckelte der April-Kontrakt für Crude heute an der New York Mercantile Exchange lediglich 46 Cents und schloss auf 44,76 Dollar. Damit ist das Öl 12 Prozent teurer als vor einer Woche und 1,5 Prozent als am Monatsanfang, rechnete MarketWatch vor.


      Gold: Ein bisschen weniger Angst

      New York (BoerseGo.de) - Die Angst scheint heute wieder bisschen zurückgegangen zu sein. Jedenfalls ging der dafür zuständige Indikator, der Goldpreis, heute ein bisschen zurück. Der Gold-Kontrakt für April bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 10 Cents und schloss auf 942,50 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 943,40 Dollar.










      Ausblick:

      Montag:
      14:30 Uhr Einkommen und Ausgaben (Konsum) der privaten Haushalte vom Januar, 16:00 Uhr Bauausgaben ebenfalls vom Januar, ISM Einkaufsmanagerindex ) Industrieentwicklung vom Februar


      Dienstag:
      16:00 Uhr noch nicht abgeschlossene Eigenheimverkäufe vom Januar

      Mittwoch:
      16:00 Uhr ISM Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen vom Februar, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche, 20:00 Uhr Beige Book der Fed (wirtschaftliche Lage der Nation)

      Donnerstag:
      14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Produktivität des 4. Quartals (1. Revision), 16:00 Uhr Auftragseingänge der Industrie vom Januar

      Freitag:
      14:30 Uhr Jobdaten vom Februar (neu geschaffene Arbeitsplötze, Arbeitslosenquote)









      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 10:18:44
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      übrigens...halte Dow longs auch übers WE...alles wird gut ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 10:34:06
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.797 von FOSSILION am 28.02.09 10:18:44Moin!:)

      Woher schöpfst du diese Zuversicht?:confused:
      Der S&P500-Chart ist extrem angeschlagen und die Deflation in USA nimmt derzeit schlimme Ausmaße an...
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 11:13:59
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Hallo Welt !

      Wird sicher ein schöner Samstag wieder aber auch nicht schöner als die vorhergegangenen.

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      schrieb am 28.02.09 13:33:16
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.980 von Standuhr am 28.02.09 11:13:59Hallo Ührchen,

      schönes Posting, aber auch nicht schöner als die vorhergegangenen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 16:12:00
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.980 von Standuhr am 28.02.09 11:13:59...was haben sie mit Dir gemacht :confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 16:35:19
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      WDR um 00:15 Uhr, Thriller: Oldboy :look:
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 18:14:25
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.872 von oversurfer am 28.02.09 16:12:00Mehr davon auf http://www.umweltnetz.ch/phrdrs/phrdrs.php
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 09:08:30
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.797 von FOSSILION am 28.02.09 10:18:44Mutig, Respekt!!
      Ich hab am Freitagabend das Muffensausen gekriegt und mit kleinem Verlust verkauft. :(
      da ich aber trotzdem auf eine Erholung der Indizes am Montag hoffe, drücke ich Dir auch die Daumen!

      Schönen Sonntag noch allerseits
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 11:05:28
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Das Brot werde ich versuchen zu Traden.
      Die 7062 sehe ich als Wichtig an.
      Entweder hier die nächsten Tage Unterstützung oder Wiederstand.



      Perfekt. wäre es, wenn die Candles erst garnicht in das Brotzone laufen,
      da ich noch Longs vom Freitag an der Backe habe :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 12:35:25
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      DJ US-Wirtschaft verzeichnet schwächstes Wachstum seit 1982

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Wirtschaft in den USA ist in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres wesentlich stärker geschrumpft als bisher angenommen. Wie das US-Handelsministerium am Freitag im Rahmen einer ersten Datenrevision mitteilte, verringerte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 6,2% gegenüber dem Vorquartal. Das war der deutlichste BIP-Rückgang für ein Quartal seit dem ersten Jahresviertel 1982, als das BIP um 6,4% einbrach.

      Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen revidierten BIP-Rückgang um 5,4% erwartet, nachdem das Handelsministerium in einer ersten Schätzung ein überraschend moderates Minus von 3,8% gemeldet hatte. Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft um 0,5% geschrumpft. Im zweiten Quartal war dagegen noch ein Zuwachs um 2,8% und im ersten Quartal eine Expansion von 0,9% verzeichnet worden.

      Bankvolkswirte zeigten sich schockiert von der kräftigen Abwärtsrevision. Dies verschlechtere vor allem die Ausgangsbasis für das erste Quartal 2009, hieß es. "Anders als erwartet dürfte sich die Wirtschaftskontraktion weiter beschleunigen", kommentierten Sheryl King und David Rosenberg von Bank of America/Merrill Lynch.

      Hinter der deutlichen Abwärtsrevision des BIP stand dem Ministerium zufolge vor allem eine scharfe Korrektur der Daten zur Lagerentwicklung. Demnach bauten die US-Unternehmen zwischen Oktober und Dezember ihre Vorräte um 19,9 Mrd USD ab, während beim ersten BIP-Ausweis eine Zunahme um 6,2 Mrd USD unterstellt worden war.

      Da im dritten Quartal ein Lagerabbau über 29,6 Mrd USD verzeichnet worden war, bremste die Entwicklung der Vorräte im vierten Quartal den BIP-Einbruch immer noch um 0,16 Prozentpunkte. Beim ersten Ausweis war dieser Bremseffekt allerdings auf 1,32 Punkte beziffert worden.

      Ferner ergab sich die Notwendigkeit zur BIP-Abwärtsrevision wegen einer schwächer als bisher angenommenen Entwicklung der Exporte. Die Ausfuhren fielen demnach im vierten Quartal um annualisiert 23,6%, nachdem zunächst ein Minus von 19,7% unterstellt worden war. Zugleich sanken die Importe um 16,0% anstelle der zunächst gemeldeten minus 15,7%. Insgesamt belastete der Außenhandel die BIP-Entwicklung damit um 0,46 Prozentpunkte, während beim ersten Ausweis noch ein Wachstumsbeitrag von 0,1 Punkten gemeldet wurde.

      Schlechter fielen bei der Revision auch die Zahlen zum privaten Konsum aus: Die Ausgaben der US-Verbraucher schrumpften um annualisiert 4,3% gegenüber minus 3,5% beim ersten Ausweis. Im dritten Quartal war der Konsum um 3,8% gefallen. Die Beschleunigung der Abwärtsdynamik belastete das US-BIP im vierten Quartal um weitere 3,01 (vorläufig: minus 2,47) Prozentpunkte. Der Konsum in den USA macht knapp 70% am verwendungsseitigen BIP aus. Schwächer als beim ersten Ausweis waren auch die Daten zu den Investitionen der Unternehmen, während die Entwicklung der privaten Wohnbauinvestitionen etwas nach oben korrigiert wurde.

      Bankvolkswirte sagten, die Zahlen seien extrem schlecht, zudem gebe es keine Aussichten auf eine Besserung. "Die Entwicklung unterstreicht die sehr schwache Verfassung der US-Wirtschaft zum Ende des vergangenen Jahres, und auch die historische Dimension der gegenwärtigen Rezession wird immer deutlicher", sagte Harm Bandholz von UniCredit. Er verwies darauf, dass der gemeldete BIP-Ausweis der viertschwächste in der bis 1947 zurückliegenden Zeitreihe gewesen sei. Für das erste Quartal 2009 ist Bandholz zufolge ein noch stärkerer BIP-Absturz zu erwarten.

      Rob Carnell von ING Bank sagte, angesichts der vorliegenden Indikatoren für das erste Quartal sei eine weiterer "Horror"-Ausweis für das BIP zu befürchten. "Das Verbrauchervertrauen ist auf Rekordtiefs, die Beschäftigung sinkt immer stärker und die Investitionen dürften weiter drastisch einbrechen", begründete er seinen Pessimismus. Die Konsensprognose für einen durchschnittlichen Rückgang des US-BIP in diesem Jahr um 2% seien inzwischen arg revisionsbedürftig, meinte Carnell.

      -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313,
      peter.trautmann@dowjones.com
      DJG/ptt/kth
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 15:57:21
      Beitrag Nr. 1.013 ()












      Avatar
      schrieb am 01.03.09 16:17:39
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.847 von Effektentiger am 28.02.09 10:34:06schau dir mal Tageschart an..dann siehste was ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 16:28:42
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Gibt es neben den bereits bekannten Chartzeichnungen einige Erläuterungen Deinerseits auch als Text?

      Der recht hübsch skizzierte Kölner Dom kurz vor seiner Fertigstellung als Turmzwilling ist sattsam bekannt.

      B.
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 20:55:31
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.343 von mahogany am 01.03.09 09:08:30http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/268849…lesen!!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 21:14:19
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Die "Dummheiten" des Warren Buffett
      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_337506

      ...Buffett sprach in dem Jahresrückblick von Fehlern, er habe "einige Dummheiten gemacht". So habe er die Entwicklung des Ölpreises falsch eingeschätzt, der von einem Rekordhoch bei 150 Dollar je Barrel (159 Liter) Mitte 2008 auf derzeit etwa 40 Dollar einbrach. Als Folge dieser Fehleinschätzung baute er die Beteiligung an dem Ölkonzern ConocoPhillips aus – noch dazu nahe des Ölpreishochs, als die Aktie besonders teuer war. Seitdem ist das Paper drastisch gefallen.

      Als Desaster entpuppte sich auch Buffetts Investition von 244 Millionen Dollar in zwei irische Banken, die damals "billig wirkten". Zum Jahresende musste seine Holding Berkshire Hathaway die Beteiligung auf den Marktwert von nur noch 27 Millionen Dollar abschreiben – das Investment ist also nur noch gut ein Zehntel wert.

      Fehleinschätzung GE und Goldman Sachs
      Buffett tadelte auch die Finanzspritze von insgesamt 14,5 Milliarden Dollar für den Mischkonzern General Electric und Goldman Sachs. Er habe dafür unter anderem Anteile an den Konsumgüter- Herstellern Procter & Gamble und Johnson & Johnson verkauft, "die ich lieber behalten hätte", räumte Buffett ein. Selbstkritik mag ja ehren. Doch wenn Buffet trotz so horrender Verluste bei Einzelwerten immer noch auf eine Gesamtjahresbilanz von "nur" 9,6 Prozent Minus gekommen ist, scheint ihn sein Gespür für gute Investments noch nicht verlassen haben.

      Wirtschaft bleibt noch jahrelang im Chaos
      Für 2009 kann der 78-jährige keine Hoffnung sehen. Eine deutliche wirtschaftliche Erholung werde noch jahrelang auf sich warten lassen, fürchtet der amerikanische Starinvestor. Die Wirtschaft werde in diesem Jahr und wahrscheinlich noch lange darüber hinaus im Schlamassel steckenbleiben, schreibt Buffett in seinem Brief an die Anteilseigner seiner Investmentfirma. Er zeigte sich dennoch davon überzeugt, dass die USA im Laufe der Zeit dem Abwärtstrend widerstehen werden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 00:19:55
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      bin auch freitag 21:5x raus.......zwar noch gut 30pkte im plus, aber so was zieht bei mir dann doch echt an den nerven (waren zwischendurch gut 150 punkte+...un dass is beim rumskalpen(zocken) echt viel). bin wegen momentanem rl druck (staatsexamen/gesundheitsprobleme direkte angehoerige) einfach nicht locker genug bzw wirklich fit, un dass kotzt mich wirklich richtig an. is einfach echt uebel wenn so ziemlich jeder familienenangehoereige ueber 50 gesundlheitlich schlap macht........un bestaetigt mich nur in meinem denken, dass dieser ganze rl muell bzw stress keinen sinn hat.

      hoffe euch geht besser bzw wuensch euch zumindest ne wirklich gute woche. insbesondere wuensch ich mir, dass unser opa diese woche wieder aus den mießen kommt (opa, was faehrst du auch fuer kranke hebel!!!)! aber dass is natuerlich als student (ohne familie ernaehren zu muessen etc) leicht gesagt.....


      ansonsten mal wieder vielen dank fuer all die tollen postings letzte woche (klima war fuer wo verhaeltnisse wirklich ausgezeichnet), insbesondere natuerlich an meine lieblings lbr und unseren schnuckel bernie :D
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