Tages-Trading-Chancen am Freitag 27.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 26.02.09 22:19:10 von
neuester Beitrag 02.03.09 00:19:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.286 von Sebastian1988 am 27.02.09 14:22:10hoffen wir mal das es ne death end candel war.... ab ES 745 such ich wieder nach long entrys
wenn das nichts wird bereite ich mich wohl schonmal auf monatsabschluß vor
wenn das nichts wird bereite ich mich wohl schonmal auf monatsabschluß vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.309 von Aktientrade am 27.02.09 14:24:29du bist ne marke
abba longversuch @f77 is schon ok
abba longversuch @f77 is schon ok
gold schaut dafür sehr schön aus ...
tyhsenkrupp und eon eingekauft
yen achtung TT naht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.265 von fraspa52 am 27.02.09 14:20:42Nun bitte 100 UP...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.336 von eNhale am 27.02.09 14:26:37solange du dich nicht auf Long versteifst jetzt, kann ja auch "garstig" werden wieder mal
long indices, long €, buy C 1.35-1.40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.333 von Vmax145 am 27.02.09 14:26:22wann?
heute noch?
heute noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.355 von HerrKoerper am 27.02.09 14:28:30du sagst es!
long 0,66 SL 0,44
hi, it is me. black friday...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.355 von HerrKoerper am 27.02.09 14:28:30dein ernst?
Eilmeldung - US-BIP in Q4 -6,2%
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal um 6,2 Prozent geschrumpft. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht ein Minus von 5,4 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal um 6,2 Prozent geschrumpft. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht ein Minus von 5,4 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.389 von fraspa52 am 27.02.09 14:30:57du hast jetzt auf den letzten 2 seiten gehühlte 8 leute gefragt wies weitergeht......
bing bin yen
long @ f 72
gibts ne grüne im 5er wärs ok wenn nicht tschüss damit.
gibts ne grüne im 5er wärs ok wenn nicht tschüss damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.389 von fraspa52 am 27.02.09 14:30:57Wäre eine Variante. Mir würde es liegen...Aber sieht aktuell nicht so gut aus dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.363 von Sebastian1988 am 27.02.09 14:29:18ne die long meinung kommt erst wieder @ <745
aber citi zieht grad recht nett
@LBR: 1,41
aber citi zieht grad recht nett
@LBR: 1,41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.403 von CabaKroll am 27.02.09 14:32:59wenns auch keiner weiß:O
Bernie iss long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.436 von eNhale am 27.02.09 14:35:58gut, mal sehen ob es noch ein False-Break wird, bleibt spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.403 von CabaKroll am 27.02.09 14:32:59Komm grad vom Geschäftsessen
was´n passiert
Weltuntergang,Terror oder wat??
was´n passiert
Weltuntergang,Terror oder wat??
so heute ausverkauf und kommende woche angriff auf die 4000 wieder!
dow wird unter 7000 PKT erstmal nicht fallen!
kauftag ist heute!
dow wird unter 7000 PKT erstmal nicht fallen!
kauftag ist heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.423 von cluster_1 am 27.02.09 14:34:33wird grün
im Bereich 1100 +- paar sehe ich eine Longchance im NQ, vorher nicht,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.308 von Krokoline am 27.02.09 14:24:28muss ja kein Sport sein, kannst auch Döner testen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.460 von Harley_D am 27.02.09 14:38:01Der Kater will mal wieder den Dicken markieren und alle aus den Longposis rauslocken:O
Ölpreis verliert deutlich wegen Aktienschwäche und Dollarstärke
New York (BoerseGo.de) - Beim Ölpreis geht es nach der jüngsten Erholung vorerst deutlich bergab. Im Zuge starker Rückgänge an den europäischen Aktienmärkten gibt der April Futurekontrakt im elektronischen Handel zur Zeit um 1,82 Dollar bzw. 4 Prozent auf 43,40 Dollar je Barrel nach. Nach drei Anstiegen in Folge würden neben den sinkenden Aktienmärkten erneute verstärkte Rezessionsängste für einen Dämpfer sorgen. Zudem verringere der starke Dollar den Appetit nach Anlagen für die in Dollar gepreisten Rohstoffe. Vergangenen Donnerstag schnellte der Ölpreis um 6,4 Prozent auf den höchsten Stand seit einem Monat nach oben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Beim Ölpreis geht es nach der jüngsten Erholung vorerst deutlich bergab. Im Zuge starker Rückgänge an den europäischen Aktienmärkten gibt der April Futurekontrakt im elektronischen Handel zur Zeit um 1,82 Dollar bzw. 4 Prozent auf 43,40 Dollar je Barrel nach. Nach drei Anstiegen in Folge würden neben den sinkenden Aktienmärkten erneute verstärkte Rezessionsängste für einen Dämpfer sorgen. Zudem verringere der starke Dollar den Appetit nach Anlagen für die in Dollar gepreisten Rohstoffe. Vergangenen Donnerstag schnellte der Ölpreis um 6,4 Prozent auf den höchsten Stand seit einem Monat nach oben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.482 von HerrKoerper am 27.02.09 14:38:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.471 von Aktientrade am 27.02.09 14:38:18hör bitte auf du machst mir angst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.471 von Aktientrade am 27.02.09 14:38:18 und kommende woche angriff auf die 4000 wieder!
warum?
warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.436 von eNhale am 27.02.09 14:35:58im mom 1.70/71
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.482 von HerrKoerper am 27.02.09 14:38:59schaut gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.482 von HerrKoerper am 27.02.09 14:38:59wahnsinn, wie schnell du auf +/- 0 nachziehst, du versaust dir dadurch doch so viele gute Trades, kann ich nicht verstehen bei deiner Quote
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.480 von FOSSILION am 27.02.09 14:38:55Mir wäre es sehr recht...100 Up und ich bin zufrieden heute...
Wenn nicht: Auch egal, lief gut und dann is eben Ende...
Wenn nicht: Auch egal, lief gut und dann is eben Ende...
die 3765 hatte er ja erwischt, sehe ich heute noch meine 3600er (um die 3650 würde ich rausgehen) oder wird das nix? Ich werde zumnidest um 3650er über long nachdenken für kurze erholung
http://www.tradesignalonline.com/analysis/analysis.aspx?id=1…
http://www.tradesignalonline.com/analysis/analysis.aspx?id=1…
Kurz vor 15 Uhr!
Natürlich long - wie geschrieben.
Natürlich long - wie geschrieben.
nur damit es später nicht heißt -> nachgetradet
Rest mit SL auf even... 1$+ müsste aber schon drin sein die nächsten tage
Rest mit SL auf even... 1$+ müsste aber schon drin sein die nächsten tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.528 von Sebastian1988 am 27.02.09 14:41:14Ich habe etwas gegen Verluste...Aber n klaren Plan. Muss noch "etwas mehr Raum" geben, stimmt schon...Vor allem war der Nachkauf das 3fache an Vol...Das wäre DER Trade gewesen. Naja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.556 von HerrKoerper am 27.02.09 14:43:29Hmm, sehr schade sieht man in letzter Zeit aber öfter von dir,
aber solange sich das noch rentiert
aber solange sich das noch rentiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.554 von eNhale am 27.02.09 14:43:27Sauber Nagel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.554 von eNhale am 27.02.09 14:43:27ich denke, nächste woche oder so,..wird entweder die up-tick rule wieder eingeführt, oder ein erneutes short verbot,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.460 von Harley_D am 27.02.09 14:38:01Komm grad vom Geschäftsessen
Nennt man das bei Curry36 jetzt so
Nennt man das bei Curry36 jetzt so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.563 von AndreasBernstein am 27.02.09 14:43:44Ebenfalls geil! Sehr gute Entrys die letzten Minuten! Hammer! Ich schau mal zu und lerne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.563 von AndreasBernstein am 27.02.09 14:43:441108.50 ,..
allerdings nach nem garstigen stop/slippage suicide,..in jedem underl.
allerdings nach nem garstigen stop/slippage suicide,..in jedem underl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.569 von Sebastian1988 am 27.02.09 14:44:25aber solange sich das noch rentiert
Tut es immer besser...Meine SLs die ich beim Trade sofort eingebe, werden in nichtmal 25% der Fälle geholt. Dann aber fast alle +1. Aber die paar die durchkommen sind das was ich brauche...Vor allem kann ich gut laufen lassen wenn ich im Profit bin...Das war nicht immer so letzte Zeit...
Tut es immer besser...Meine SLs die ich beim Trade sofort eingebe, werden in nichtmal 25% der Fälle geholt. Dann aber fast alle +1. Aber die paar die durchkommen sind das was ich brauche...Vor allem kann ich gut laufen lassen wenn ich im Profit bin...Das war nicht immer so letzte Zeit...
RBS wieder mal 2 Pkt. spread - jetzt kauf ich - jetzt kauf ich nicht / jetzt kauf ich - jetzt kauf ich nicht / jetzt kauf ich - jetzt kauf ich nicht / jetzt kauf ich - jetzt kauf ich nicht.
ach was - hab ja schon gekauft.
ach was - hab ja schon gekauft.
USA: Wirtschaft schrumpft in Q4 deutlich stärker als zunächst berechnet
Die Wirtschaftsleistung in den USA ist im vierten Quartal deutlich stärker als zunächst berechnet geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei annualisiert um 6,2 Prozent gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington in einer zweiten Schätzung mit. In der Erstschätzung war noch ein Wert von minus 3,8 Prozent ermittelt worden. Volkswirte hatten eine Korrektur auf minus 5,4 Prozent erwartet. Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft um lediglich 0,5 Prozent geschrumpft./RX/bf/
AXC0180 2009-02-27/14:44
Die Wirtschaftsleistung in den USA ist im vierten Quartal deutlich stärker als zunächst berechnet geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei annualisiert um 6,2 Prozent gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington in einer zweiten Schätzung mit. In der Erstschätzung war noch ein Wert von minus 3,8 Prozent ermittelt worden. Volkswirte hatten eine Korrektur auf minus 5,4 Prozent erwartet. Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft um lediglich 0,5 Prozent geschrumpft./RX/bf/
AXC0180 2009-02-27/14:44
longs satt @ f72,78, 81
a bisserl was verkaufen nun...
a bisserl was verkaufen nun...
US-Anleihen: Kursgewinne zum Start - Wirtschaft schwächer als bisher gemeldet
Die US-Staatsanleihen sind am Freitag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Die US-Wirtschaft ist im Schlussquartal 2008 stärker als ursprünglich gemeldet und von Volkswirten erwartet geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt sank im vierten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent. Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang um 5,4 Prozent erwartet.
Zweijährige Anleihen kletterten um 4/32 Punkte auf 99 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,014 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 12/32 Punkte auf 99 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,000 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 16/32 Punkte auf 98 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,931 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten besonders deutlich um einen ganzen Punkt auf 97 24/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,622 Prozent./jha/js
AXC0182 2009-02-27/14:46
Die US-Staatsanleihen sind am Freitag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Die US-Wirtschaft ist im Schlussquartal 2008 stärker als ursprünglich gemeldet und von Volkswirten erwartet geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt sank im vierten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent. Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang um 5,4 Prozent erwartet.
Zweijährige Anleihen kletterten um 4/32 Punkte auf 99 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,014 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 12/32 Punkte auf 99 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,000 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 16/32 Punkte auf 98 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,931 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten besonders deutlich um einen ganzen Punkt auf 97 24/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,622 Prozent./jha/js
AXC0182 2009-02-27/14:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.621 von HerrKoerper am 27.02.09 14:49:11Führst du eine Statistik wie die Trades laufen würden, wenn du deine SLs nicht so schnell nachziehen würdest? D.h. ab und an eben mal ein Ausstopper mit Minus, aber auch größere Gewinne? Beobachtest du das?
Aktien New York Ausblick: Sehr schwach ? Citi entdeckt neues Milliardenloch
Belastet von einem neuerlichen Milliardenloch bei der Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> werden die US-Börsen am Freitag erneut mit Verlusten erwartet. "Anleger machen sich nun Sorgen, welche Bank als nächste die stützende Hand aus Washington benötigt", sagten Händler. Daten zum US-BIP sorgten für zusätzlichen Abwärtsdruck. Die US-Wirtschaftsleistung ging im vierten Quartal überraschend deutlich zurück. Kurz nach Handelsstart stehen dann noch der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Konsumklima der Uni Michigan auf der Agenda.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel gegen 14.35 Uhr um 2,19 Prozent. Am Donnerstag war der US-Leitindex zum Handelsschluss um 1,22 Prozent auf 7.182,08 Zähler gefallen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index büßte 2,01 Prozent ein. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> war am Vortag um 2,91 Prozent auf 1.127,10 Zähler abgesackt.
Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> stürzten vorbörslich im Tief um mehr als 50 Prozent ab. Die US-Bank hat sich wie zuvor in Presseberichten spekuliert mit der US-Regierung geeinigt. Durch die teilweise Wandlung von Vorzugsaktien des Staates in Stämme hält der Staat nun bis zu 36 Prozent an der Citigroup. Der Wandelpreis liege bei 3,25 Dollar je Aktie. Durch die Wandlung steigt das Eigenkapital um 51 auf nun 81 Milliarden Dollar. Unterdessen wurde für 2008 ein zusätzlicher Verlust in Höhe von 8,7 Milliarden Dollar festgestellt. Zudem seien Abschreibungen auf den Goodwill in Höhe von 9,6 Milliarden Dollar nötig. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> gaben vorbörslich ebenfalls nach.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> stehen mit der Aufsichtsratssitzung des Autobauers Opel im Fokus. Schlüsselelement des Rettungskonzepts von Opel dürfte die Trennung vom US- Mutterkonzern werden. GM zufolge werden in den kommenden Wochen europäische Hilfen benötigt, sonst sei Opel insolvent.
Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> lagen vorbörslich leicht im Plus. Zwar macht die Wirtschaftskrise dem PC-Hersteller schwer zu schaffen und sorgte für einen Gewinneinbruch im vierten Quartal um fast die Hälfte. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn lag dagegen dank der bereits erzielten Einsparungen knapp über den Schätzungen.
Unterdessen läutet die neue Yahoo!<YHOO.NAS> <YHO.FSE>-Chefin Carol Bartz den Management-Umbau ein und sucht einen neuen Finanzchef. Blake Jorgensen ist der nächste ranghohe Manager, der den Portalbetreiber verlässt. Er werde kommissarisch im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, teilte Yahoo! am Donnerstagabend mit./dr/gl
AXC0181 2009-02-27/14:45
Belastet von einem neuerlichen Milliardenloch bei der Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> werden die US-Börsen am Freitag erneut mit Verlusten erwartet. "Anleger machen sich nun Sorgen, welche Bank als nächste die stützende Hand aus Washington benötigt", sagten Händler. Daten zum US-BIP sorgten für zusätzlichen Abwärtsdruck. Die US-Wirtschaftsleistung ging im vierten Quartal überraschend deutlich zurück. Kurz nach Handelsstart stehen dann noch der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Konsumklima der Uni Michigan auf der Agenda.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel gegen 14.35 Uhr um 2,19 Prozent. Am Donnerstag war der US-Leitindex zum Handelsschluss um 1,22 Prozent auf 7.182,08 Zähler gefallen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index büßte 2,01 Prozent ein. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> war am Vortag um 2,91 Prozent auf 1.127,10 Zähler abgesackt.
Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> stürzten vorbörslich im Tief um mehr als 50 Prozent ab. Die US-Bank hat sich wie zuvor in Presseberichten spekuliert mit der US-Regierung geeinigt. Durch die teilweise Wandlung von Vorzugsaktien des Staates in Stämme hält der Staat nun bis zu 36 Prozent an der Citigroup. Der Wandelpreis liege bei 3,25 Dollar je Aktie. Durch die Wandlung steigt das Eigenkapital um 51 auf nun 81 Milliarden Dollar. Unterdessen wurde für 2008 ein zusätzlicher Verlust in Höhe von 8,7 Milliarden Dollar festgestellt. Zudem seien Abschreibungen auf den Goodwill in Höhe von 9,6 Milliarden Dollar nötig. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> gaben vorbörslich ebenfalls nach.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> stehen mit der Aufsichtsratssitzung des Autobauers Opel im Fokus. Schlüsselelement des Rettungskonzepts von Opel dürfte die Trennung vom US- Mutterkonzern werden. GM zufolge werden in den kommenden Wochen europäische Hilfen benötigt, sonst sei Opel insolvent.
Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> lagen vorbörslich leicht im Plus. Zwar macht die Wirtschaftskrise dem PC-Hersteller schwer zu schaffen und sorgte für einen Gewinneinbruch im vierten Quartal um fast die Hälfte. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn lag dagegen dank der bereits erzielten Einsparungen knapp über den Schätzungen.
Unterdessen läutet die neue Yahoo!<YHOO.NAS> <YHO.FSE>-Chefin Carol Bartz den Management-Umbau ein und sucht einen neuen Finanzchef. Blake Jorgensen ist der nächste ranghohe Manager, der den Portalbetreiber verlässt. Er werde kommissarisch im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, teilte Yahoo! am Donnerstagabend mit./dr/gl
AXC0181 2009-02-27/14:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.606 von LBR am 27.02.09 14:47:34schäm Dich
Mal sehen wielange ich ziehen kann
ESTX raus Hälfte 1955 (+15) NQ 1114 (+6)
Mal sehen wielange ich ziehen kann
ESTX raus Hälfte 1955 (+15) NQ 1114 (+6)
NEW YORK (CNNMoney.com) -- The nation's economic slide during the last three months of 2008 was even sharper than previously estimated, with the broadest gauge of economic activity suffering its worst decline in 26 years.
Gross domestic product, which measures the output of goods and services produced in the United States, fell at an annual rate of 6.2% in the fourth quarter, adjusted for inflation, according to a preliminary report from the Bureau of Economic Analysis.
Gross domestic product, which measures the output of goods and services produced in the United States, fell at an annual rate of 6.2% in the fourth quarter, adjusted for inflation, according to a preliminary report from the Bureau of Economic Analysis.
Ich war mal ganz vorsichtig mit Longs:
danke aber der mum ins fallende messer zu greifen hat dann doch gefehlt
nette einstiege rund um S2 bei ES
citi is grad per hand geflogen...war 1-2 ticks in den miesen aber SL ging da grad nicht.... so erstmal was essen und dann schaun wir weiter
@IB-Trader --> ist es irgendwie im nachhinein möglich bei einer eingeklickten position noch eine OCO order einzufügen für SL & TP
nette einstiege rund um S2 bei ES
citi is grad per hand geflogen...war 1-2 ticks in den miesen aber SL ging da grad nicht.... so erstmal was essen und dann schaun wir weiter
@IB-Trader --> ist es irgendwie im nachhinein möglich bei einer eingeklickten position noch eine OCO order einzufügen für SL & TP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.645 von Sebastian1988 am 27.02.09 14:50:55Führst du eine Statistik wie die Trades laufen würden, wenn du deine SLs nicht so schnell nachziehen würdest? D.h. ab und an eben mal ein Ausstopper mit Minus, aber auch größere Gewinne? Beobachtest du das?
Nein, habe das komplett automatisiert. Sell nach Muster gibt ein SL vor und ein Ziel. Dann sagt er ebenfalls wann ich nachziehen sollte. Manchmal setze ich ihn sogar zurück ins Minus wenn es das Muster verlangt. Aber nie mehr als 10 Pips, es sei denn es ergibt sich ein neuer Sell auf dem Niveau und das Volumen is nicht so hoch. Trading for Dummies...Anders kann ich nicht...
Nein, habe das komplett automatisiert. Sell nach Muster gibt ein SL vor und ein Ziel. Dann sagt er ebenfalls wann ich nachziehen sollte. Manchmal setze ich ihn sogar zurück ins Minus wenn es das Muster verlangt. Aber nie mehr als 10 Pips, es sei denn es ergibt sich ein neuer Sell auf dem Niveau und das Volumen is nicht so hoch. Trading for Dummies...Anders kann ich nicht...
ohen System , Trick und doppelten Boden...nur Click
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.640 von cluster_1 am 27.02.09 14:50:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.687 von HerrKoerper am 27.02.09 14:55:04achsoo ich dachte du machst deinen SL manuell immer +1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.728 von Sebastian1988 am 27.02.09 14:58:28Ja das +1 wird ja quasi manuell gemacht. aber eben auch nach Regel...(und evtl zu schnell...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.686 von eNhale am 27.02.09 14:54:56sry, weiß ich nicht aber ich dachte das geht genauso mit rechtsclick -> Attach -> bracket order
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.699 von HerrKoerper am 27.02.09 14:55:53vor allen dingen den fahrplan hier ins board geschrieben (eigentlich blöde) ab 12:05 short, an der f 06 uffpasse, wenn break dann f777, dann wieder longchance.
der witz ist keiner sacht wat
der witz ist keiner sacht wat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.744 von cluster_1 am 27.02.09 15:00:44reicht doch wenn wir nachtraden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.744 von cluster_1 am 27.02.09 15:00:44Das die 77 aber nicht das Tief sind hätte ich dir sagen können...
So, nun mal schauen was im Markt so geht noch...
So, nun mal schauen was im Markt so geht noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.455 von AndreasBernstein am 27.02.09 14:37:28im Dax?
So jetzt sind die longs abgesichert mit 22 Pkt. Plus.
Abstand jetzt 11 Pkt.
Kein eilverkauf - kein Nachkauf !
Hop oder stirb.
Abstand jetzt 11 Pkt.
Kein eilverkauf - kein Nachkauf !
Hop oder stirb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.773 von CabaKroll am 27.02.09 15:03:32 stümmt
hast du doch nicht nötig ich danke du warst ähnlich unterwegs
hast du doch nicht nötig ich danke du warst ähnlich unterwegs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.187 von cluster_1 am 27.02.09 14:13:28.
Vom Zeitfaktor her hat es fast gepasst. (Paar Min. zu früh )
Suche die Highs im 1-her und trage es auf der Zeitskala ab.
Der Swing sollte nun nach 11- 12 Stunden nach oben laufen
mit einer kleineren Korrektur.
Mal schaun
Vom Zeitfaktor her hat es fast gepasst. (Paar Min. zu früh )
Suche die Highs im 1-her und trage es auf der Zeitskala ab.
Der Swing sollte nun nach 11- 12 Stunden nach oben laufen
mit einer kleineren Korrektur.
Mal schaun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.741 von HerrKoerper am 27.02.09 15:00:38okay..
der Yen zeigt sich ja heute mal wieder von seiner besten Seite
kleiner Chart
Entweder wir beenden nunmal den Abwärtstrend, dann sollten wir
zumindest Grün schließen heute oder es geht weiter down,
der Kanal hat heute ja sehr schööön gehalten, mal sehen ob das
so bleibt, noch bin ich skeptisch
der Yen zeigt sich ja heute mal wieder von seiner besten Seite
kleiner Chart
Entweder wir beenden nunmal den Abwärtstrend, dann sollten wir
zumindest Grün schließen heute oder es geht weiter down,
der Kanal hat heute ja sehr schööön gehalten, mal sehen ob das
so bleibt, noch bin ich skeptisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.805 von cluster_1 am 27.02.09 15:05:57
0,66 entry, bissl zu früh aber safe
0,66 entry, bissl zu früh aber safe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.817 von Sebastian1988 am 27.02.09 15:06:52Bin schon wieder Short, SL noch -4. Wird wohl gleich geholt...
wenn dow 7000 hält, geht ich evtl. mal long, zumal ich denke, dass der dann irgendwann die lücke über 7250 evtl. schliesst heute:
siehe chart gestern:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=%5EDJI#chart1:symbol=^dji…
aber ich warte dow 7000 test ab, wenn er kommt, ansosnten zuschauen
siehe chart gestern:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=%5EDJI#chart1:symbol=^dji…
aber ich warte dow 7000 test ab, wenn er kommt, ansosnten zuschauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.786 von HerrKoerper am 27.02.09 15:04:36scherzbold
ich rechne lieber mit nem überschiessen als dass ich keinen fill bekomme und der chance hinterherschaue.
für den weiteren verlauf habe ich keinen plan, daxi und co sind uninteressant, der spx wird uns den weg weisen.
ich rechne lieber mit nem überschiessen als dass ich keinen fill bekomme und der chance hinterherschaue.
für den weiteren verlauf habe ich keinen plan, daxi und co sind uninteressant, der spx wird uns den weg weisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.801 von Standuhr am 27.02.09 15:05:44stop um 1 Pkt. verfehlt und gedreht.
Handausstieg zu 26 Pkt. Plus !
Handausstieg zu 26 Pkt. Plus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.862 von Standuhr am 27.02.09 15:10:59"Kein eilverkauf - kein Nachkauf !
Hop oder stirb.
"
das ging ja schnell schön
Hop oder stirb.
"
das ging ja schnell schön
Heut könnten die Guten auf der anderen Seite doch mal den Dax nach oben bringen aber wenn sie nicht wollen wird es schlimm für den Dax.
Nachholbedarf hätte er nach unten.
Nachholbedarf hätte er nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.843 von HerrKoerper am 27.02.09 15:09:171 Pip Tieferund ich hätte ein neuen +1 gehabt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.850 von cluster_1 am 27.02.09 15:09:51Meinen "PLan" habe ich ja geschrieben. Mal schauen obs kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.743 von Sebastian1988 am 27.02.09 15:00:44das is nur wenn man limits im markt hat..wenn man schon in ner posi drin ist geht das wohl nicht mehr
oder einen slot mit bracet zukaufen und dann die slots für SL & TP anpassen
oder einen slot mit bracet zukaufen und dann die slots für SL & TP anpassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.809 von Demarkkommwieder am 27.02.09 15:06:23vom ansatz biste gut dabei
hätte der dicke seine tiefs bereits getestet wäre ich noch longlastiger.
nach der dowtheorie soll es kürzlich eine zementierung des bärenmarktes geben haben ich heute nacht irgendwo gelesen.
hätte der dicke seine tiefs bereits getestet wäre ich noch longlastiger.
nach der dowtheorie soll es kürzlich eine zementierung des bärenmarktes geben haben ich heute nacht irgendwo gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.924 von HerrKoerper am 27.02.09 15:15:55jo, anlauf 4000 bzw th yesterday
Aktien Frankfurt: DAX auf neuem Jahrestief - Telekom nach Zahlen an der Spitze
Belastet von negativen Impulsen aus den USA ist der deutsche Leitindex DAX am Freitagnachmittag auf ein neues Jahrestief gefallen. An der Wall Street rechnen die Börsianer erneut mit Kursverlusten. Die US-Regierung weitet angesichts neuer Milliardenverluste des taumelnden Finanzkonzerns Citigroup ihre Staatsbeteiligung an der Bank massiv aus. Der DAX <DAX.ETR> verlor zuletzt 3,68 Prozent auf 3.797,37 Zähler. Zwischenzeitlich war er bis auf 3.764,69 Punkte gefallen. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 2,39 Prozent auf 4.561,76 Zähler und der TecDAX <TDXP.ETR> gab 2,60 Prozent auf 438,35 Punkte ab.
Die US-Anleger machten sich nun Sorgen, welche Bank als nächste die stützende Hand aus Washington benötigt, sagten Händler. Die Titel der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> stürzten im vorbörslichen Handel um mehr als 50 Prozent ab. Daten zum US-BIP sorgten für zusätzlichen Abwärtsdruck. Die US-Wirtschaftsleistung ging im vierten Quartal überraschend deutlich zurück. Kurz nach Handelsstart stehen dann noch der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Konsumklima der Uni Michigan auf der Agenda.
"Das schaut nicht gut aus", sagte Fidel Helmer, Leiter für den Wertpapierhandel bei Hauck&Aufhäuser angesichts der rapide fallenden DAX-Kurve. "Der DAX hat die Schwindsucht". Die Entwicklung am Aktienmarkt gebe den vorsichtigen Anlegern "von Börsentag zu Börsentag" in ihrer Zurückhaltung Recht. Momentan sei es nahezu unmöglich, Vertrauen zu gewinnen oder neue Investoren für Aktienkäufe zu begeistern. Ein anderer Aktienhändler sagte: "Am Markt herrscht düstere Stimmung". Der Kursgewinn der Telekom sei der einzige Lichtblick.
Die T-Aktien <DTE.ETR>zählten mit plus 0,74 Prozent auf 9,550 Euro zu den Spitzenwerten im DAX. Die Deutsche Telekom (News/Aktienkurs) steigerte im Schlussquartal dank eines starken Mobilfunkgeschäfts in den USA ihren Umsatz und Gewinn etwas. Händler waren zufrieden mit der Bilanz.
Die Anteile an adidas <ADS.ETR> sackten mit minus 6,86 Prozent auf 22,53 Euro ans DAX-Ende. Börsianer verwiesen auf Spekulationen um eine mögliche Senkung des Ausblicks als Belastung. In einer ersten Reaktion ging es daraufhin bis auf 23,30 Euro nach unten. Mehrere Händler erinnerten jedoch daran, dass der Sportartikelhersteller gar keinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr abgegeben hatte. Tatsächlich hatte adidas die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr nach dem dritten Quartal 2008 mit Verweis auf die wirtschaftliche Lage zurückgenommen. Ein Händler sagte: "Wenn es keinen Ausblick gibt, kann man diesen fehlenden Ausblick auch nicht senken."
Die Lufthansa <LHA.ETR> legte ihre Offerte für die Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) <AUA.EAV> <ANA.FSE> vor. Je AUA-Aktie aus dem Streubesitz werden wie geplant 4,49 Euro geboten. Die Annahmefrist beginnt am 2. März und endet am 11. Mai. Die Lufthansa-Aktie stand mit 3,73 Prozent bei 8,645 Euro im Minus.
Ein weiteres Gesprächsthema unter den Börsianern war ThyssenKrupp<TKA.ETR>. Der Aufsichtsrat von ThyssenKrupp Steel einigte sich darauf, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Zuvor hatten 10.000 Stahlarbeiter vor der ThyssenKrupp-Stahlzentrale gegen das Sparprogramm des Managements protestiert. Die Aktien fielen um 5,72 Prozent auf 13,84 Euro.
Die im MDAX notierten Papiere von Fuchs Petrolub <FPE3.ETR> fielen trotz guter Zahlen um 1,35 Prozent auf 25,49 Euro. Der Schmierstoff-Hersteller kam besser als von Experten erwartet durch das Krisenjahr 2008. Ein Händler verwies angesichts der aktuellen Kursverluste auf die Börsenweisheit "Sell on Good News"./sf/fat
AXC0193 2009-02-27/15:14
Belastet von negativen Impulsen aus den USA ist der deutsche Leitindex DAX am Freitagnachmittag auf ein neues Jahrestief gefallen. An der Wall Street rechnen die Börsianer erneut mit Kursverlusten. Die US-Regierung weitet angesichts neuer Milliardenverluste des taumelnden Finanzkonzerns Citigroup ihre Staatsbeteiligung an der Bank massiv aus. Der DAX <DAX.ETR> verlor zuletzt 3,68 Prozent auf 3.797,37 Zähler. Zwischenzeitlich war er bis auf 3.764,69 Punkte gefallen. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 2,39 Prozent auf 4.561,76 Zähler und der TecDAX <TDXP.ETR> gab 2,60 Prozent auf 438,35 Punkte ab.
Die US-Anleger machten sich nun Sorgen, welche Bank als nächste die stützende Hand aus Washington benötigt, sagten Händler. Die Titel der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> stürzten im vorbörslichen Handel um mehr als 50 Prozent ab. Daten zum US-BIP sorgten für zusätzlichen Abwärtsdruck. Die US-Wirtschaftsleistung ging im vierten Quartal überraschend deutlich zurück. Kurz nach Handelsstart stehen dann noch der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Konsumklima der Uni Michigan auf der Agenda.
"Das schaut nicht gut aus", sagte Fidel Helmer, Leiter für den Wertpapierhandel bei Hauck&Aufhäuser angesichts der rapide fallenden DAX-Kurve. "Der DAX hat die Schwindsucht". Die Entwicklung am Aktienmarkt gebe den vorsichtigen Anlegern "von Börsentag zu Börsentag" in ihrer Zurückhaltung Recht. Momentan sei es nahezu unmöglich, Vertrauen zu gewinnen oder neue Investoren für Aktienkäufe zu begeistern. Ein anderer Aktienhändler sagte: "Am Markt herrscht düstere Stimmung". Der Kursgewinn der Telekom sei der einzige Lichtblick.
Die T-Aktien <DTE.ETR>zählten mit plus 0,74 Prozent auf 9,550 Euro zu den Spitzenwerten im DAX. Die Deutsche Telekom (News/Aktienkurs) steigerte im Schlussquartal dank eines starken Mobilfunkgeschäfts in den USA ihren Umsatz und Gewinn etwas. Händler waren zufrieden mit der Bilanz.
Die Anteile an adidas <ADS.ETR> sackten mit minus 6,86 Prozent auf 22,53 Euro ans DAX-Ende. Börsianer verwiesen auf Spekulationen um eine mögliche Senkung des Ausblicks als Belastung. In einer ersten Reaktion ging es daraufhin bis auf 23,30 Euro nach unten. Mehrere Händler erinnerten jedoch daran, dass der Sportartikelhersteller gar keinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr abgegeben hatte. Tatsächlich hatte adidas die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr nach dem dritten Quartal 2008 mit Verweis auf die wirtschaftliche Lage zurückgenommen. Ein Händler sagte: "Wenn es keinen Ausblick gibt, kann man diesen fehlenden Ausblick auch nicht senken."
Die Lufthansa <LHA.ETR> legte ihre Offerte für die Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) <AUA.EAV> <ANA.FSE> vor. Je AUA-Aktie aus dem Streubesitz werden wie geplant 4,49 Euro geboten. Die Annahmefrist beginnt am 2. März und endet am 11. Mai. Die Lufthansa-Aktie stand mit 3,73 Prozent bei 8,645 Euro im Minus.
Ein weiteres Gesprächsthema unter den Börsianern war ThyssenKrupp<TKA.ETR>. Der Aufsichtsrat von ThyssenKrupp Steel einigte sich darauf, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Zuvor hatten 10.000 Stahlarbeiter vor der ThyssenKrupp-Stahlzentrale gegen das Sparprogramm des Managements protestiert. Die Aktien fielen um 5,72 Prozent auf 13,84 Euro.
Die im MDAX notierten Papiere von Fuchs Petrolub <FPE3.ETR> fielen trotz guter Zahlen um 1,35 Prozent auf 25,49 Euro. Der Schmierstoff-Hersteller kam besser als von Experten erwartet durch das Krisenjahr 2008. Ein Händler verwies angesichts der aktuellen Kursverluste auf die Börsenweisheit "Sell on Good News"./sf/fat
AXC0193 2009-02-27/15:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.963 von cluster_1 am 27.02.09 15:19:124000? Nie im Leben...Das würde ich assi finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.927 von eNhale am 27.02.09 15:15:57Eine One-Cancels-All (OCA) Order ist eine Kombination mehrerer separater Order, die in wechselseitiger Verbindung funktionieren. Der Kunde kann eine Order als Teil der OCA Order eingeben. Wenn diese Order ausgeführt wird, werden alle übrigen Order der OCA Order storniert. Wenn eine Order teilausgeführt wird, werden übrigen Order proportional zu dem ausgeführten Teil reduziert. Wenn eine Order vor der Ausführung storniert wird, werden alle übrigen Order ebenfalls storniert.
Erstellung einer OCA Order
1. Aktivieren Sie die Anzeige des OCA group Feld in der Ordermanagement Zeile:
a. Klicken Sie auf Layout Manager im Settings Menü.
b. Wählen Sie ein Layout und klicken Sie auf Edit.
c. Im Columns - Order Row müssen Sie das OCA Group Feld aktivieren.
d. Klicken Sie auf Apply, dann auf Close.
2. Erstellen Sie eine Order (Klicken Sie auf das Ask Price Feld für eine BUY Order, oder auf das Bid Price Feld für eine Sell Order).
3. Geben Sie einen Namen für die Ordergruppe im OCA Group Feld ein.
4. Erstellen Sie alle Einzelorder für die OCA-Order und verfahren jeweils nach Punkt drei.
5. Wenn Sie alle Order erstellt haben, klicken Sie auf Transmit Page im Order Menü. Die OCA-Order wird übermittelt.
http://www.interactivebrokers.de/de/webhelp/deuserguide.htm
hilft das?
Erstellung einer OCA Order
1. Aktivieren Sie die Anzeige des OCA group Feld in der Ordermanagement Zeile:
a. Klicken Sie auf Layout Manager im Settings Menü.
b. Wählen Sie ein Layout und klicken Sie auf Edit.
c. Im Columns - Order Row müssen Sie das OCA Group Feld aktivieren.
d. Klicken Sie auf Apply, dann auf Close.
2. Erstellen Sie eine Order (Klicken Sie auf das Ask Price Feld für eine BUY Order, oder auf das Bid Price Feld für eine Sell Order).
3. Geben Sie einen Namen für die Ordergruppe im OCA Group Feld ein.
4. Erstellen Sie alle Einzelorder für die OCA-Order und verfahren jeweils nach Punkt drei.
5. Wenn Sie alle Order erstellt haben, klicken Sie auf Transmit Page im Order Menü. Die OCA-Order wird übermittelt.
http://www.interactivebrokers.de/de/webhelp/deuserguide.htm
hilft das?
allen good luck-pause bis 16:00h
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.963 von cluster_1 am 27.02.09 15:19:12Gewagtes Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.979 von HerrKoerper am 27.02.09 15:20:39werden ja auch 4200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.929 von cluster_1 am 27.02.09 15:16:08vom ansatz biste gut dabei
Hi Papiertrader,
Ist schon ok, was ich mache.
Bin jetzt genau 1 Jahr dabei und noch nicht Pleite
50 Punkte jetzt hinten, kleine Erholung wäre nicht schlecht.
.
Mal schaun, vielleicht zaubern die Amis heute noch eine
schöne grüne Stundenkerze aufs Parkett.
.
Gruss
Hi Papiertrader,
Ist schon ok, was ich mache.
Bin jetzt genau 1 Jahr dabei und noch nicht Pleite
50 Punkte jetzt hinten, kleine Erholung wäre nicht schlecht.
.
Mal schaun, vielleicht zaubern die Amis heute noch eine
schöne grüne Stundenkerze aufs Parkett.
.
Gruss
kleiner fdax muss alle hochziehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.021 von CabaKroll am 27.02.09 15:23:30Nichtmal 3900 wenns nach mir geht...Aber mich fragt ja der Markt leider auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.979 von HerrKoerper am 27.02.09 15:20:39 nicht nur du
obwohl wenn man so richtig überlegt...hm, im 15er liegt ein riesen sprungbrett, im 30er und der stunde auch.
ich las mich mal überaschen
obwohl wenn man so richtig überlegt...hm, im 15er liegt ein riesen sprungbrett, im 30er und der stunde auch.
ich las mich mal überaschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.985 von Sebastian1988 am 27.02.09 15:21:07Hallo, vielleicht kann ich damit weiterhelfen?
http://www.investoxforum.de/index.php?page=Thread&threadID=5…
gruß loddar
http://www.investoxforum.de/index.php?page=Thread&threadID=5…
gruß loddar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.985 von Sebastian1988 am 27.02.09 15:21:07ich probiers mal aus - danke
mahlzeit
TRÖÖÖÖÖÖÖÖHRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖH
komme von messe zurück und...
perfekt abstabeuberlimit bei 3770 getroffen
reko du bist ein genie..... weiß ich doch
TRÖÖÖÖÖÖÖÖHRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖH
komme von messe zurück und...
perfekt abstabeuberlimit bei 3770 getroffen
reko du bist ein genie..... weiß ich doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.080 von regenkobold am 27.02.09 15:28:09wieder zu rappelig
mahlzeit
TRÖÖÖÖÖÖÖÖHRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖH
komme von der messe zurück und...
perfekt abstauberlimit bei 3770 getroffen
mahlzeit
TRÖÖÖÖÖÖÖÖHRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖH
komme von der messe zurück und...
perfekt abstauberlimit bei 3770 getroffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.051 von cluster_1 am 27.02.09 15:25:54obwohl wenn man so richtig überlegt...hm, im 15er liegt ein riesen sprungbrett, im 30er und der stunde auch.
Mir egal. Mit Charttechnik kenn ich mich da nicht so aus. Ich warte auf eine Marke und nur die. Die wird geshortet (noch vor 3900) und wird mein letzter Shortversuch im Dax. Denn gehts drüber brauche ich n neuen Plan.
Mir egal. Mit Charttechnik kenn ich mich da nicht so aus. Ich warte auf eine Marke und nur die. Die wird geshortet (noch vor 3900) und wird mein letzter Shortversuch im Dax. Denn gehts drüber brauche ich n neuen Plan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.051 von cluster_1 am 27.02.09 15:25:54die charts im daxi sind bis zum daily für alle macd-freaks ein fest
evtl kommt am nachmittag überraschend ein Reversal nach oben
alle ziele (dax,dow usw.) sind eingetroffen!
LONG
alle ziele (dax,dow usw.) sind eingetroffen!
LONG
vielleicht noch einmal test der TT ,dann aber ca. 10 % rauf im dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.112 von Aktientrade am 27.02.09 15:30:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.076 von eNhale am 27.02.09 15:27:54geb bescheid obs geht dann merk ich mir das gleich
was ist mit der citi los
<----- Rest NQ ganz gut losgeworden jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.115 von regenkobold am 27.02.09 15:30:4010% up endlich versteht mich einer
lass die 3770 nich den maas hören
achso, tach reko
lass die 3770 nich den maas hören
achso, tach reko
paar citis für 1,36 gekooft
long dji, bleibt erstma bis 7200
DJ DEVISEN-AUSBLICK/Abwärtsrisiken für den Euro überwiegen weiter
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch wenn es langsam abgedroschen klingt: Die Abwärtsrisiken für den Euro überwiegen noch immer. Und das obwohl die seit Wochen zu beobachtende Handelsspanne zwischen der Gemeinschaftswährung und dem Dollar von 1,25 USD bis 1,30 USD nichts von ihrer Gültigkeit verloren hat, und auch in den kommenden Tagen Bestand haben könnte. Dennoch wäre es verwegen seitens der Anleger anzunehmen, dass sich diese Kopplung auch in den kommenden Wochen und Monaten notwendigerweise fortschreiben wird.
Das wichtigste Thema an den Devisenmärkten bleibt der Grad der Risikoaversion der Anleger, der sich genauso volatil entwickelt wie die Notierungen an den weltweiten Börsen. Seit der Zuspitzung der Finanzkrise hat sich das Phänomen etabliert, dass sich die steigende Risikoaversion in einem steigenden Dollar widerspiegelt - und umgekehrt. Auf den ersten Blick macht es wenig Sinn, warum der Greenback von einer US-zentrierten Krise profitieren sollte.
Der Hauptgrund hierfür liegt darin, dass der Dollar nach wie vor die Reservewährung Nummer Eins der Welt ist, und Anleger Assets in anderen Währungen bei steigender Risikoaversion auflösen und die Erlöse in den sicheren Heimathafen Dollarraum zurückführen. Zu dieser Beobachtung passt, dass sich die Kapitalzuflüsse in die USA in den vergangen Monaten trotz der Jahrhundertkrise deutlich erhöht haben. Laut Angaben der Citigroup sind dem Dollarraum seit dem Niedergang von Lehman Brothers 45 Mrd USD zusätzlich an Kapital monatlich zugeflossen.
In den vergangenen Wochen hat der Markt mit dem drohenden Kollaps der osteuropäischen Länder einen weiteren Grund für die Euro-Schwäche entdeckt. Die starke Verschuldung der dortigen Haushalte und Unternehmen in Fremdwährungen droht zum Teufelskreis zu werden. Durch den Kapitalabfluss ausländischer Anleger und der damit verbunden Abwertung des Zloty oder Forint steigt die effektive Verschuldung der Kreditnehmer, die ihren Kredit in Dollar, Euro oder Schweizer Franken zurückzahlen müssen.
Bei einer Fortsetzung der Spirale drohen Zahlungsausfälle, welche die kreditgebenden Banken - viele davon in Westeuropa - schwer treffen würden, und das zu einem Zeitpunkt, da diese mit den Folgen der Subprime-Krise, der schweren wirtschaftlichen Krise und zum Teil dem Platzen von Immobilienblasen in Europa schon schwer genug geplagt sind. Es ist also nicht schwer sich vorzustellen, wie eine sich ausweitende Krise in Osteuropa destabilisierend auf die Eurozone und damit auf die Gemeinschaftswährung wirken könnte.
In der kommenden Woche könnte sich zudem die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) als belastend für die Gemeinschaftswährung erweisen. Im Konsens wird erwartet, dass die Notenbank den Leitzins am Donnerstag auf 1,5% senken wird. Zwar gehen die meisten Beobachter davon aus, dass dies nicht die letzte Senkung in diesem Jahr sein wird. Dennoch könnten Andeutungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hinsichtlich weiterer Schritte den Euro zusätzlich unter Druck setzen. Damit würde sich die Zinsdifferenz zum Dollar weiter einengen.
Daneben dürften auch die in den kommenden Tagen anstehenden Konjunkturdaten hier und da Akzente setzen. Dabei scheint klar - unabhängig davon, ob diese nun aus der Eurozone oder aus den USA stammen -, dass die Daten schlecht ausfallen werden. Die Konjunkturdaten allein dürften weder die eine noch die andere Währung nachhaltig begünstigen. Die Woche beginnt mit dem ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Februar aus den USA, gefolgt von den ausstehenden Hausverkäufen Januar am Dienstag.
Mit einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes aus Europa, dem ADP-Arbeitsmarktbericht Februar aus den USA, dem ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe und dem Beige Book der Federal Reserve wird zur Mitte der Woche ein erstes Highlight gesetzt. Hochkarätig ist auch der Donnerstag mit der Leitzinsentscheidung der EZB sowie dem Zinsbeschluss der Bank of England. Mit den US-Arbeitsmarktdaten Februar endet auch die Woche spannend. -Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 223,manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch wenn es langsam abgedroschen klingt: Die Abwärtsrisiken für den Euro überwiegen noch immer. Und das obwohl die seit Wochen zu beobachtende Handelsspanne zwischen der Gemeinschaftswährung und dem Dollar von 1,25 USD bis 1,30 USD nichts von ihrer Gültigkeit verloren hat, und auch in den kommenden Tagen Bestand haben könnte. Dennoch wäre es verwegen seitens der Anleger anzunehmen, dass sich diese Kopplung auch in den kommenden Wochen und Monaten notwendigerweise fortschreiben wird.
Das wichtigste Thema an den Devisenmärkten bleibt der Grad der Risikoaversion der Anleger, der sich genauso volatil entwickelt wie die Notierungen an den weltweiten Börsen. Seit der Zuspitzung der Finanzkrise hat sich das Phänomen etabliert, dass sich die steigende Risikoaversion in einem steigenden Dollar widerspiegelt - und umgekehrt. Auf den ersten Blick macht es wenig Sinn, warum der Greenback von einer US-zentrierten Krise profitieren sollte.
Der Hauptgrund hierfür liegt darin, dass der Dollar nach wie vor die Reservewährung Nummer Eins der Welt ist, und Anleger Assets in anderen Währungen bei steigender Risikoaversion auflösen und die Erlöse in den sicheren Heimathafen Dollarraum zurückführen. Zu dieser Beobachtung passt, dass sich die Kapitalzuflüsse in die USA in den vergangen Monaten trotz der Jahrhundertkrise deutlich erhöht haben. Laut Angaben der Citigroup sind dem Dollarraum seit dem Niedergang von Lehman Brothers 45 Mrd USD zusätzlich an Kapital monatlich zugeflossen.
In den vergangenen Wochen hat der Markt mit dem drohenden Kollaps der osteuropäischen Länder einen weiteren Grund für die Euro-Schwäche entdeckt. Die starke Verschuldung der dortigen Haushalte und Unternehmen in Fremdwährungen droht zum Teufelskreis zu werden. Durch den Kapitalabfluss ausländischer Anleger und der damit verbunden Abwertung des Zloty oder Forint steigt die effektive Verschuldung der Kreditnehmer, die ihren Kredit in Dollar, Euro oder Schweizer Franken zurückzahlen müssen.
Bei einer Fortsetzung der Spirale drohen Zahlungsausfälle, welche die kreditgebenden Banken - viele davon in Westeuropa - schwer treffen würden, und das zu einem Zeitpunkt, da diese mit den Folgen der Subprime-Krise, der schweren wirtschaftlichen Krise und zum Teil dem Platzen von Immobilienblasen in Europa schon schwer genug geplagt sind. Es ist also nicht schwer sich vorzustellen, wie eine sich ausweitende Krise in Osteuropa destabilisierend auf die Eurozone und damit auf die Gemeinschaftswährung wirken könnte.
In der kommenden Woche könnte sich zudem die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) als belastend für die Gemeinschaftswährung erweisen. Im Konsens wird erwartet, dass die Notenbank den Leitzins am Donnerstag auf 1,5% senken wird. Zwar gehen die meisten Beobachter davon aus, dass dies nicht die letzte Senkung in diesem Jahr sein wird. Dennoch könnten Andeutungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hinsichtlich weiterer Schritte den Euro zusätzlich unter Druck setzen. Damit würde sich die Zinsdifferenz zum Dollar weiter einengen.
Daneben dürften auch die in den kommenden Tagen anstehenden Konjunkturdaten hier und da Akzente setzen. Dabei scheint klar - unabhängig davon, ob diese nun aus der Eurozone oder aus den USA stammen -, dass die Daten schlecht ausfallen werden. Die Konjunkturdaten allein dürften weder die eine noch die andere Währung nachhaltig begünstigen. Die Woche beginnt mit dem ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Februar aus den USA, gefolgt von den ausstehenden Hausverkäufen Januar am Dienstag.
Mit einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes aus Europa, dem ADP-Arbeitsmarktbericht Februar aus den USA, dem ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe und dem Beige Book der Federal Reserve wird zur Mitte der Woche ein erstes Highlight gesetzt. Hochkarätig ist auch der Donnerstag mit der Leitzinsentscheidung der EZB sowie dem Zinsbeschluss der Bank of England. Mit den US-Arbeitsmarktdaten Februar endet auch die Woche spannend. -Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 223,manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/mod/ros
Börse Frankfurt-News: In Warteposition, aber mit Renditeblick (Anleihen)
27. Februar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Konjunkturdaten hinterlassen keinen nachhaltigen Eindruck und so haben sich die Marktteilnehmer in dieser Woche lieber dem Karneval zugewendet. Neuemissionen sind jedoch weiterhin beliebt. Ansonsten warten Anleger ab, was die Zeit bringt.
Schlechte Konjunkturdaten aus der Eurozone und den Vereinigten Staaten beeindrucken die Marktteilnehmer derzeit wenig. An den Aktienmärkten setzt sich zwar die schlechte Stimmung durch, doch die Rentenmarktanleger sehen steigende Renditen bei Staatsanleihen dies und jenseits des Atlantiks. Der seit gut zwei Wochen amhaltende Seitwärtstrend im Bund-Future setzt sich dennoch in dieser Woche fort. "Obwohl die Aktienmärkte die vergangenen Tage neue Tiefstände markierten, konnte der Bund-Future keinen neuen Höchststand ausbilden", kommentiert Arthur Brunner von der ICF Kursmakler.
Anfang der Woche sei der Ruf nach einer europäischen Gemeinschaftsanleihe laut geworden, berichtet Brunner. Der seitens des IWF geäußerte Vorschlag scheine auch in der Politik auf positive Resonanz zu stoßen. "Allgemein wird erwartet, dass eine solche Anleihe Ländern wie Spanien, Italien, Griechenland und Irland die Refinanzierung enorm erleichtert", meint Brunner. Doch für die Bundesregierung würde der Nachteil der höheren Kapitalkosten vom Vorteil der höheren Liquidität wieder aufgewogen werden.
Für weitere Verunsicherung der Rentenmärkte sorgte die Ankündigung Barack Obamas, notfalls weitere 250 Milliarden US-Dollar zur Rettung des Bankensystems bereitzustellen. "Für die weitere Entwicklung hängt viel vom Anlageverhalten der größten Gläubiger wie z.B. China ab", sagt Brunner.
Der Bund-Future notiert heute zur Mittagszeit bei 123,5 Punkten. Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt eine Rendite von 3,38 Prozent, vergangene Woche waren es noch 3,3 Prozent. Eine vergleichbare Euro-Staatsanleihe rentiert durchschnittlich mit 4,18 Prozent. Unternehmensanleihen, bewertet mit einem A, erwirtschaften zurzeit einen Ertrag von 5,844 Prozent. Unternehmensanleihen haben die Nase vorn Förtsch
Die Woche im Rentenhandel war aber insgesamt ruhiger als in den vergangenen Wochen, was an den Karnevalstagen gelegen haben mag, wie einige Händler vermuten. "Nach wie vor setzen Anleger aber auf die neu emittierten Anleihen von Siemens, Thyssen oder den Autobauern. Der Hunger nach Anlageobjekten mit Rendite ist ungebrochen", sagt Daniel Förtsch von der Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig. Und die Unternehmen sammeln weiter Kapital an den Rentenmärkten "Das Pharmaunternehmen Roche hat seine Anleihenemissionen nochmals um 6 Milliarden aufgestockt", meldet Förtsch. Bekannt wurde gestern auch, dass Metro mit einer Anleihe kommt. Allerdings ist das Papier noch nicht im Handel. Türkei-Anleihen werden verkauft
Bemerkenswert erscheint Förtsch, dass in dem zurzeit eher nicht stattfindenden Handel mit Schwellenländer-Anleihen seit einigen Tagen vor allem Türkei-Anleihen im kurzen Laufzeitbereich verkauft würden. "Das betrifft Anleihen mit einer Laufzeit bis etwa 2014", berichtet der Skontroführer. Island wieder dabei
Anleihen, die in Isländischer Krone notiert sind, sind seit einiger Zeit wieder handelbar. Die Island-Anleihen waren sechs Monate vom Handel ausgesetzt.
Möchten Sie den aktuellen Marktbericht vom Anleihenhandel kostenlos per E-Mail bekommen, dann schreiben Sie uns an redaktion@deutsche-boerse.com. © 27. Februar 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0196 2009-02-27/15:28
27. Februar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Konjunkturdaten hinterlassen keinen nachhaltigen Eindruck und so haben sich die Marktteilnehmer in dieser Woche lieber dem Karneval zugewendet. Neuemissionen sind jedoch weiterhin beliebt. Ansonsten warten Anleger ab, was die Zeit bringt.
Schlechte Konjunkturdaten aus der Eurozone und den Vereinigten Staaten beeindrucken die Marktteilnehmer derzeit wenig. An den Aktienmärkten setzt sich zwar die schlechte Stimmung durch, doch die Rentenmarktanleger sehen steigende Renditen bei Staatsanleihen dies und jenseits des Atlantiks. Der seit gut zwei Wochen amhaltende Seitwärtstrend im Bund-Future setzt sich dennoch in dieser Woche fort. "Obwohl die Aktienmärkte die vergangenen Tage neue Tiefstände markierten, konnte der Bund-Future keinen neuen Höchststand ausbilden", kommentiert Arthur Brunner von der ICF Kursmakler.
Anfang der Woche sei der Ruf nach einer europäischen Gemeinschaftsanleihe laut geworden, berichtet Brunner. Der seitens des IWF geäußerte Vorschlag scheine auch in der Politik auf positive Resonanz zu stoßen. "Allgemein wird erwartet, dass eine solche Anleihe Ländern wie Spanien, Italien, Griechenland und Irland die Refinanzierung enorm erleichtert", meint Brunner. Doch für die Bundesregierung würde der Nachteil der höheren Kapitalkosten vom Vorteil der höheren Liquidität wieder aufgewogen werden.
Für weitere Verunsicherung der Rentenmärkte sorgte die Ankündigung Barack Obamas, notfalls weitere 250 Milliarden US-Dollar zur Rettung des Bankensystems bereitzustellen. "Für die weitere Entwicklung hängt viel vom Anlageverhalten der größten Gläubiger wie z.B. China ab", sagt Brunner.
Der Bund-Future notiert heute zur Mittagszeit bei 123,5 Punkten. Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt eine Rendite von 3,38 Prozent, vergangene Woche waren es noch 3,3 Prozent. Eine vergleichbare Euro-Staatsanleihe rentiert durchschnittlich mit 4,18 Prozent. Unternehmensanleihen, bewertet mit einem A, erwirtschaften zurzeit einen Ertrag von 5,844 Prozent. Unternehmensanleihen haben die Nase vorn Förtsch
Die Woche im Rentenhandel war aber insgesamt ruhiger als in den vergangenen Wochen, was an den Karnevalstagen gelegen haben mag, wie einige Händler vermuten. "Nach wie vor setzen Anleger aber auf die neu emittierten Anleihen von Siemens, Thyssen oder den Autobauern. Der Hunger nach Anlageobjekten mit Rendite ist ungebrochen", sagt Daniel Förtsch von der Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig. Und die Unternehmen sammeln weiter Kapital an den Rentenmärkten "Das Pharmaunternehmen Roche hat seine Anleihenemissionen nochmals um 6 Milliarden aufgestockt", meldet Förtsch. Bekannt wurde gestern auch, dass Metro mit einer Anleihe kommt. Allerdings ist das Papier noch nicht im Handel. Türkei-Anleihen werden verkauft
Bemerkenswert erscheint Förtsch, dass in dem zurzeit eher nicht stattfindenden Handel mit Schwellenländer-Anleihen seit einigen Tagen vor allem Türkei-Anleihen im kurzen Laufzeitbereich verkauft würden. "Das betrifft Anleihen mit einer Laufzeit bis etwa 2014", berichtet der Skontroführer. Island wieder dabei
Anleihen, die in Isländischer Krone notiert sind, sind seit einiger Zeit wieder handelbar. Die Island-Anleihen waren sechs Monate vom Handel ausgesetzt.
Möchten Sie den aktuellen Marktbericht vom Anleihenhandel kostenlos per E-Mail bekommen, dann schreiben Sie uns an redaktion@deutsche-boerse.com. © 27. Februar 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0196 2009-02-27/15:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.156 von cluster_1 am 27.02.09 15:33:26lass die 3770 nich den maas hören
DJ DAX fällt auf tiefsten Stand seit über vier Jahren
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX fällt am Freitagnachmittag auf ein neues Vier-Jahres-Tief. Der Index verliert bis 14.26 Uhr MEZ 3,9% oder 153 Punkte auf 3.790 und steht damit wieder leicht über seinem bisherigen Tagestief bei 3.770 Punkten. Damit ist das deutsche Börsenbarometer auf den tiefsten Stand sei Oktober 2004 gefallen. Schuld sind nach Händlerangaben die US-Börsen: Dort ist vorbörslich der Terminkontrakt auf den S&P-500-Index nach der Aktienumwandlung bei Citigroup durch eine wichtige Unterstützung gebrochen.
DJG/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX fällt am Freitagnachmittag auf ein neues Vier-Jahres-Tief. Der Index verliert bis 14.26 Uhr MEZ 3,9% oder 153 Punkte auf 3.790 und steht damit wieder leicht über seinem bisherigen Tagestief bei 3.770 Punkten. Damit ist das deutsche Börsenbarometer auf den tiefsten Stand sei Oktober 2004 gefallen. Schuld sind nach Händlerangaben die US-Börsen: Dort ist vorbörslich der Terminkontrakt auf den S&P-500-Index nach der Aktienumwandlung bei Citigroup durch eine wichtige Unterstützung gebrochen.
DJG/ros
US-Markt wegen BIP-Absturz und Citigroup deutlich schwächer erwartet
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit deutlich schwächerer Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Der Nasdaq-Future verliert 1,7 Prozent auf 1113,25 Punkte. Der S&P-Future bricht um 2,2 Prozent auf 735,20 Punkte ein.
Die Anleger sehen sich mit einer erneuten Hiobsbotschaft von seiten der Konjunktur konfrontiert. Das US-Bruttoinlandsprodukt brach im vierten Quartal um 6,2 Prozent ein. Dies stellt die größte Kontraktion seit dem ersten Quartal 1982 dar. Damals schrumpfte die Wirtschaft um 6,4 Prozent. Volkswirte rechneten mit einem Minus von lediglich 5,4 Prozent. Die erste Schätzung sah eine Schrumpfung um lediglich 3,8 Prozent vor. Die deutliche Abwärtsrevision geht vor allem auf das Konto erheblicher Anpassungen bei den Lagerbeständen und Exporten.
Einen Absturz der Futures zog weiters die Meldung der Citigroup (News/Aktienkurs) über einen Deal mit der Regierung und das Eingeständnis einer weiteren massiven Abschreibung im vierten Quartal in Höhe von rund 9,6 Milliarden Dollar nach sich. Die Staatsbeteiligung weitet sich nach einer Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien auf bis zu 36 Prozent aus. Die Bank will weiters ihre Dividendenzahlung auf Vorzugsaktien aussetzen und den Verwaltungsrat neu besetzen. Die Aktien der Citigroup stürzen vorbörslich um 35 Prozent auf 1,57 Dollar erneut dramatisch ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit deutlich schwächerer Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Der Nasdaq-Future verliert 1,7 Prozent auf 1113,25 Punkte. Der S&P-Future bricht um 2,2 Prozent auf 735,20 Punkte ein.
Die Anleger sehen sich mit einer erneuten Hiobsbotschaft von seiten der Konjunktur konfrontiert. Das US-Bruttoinlandsprodukt brach im vierten Quartal um 6,2 Prozent ein. Dies stellt die größte Kontraktion seit dem ersten Quartal 1982 dar. Damals schrumpfte die Wirtschaft um 6,4 Prozent. Volkswirte rechneten mit einem Minus von lediglich 5,4 Prozent. Die erste Schätzung sah eine Schrumpfung um lediglich 3,8 Prozent vor. Die deutliche Abwärtsrevision geht vor allem auf das Konto erheblicher Anpassungen bei den Lagerbeständen und Exporten.
Einen Absturz der Futures zog weiters die Meldung der Citigroup (News/Aktienkurs) über einen Deal mit der Regierung und das Eingeständnis einer weiteren massiven Abschreibung im vierten Quartal in Höhe von rund 9,6 Milliarden Dollar nach sich. Die Staatsbeteiligung weitet sich nach einer Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien auf bis zu 36 Prozent aus. Die Bank will weiters ihre Dividendenzahlung auf Vorzugsaktien aussetzen und den Verwaltungsrat neu besetzen. Die Aktien der Citigroup stürzen vorbörslich um 35 Prozent auf 1,57 Dollar erneut dramatisch ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.080 von regenkobold am 27.02.09 15:28:09War ja auch wieder ne Klasseansage von dir.
Haste jetzt auch ein Ziel oben oder schnibbelste nur?
Haste jetzt auch ein Ziel oben oder schnibbelste nur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.080 von regenkobold am 27.02.09 15:28:09hi reko,
watt haste denn für nen KK 3,27??
ich hatte limit mit 10,30 drin (schein hatte ich gestern gepostet), habs dann raus genommen um manuell für 10,40 zu kaufen als es nicht weiter rutschte tief war 10,28
eigentlich wollte ich ja nur noch öl longen, iss mir abba noch zu teuer, kann ja zu dem kurs nicht verbilligen
watt haste denn für nen KK 3,27??
ich hatte limit mit 10,30 drin (schein hatte ich gestern gepostet), habs dann raus genommen um manuell für 10,40 zu kaufen als es nicht weiter rutschte tief war 10,28
eigentlich wollte ich ja nur noch öl longen, iss mir abba noch zu teuer, kann ja zu dem kurs nicht verbilligen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.153 von AndreasBernstein am 27.02.09 15:33:17sauber
is ja fast steuerfrei bei der haltezeit
wenn citi so weiterzieht sind die gleich im plus
is ja fast steuerfrei bei der haltezeit
wenn citi so weiterzieht sind die gleich im plus
Wo ist LBR und Standuhr,
immer noch Laufen?
immer noch Laufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.153 von AndreasBernstein am 27.02.09 15:33:17"- Rest NQ ganz gut losgeworden"
sagst du das nach dem Gapclose auch
sagst du das nach dem Gapclose auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.171 von regenkobold am 27.02.09 15:34:23ja,der wavecounter maas hatte auch das ziel, wansi auch, dentman auch, ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.153 von AndreasBernstein am 27.02.09 15:33:17und gleich nochmal geshortet das Zeuch :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.183 von fraspa52 am 27.02.09 15:34:58hadda doch gerade geschrieben vielleicht noch ma test TT dann aber 10% up
blätter mal 2 seiten zurück
blätter mal 2 seiten zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.202 von Sebastian1988 am 27.02.09 15:36:05gapclose..keine neue tiefs??
nur - 2 % ist ein witz
nur - 2 % ist ein witz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.145 von regenkobold am 27.02.09 15:32:36was ist mit der citi los
die haben mal wieder irgendwo ein Milliardenloch gefunden Ups...
... wenn ich so mein Geschäft betreiben würde....
die haben mal wieder irgendwo ein Milliardenloch gefunden Ups...
... wenn ich so mein Geschäft betreiben würde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.145 von regenkobold am 27.02.09 15:32:3627.02.2009 15:31
US-Regierung kommt Citigroup erneut zu Hilfe (zwei)
DJ US-Regierung kommt Citigroup (News/Aktienkurs) erneut zu Hilfe (zwei) Der Preis für die Wandlung der Aktiengattung beträgt 3,25 USD je Anteilsschein, ein 32%-iger Aufschlag auf den Schlusskurs vom Donnerstag. Im vorbörslichen Handel in den USA brechen Citigroup-Papiere um gut die Hälfte auf 1,27 USD ein.
Citigroup-CEO Vikram Pandit wies darauf hin, dass das Vorhaben die Erhöhung des "greifbaren" Stammkapitals zum Ziel habe. Die Kennziffer "tangible common equity" (TCE) gilt als ein Maßstab für die Kapitalstärke einer Bank.
Im Fall der maximalen Umwandlung erhöhe sich das Maß der Kapitalstärke auf 81 Mrd USD von 29,6 Mrd USD im vierten Quartal. Inzwischen haben neben GIC laut Mitteilung der Bank auch der saudische Prinz Alwaleed Bin Talal sowie die Investoren Capital Research Global Investors und Capital World Investors angekündigt, das Umwandlungsprogramm begleiten werden.
Die in Händen des Staates befindlichen Vorzugsaktien, die nicht getauscht werden, sollen zukünftig mit 8% verzinst werden. Deren Umfang umfasst mindestens 20 Mrd USD. Im Herbst hatte die Regierung der Citigroup mit bereits mit 45 Mrd USD unter die Arme gegriffen. Zusätzlich gab der Staat Garantien für Verluste von gut 300 Mrd USD. Seitdem hielt die Regierung einen Anteil von 7,8% an der Citigroup.
Webseite: http://www.citigroup.com
DJG/DJN/mmr/bam
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
February 27, 2009 08:30 ET (13:30 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
US-Regierung kommt Citigroup erneut zu Hilfe (zwei)
DJ US-Regierung kommt Citigroup (News/Aktienkurs) erneut zu Hilfe (zwei) Der Preis für die Wandlung der Aktiengattung beträgt 3,25 USD je Anteilsschein, ein 32%-iger Aufschlag auf den Schlusskurs vom Donnerstag. Im vorbörslichen Handel in den USA brechen Citigroup-Papiere um gut die Hälfte auf 1,27 USD ein.
Citigroup-CEO Vikram Pandit wies darauf hin, dass das Vorhaben die Erhöhung des "greifbaren" Stammkapitals zum Ziel habe. Die Kennziffer "tangible common equity" (TCE) gilt als ein Maßstab für die Kapitalstärke einer Bank.
Im Fall der maximalen Umwandlung erhöhe sich das Maß der Kapitalstärke auf 81 Mrd USD von 29,6 Mrd USD im vierten Quartal. Inzwischen haben neben GIC laut Mitteilung der Bank auch der saudische Prinz Alwaleed Bin Talal sowie die Investoren Capital Research Global Investors und Capital World Investors angekündigt, das Umwandlungsprogramm begleiten werden.
Die in Händen des Staates befindlichen Vorzugsaktien, die nicht getauscht werden, sollen zukünftig mit 8% verzinst werden. Deren Umfang umfasst mindestens 20 Mrd USD. Im Herbst hatte die Regierung der Citigroup mit bereits mit 45 Mrd USD unter die Arme gegriffen. Zusätzlich gab der Staat Garantien für Verluste von gut 300 Mrd USD. Seitdem hielt die Regierung einen Anteil von 7,8% an der Citigroup.
Webseite: http://www.citigroup.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.185 von Bravouroes am 27.02.09 15:35:08 ne ein anderen schein. kurzläufer
huuuunger
gehe was
huuuunger
gehe was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.202 von Sebastian1988 am 27.02.09 15:36:05sieht für mich nicht so aus vor den 16Uhr-Daten , deswegen short wieder nun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.209 von cluster_1 am 27.02.09 15:36:50im übrigen war das ziel von 770 die sache aus der 2. januarwoche nachdem ich gefragt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.209 von cluster_1 am 27.02.09 15:36:50das ziel habe ich schon seit ca. 2 wochen.auch geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.239 von regenkobold am 27.02.09 15:38:48Nimm
mich
mit
Esse auch ganz wenig
mich
mit
Esse auch ganz wenig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.235 von zooropa am 27.02.09 15:38:34danke... und wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.239 von regenkobold am 27.02.09 15:38:48musst du immer so gierig sein.
ich bin jung ich hab zeit daher geringerer hebel
ich bin jung ich hab zeit daher geringerer hebel
jetzt müsste doch bald mal eine longwelle kommen..schon über 900Punkte abgegeben seit den letzte grünen Tagen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.251 von AndreasBernstein am 27.02.09 15:39:48gleich gedreht
Wow Super Trades heute, mach mich mal bisschen nach draußen
Wow Super Trades heute, mach mich mal bisschen nach draußen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.261 von AndreasBernstein am 27.02.09 15:40:35Esse auch ganz wenig
definiere "wenig"
definiere "wenig"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.228 von Philosophenkoenig am 27.02.09 15:38:16flaatz hat 6900 ca. auf der Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.226 von Bravouroes am 27.02.09 15:38:05ja, ich habs gelesen, war zu früh mit meinem posting.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.286 von _julaIn_ am 27.02.09 15:41:58müssen tut hier garnix...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.197 von Demarkkommwieder am 27.02.09 15:35:52Laufen kommt später heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.308 von stockhpr am 27.02.09 15:44:00ich sag sogar büdde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.251 von AndreasBernstein am 27.02.09 15:39:48raus
DJ US-Anleihen starten in New York sehr fest
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Freitag mit deutlichen Gewinnen in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.38 Uhr MEZ erhöhen sich zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 18/32 auf 98-16/32 und rentieren mit 2,92%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verbessert sich um 1-4/32 auf 97-31/32. Seine Rendite steht bei 3,61%.
Das zum Handelsstart veröffentlichte US-BIP für das vierte Quartal fiel in der zweiten Bekanntgabe deutlich schwächer aus als erwartet. Mit einem Minus von 6,2% lag es deutlich über der Prognose von minus 5,4% und auch weit über der 1. Veröffentlichung von minus 3,8%. Es war damit die schwächste Entwicklung seit dem ersten Quartal 1982.
DJG/DJN/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Freitag mit deutlichen Gewinnen in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.38 Uhr MEZ erhöhen sich zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 18/32 auf 98-16/32 und rentieren mit 2,92%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verbessert sich um 1-4/32 auf 97-31/32. Seine Rendite steht bei 3,61%.
Das zum Handelsstart veröffentlichte US-BIP für das vierte Quartal fiel in der zweiten Bekanntgabe deutlich schwächer aus als erwartet. Mit einem Minus von 6,2% lag es deutlich über der Prognose von minus 5,4% und auch weit über der 1. Veröffentlichung von minus 3,8%. Es war damit die schwächste Entwicklung seit dem ersten Quartal 1982.
DJG/DJN/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.287 von Sebastian1988 am 27.02.09 15:41:59War nich gleich gedreht, schau mal Uhrzeit...1min Zeit
Ging dazwischen auf 1115 nochmal...
Najut das geht so fix hier, lohnt Posten nicht...mach ich im stillen Kellerlein weiter
Ging dazwischen auf 1115 nochmal...
Najut das geht so fix hier, lohnt Posten nicht...mach ich im stillen Kellerlein weiter
soooooandere hälfte vom öl short gestern raus...
dji, NQ weiter long
dji, NQ weiter long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.291 von Krokoline am 27.02.09 15:42:15wenig =
wenn der dow kurz unter 7k ist, dann gehe ich beim dax long
der kann immer so schön übertreiben---> nach oben
dow heute noch grün?
vermute dann muss dax richtig strampeln
der kann immer so schön übertreiben---> nach oben
dow heute noch grün?
vermute dann muss dax richtig strampeln
DJ EUREX/Renten-Futures bauen mit US-BIP Gewinne aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures bauen am Freitag im Verlauf ihre Gewinne deutlich aus und notieren in der Zwischenzeit freundlich. Gegen 14.35 Uhr steigt der marktführende März-Kontrakt auf den Bund um 83 Ticks auf 125,51%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 125,57% und das -tief bei 124,52%. Umgesetzt worden sind bislang rund 333.100 Kontrakte. Der BOBL-Future erhöht sich um 51 Ticks auf 117,24%. Die März-Kontrakte verfallen am Freitag, den 6. März.
Der Bund weitet mit der zweiten Veröffentlichung der US-BIP-Zahlen für das vierte Quartal die Gewinne weiter aus. Im Handel ist von "blankem Entsetzen" die Rede. Mit einer Revision auf minus 6,2% seien die schlimmsten Befürchtungen übertroffen worden. Bislang war nur von minus 5,4% ausgegangen worden. Dies ist das schlechteste Wirtschaftsquartal der USA seit 1982.
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures bauen am Freitag im Verlauf ihre Gewinne deutlich aus und notieren in der Zwischenzeit freundlich. Gegen 14.35 Uhr steigt der marktführende März-Kontrakt auf den Bund um 83 Ticks auf 125,51%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 125,57% und das -tief bei 124,52%. Umgesetzt worden sind bislang rund 333.100 Kontrakte. Der BOBL-Future erhöht sich um 51 Ticks auf 117,24%. Die März-Kontrakte verfallen am Freitag, den 6. März.
Der Bund weitet mit der zweiten Veröffentlichung der US-BIP-Zahlen für das vierte Quartal die Gewinne weiter aus. Im Handel ist von "blankem Entsetzen" die Rede. Mit einer Revision auf minus 6,2% seien die schlimmsten Befürchtungen übertroffen worden. Bislang war nur von minus 5,4% ausgegangen worden. Dies ist das schlechteste Wirtschaftsquartal der USA seit 1982.
DJG/mpt/ros
Was'n vorsorgliches geschenk für die Citibank
New York Stock Exchange: Penny Stocks werden vorübergehend erlaubt
New York (BoerseGo.de) - Der New Yorker Marktplatzbetreiber NYSE reagiert jetzt auf den notorischen Kursverfall an den Aktienmärkten und ändert seine Regelung, berichten die Agenturen. Bislang wurden Aktien, deren Kurs unter 1 Dollar fiel, vom Handel an der New York Stock Exchange ausgeschlossen. Zu diesen Penny Stocks gehört eigentlich der ehemalige Versicherungsriese American International Group (AIG).
Jetzt wurde diese Regelung befristet ausgesetzt. Bis Juni dieses Jahres werden an der New Yorker Börse aus Unternehmen gehandelt, deren Aktiennotizen unter einen Dollar gefallen sind. Die dafür notwendige Marktkapitalisierung beträgt bis Juni nur noch 15 Millionen Dollar (vorher: 25 Millionen Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York Stock Exchange: Penny Stocks werden vorübergehend erlaubt
New York (BoerseGo.de) - Der New Yorker Marktplatzbetreiber NYSE reagiert jetzt auf den notorischen Kursverfall an den Aktienmärkten und ändert seine Regelung, berichten die Agenturen. Bislang wurden Aktien, deren Kurs unter 1 Dollar fiel, vom Handel an der New York Stock Exchange ausgeschlossen. Zu diesen Penny Stocks gehört eigentlich der ehemalige Versicherungsriese American International Group (AIG).
Jetzt wurde diese Regelung befristet ausgesetzt. Bis Juni dieses Jahres werden an der New Yorker Börse aus Unternehmen gehandelt, deren Aktiennotizen unter einen Dollar gefallen sind. Die dafür notwendige Marktkapitalisierung beträgt bis Juni nur noch 15 Millionen Dollar (vorher: 25 Millionen Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.297 von elbono am 27.02.09 15:43:02verbraucherzahlen...
SOOOO!!
Dji mal raus +50
NQ hälfte raus
jetzt zu gucken was die zahlen sagen
Dji mal raus +50
NQ hälfte raus
jetzt zu gucken was die zahlen sagen
GAO ckosed Nasdaqfuture schonmal
citi 1/3 off @1.80
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.407 von CabaKroll am 27.02.09 15:52:10e.on verkloppt gestern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.395 von NYSCisback am 27.02.09 15:51:16Glückwunsch ! Hattest Recht .... man muss auch einsehen können
Ich geh mal eben Kippen holen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.157 von regenkobold am 27.02.09 15:33:27wie geht das denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.488 von elbono am 27.02.09 15:59:03EON CG3CWK ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.512 von Miamibeach am 27.02.09 16:01:07hehe danke
ich schau jetzt erstmal zu was passiert und positionier mich dann neu..
erstmal zum training, klaren kopf kriegen
ich schau jetzt erstmal zu was passiert und positionier mich dann neu..
erstmal zum training, klaren kopf kriegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.527 von LBR am 27.02.09 16:01:34In Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.542 von NYSCisback am 27.02.09 16:02:40ich weiter long und geduldig auf die 50 dollares warten
NQ andere hälfte ebenfalls raus und switch in die kurzen
Mal n bisschen mitgeschnibbelt in C, allerdings mit Ausstieg zu lange gezögert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.537 von Bernd_das_Brot am 27.02.09 16:02:12Citigroup Schein. Igitt...
Nein, wenn, "richtige" Aktien.
Nein, wenn, "richtige" Aktien.
Exit nach Umkehrstab und Widerstand 200 TGL. Hab mich aber nicht getraut die Posi zu drehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.476 von AndreasBernstein am 27.02.09 15:58:38Limit an GAPkante NQ ausgeführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.527 von LBR am 27.02.09 16:01:34Vermutlich C in EUR über Stuttgart. Stand zu dem Zeitpunkt ungefähr bei dem Kurs
Gruß Kroko
Gruß Kroko
Eilmeldung: Konsumklimaindex der Uni Michigan im Rahmen der Erwartungen
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Der Konsumklimaindex der Uni Michigan für den Januar wurde auf korrigiert 56,3 (vorher: 56,2). Erwartet wurde ein Rückgang auf 56,0.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Der Konsumklimaindex der Uni Michigan für den Januar wurde auf korrigiert 56,3 (vorher: 56,2). Erwartet wurde ein Rückgang auf 56,0.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.566 von Miamibeach am 27.02.09 16:05:25die kommen mit sicherheit...aber halte stop bereit, kann noch turbulent werden für longs
DJ EUREX/DAX-Futures sehr schwach - Neues Vier-Jahres-Tief
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach zeigen sich die DAX-Futures im Verlauf des Freitagnachmittags. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 14.55 Uhr 77 auf 3.793 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 3.904,5 und das -tief bei 3.761,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 94.700 Kontrakte.
Damit erholt sich der Kontrakt nur leicht von seinem neuen Vierjahres-Tief. Für die Kursschwäche verantwortlich ist der Milliardenverlust der Citigroup und der Einbruch des US-BIP im vierten Quartal 2008. Sollte der DAX-Future am Widerstand 3.800 scheitern, sei er aus einer Bärenflagge nach unten ausgebrochen, sagt ein Techniker: "Dann reden wir über 3.400 als nächste Unterstützung".
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach zeigen sich die DAX-Futures im Verlauf des Freitagnachmittags. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 14.55 Uhr 77 auf 3.793 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 3.904,5 und das -tief bei 3.761,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 94.700 Kontrakte.
Damit erholt sich der Kontrakt nur leicht von seinem neuen Vierjahres-Tief. Für die Kursschwäche verantwortlich ist der Milliardenverlust der Citigroup und der Einbruch des US-BIP im vierten Quartal 2008. Sollte der DAX-Future am Widerstand 3.800 scheitern, sei er aus einer Bärenflagge nach unten ausgebrochen, sagt ein Techniker: "Dann reden wir über 3.400 als nächste Unterstützung".
DJG/mod/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.527 von LBR am 27.02.09 16:01:34na ganz einfach, er in Euros und du in US$.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.584 von elbono am 27.02.09 16:07:06Zum kurz mal Zockerblut beruhigen ganz ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.604 von AndreasBernstein am 27.02.09 16:08:47muss das sein? warum immer gegen mich? buhu
mega!
NQ Short wieder raus..klasse trades.
jetzt fitness...
bis später jungs und viel erfolg!!
NQ Short wieder raus..klasse trades.
jetzt fitness...
bis später jungs und viel erfolg!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.604 von AndreasBernstein am 27.02.09 16:08:47eingedeckt und bereit für Feierabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.618 von NYSCisback am 27.02.09 16:09:41immer.... ... aber merci !
DJ Talfahrt an Wall Street geht weiter - Citi brechen um 41,5% ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Talfahrt an den US-Aktienmärkten wird sich auch zu Beginn des freitäglichen Handels fortsetzen. Der Future auf den S&P-500-Index fällt bis 14.57 Uhr um 2,2%, für den Kontrakt auf den Nasdaq-100-Index geht es um 1,7% nach unten. Der Leitindex Dow Jones ist in den vergangenen 13 Tagen neun Mal mit einem Minus aus der Sitzung gegangen, seit dem 9. Februar hat das Kursbarometer 12,2% verloren. Belastet wird die Stimmung der Börsianer in erster Linie durch die abermalige Unterstützung der US-Regierung für die taumelnde Citigroup. (News/Aktienkurs) Die Hilfe erfolgt über die Umwandlung bereits vom Staat gehaltener Vorzugsaktien in Stammaktien. Das Volumen liegt bei bis zu 25 Mrd USD.
Darüber hinaus drückt die dramatische Abwärtsrevision des US-Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal auf die Gemüter. Den aktualisierten Berechnungen zufolge ist die Wirtschaftsleistung um annualisiert 6,2% gegenüber dem Vorquartal gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um annualisiert 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit dem ersten Vierteljahr 1982 nicht mehr.
Neue Impulse könnte dem Handelsgeschehen der Einkaufsmanagerindex aus Chicago für den Monat Februar geben. Er gilt manchen Ökonomen als Vorläufer für den in der kommenden Woche erwarteten landesweiten ISM-Index. Darüber hinaus steht die zweite Veröffentlichung des von der Universität Michigan berechneten US-Verbrauchervertrauens für Februar an. Schließlich sind noch Reden einer ganzen Reihe von Granden der Federal Reserve Bank avisiert.
Citigroup verlieren bereits im vorbörslichen Geschäft 41,5%. Bank of America, in den vergangenen Tagen ebenfalls Ziel von Spekulationen über eine Verstaatlichung, brechen um 18,2% ein. Die Abschläge bleiben allerdings nicht auf die Finanzwerte beschränkt, keine einzige Aktie aus dem Dow-Jones-Index notiert vor der Eröffnungsglocke im Plus. Moderater fallen die Verluste bei Aktien aus als defensiv geltenden Branchen aus. Coca Cola fallen um 1%, Procter&Gamble geben um 1,2% nach.
In der zweiten Reihe notieren Dell im Plus und ziehen um 1,5% an. Der zweitgrößte Rechnerhersteller der Welt hat am Donnerstag nach Börsenschluss seine Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Der Gewinn ist auf 0,18 USD je Aktie von 0,31 USD je Aktie in der Vorjahresperiode geschrumpft. Bereinigt um Restrukturierungskosten hat der Gewinn 0,29 USD je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel auf 0,26 USD je Aktie getippt.
Am Donnerstag hatten die Kurse an Wall Street nach einem festen Start im Verlauf nachgegeben und waren klar ins Minus gedreht. Der Dow-Jones-Index war dabei um 1,2% oder 89 Punkte auf 7.182 gesunken. Der S&P-500-Index hatte 1,6% bzw 12 Zähler auf 753 nachgegeben. Der Nasdaq-Composite-Index war um 2,4% oder 34 Stellen auf 1.391 zurückgegangen.
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Talfahrt an den US-Aktienmärkten wird sich auch zu Beginn des freitäglichen Handels fortsetzen. Der Future auf den S&P-500-Index fällt bis 14.57 Uhr um 2,2%, für den Kontrakt auf den Nasdaq-100-Index geht es um 1,7% nach unten. Der Leitindex Dow Jones ist in den vergangenen 13 Tagen neun Mal mit einem Minus aus der Sitzung gegangen, seit dem 9. Februar hat das Kursbarometer 12,2% verloren. Belastet wird die Stimmung der Börsianer in erster Linie durch die abermalige Unterstützung der US-Regierung für die taumelnde Citigroup. (News/Aktienkurs) Die Hilfe erfolgt über die Umwandlung bereits vom Staat gehaltener Vorzugsaktien in Stammaktien. Das Volumen liegt bei bis zu 25 Mrd USD.
Darüber hinaus drückt die dramatische Abwärtsrevision des US-Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal auf die Gemüter. Den aktualisierten Berechnungen zufolge ist die Wirtschaftsleistung um annualisiert 6,2% gegenüber dem Vorquartal gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um annualisiert 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit dem ersten Vierteljahr 1982 nicht mehr.
Neue Impulse könnte dem Handelsgeschehen der Einkaufsmanagerindex aus Chicago für den Monat Februar geben. Er gilt manchen Ökonomen als Vorläufer für den in der kommenden Woche erwarteten landesweiten ISM-Index. Darüber hinaus steht die zweite Veröffentlichung des von der Universität Michigan berechneten US-Verbrauchervertrauens für Februar an. Schließlich sind noch Reden einer ganzen Reihe von Granden der Federal Reserve Bank avisiert.
Citigroup verlieren bereits im vorbörslichen Geschäft 41,5%. Bank of America, in den vergangenen Tagen ebenfalls Ziel von Spekulationen über eine Verstaatlichung, brechen um 18,2% ein. Die Abschläge bleiben allerdings nicht auf die Finanzwerte beschränkt, keine einzige Aktie aus dem Dow-Jones-Index notiert vor der Eröffnungsglocke im Plus. Moderater fallen die Verluste bei Aktien aus als defensiv geltenden Branchen aus. Coca Cola fallen um 1%, Procter&Gamble geben um 1,2% nach.
In der zweiten Reihe notieren Dell im Plus und ziehen um 1,5% an. Der zweitgrößte Rechnerhersteller der Welt hat am Donnerstag nach Börsenschluss seine Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Der Gewinn ist auf 0,18 USD je Aktie von 0,31 USD je Aktie in der Vorjahresperiode geschrumpft. Bereinigt um Restrukturierungskosten hat der Gewinn 0,29 USD je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel auf 0,26 USD je Aktie getippt.
Am Donnerstag hatten die Kurse an Wall Street nach einem festen Start im Verlauf nachgegeben und waren klar ins Minus gedreht. Der Dow-Jones-Index war dabei um 1,2% oder 89 Punkte auf 7.182 gesunken. Der S&P-500-Index hatte 1,6% bzw 12 Zähler auf 753 nachgegeben. Der Nasdaq-Composite-Index war um 2,4% oder 34 Stellen auf 1.391 zurückgegangen.
DJG/jej/ros
Wall Street: Internetaktien trotzen dem Trend und stabilisieren Nasdaq
New York (BoerseGo.de) - Die breiten Indizes werfen wieder einmal den Blick in den Rückspiegel und reagieren ungnädig auf die revidierten BIP-Zahlen und die Verluste der Citigroup. Alles Daten vom vom vergangenen Jahr. Die Internetaktien - Google, Yahoo, Amazon.com - legen dagegen deutlich zu und ziehen die Nasdaq ins Plus. Anscheinend richtet die Wall Street hier schon mal den Blick nach vorne. Immerhin wächst die Onlinebranche dynamisch und dürfte als Gewinner aus der Krise hervorgehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die breiten Indizes werfen wieder einmal den Blick in den Rückspiegel und reagieren ungnädig auf die revidierten BIP-Zahlen und die Verluste der Citigroup. Alles Daten vom vom vergangenen Jahr. Die Internetaktien - Google, Yahoo, Amazon.com - legen dagegen deutlich zu und ziehen die Nasdaq ins Plus. Anscheinend richtet die Wall Street hier schon mal den Blick nach vorne. Immerhin wächst die Onlinebranche dynamisch und dürfte als Gewinner aus der Krise hervorgehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
der erste Stopper resultierte noch aus einem Rest von gestern. Im Plus gestoppt.
Der zweite Trade war unnötig und der dritte mit TV und im Plus ausgestoppt.
Der zweite Trade war unnötig und der dritte mit TV und im Plus ausgestoppt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.632 von LBR am 27.02.09 16:10:27nur kurz bei mir,
Du tradest ja sicher auch nicht im 1min-Chart
Du tradest ja sicher auch nicht im 1min-Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.582 von Krokoline am 27.02.09 16:07:00ey zockerlady du bei CMC
Bernie ,Kroko, da tun sich Abgründe auf
Bernie ,Kroko, da tun sich Abgründe auf
irgendwer lässt im Bundfuture grad die Luft raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.718 von Harley_D am 27.02.09 16:17:48Heiko und Schrock und Kater sagten das ist gut dort
Hi, hab e heute auch Citi zu 1,67 USD gekauft und zu 1,80 wieder verkauft. Wahrscheinlich gibt es die heute oder nächste Woche billiger,
Dazu warte ich erst mal einen möglichen Absacker des DOW in den Bereich 6880 ab
Dazu warte ich erst mal einen möglichen Absacker des DOW in den Bereich 6880 ab
@ Fraspa
100 Points gleich geschafft.
100 Points gleich geschafft.
sorry, das ist das richtige Bild dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.772 von HerrKoerper am 27.02.09 16:21:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.743 von AndreasBernstein am 27.02.09 16:19:45Kater neee der hat Hausverbot in der Bude
hallo!
JRC--USA: Ausblick weiter verschlechtert, schwer vorstellbar über 7500, weitere Abgaben bis 7000 lägen näher, drunter = keine chartt. Unterstützung
über 7500 bei 7850 Kreuzwiderstand
gruss JM
JRC--USA: Ausblick weiter verschlechtert, schwer vorstellbar über 7500, weitere Abgaben bis 7000 lägen näher, drunter = keine chartt. Unterstützung
über 7500 bei 7850 Kreuzwiderstand
gruss JM
.
@Cluster_1
So hatte ich mir das vorgestellt.
Hab nur auf den Chart geschaut und den Termin um 14.30 Uhr
nicht wahrgenommen
@Cluster_1
So hatte ich mir das vorgestellt.
Hab nur auf den Chart geschaut und den Termin um 14.30 Uhr
nicht wahrgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.725 von AndreasBernstein am 27.02.09 16:18:32da wirds auch zeit!
der gehört eigentlich dahin wo sich der IQ der Verantwortlichen in Politik & Lobbykratur in der Quersumme so befindet also quasi gen Null
der gehört eigentlich dahin wo sich der IQ der Verantwortlichen in Politik & Lobbykratur in der Quersumme so befindet also quasi gen Null
Und wer rechnet mit Gap Close inner Citi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.814 von Bernd_das_Brot am 27.02.09 16:24:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.800 von Demarkkommwieder am 27.02.09 16:23:48Und ich hab eben 2 x nen Long nicht bekommen, HSBC/TUB DANKE SEHR IHT W r
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.632 von LBR am 27.02.09 16:10:27hast du geplanst bei eventuellem gapclose im ym aus deiner long posi zu gehen oder haelts du laenger?
ziel für kommende woche: 4050/4100 PKT
daxlong hab ich stop gerade nachgezogen
Konjunktur: Stabilisierung in Chicago
Chicago (BoerseGo.de) - Im Ballungsgebiet Chicago gibt es Anzeichen einer Stabilisierung, das heißt die Lage verschlechtert sich nicht mehr. Jedenfalls hat sich die Stimmung in der Industrie dort wieder etwas verbessert.
Das signalisiert der Chicago Einkaufsmanagerindex, der im Februar auf 34,2 Prozent stieg (Januar: 33,3). Der Konsens rechnete mit dagegen mit einem Rückgang auf 33,0. Werte unter 50 signalisieren allerdings, dass die Industrie schrumpft. Die Produktionskomponente verbesserte sich von 29,7 auf 34,7, der Teilindex für neue Aufträge hielt sich bei 30,6 (Januar: 30,7). Die Auftragsbestände stiegen von 26,5 auf 29,3. Die Beschäftigungskomponente sank allerdings von 34,8 auf 26,2.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Chicago (BoerseGo.de) - Im Ballungsgebiet Chicago gibt es Anzeichen einer Stabilisierung, das heißt die Lage verschlechtert sich nicht mehr. Jedenfalls hat sich die Stimmung in der Industrie dort wieder etwas verbessert.
Das signalisiert der Chicago Einkaufsmanagerindex, der im Februar auf 34,2 Prozent stieg (Januar: 33,3). Der Konsens rechnete mit dagegen mit einem Rückgang auf 33,0. Werte unter 50 signalisieren allerdings, dass die Industrie schrumpft. Die Produktionskomponente verbesserte sich von 29,7 auf 34,7, der Teilindex für neue Aufträge hielt sich bei 30,6 (Januar: 30,7). Die Auftragsbestände stiegen von 26,5 auf 29,3. Die Beschäftigungskomponente sank allerdings von 34,8 auf 26,2.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.794 von Harley_D am 27.02.09 16:23:30Hat sicher über paar Haushälterinnen noch Accounts
Oh jetzt ging es mir aber schlecht.
Short für den Mord geladen und nur durch mutigen Nachkauf 1 Pkt. unter kurzem Hoch die ganze Posi noch dem gierigen Markt entrissen.
Mußte aber meinen Zauberstab kurzfristig auspacken.
Short für den Mord geladen und nur durch mutigen Nachkauf 1 Pkt. unter kurzem Hoch die ganze Posi noch dem gierigen Markt entrissen.
Mußte aber meinen Zauberstab kurzfristig auspacken.
Chicago (BoerseGo.de) - Im Ballungsgebiet Chicago gibt es Anzeichen einer Stabilisierung, das heißt die Lage verschlechtert sich nicht mehr. Jedenfalls hat sich die Stimmung in der Industrie dort wieder etwas verbessert.
Das signalisiert der Chicago Einkaufsmanagerindex, der im Februar auf 34,2 Prozent stieg (Januar: 33,3). Der Konsens rechnete mit dagegen mit einem Rückgang auf 33,0. Werte unter 50 signalisieren allerdings, dass die Industrie schrumpft. Die Produktionskomponente verbesserte sich von 29,7 auf 34,7, der Teilindex für neue Aufträge hielt sich bei 30,6 (Januar: 30,7). Die Auftragsbestände stiegen von 26,5 auf 29,3. Die Beschäftigungskomponente sank allerdings von 34,8 auf 26,2.
Das signalisiert der Chicago Einkaufsmanagerindex, der im Februar auf 34,2 Prozent stieg (Januar: 33,3). Der Konsens rechnete mit dagegen mit einem Rückgang auf 33,0. Werte unter 50 signalisieren allerdings, dass die Industrie schrumpft. Die Produktionskomponente verbesserte sich von 29,7 auf 34,7, der Teilindex für neue Aufträge hielt sich bei 30,6 (Januar: 30,7). Die Auftragsbestände stiegen von 26,5 auf 29,3. Die Beschäftigungskomponente sank allerdings von 34,8 auf 26,2.
USA fault leicht ab -maö im Bundfuture long Ziel 125
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.800 von Demarkkommwieder am 27.02.09 16:23:48hi harry,
ja, das mit den zahlen war unglücklich. ansonsten hat´s gepasst mit den longs.
sieht sehr ordentlich aus. dein marktrhythmus
ich sehe die projektionen hast du auch schon drin, gut so.
nur bedenke, dass der dax nun nich mehr alleine ist
ja, das mit den zahlen war unglücklich. ansonsten hat´s gepasst mit den longs.
sieht sehr ordentlich aus. dein marktrhythmus
ich sehe die projektionen hast du auch schon drin, gut so.
nur bedenke, dass der dax nun nich mehr alleine ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.860 von stockhpr am 27.02.09 16:28:21mal wieder - sehr schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.849 von mni4tw am 27.02.09 16:27:20nach dem 4h kann man länger long bleiben evtl.
ich halte es aber momentan so wie bernie nur schnell mal eben drin und wieder weg NUR aufs trading bezogen
gruß
ich halte es aber momentan so wie bernie nur schnell mal eben drin und wieder weg NUR aufs trading bezogen
gruß
7119 rbs dow short, imho erschöpfungscadnle + dochte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.896 von AndreasBernstein am 27.02.09 16:31:14yo,..die 83/88 konnte man nehmen,..gute linie dort
handelst zwar wieder einmal gegen mich, aber ich gönne dir die gewinne
handelst zwar wieder einmal gegen mich, aber ich gönne dir die gewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.907 von cluster_1 am 27.02.09 16:32:23.
Recht hast du,
und der Euro läuft schon mal vor
Recht hast du,
und der Euro läuft schon mal vor
so, nachdem mir die mafia erst den shortentry nicht gegeben hat ,
habe ich ihn gerade long abgemolken
habe ich ihn gerade long abgemolken
nsturm auf die Abwrackprämie - mehr als eine Million Haushalte wollen sie nutzen - Chance für Händler
Hamburg (ots) - Der Ansturm auf die Abwrackprämie hält an. Rund
1,2 Millionen Haushalte (3%) planen für dieses Jahr konkret die Anschaffung eines neuen Autos und die Nutzung der Abwrackprämie, ergab eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Harris Interactive. Somit zeichnet sich schon jetzt ab, dass die Nachfrage das Angebot von ca. 600.000 Prämien deutlich übersteigen wird.
Entscheidend aus Kundensicht: Service und Preisgestaltung durch den Autohandel. 63% derjenigen, die die Nutzung der Abwrackprämie konkret planen, möchten die Abwicklung dem Händler überlassen.
Gleichzeitig befürchten aber 51% von ihnen, Hersteller und Händler könnten in Versuchung kommen, eigene Rabatte zu streichen. "Hier sind vor allem die Händler gefordert, Preistransparenz zu schaffen", sagt Dr. Thomas Rodenhausen, Vorstandssprecher der Harris Interactive AG Deutschland. "Ihre Chance liegt darin, Käufer von Preismodellen zu überzeugen, die auch dann noch attraktiv sind, wenn die Prämie nicht in Anspruch genommen werden kann."
Interessant aus Hersteller- und Händlersicht: 69 Prozent derjenigen, die einen Kauf konkret planen, erwägen Modelle deutscher Hersteller. Die Top 5 der in Frage kommenden Marken: VW mit 36%, Opel mit 19%, Dacia und Ford mit jeweils 15% und Skoda mit 13%. Die Befürchtung von 55% aller Befragten, dass von der Abwrackprämie vor allem ausländische Hersteller profitieren werden, wird somit nicht gestützt.
Heftig umstritten: der Nutzen der Prämie in ökonomischer und ökologischer Hinsicht. Neun von zehn Befragten denken, dass die Abwrackprämie den Absatz nur kurzfristig ankurbeln und die Probleme der Autoindustrie nicht lösen wird. 45% bezweifeln, dass die neuen Autos umweltfreundlicher sind, und 26% meinen, es sei ökologisch sinnvoller, ein altes Auto weiter zu fahren - nicht überraschend, dass nur 8% der Befragten die Abwrackprämie für eine "sehr gute"
Maßnahme zur Förderung der Wirtschaft halten, aber 25% sie als mangelhaft oder ungenügend bewerten. Vor diesem Hintergrund gesellschaftlich brisant: 58% aller Befragten sind der Ansicht, dass die Abwrackprämie die Gewinne der Autoindustrie auf Kosten der Allgemeinheit sichert. Privatisierung von Gewinnen bei Verstaatlichung von Verlusten - ein Thema mit dem Potential, den Wahlkampf zur Bundestagswahl in diesem Jahr zu dominieren?
Für die Studie wurden zwischen dem 18. und 24. Februar 1.000 Führerschein-Inhaber aus dem Harris-Interactive-Online-Panels befragt. Die Stichprobe ist bevölkerungsrepräsentativ in Hinblick auf Alter, Geschlecht, Region und Berufstätigkeit.
Bei Quellenangabe zur sofortigen Verwendung frei.
Originaltext: Harris Interactive AG
Hamburg (ots) - Der Ansturm auf die Abwrackprämie hält an. Rund
1,2 Millionen Haushalte (3%) planen für dieses Jahr konkret die Anschaffung eines neuen Autos und die Nutzung der Abwrackprämie, ergab eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Harris Interactive. Somit zeichnet sich schon jetzt ab, dass die Nachfrage das Angebot von ca. 600.000 Prämien deutlich übersteigen wird.
Entscheidend aus Kundensicht: Service und Preisgestaltung durch den Autohandel. 63% derjenigen, die die Nutzung der Abwrackprämie konkret planen, möchten die Abwicklung dem Händler überlassen.
Gleichzeitig befürchten aber 51% von ihnen, Hersteller und Händler könnten in Versuchung kommen, eigene Rabatte zu streichen. "Hier sind vor allem die Händler gefordert, Preistransparenz zu schaffen", sagt Dr. Thomas Rodenhausen, Vorstandssprecher der Harris Interactive AG Deutschland. "Ihre Chance liegt darin, Käufer von Preismodellen zu überzeugen, die auch dann noch attraktiv sind, wenn die Prämie nicht in Anspruch genommen werden kann."
Interessant aus Hersteller- und Händlersicht: 69 Prozent derjenigen, die einen Kauf konkret planen, erwägen Modelle deutscher Hersteller. Die Top 5 der in Frage kommenden Marken: VW mit 36%, Opel mit 19%, Dacia und Ford mit jeweils 15% und Skoda mit 13%. Die Befürchtung von 55% aller Befragten, dass von der Abwrackprämie vor allem ausländische Hersteller profitieren werden, wird somit nicht gestützt.
Heftig umstritten: der Nutzen der Prämie in ökonomischer und ökologischer Hinsicht. Neun von zehn Befragten denken, dass die Abwrackprämie den Absatz nur kurzfristig ankurbeln und die Probleme der Autoindustrie nicht lösen wird. 45% bezweifeln, dass die neuen Autos umweltfreundlicher sind, und 26% meinen, es sei ökologisch sinnvoller, ein altes Auto weiter zu fahren - nicht überraschend, dass nur 8% der Befragten die Abwrackprämie für eine "sehr gute"
Maßnahme zur Förderung der Wirtschaft halten, aber 25% sie als mangelhaft oder ungenügend bewerten. Vor diesem Hintergrund gesellschaftlich brisant: 58% aller Befragten sind der Ansicht, dass die Abwrackprämie die Gewinne der Autoindustrie auf Kosten der Allgemeinheit sichert. Privatisierung von Gewinnen bei Verstaatlichung von Verlusten - ein Thema mit dem Potential, den Wahlkampf zur Bundestagswahl in diesem Jahr zu dominieren?
Für die Studie wurden zwischen dem 18. und 24. Februar 1.000 Führerschein-Inhaber aus dem Harris-Interactive-Online-Panels befragt. Die Stichprobe ist bevölkerungsrepräsentativ in Hinblick auf Alter, Geschlecht, Region und Berufstätigkeit.
Bei Quellenangabe zur sofortigen Verwendung frei.
Originaltext: Harris Interactive AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.950 von LBR am 27.02.09 16:35:33Ich bin ja nur auf paar Punkte scharf immer,
Du auf Trends...deswegen ist es auch okay wenn es augenscheinlich gegensätzliche Einstiege gibt hauptsache beide machen am Tagesende paar Punkte plus
Du auf Trends...deswegen ist es auch okay wenn es augenscheinlich gegensätzliche Einstiege gibt hauptsache beide machen am Tagesende paar Punkte plus
mrs. shapiro,...wo bleibt die news?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.983 von ortlepp am 27.02.09 16:38:31nice
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.976 von Demarkkommwieder am 27.02.09 16:37:56es gibt hier bei wo einen thread mit sehr ähnlichen ansätzen und quasi live trading
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1076511-12791-128…
sind in paar hübsche anregungen und sichtweisen dabei
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1076511-12791-128…
sind in paar hübsche anregungen und sichtweisen dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.935 von CasinoFDAX86 am 27.02.09 16:34:26danke fuer dein bild
hm wird schwere entscheidung, vor allem weil auch noch wochenende.
hm wird schwere entscheidung, vor allem weil auch noch wochenende.
Devisen: Eurokurs gefallen - Schwache Aktienmärte belasten
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag belastet durch schwache Aktienmärkte gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,2636 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2644 (Donnerstag: 1,2782) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7909 (0,7824) Euro.
"Die schwachen Aktienmärkte und die wieder gestiegene Risikoaversion hat den Euro belastet", sagte Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Vor allem die Nachrichten über neue Milliardenlöcher bei der US-Bank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> habe die Unsicherheit verschärft. "Der Dollar ist in diesem Umfeld wieder als sicherer Hafen gesucht worden, auch wenn die schlechten Nachrichten aus den USA kommen", sagte der Devisenexperte.
"Im Nachmittagshandel wurden zudem enttäuschende Daten zum Bruttoinlandsprodukt in den USA vorgelegt", sagte Sartoris. Die US-Wirtschaft war im vierten Quartal 2008 so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr geschrumpft. Nach überarbeiteten Zahlen des US-Handelsministeriums vom Freitag ging die Wirtschaftsleistung auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent zurück. In einer ersten Schätzung von Ende Januar hatte das Ministerium noch ein Minus von lediglich 3,8 Prozent ermittelt. Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung sehen Volkswirte bislang nicht.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89310 (0,89130) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 123,23 (125,33) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4841 (1,4848) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 952,00 (936,50) Dollar gefixt./js/jha/he
AXC0218 2009-02-27/16:39
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag belastet durch schwache Aktienmärkte gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,2636 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2644 (Donnerstag: 1,2782) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7909 (0,7824) Euro.
"Die schwachen Aktienmärkte und die wieder gestiegene Risikoaversion hat den Euro belastet", sagte Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Vor allem die Nachrichten über neue Milliardenlöcher bei der US-Bank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> habe die Unsicherheit verschärft. "Der Dollar ist in diesem Umfeld wieder als sicherer Hafen gesucht worden, auch wenn die schlechten Nachrichten aus den USA kommen", sagte der Devisenexperte.
"Im Nachmittagshandel wurden zudem enttäuschende Daten zum Bruttoinlandsprodukt in den USA vorgelegt", sagte Sartoris. Die US-Wirtschaft war im vierten Quartal 2008 so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr geschrumpft. Nach überarbeiteten Zahlen des US-Handelsministeriums vom Freitag ging die Wirtschaftsleistung auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent zurück. In einer ersten Schätzung von Ende Januar hatte das Ministerium noch ein Minus von lediglich 3,8 Prozent ermittelt. Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung sehen Volkswirte bislang nicht.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89310 (0,89130) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 123,23 (125,33) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4841 (1,4848) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 952,00 (936,50) Dollar gefixt./js/jha/he
AXC0218 2009-02-27/16:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.992 von Aktientrade am 27.02.09 16:39:34du postest immer nur das was deiner position entspricht...farmboy
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
27. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Die US-Börsen weiteten am Nachmittag ihre Verluste aus und zogen auch die Kurse deutscher Aktien in den Keller. Der DAX gab insgesamt um 3,5 Prozent auf 3.800 Punkte nach. Zwischenzeitlich wurde bei 3.764 Punkten ein neues Fünfjahrestief markiert. An der EUWAX zogen viele Derivateanleger daraufhin zunächst die Reißleine. Erst am heutigen Vormittag gekaufte Call-Optionsscheine und Knock-out-Calls wurden verkauft, um weitere Verluste zu vermeiden. Die Laune der Börsianer trübte sich erneut ein, nachdem die US-Regierung die Teilverstaatlichung der Citigroup bekannt gegeben hatte. Darüber hinaus ist das Bruttoinlandsprodukt in den USA im vierten Quartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 6,2 Prozent gesunken. Dies ist der stärkste Rückgang seit 1982! Experten zufolge sei demnach eine schnelle Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft nicht in Sicht. Allerdings ist der an den Finanzmärkten stark beachtete Index der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago im Februar unerwartet gestiegen. Dies konnte die Stimmung aber zunächst nicht verbessern.
Die Deutsche Telekom konnte im vergangenen Jahr sowohl den Umsatz als auch den operativen Gewinn steigern und übertraf damit sogar leicht ihre eigenen Finanzziele. Folgerichtig legte die Aktie zu und notierte am Nachmittag bei 9,63 Euro mit 1,5 Prozent im Plus. Einige Derivateanleger kauften Call-Optionsscheine. Allerdings ist die Nachfrage bei Bonus- und Discount-Zertifikaten größer. Mit diesen Produkten könnte gegebenenfalls auch eine attraktive Seitwärtsrendite erzielt werden.
Außerdem sind auch heute Call-Optionsscheine auf E.ON gesucht. Diese waren gestern von einem Börsenbrief zum Kauf empfohlen worden. Die E.ON-Aktie notierte am Nachmittag bei 20,14 Euro mit 1,76 Prozent im Minus.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0219 2009-02-27/16:39
27. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Die US-Börsen weiteten am Nachmittag ihre Verluste aus und zogen auch die Kurse deutscher Aktien in den Keller. Der DAX gab insgesamt um 3,5 Prozent auf 3.800 Punkte nach. Zwischenzeitlich wurde bei 3.764 Punkten ein neues Fünfjahrestief markiert. An der EUWAX zogen viele Derivateanleger daraufhin zunächst die Reißleine. Erst am heutigen Vormittag gekaufte Call-Optionsscheine und Knock-out-Calls wurden verkauft, um weitere Verluste zu vermeiden. Die Laune der Börsianer trübte sich erneut ein, nachdem die US-Regierung die Teilverstaatlichung der Citigroup bekannt gegeben hatte. Darüber hinaus ist das Bruttoinlandsprodukt in den USA im vierten Quartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 6,2 Prozent gesunken. Dies ist der stärkste Rückgang seit 1982! Experten zufolge sei demnach eine schnelle Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft nicht in Sicht. Allerdings ist der an den Finanzmärkten stark beachtete Index der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago im Februar unerwartet gestiegen. Dies konnte die Stimmung aber zunächst nicht verbessern.
Die Deutsche Telekom konnte im vergangenen Jahr sowohl den Umsatz als auch den operativen Gewinn steigern und übertraf damit sogar leicht ihre eigenen Finanzziele. Folgerichtig legte die Aktie zu und notierte am Nachmittag bei 9,63 Euro mit 1,5 Prozent im Plus. Einige Derivateanleger kauften Call-Optionsscheine. Allerdings ist die Nachfrage bei Bonus- und Discount-Zertifikaten größer. Mit diesen Produkten könnte gegebenenfalls auch eine attraktive Seitwärtsrendite erzielt werden.
Außerdem sind auch heute Call-Optionsscheine auf E.ON gesucht. Diese waren gestern von einem Börsenbrief zum Kauf empfohlen worden. Die E.ON-Aktie notierte am Nachmittag bei 20,14 Euro mit 1,76 Prozent im Minus.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
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(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0219 2009-02-27/16:39
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@ LBR C kauf direkt bei L&S .. wollte sicher und schnell haben
grüsse
axo. € natürlich
@ LBR C kauf direkt bei L&S .. wollte sicher und schnell haben
grüsse
axo. € natürlich
seit 15 Uhr EURO/USD auch 100 Ticks rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.017 von _julaIn_ am 27.02.09 16:42:08Ist mir auch am Rande schonmal aufgefallen
daxi muss die f3850 jetzt nehmen sonst ist erstmal essig mit long.
unter dem verlaufstief im 1er gebe ich meine longs von f72,78,81
unter dem verlaufstief im 1er gebe ich meine longs von f72,78,81
5er dax nun wieder in innenstäben gefangen
re..
so NQ doch Gap close
so NQ doch Gap close
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.718 von Harley_D am 27.02.09 16:17:48habe gesehen, dass Du da immer so erfolgreich tradest, da dachte ich, muss ich auch mal versuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.794 von Harley_D am 27.02.09 16:23:30Kater neee der hat Hausverbot in der Bude
Kann man wohl sagen
-> Da wird´s nix mit so nem Skoda S5
Kann man wohl sagen
-> Da wird´s nix mit so nem Skoda S5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.052 von regenkobold am 27.02.09 16:45:32ich dachte usd,..daher meine frage, zu dem zeitp. war das nicht möglich,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.103 von KaterCarloDAX am 27.02.09 16:50:36brauchst dich gar nicht so zu beschewren wenn du schamlos die technischen Schwächen der Glanz-software ausnutzt
sell RBS SUP @746, unterkante durchbrechlevel 13uhr
Hallo zusammen!
Konnte erst ab 14 Uhr heute traden.
3trades gemacht und alle im GBP/USD.
1ter mit +4 ausgestoppt. 2ter mit -19 ausgestoppt und
3ter mit +70 TP.
70 Punkte mit einem trade hatte ich schon lange nicht mehr. Und was mich am meisten freut, ich habe mich getraut nach einem Shorttrade der mit minus ausgestoppt wurde, eine Posi long einzugehen. Bisher habe ich dann immer versucht bei höheren Kursen erneut short zu gehen. Anscheinend lerne ich dazu.
Der TP war wohl nicht gut gelegt. Das muss noch besser werden.
Hier das Bildchen.
Konnte erst ab 14 Uhr heute traden.
3trades gemacht und alle im GBP/USD.
1ter mit +4 ausgestoppt. 2ter mit -19 ausgestoppt und
3ter mit +70 TP.
70 Punkte mit einem trade hatte ich schon lange nicht mehr. Und was mich am meisten freut, ich habe mich getraut nach einem Shorttrade der mit minus ausgestoppt wurde, eine Posi long einzugehen. Bisher habe ich dann immer versucht bei höheren Kursen erneut short zu gehen. Anscheinend lerne ich dazu.
Der TP war wohl nicht gut gelegt. Das muss noch besser werden.
Hier das Bildchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.090 von Krokoline am 27.02.09 16:49:17Er macht halt immer brav das was in den SMS steht, ohne gross zu hinterfragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.110 von LBR am 27.02.09 16:51:14is klar.... aber direktkauf über L&S geht viel schneller,als über nyse... kann sie aber auch an der nyse vk wenn ich will... mal sehen wie der spread nachbörslich bei L&S aussieht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.123 von Sebastian1988 am 27.02.09 16:52:10Gewinn machen trotz Play gegen MarketMaker
Stimmt, ist in deren Geschäftsmodell eigentlich nicht vorgesehen
Stimmt, ist in deren Geschäftsmodell eigentlich nicht vorgesehen
DJ US-Einkaufsmanagerindex Chicago steigt im Februar unerwartet
CHICAGO (Dow Jones)--Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Februar entgegen den Erwartungen gestiegen. Wie der Verband der Einkaufsmanager in Chicago am Freitag mittteilte, erhöhte sich der Index der Geschäftstätigkeit auf saisonbereinigt 34,2 Punkte, nachdem der Wert im Januar noch 33,3 betragen hatte. Damit hat sich der Abschwung im verarbeitenden Gewerbe der Region etwas verlangsamt.
Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten für Februar einen Indexrückgang auf 31,5 prognostiziert. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit.
DJG/DJN/kth/ptt
CHICAGO (Dow Jones)--Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Februar entgegen den Erwartungen gestiegen. Wie der Verband der Einkaufsmanager in Chicago am Freitag mittteilte, erhöhte sich der Index der Geschäftstätigkeit auf saisonbereinigt 34,2 Punkte, nachdem der Wert im Januar noch 33,3 betragen hatte. Damit hat sich der Abschwung im verarbeitenden Gewerbe der Region etwas verlangsamt.
Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten für Februar einen Indexrückgang auf 31,5 prognostiziert. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit.
DJG/DJN/kth/ptt
DJ TABELLE/Index Einkaufsmanager Chicago Februar
===
Geschäftsindex Produktion Auftrags- Auftrags-
eingang überhang
Februar 34,2 34,7 30,6 29,3
PROGNOSE 31,5
Januar 33,3 29,7 30,7 26,5
2008
Dezember 35,1 32,4 31,5 26,3
November 33,6 34,1 29,2 28,4
Oktober 38,3 31,6 36,9 40,6
September 55,9 67,1 49,3 49,7
Lagerbestände Beschäf- Supplier bezahlte
tigung Deliv. Preise
Februar 33,0 26,2 51,0 37,8
Januar 38,0 34,8 51,9 39,8
2008
Dezember 38,8 39,2 50,1 32,7
November 41,6 33,4 50,0 54,1
Oktober 52,3 40,3 48,6 54,6
September 41,3 48,8 54,0 81,3
- Angaben auf saisonbereinigter Basis
- Quelle Daten: Purchasing Management
Association of Chicago
- Webseiten: http://www.napm-chicago.org
http://www.kingbiz.com
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
31.03.2009 März-Daten
30.04.2009 April-Daten
29.05.2009 Mai-Daten
30.06.2009 Juni-Daten
31.07.2009 Juli-Daten
31.08.2009 August-Daten
30.09.2009 September-Daten
30.10.2009 Oktober-Daten
30.11.2009 November-Daten
30.12.2009 Dezember-Daten
===
DJG/DJN/kth
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Geschäftsindex Produktion Auftrags- Auftrags-
eingang überhang
Februar 34,2 34,7 30,6 29,3
PROGNOSE 31,5
Januar 33,3 29,7 30,7 26,5
2008
Dezember 35,1 32,4 31,5 26,3
November 33,6 34,1 29,2 28,4
Oktober 38,3 31,6 36,9 40,6
September 55,9 67,1 49,3 49,7
Lagerbestände Beschäf- Supplier bezahlte
tigung Deliv. Preise
Februar 33,0 26,2 51,0 37,8
Januar 38,0 34,8 51,9 39,8
2008
Dezember 38,8 39,2 50,1 32,7
November 41,6 33,4 50,0 54,1
Oktober 52,3 40,3 48,6 54,6
September 41,3 48,8 54,0 81,3
- Angaben auf saisonbereinigter Basis
- Quelle Daten: Purchasing Management
Association of Chicago
- Webseiten: http://www.napm-chicago.org
http://www.kingbiz.com
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
31.03.2009 März-Daten
30.04.2009 April-Daten
29.05.2009 Mai-Daten
30.06.2009 Juni-Daten
31.07.2009 Juli-Daten
31.08.2009 August-Daten
30.09.2009 September-Daten
30.10.2009 Oktober-Daten
30.11.2009 November-Daten
30.12.2009 Dezember-Daten
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DJG/DJN/kth
werde gemütlich ein paüsken einlegen..
zzzzZZZZZzzzzzZZZZZZ
zzzzZZZZZzzzzzZZZZZZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.148 von regenkobold am 27.02.09 16:54:42was wiilst den raushauen...die ziehen den spread je nach uhrzeit an , dann noch nach stückzahl musst also ufffpasssen wie du verkaufen willst. sonst wirst abgezockt..
die letzten 3 grünen körper wurden immer schlanker im es,
stärke sieht anders aus
ich hoffe es ist nur ein luftholen
stärke sieht anders aus
ich hoffe es ist nur ein luftholen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.148 von regenkobold am 27.02.09 16:54:42"aber direktkauf über L&S geht viel schneller,als über nyse"
Moment mal, das würd ich so nicht unterschreiben, das liegt wohl eher an deiner Bank / Broker, nicht dass das jemand missversteht
hier
Moment mal, das würd ich so nicht unterschreiben, das liegt wohl eher an deiner Bank / Broker, nicht dass das jemand missversteht
hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.103 von KaterCarloDAX am 27.02.09 16:50:36der sieht ja auch aus wie einmal durchgebrochen diese coupes
generell fällt vw mit dem frontantrieb sowieso weg (gut hier wurde das mit der audi-spezialität gelöst) also würde ich das ding dann hier verkaufen
gruß
generell fällt vw mit dem frontantrieb sowieso weg (gut hier wurde das mit der audi-spezialität gelöst) also würde ich das ding dann hier verkaufen
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.950 von LBR am 27.02.09 16:35:33wird nix mit Bundfuture long,
bei 125,9x kommt immer wieder Druck rein....lieber raus und abwarten...halte neuen Spike nach unten bis 18Uhr für sehr wahrscheinlich
bei 125,9x kommt immer wieder Druck rein....lieber raus und abwarten...halte neuen Spike nach unten bis 18Uhr für sehr wahrscheinlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.147 von KaterCarloDAX am 27.02.09 16:54:40Er macht halt immer brav das was in den SMS steht, ohne gross zu hinterfragen
Warum bekomme ich eigentlich keine SMS mehr, habe doch den 10 Jahresvertrag verlängert und die Kohle schon seit 3 Wochen überwiesen....
musste mir sogar schon n eigenes System basteln, um überhaupt was machen zu können...
Warum bekomme ich eigentlich keine SMS mehr, habe doch den 10 Jahresvertrag verlängert und die Kohle schon seit 3 Wochen überwiesen....
musste mir sogar schon n eigenes System basteln, um überhaupt was machen zu können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.137 von mario1106 am 27.02.09 16:53:52Na dann dickes LOB
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.137 von mario1106 am 27.02.09 16:53:52sehr schön
Aktien New York: Banksektor und BIP-Daten drücken Dow Jones auf 12-Jahres-Tief
Kurseinbrüche im Bankensektor und schwache BIP-Daten haben die Aktienindizes für US-Standardwerte am Freitag auf ihre niedrigsten Stände seit rund zwölf Jahren gedrückt. Allerdings begrenzten nach Börsenstart freundliche Daten zum Einkaufsmanagerindex Chicago sowie zum Konsumklima der Uni Michigan die Verluste. Die Technologiewerte konnten minimale Gewinne verbuchen.
Der Dow Jones <DJI.DJI> fiel kurz nach Handelsbeginn bis auf 7.033,62 Punkte und lag damit so niedrig wie seit Mai 1997 nicht mehr. Zuletzt konnte sich der Leitindex wieder etwas erholen und verlor noch 0,87 Prozent auf 7.119,40 Punkte. Ähnlich sah es beim marktbreiten S&P-500-Index <INX.SPI> aus, der bei 734,52 Punkten den niedrigsten Stand seit April 1997 markierte und zuletzt noch Verluste von 1,02 Prozent auf 745,17 Punkte verzeichnete. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,14 Prozent auf 1.393,44 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> konnte um 0,35 Prozent auf 1.130,99 Zähler zulegen.
Als Dow-Jones-Schlusslicht <DJI.DJI> stürzten Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> um 32,11 Prozent auf 1,67 US-Dollar ab. Die Finanzkrise treibt die einst weltgrößte Bank zu großen Teilen in die Arme des Staates. Angesichts neuer überraschender Milliardenlöcher weitet die US-Regierung ihre Beteiligung an der taumelnden Bank massiv aus. Künftig hält der Staat als größter Anteilseigner bis zu 36 Prozent. Der historische Schritt erfolge über eine Umwandlung von maximal 25 Milliarden Dollar an bestehenden Vorzugsaktien des Staates in Stammaktien, teilte die Bank mit. Die Teilverstaatlichung heizte in den USA Spekulationen über weitere teilweise oder komplette Bankenübernahmen durch die Regierung an. Titel des Citi-Konkurrenten Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> brachen um 12,22 Prozent auf 4,67 Dollar ein.
Für Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> ging es um 9,24 Prozent auf 2,16 Dollar bergab. Der Autobauer Opel will sich von seiner US-Mutter ein Stück weit abkoppeln und sieht die Zukunft des Autobauers in einer rechtlich selbstständigen Geschäftseinheit. Unterdessen hieß es in Medienberichten, GM fordere von der deutschen Bundesregierung und anderen europäischen Staaten 3,3 Milliarden Euro zusätzliche Hilfen. Andernfalls fehle laut GM binnen weniger Wochen das Geld für ein Weiterbestehen von Opel, hieß es unter Berufung auf einen Insider.
Dagegen konnten die Anteilsscheine von Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> dank freundlich aufgenommener Zahlen um 5,72 Prozent auf 8,68 Dollar zulegen. Zwar macht die Wirtschaftskrise dem PC-Hersteller schwer zu schaffen und sorgte für einen Gewinneinbruch um fast die Hälfte im vierten Quartal. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn lag dagegen dank der bereits erzielten Einsparungen knapp über den Schätzungen.
Yahoo!-Titel <YHOO.NAS> <YHO.FSE> stiegen um moderate 0,77 Prozent auf 13,08 Dollar. Die neue Chefin des Internet-Portals, Carol Bartz, läutet den Management-Umbau ein und sucht einen neuen Finanzchef. Blake Jorgensen ist der nächste ranghohe Manager, der den Portalbetreiber verlässt. Er werde kommissarisch im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, hatte Yahoo! am Donnerstagabend mitgeteilt. Bartz gab zugleich offiziell den Startschuss für den erwarteten Management-Umbau. Analyst Steve Weinstein von Pacific Crest Securities lobte, Bartz zeige Entschlossenheit. Allerdings werde eine Umstrukturierung nicht reichen, um das Blatt bei dem Unternehmen zu wenden./gl/he
AXC0225 2009-02-27/17:02
Kurseinbrüche im Bankensektor und schwache BIP-Daten haben die Aktienindizes für US-Standardwerte am Freitag auf ihre niedrigsten Stände seit rund zwölf Jahren gedrückt. Allerdings begrenzten nach Börsenstart freundliche Daten zum Einkaufsmanagerindex Chicago sowie zum Konsumklima der Uni Michigan die Verluste. Die Technologiewerte konnten minimale Gewinne verbuchen.
Der Dow Jones <DJI.DJI> fiel kurz nach Handelsbeginn bis auf 7.033,62 Punkte und lag damit so niedrig wie seit Mai 1997 nicht mehr. Zuletzt konnte sich der Leitindex wieder etwas erholen und verlor noch 0,87 Prozent auf 7.119,40 Punkte. Ähnlich sah es beim marktbreiten S&P-500-Index <INX.SPI> aus, der bei 734,52 Punkten den niedrigsten Stand seit April 1997 markierte und zuletzt noch Verluste von 1,02 Prozent auf 745,17 Punkte verzeichnete. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,14 Prozent auf 1.393,44 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> konnte um 0,35 Prozent auf 1.130,99 Zähler zulegen.
Als Dow-Jones-Schlusslicht <DJI.DJI> stürzten Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> um 32,11 Prozent auf 1,67 US-Dollar ab. Die Finanzkrise treibt die einst weltgrößte Bank zu großen Teilen in die Arme des Staates. Angesichts neuer überraschender Milliardenlöcher weitet die US-Regierung ihre Beteiligung an der taumelnden Bank massiv aus. Künftig hält der Staat als größter Anteilseigner bis zu 36 Prozent. Der historische Schritt erfolge über eine Umwandlung von maximal 25 Milliarden Dollar an bestehenden Vorzugsaktien des Staates in Stammaktien, teilte die Bank mit. Die Teilverstaatlichung heizte in den USA Spekulationen über weitere teilweise oder komplette Bankenübernahmen durch die Regierung an. Titel des Citi-Konkurrenten Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> brachen um 12,22 Prozent auf 4,67 Dollar ein.
Für Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> ging es um 9,24 Prozent auf 2,16 Dollar bergab. Der Autobauer Opel will sich von seiner US-Mutter ein Stück weit abkoppeln und sieht die Zukunft des Autobauers in einer rechtlich selbstständigen Geschäftseinheit. Unterdessen hieß es in Medienberichten, GM fordere von der deutschen Bundesregierung und anderen europäischen Staaten 3,3 Milliarden Euro zusätzliche Hilfen. Andernfalls fehle laut GM binnen weniger Wochen das Geld für ein Weiterbestehen von Opel, hieß es unter Berufung auf einen Insider.
Dagegen konnten die Anteilsscheine von Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> dank freundlich aufgenommener Zahlen um 5,72 Prozent auf 8,68 Dollar zulegen. Zwar macht die Wirtschaftskrise dem PC-Hersteller schwer zu schaffen und sorgte für einen Gewinneinbruch um fast die Hälfte im vierten Quartal. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn lag dagegen dank der bereits erzielten Einsparungen knapp über den Schätzungen.
Yahoo!-Titel <YHOO.NAS> <YHO.FSE> stiegen um moderate 0,77 Prozent auf 13,08 Dollar. Die neue Chefin des Internet-Portals, Carol Bartz, läutet den Management-Umbau ein und sucht einen neuen Finanzchef. Blake Jorgensen ist der nächste ranghohe Manager, der den Portalbetreiber verlässt. Er werde kommissarisch im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, hatte Yahoo! am Donnerstagabend mitgeteilt. Bartz gab zugleich offiziell den Startschuss für den erwarteten Management-Umbau. Analyst Steve Weinstein von Pacific Crest Securities lobte, Bartz zeige Entschlossenheit. Allerdings werde eine Umstrukturierung nicht reichen, um das Blatt bei dem Unternehmen zu wenden./gl/he
AXC0225 2009-02-27/17:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.090 von Krokoline am 27.02.09 16:49:17und dann auch noch nen Zock in der Citi
Dabei hab ich dich immer als erzkonservativ eingeschätzt
Macht dich aber für mich noch sympathischer
Dabei hab ich dich immer als erzkonservativ eingeschätzt
Macht dich aber für mich noch sympathischer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.220 von AndreasBernstein am 27.02.09 17:00:49124,9x natürlich
unterstützen wir mal LBR @ 7093
SL 20p
ziel 7130
SL 20p
ziel 7130
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.131 von ortlepp am 27.02.09 16:53:00#735 von ortlepp 27.02.09 16:53:00 Beitrag Nr.: 36.669.131
Dieses Posting: versenden | melden
sell RBS SUP @746, unterkante durchbrechlevel 13uhr
740.9 off + 5.1
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sell RBS SUP @746, unterkante durchbrechlevel 13uhr
740.9 off + 5.1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.147 von KaterCarloDAX am 27.02.09 16:54:40sms lesen okay,danach handeln okay,aber dann noch über
den scheiß nachdenken den du mir schreibst
den scheiß nachdenken den du mir schreibst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.278 von eNhale am 27.02.09 17:06:42bin ich auch dafür, wenn dann das hoch mal geknackt wird gapclose mmn möglich
gruß
gruß
Nabend zusammen!
Habe die letzten Tage wenig Zeit gehabt für die Börse und für hier, aber ich habe viel mitgelesen wie es ging.
Ich muss sagen: Hammer.
Wenig gemotze, viele gute Beiträge und einer hilft dem anderen.
Gefällt mir wieder
Greets
Habe die letzten Tage wenig Zeit gehabt für die Börse und für hier, aber ich habe viel mitgelesen wie es ging.
Ich muss sagen: Hammer.
Wenig gemotze, viele gute Beiträge und einer hilft dem anderen.
Gefällt mir wieder
Greets
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.278 von eNhale am 27.02.09 17:06:4250% fliegt bei +15
und stop kommt dann auf die 83 (-10)
und stop kommt dann auf die 83 (-10)
PLATSCH Bund
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.309 von CasinoFDAX86 am 27.02.09 17:09:36irgendwie gefällt mir das nicht...bin raus mir +3
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.272 von Harley_D am 27.02.09 17:06:15Dabei hab ich dich immer als erzkonservativ eingeschätzt
Ja, so schnell zerstört man sein Image ....
Werde jetzt wieder etliche FGBL-Charts posten, um das wieder wett zu machen
Gruß Kroko
Aber so n kleiner Zock hat doch manchmal was echt befreiendes
Ja, so schnell zerstört man sein Image ....
Werde jetzt wieder etliche FGBL-Charts posten, um das wieder wett zu machen
Gruß Kroko
Aber so n kleiner Zock hat doch manchmal was echt befreiendes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.303 von Harley_D am 27.02.09 17:09:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.340 von AndreasBernstein am 27.02.09 17:13:00ohja und wieder @Opening
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.349 von eNhale am 27.02.09 17:13:36SL & low hätte aber mal wieder gut gepasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.349 von eNhale am 27.02.09 17:13:36gerade noch rechtzeitig
au/ag gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.390 von Sebastian1988 am 27.02.09 17:18:30wollt SL auf +1 legen aber bei +3p macht das absolut keinen sinn... und teilverkauf nichtmal getroffen
bin mal gespannt in welche richtung das nächste woche (oder heut abend noch???) platsch macht
bin mal gespannt in welche richtung das nächste woche (oder heut abend noch???) platsch macht
€ mega platsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.317 von Firefield am 27.02.09 17:10:52Freut mich
Dann mach mal kompetent mit
Dann mach mal kompetent mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.425 von Sebastian1988 am 27.02.09 17:21:36irre, die movs, guck mal silber dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.378 von Sebastian1988 am 27.02.09 17:16:42Ja krass der Bund...letzter Longversuch vonmir heute und das auch nur wegen Korrelationen oder wie das heisst
http://img264.imageshack.us/img264/5210/bund.png
http://img264.imageshack.us/img264/5210/bund.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.418 von eNhale am 27.02.09 17:21:10dein SL wäre auf den punkt getroffen worden
Schaut Euch mal den FSMI an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.467 von Sebastian1988 am 27.02.09 17:25:24deswegen mach ich jetzt auch feierabend und kauf bier
so traders wünsch euch en schönes wochenende und en guten monatsabschluß!
bis montag nullachthundert
so traders wünsch euch en schönes wochenende und en guten monatsabschluß!
bis montag nullachthundert
3839.5 sell DAX SL -15 sell zone imho grad, oder ausbruch up we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.452 von AndreasBernstein am 27.02.09 17:24:47könntest du mal zeitnah posten,1 min verzögerung,mann,mann
wie soll ich da nachtreten
wie soll ich da nachtreten
DJ UPDATE: Staat weitet Anteil an Citigroup aus
(NEU: Hintergrund, Details, Zusammenfassung)
Von Kevin Kingsbury und Maya Jackson Randall
DOW JONES NEWSWIRES
NEW YORK (Dow Jones)--Der strauchelnde US-Bankenriese Citigroup nimmt einen neuen Anlauf, sich Standfestigkeit zu verschaffen. Zu diesem Zweck sollen bestehende Vorzugsaktien in Stammkapital umgewandelt werden, kündigte die New Yorker Bank am Freitag an. Bei erfolgreicher Umsetzung hielte die US-Regierung mehr als ein Drittel der Anteile an der Bank. Der Anteil der derzeitigen Aktionäre würde entsprechend verwässert und auf rund ein Viertel sinken.
Die Aktie reagierte mit hohen Verlusten auf die Nachricht. Im vorbörslichen Handel verlieren Citigroup-Papiere zeitweilig bis zu 50% auf 1,27 USD. Im frühen Handel notieren sie mit 1,75 USD in einem leichteren Gesamtmarkt um 28,9% schwächer.
Das Vorhaben zeigt, dass fast 50 Mrd USD an staatlichem Kapital und die Garantie für Vermögenswerte von mehr als 300 Mrd USD nicht genug waren, um das Abrutschen der Citigroup aufzuhalten. Es ist auch ein Zeichen für die weitere Zunahme des staatlichen Einflusses bei der Neuorganisation des Bankensektors in den USA.
Die Vereinbarung zwischen Bank und Finanzministerium sieht vor, dass bis zu 27,5 Mrd USD Vorzugskapital privater Investoren und bis zu 25 Mrd USD an bisher vom Staat gehaltenen Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt werden. Die Regierung wird dabei im selben Umfang Aktien tauschen, wie sich private Anleger zur Umwandlung bereiterklären. Bei voller Ausübung wird der Staat 36% der Citigroup-Anteile halten, die derzeitigen Aktionäre nur noch 26%. Diese müssen dem Großteil der Ausgabe neuer Stammaktien zustimmen.
Kein Anteilseigner, ob Stamm- oder Vorzugsaktionär, kann sich mit der Entwicklung glücklich schätzen. Die Stammaktionäre sehen ihre Anteile dahinschmelzen, die Vorzugsaktionäre gehen als stimmberechtigte Anteilseigner ein höheres Risiko ein, da diese die ersten sind, die in schwierigen Zeiten ihr Vermögen verlieren, stellen Beobachter fest.
Dennoch haben sie keine Wahl. Um die Anleger zur Umwandlung ihrer Vorzugsaktien zu motivieren, hat Citigroup die Dividendenzahlung auf Vorzüge ausgesetzt. Zugleich will Citigroup die Stammaktionäre zur Zustimmung zu bewegen, indem sie eine Wandelanleihe an Vorzugsaktionäre begibt. Damit können diese, im Fall der Ablehnung durch die aktuellen Stammaktionäre, Stammaktien zum Preis von 0,01 USD kaufen oder eine 9%-ige Dividende kassieren, die sich vierteljährlich erhöht.
Durch die Umwandlung der Aktien erhöht sich für die Vorzugsaktionäre und somit auch für den Staat die Menge des investierten Geldes nicht. Allerdings erhöht die Citibank damit ihr "greifbares" Stammkapital. Die Kennziffer "tangible common equity" (TCE) gilt als ein Maßstab für die Kapitalstärke einer Bank und würde bei der Citigroup bei vollständiger Ausübung auf mehr als 81 Mrd USD von 29,7 Mrd USD im vierten Quartal steigen. Hinzu kommt der Effekt der gesparten Dividenden für Vorzüge. Diese hätten sich auf mehr als 5 Mrd USD summiert. Zugleich wird die Bank auch ihren Stammaktionären keine Dividende zahlen.
Der festgelegte Wandelpreis liegt bei 3,25 USD je Stammaktie. Das ist ein Aufschlag von 32% zum Schlusskurs der Citigroup am Donnerstag. Laut Mitteilung der Bank haben inzwischen der Singapurer Staatsfonds GIC, der saudische Prinz Alwaleed Bin Talal sowie die Investoren Capital Research Global Investors und Capital World Investors angekündigt, das Umwandlungsprogramm zu begleiten. GIC erhält 2,1 Mrd Stammaktien und rechnet nach der Umwandlung mit einem Anteil von 11,1%.
Wie schwierig die Lage für die Citigroup ist, verdeutlichen in einer separaten Mitteilung veröffentlichte Zahlen. Die Bank musste im vierten Quartal Abschreibungen auf den Firmenwert vornehmen, die sich auf 9,6 Mrd USD vor Steuern beliefen und den Gewinn nach Steuern mit 8,7 Mrd USD belasteten. Insgesamt fiel 2008 ein Nettoverlust von 27,7 Mrd USD an, im fortgeführten Geschäft sogar von 32,1 Mrd USD.
Es ist das dritte Mal seit Oktober, dass die US-Regierung der Bank beisteht. Damals erhielt sie eine Kapitalspritze von 25 Mrd USD. Im November stellte das Finanzministerium weitere 20 Mrd USD zur Verfügung und garantierte für riskante Wertpapiere von bis zu 306 Mrd USD.
Webseiten: http://www.citigroup.com
http://www.ustreas.gov
DJG/djN/mmr/bam
(NEU: Hintergrund, Details, Zusammenfassung)
Von Kevin Kingsbury und Maya Jackson Randall
DOW JONES NEWSWIRES
NEW YORK (Dow Jones)--Der strauchelnde US-Bankenriese Citigroup nimmt einen neuen Anlauf, sich Standfestigkeit zu verschaffen. Zu diesem Zweck sollen bestehende Vorzugsaktien in Stammkapital umgewandelt werden, kündigte die New Yorker Bank am Freitag an. Bei erfolgreicher Umsetzung hielte die US-Regierung mehr als ein Drittel der Anteile an der Bank. Der Anteil der derzeitigen Aktionäre würde entsprechend verwässert und auf rund ein Viertel sinken.
Die Aktie reagierte mit hohen Verlusten auf die Nachricht. Im vorbörslichen Handel verlieren Citigroup-Papiere zeitweilig bis zu 50% auf 1,27 USD. Im frühen Handel notieren sie mit 1,75 USD in einem leichteren Gesamtmarkt um 28,9% schwächer.
Das Vorhaben zeigt, dass fast 50 Mrd USD an staatlichem Kapital und die Garantie für Vermögenswerte von mehr als 300 Mrd USD nicht genug waren, um das Abrutschen der Citigroup aufzuhalten. Es ist auch ein Zeichen für die weitere Zunahme des staatlichen Einflusses bei der Neuorganisation des Bankensektors in den USA.
Die Vereinbarung zwischen Bank und Finanzministerium sieht vor, dass bis zu 27,5 Mrd USD Vorzugskapital privater Investoren und bis zu 25 Mrd USD an bisher vom Staat gehaltenen Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt werden. Die Regierung wird dabei im selben Umfang Aktien tauschen, wie sich private Anleger zur Umwandlung bereiterklären. Bei voller Ausübung wird der Staat 36% der Citigroup-Anteile halten, die derzeitigen Aktionäre nur noch 26%. Diese müssen dem Großteil der Ausgabe neuer Stammaktien zustimmen.
Kein Anteilseigner, ob Stamm- oder Vorzugsaktionär, kann sich mit der Entwicklung glücklich schätzen. Die Stammaktionäre sehen ihre Anteile dahinschmelzen, die Vorzugsaktionäre gehen als stimmberechtigte Anteilseigner ein höheres Risiko ein, da diese die ersten sind, die in schwierigen Zeiten ihr Vermögen verlieren, stellen Beobachter fest.
Dennoch haben sie keine Wahl. Um die Anleger zur Umwandlung ihrer Vorzugsaktien zu motivieren, hat Citigroup die Dividendenzahlung auf Vorzüge ausgesetzt. Zugleich will Citigroup die Stammaktionäre zur Zustimmung zu bewegen, indem sie eine Wandelanleihe an Vorzugsaktionäre begibt. Damit können diese, im Fall der Ablehnung durch die aktuellen Stammaktionäre, Stammaktien zum Preis von 0,01 USD kaufen oder eine 9%-ige Dividende kassieren, die sich vierteljährlich erhöht.
Durch die Umwandlung der Aktien erhöht sich für die Vorzugsaktionäre und somit auch für den Staat die Menge des investierten Geldes nicht. Allerdings erhöht die Citibank damit ihr "greifbares" Stammkapital. Die Kennziffer "tangible common equity" (TCE) gilt als ein Maßstab für die Kapitalstärke einer Bank und würde bei der Citigroup bei vollständiger Ausübung auf mehr als 81 Mrd USD von 29,7 Mrd USD im vierten Quartal steigen. Hinzu kommt der Effekt der gesparten Dividenden für Vorzüge. Diese hätten sich auf mehr als 5 Mrd USD summiert. Zugleich wird die Bank auch ihren Stammaktionären keine Dividende zahlen.
Der festgelegte Wandelpreis liegt bei 3,25 USD je Stammaktie. Das ist ein Aufschlag von 32% zum Schlusskurs der Citigroup am Donnerstag. Laut Mitteilung der Bank haben inzwischen der Singapurer Staatsfonds GIC, der saudische Prinz Alwaleed Bin Talal sowie die Investoren Capital Research Global Investors und Capital World Investors angekündigt, das Umwandlungsprogramm zu begleiten. GIC erhält 2,1 Mrd Stammaktien und rechnet nach der Umwandlung mit einem Anteil von 11,1%.
Wie schwierig die Lage für die Citigroup ist, verdeutlichen in einer separaten Mitteilung veröffentlichte Zahlen. Die Bank musste im vierten Quartal Abschreibungen auf den Firmenwert vornehmen, die sich auf 9,6 Mrd USD vor Steuern beliefen und den Gewinn nach Steuern mit 8,7 Mrd USD belasteten. Insgesamt fiel 2008 ein Nettoverlust von 27,7 Mrd USD an, im fortgeführten Geschäft sogar von 32,1 Mrd USD.
Es ist das dritte Mal seit Oktober, dass die US-Regierung der Bank beisteht. Damals erhielt sie eine Kapitalspritze von 25 Mrd USD. Im November stellte das Finanzministerium weitere 20 Mrd USD zur Verfügung und garantierte für riskante Wertpapiere von bis zu 306 Mrd USD.
Webseiten: http://www.citigroup.com
http://www.ustreas.gov
DJG/djN/mmr/bam
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.501 von eNhale am 27.02.09 17:27:46dir auch schönes we, bier klingt gut, bin nach letztem laaaangen we irgendwie schon wieder in feierlaune
...
...
Deutsche Anleihen: Fester - Schwache Aktienmärkte und Konjunktur stützen
Die deutschen Anleihen sind am Freitag gestützt durch schwache Aktienmärkte gestiegen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte um 0,35 Prozent auf 124,90 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,109 Prozent.
Schwache Aktienmärkte und enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA und Japan belasteten die Anleihen, sagten Händler. Die Risikoaversion an den Märkten sei wieder gestiegen. Zudem hätten die Nachrichten über neue Milliardenlöcher bei der US-Bank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> die Unsicherheit verschärft. In diesem Umfeld würden Anleihen als "sicherer Hafen" gesucht.
Zudem hätten auch die Daten zum Bruttoinlandsprodukt aus den USA die Märkte enttäuscht, sagten Händler. Die US-Wirtschaft war im vierten Quartal 2008 so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr geschrumpft. Nach überarbeiteten Zahlen des US-Handelsministeriums vom Freitag war die Wirtschaftsleistung auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent zurückgegangen. In einer ersten Schätzung von Ende Januar hatte das Ministerium noch ein Minus von lediglich 3,8 Prozent ermittelt. Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung sehen Volkswirte bislang nicht./js/he
AXC0227 2009-02-27/17:26
Die deutschen Anleihen sind am Freitag gestützt durch schwache Aktienmärkte gestiegen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte um 0,35 Prozent auf 124,90 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,109 Prozent.
Schwache Aktienmärkte und enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA und Japan belasteten die Anleihen, sagten Händler. Die Risikoaversion an den Märkten sei wieder gestiegen. Zudem hätten die Nachrichten über neue Milliardenlöcher bei der US-Bank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> die Unsicherheit verschärft. In diesem Umfeld würden Anleihen als "sicherer Hafen" gesucht.
Zudem hätten auch die Daten zum Bruttoinlandsprodukt aus den USA die Märkte enttäuscht, sagten Händler. Die US-Wirtschaft war im vierten Quartal 2008 so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr geschrumpft. Nach überarbeiteten Zahlen des US-Handelsministeriums vom Freitag war die Wirtschaftsleistung auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent zurückgegangen. In einer ersten Schätzung von Ende Januar hatte das Ministerium noch ein Minus von lediglich 3,8 Prozent ermittelt. Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung sehen Volkswirte bislang nicht./js/he
AXC0227 2009-02-27/17:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.449 von ortlepp am 27.02.09 17:24:30silver guck ich nicht, nur noch Future und da ist mir zuwenig volumen. Gold hatte ich heute mal einen Trade
Bernie, schon hart gefallen ja, aber da setz ich nicht mehr auf Rebound
Den Breakout gehandelt, vll. bisschen zu gierig, aber die Moves in letzter Zeit haben mir bisschen Hoffnung gemacht sowas mal komplett mitzunehmen
Bernie, schon hart gefallen ja, aber da setz ich nicht mehr auf Rebound
Den Breakout gehandelt, vll. bisschen zu gierig, aber die Moves in letzter Zeit haben mir bisschen Hoffnung gemacht sowas mal komplett mitzunehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.501 von eNhale am 27.02.09 17:27:46haste dir verdient - ciao
schei....e häng immernoch in der citi drin,weil ich
mehr ticks als kroko schnappen wollte
einstieg 1,68 und nu 3 ticks im loss ich klappstuhl
mehr ticks als kroko schnappen wollte
einstieg 1,68 und nu 3 ticks im loss ich klappstuhl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.508 von Harley_D am 27.02.09 17:28:38neulich im KitKatClub warste noch stolz auf Deine "lange Leitung"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.501 von eNhale am 27.02.09 17:27:46Machet jut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.484 von KaterCarloDAX am 27.02.09 17:27:13den hat hier doch keiner auf dem screen
bricht er nach oben weg?
----- hab nochmal ne frage in die runde
1. OCO bei IB im laufenden trade bekomm ich nicht hin
2. wenn ich in $ einen trade abschließe steht da bei realized P&L was ich geschafft habe ohne abzug von gebühren...
bei € werden die gebühren gleich abgezogen?! is das en IB fehler oder liegt das an meinen einstellungen???? (euro-kontp)
@ama: holt punktgenau SL ab um danach punktgenau ziel zu treffen? ich wills nicht sehen
@casino: hattest doch 4 tage zur erholung
bricht er nach oben weg?
----- hab nochmal ne frage in die runde
1. OCO bei IB im laufenden trade bekomm ich nicht hin
2. wenn ich in $ einen trade abschließe steht da bei realized P&L was ich geschafft habe ohne abzug von gebühren...
bei € werden die gebühren gleich abgezogen?! is das en IB fehler oder liegt das an meinen einstellungen???? (euro-kontp)
@ama: holt punktgenau SL ab um danach punktgenau ziel zu treffen? ich wills nicht sehen
@casino: hattest doch 4 tage zur erholung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.555 von Sebastian1988 am 27.02.09 17:31:57schöner chart!
beim vierten mal gehts durch...
schön die kleine schiebezone vor dem test (oder wimpel) mit dem breakaway-gap (gut ist minimal ).
gold habe ich überhaupt nirgendwo aufm schirm
verpasse ich da etwa was
gruß
beim vierten mal gehts durch...
schön die kleine schiebezone vor dem test (oder wimpel) mit dem breakaway-gap (gut ist minimal ).
gold habe ich überhaupt nirgendwo aufm schirm
verpasse ich da etwa was
gruß
So nun geh ich nach getaner Arbeit erst mal laufen.
Das heut gewonne Geld nehm ich mit und schieb es nem Esel in den Hintern wenn ich einen treffe und danach leg ich den Knüppel in den Sack und warte auf das Essen am Tisch.
Oder sollte ich es andersrum machen ?
Egal erst mal laufen und dann geb ich meiner Frau das ganze Geld und sie holt mir den Knüppel raus und bewirtet mich köstlich.
Das heut gewonne Geld nehm ich mit und schieb es nem Esel in den Hintern wenn ich einen treffe und danach leg ich den Knüppel in den Sack und warte auf das Essen am Tisch.
Oder sollte ich es andersrum machen ?
Egal erst mal laufen und dann geb ich meiner Frau das ganze Geld und sie holt mir den Knüppel raus und bewirtet mich köstlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.600 von Standuhr am 27.02.09 17:37:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.590 von CasinoFDAX86 am 27.02.09 17:36:31mach ich eigentlich selten Breakouts zu traden, aber im Gold haut das schon gelegentlich schön hin, weil die Moves auch stark sind.
Liegen da mal paar markante Linien dicht beieinander, werden daraus mal schnell 20-30$ Bewegungen
Gruß
Liegen da mal paar markante Linien dicht beieinander, werden daraus mal schnell 20-30$ Bewegungen
Gruß
DJ BÖRSEN-AUSBLICK/Die trügerische Hoffnung auf den DAX-Verdoppler
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaufen, wenn die Kanonen donnern, lautet eine der Plattitüden, die Vermögensverwalter und Analysten seit Generationen im Munde führen. Kein Wunder also, dass sie angesichts der immer weiter nachgebenden Aktienkurse geradezu euphorisch werden. Wie bullish viele Akteure mittlerweile geworden sind, zeigt der Blick auf die Entwicklung der spekulativen Long-Positionen auf den S&P-500-Index, die sich spiegelbildlich zu den immer neuen Tiefs des Kursbarometers von Höhepunkt zu Höhepunkt schwingen. Was tief gefallen ist, muss hoch steigen, lautet die zugrunde liegende Logik. Dies sei schon immer so gewesen. DWS-Chef Klaus Kaldemorgen prophezeite vor diesem Hintergrund im Gespräch mit Dow Jones Newswires unlängst einen "Verdoppler" der Aktienkurse.
Gleichzeitig werden viele dieser Auguren einer kräftigen und nachhaltigen Erholung an den Börsen jedoch nicht müde, den Zäsurcharakter der nach wie vor akuten Kreditkrise zu betonen. Leicht gehen ihnen die Worte von Paradigmenwechsel und Zeitenwende über die Lippen. Dass sie ihren Optimismus dennoch unverdrossen mit dem Blick in den Rückspiegel begründen, hat einerseits sicher etwas damit zu tun, dass sie etwas zu verkaufen haben. Andererseits fehlen ihnen allerdings auch schlicht die Alternativen zur Retrospektive. "Eine Glaskugel habe ich nicht", sagte Kaldemorgen.
Doch tatsächlich sind die Jahre nunmehr vorbei, in denen ein durch Kredite gehebeltes Konsumumfeld den Unternehmen traumhafte Wachstumsraten beschert hat. Wie fett die jüngste Vergangenheit war, zeigt der Blick auf die Gewinnentwicklung der DAX-Konzerne über einen längeren Zeitraum. So haben sich die Profite zwischen 1985 und 2003 um rund 6% pro anno erhöht, zwischen 2004 und 2007 schnellte die Wachstumsdynamik dann auf durchschnittlich mehr als 30% nach oben. Vor diesem Hintergrund ist es dann auch den Aktienmarktakteuren leicht gefallen, im DAX durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnisse von deutlich über 12 zu akzeptieren.
Mit dem abrupten Ende des auf Pump finanzierten privaten Konsums werden nunmehr allerdings auch die Expansionsmöglichkeiten der Unternehmen wieder auf Normalmaß zurückgestutzt. Bewertungskennziffern auf dem Niveau der vorangegangenen "wilden Jahre" werden daher wohl auch nicht mehr toleriert werden.
Die dennoch unverdrossene Gesundbeterei von Aktienmarkt und Gesamtwirtschaft ist nach Einschätzung von Christian Jasperneite, Chief Investment Officer bei M.M. Warburg, dabei ein vornehmlich deutsches Phänomen. Seiner Erfahrung nach sehen etwa angelsächsische Investoren die Lage sehr viel nüchterner. "Ich habe unlängst mit Managern englischer Hedgefonds gesprochen, die hinter der Hand ganz unumwunden einräumen, angesichts der prekären Lage ihr Aktien-Exposure am liebsten komplett absichern zu wollen."
Den von ihm verwendeten Multifaktormodellen zufolge ist der DAX derzeit bestenfalls fair bewertet. Eine kräftige und gleichzeitig nachhaltige Erholung der Kurse würde somit also kaum bevorstehen. "Bis Ende 2009 wäre auf Basis der derzeitigen Gewinnerwartungen für 2009 und 2010 ein Kursanstieg auf 5.170 Punkte möglich. Unterstellt man realistischerweise dagegen für das Jahr 2009 einen weiteren Gewinnrückgang von 30% und für das Jahr 2010 ein Plus von 10%, würde sich aufgrund der derzeitigen Bewertung nur ein Kursziel von 3.600 Punkten ergeben", sagt Jasperneite.
Angesichts dieses Pessimismus kann es kaum verwundern, dass M.M. Warburg die Aktienquote in vielen Musterportfolios mittlerweile auf deutlich unter 20% gesenkt hat. In Benchmarkportfolios liegt der Anteil normalerweise im Bereich von 50%. Der Blick auf die Entwicklung in Japan zeige allerdings, dass es in übergeordneten Abwärtstrends auch immer wieder zu fundamental nicht begründeten Bärenmarkt-Rallys komme, auf deren Ausnutzung Investoren zunehmend angewiesen seien. Bereits vor einigen Wochen hatte Jens Wilhelm, Chef des Portfoliomanagements der Fondsgesellschaft Union Investment, auf die zunehmende Bedeutung von Market Timing und Asset-Allocation-Produkten hingewiesen.
Ähnlich skeptisch zeigt sich Jim Reid, Stratege bei der Deutschen Bank, hinsichtlich der Entwicklung des US-Aktienmarkts. Erstmals seit 1995 habe der S&P-500-Index nunmehr wieder unter der preisbereinigten 109-Jahre-Trendlinie gehandelt. Dies könne als Anzeichen dafür gewertet werden, dass die seit 1995 anhaltenden guten Aktienjahre nun womöglich auch "offiziell" beendet seien.
Das Problem sei, dass der Index zu einem Zeitpunkt fair bewertet sei, zu dem die Welt in eine teuflische wirtschaftliche Malaise trudele. Daher dränge sich die Vermutung auf, dass die Kurse erst wesentlich weiter unten einen Boden ausbilden dürften. In den 16 Jahren seit 1900 mit den niedrigsten Bewertungen habe der S&P-500-Index sich zu heutigen Preisen auf dem Niveau zwischen 300 und 700 Punkten bewegt. Der Mittelwert habe bei 500 Zählern gelegen. "Angesichts des Ausmaßes der gegenwärtigen Krise sicher keine abseitige Prognose", glaubt Reid.
-Von Jörg E. Jäger, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 220,
joerg.jaeger@dowjones.com
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaufen, wenn die Kanonen donnern, lautet eine der Plattitüden, die Vermögensverwalter und Analysten seit Generationen im Munde führen. Kein Wunder also, dass sie angesichts der immer weiter nachgebenden Aktienkurse geradezu euphorisch werden. Wie bullish viele Akteure mittlerweile geworden sind, zeigt der Blick auf die Entwicklung der spekulativen Long-Positionen auf den S&P-500-Index, die sich spiegelbildlich zu den immer neuen Tiefs des Kursbarometers von Höhepunkt zu Höhepunkt schwingen. Was tief gefallen ist, muss hoch steigen, lautet die zugrunde liegende Logik. Dies sei schon immer so gewesen. DWS-Chef Klaus Kaldemorgen prophezeite vor diesem Hintergrund im Gespräch mit Dow Jones Newswires unlängst einen "Verdoppler" der Aktienkurse.
Gleichzeitig werden viele dieser Auguren einer kräftigen und nachhaltigen Erholung an den Börsen jedoch nicht müde, den Zäsurcharakter der nach wie vor akuten Kreditkrise zu betonen. Leicht gehen ihnen die Worte von Paradigmenwechsel und Zeitenwende über die Lippen. Dass sie ihren Optimismus dennoch unverdrossen mit dem Blick in den Rückspiegel begründen, hat einerseits sicher etwas damit zu tun, dass sie etwas zu verkaufen haben. Andererseits fehlen ihnen allerdings auch schlicht die Alternativen zur Retrospektive. "Eine Glaskugel habe ich nicht", sagte Kaldemorgen.
Doch tatsächlich sind die Jahre nunmehr vorbei, in denen ein durch Kredite gehebeltes Konsumumfeld den Unternehmen traumhafte Wachstumsraten beschert hat. Wie fett die jüngste Vergangenheit war, zeigt der Blick auf die Gewinnentwicklung der DAX-Konzerne über einen längeren Zeitraum. So haben sich die Profite zwischen 1985 und 2003 um rund 6% pro anno erhöht, zwischen 2004 und 2007 schnellte die Wachstumsdynamik dann auf durchschnittlich mehr als 30% nach oben. Vor diesem Hintergrund ist es dann auch den Aktienmarktakteuren leicht gefallen, im DAX durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnisse von deutlich über 12 zu akzeptieren.
Mit dem abrupten Ende des auf Pump finanzierten privaten Konsums werden nunmehr allerdings auch die Expansionsmöglichkeiten der Unternehmen wieder auf Normalmaß zurückgestutzt. Bewertungskennziffern auf dem Niveau der vorangegangenen "wilden Jahre" werden daher wohl auch nicht mehr toleriert werden.
Die dennoch unverdrossene Gesundbeterei von Aktienmarkt und Gesamtwirtschaft ist nach Einschätzung von Christian Jasperneite, Chief Investment Officer bei M.M. Warburg, dabei ein vornehmlich deutsches Phänomen. Seiner Erfahrung nach sehen etwa angelsächsische Investoren die Lage sehr viel nüchterner. "Ich habe unlängst mit Managern englischer Hedgefonds gesprochen, die hinter der Hand ganz unumwunden einräumen, angesichts der prekären Lage ihr Aktien-Exposure am liebsten komplett absichern zu wollen."
Den von ihm verwendeten Multifaktormodellen zufolge ist der DAX derzeit bestenfalls fair bewertet. Eine kräftige und gleichzeitig nachhaltige Erholung der Kurse würde somit also kaum bevorstehen. "Bis Ende 2009 wäre auf Basis der derzeitigen Gewinnerwartungen für 2009 und 2010 ein Kursanstieg auf 5.170 Punkte möglich. Unterstellt man realistischerweise dagegen für das Jahr 2009 einen weiteren Gewinnrückgang von 30% und für das Jahr 2010 ein Plus von 10%, würde sich aufgrund der derzeitigen Bewertung nur ein Kursziel von 3.600 Punkten ergeben", sagt Jasperneite.
Angesichts dieses Pessimismus kann es kaum verwundern, dass M.M. Warburg die Aktienquote in vielen Musterportfolios mittlerweile auf deutlich unter 20% gesenkt hat. In Benchmarkportfolios liegt der Anteil normalerweise im Bereich von 50%. Der Blick auf die Entwicklung in Japan zeige allerdings, dass es in übergeordneten Abwärtstrends auch immer wieder zu fundamental nicht begründeten Bärenmarkt-Rallys komme, auf deren Ausnutzung Investoren zunehmend angewiesen seien. Bereits vor einigen Wochen hatte Jens Wilhelm, Chef des Portfoliomanagements der Fondsgesellschaft Union Investment, auf die zunehmende Bedeutung von Market Timing und Asset-Allocation-Produkten hingewiesen.
Ähnlich skeptisch zeigt sich Jim Reid, Stratege bei der Deutschen Bank, hinsichtlich der Entwicklung des US-Aktienmarkts. Erstmals seit 1995 habe der S&P-500-Index nunmehr wieder unter der preisbereinigten 109-Jahre-Trendlinie gehandelt. Dies könne als Anzeichen dafür gewertet werden, dass die seit 1995 anhaltenden guten Aktienjahre nun womöglich auch "offiziell" beendet seien.
Das Problem sei, dass der Index zu einem Zeitpunkt fair bewertet sei, zu dem die Welt in eine teuflische wirtschaftliche Malaise trudele. Daher dränge sich die Vermutung auf, dass die Kurse erst wesentlich weiter unten einen Boden ausbilden dürften. In den 16 Jahren seit 1900 mit den niedrigsten Bewertungen habe der S&P-500-Index sich zu heutigen Preisen auf dem Niveau zwischen 300 und 700 Punkten bewegt. Der Mittelwert habe bei 500 Zählern gelegen. "Angesichts des Ausmaßes der gegenwärtigen Krise sicher keine abseitige Prognose", glaubt Reid.
-Von Jörg E. Jäger, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 220,
joerg.jaeger@dowjones.com
DJG/jej/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.588 von eNhale am 27.02.09 17:36:17 wenn das mal kein Zeichen ist
@ Bernie und stockhpr: Dankeschön!
Muss weg und beende somit den Februar.
Morgen mal die Auswertung machen.
Wünsche allen noch viel Erfolg und ein schönes Wochenende.
Grüße Mario
Muss weg und beende somit den Februar.
Morgen mal die Auswertung machen.
Wünsche allen noch viel Erfolg und ein schönes Wochenende.
Grüße Mario
zum schluß noch was zum daxi
glaub 1 der 3 könnte fertig haben
[/img]
bei bruch der roten linien wird das setup aktiviert und bei bruch der roten (unten im bild) kann man es schon fast vergessen
glaub 1 der 3 könnte fertig haben
[/img]
bei bruch der roten linien wird das setup aktiviert und bei bruch der roten (unten im bild) kann man es schon fast vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.452 von AndreasBernstein am 27.02.09 17:24:47ich gebs auf
back of BUNDFUTURE
back of BUNDFUTURE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.588 von eNhale am 27.02.09 17:36:17Das hab ich auch so mit den Gebühren
DJ US-Anleihen drehen im Verlauf des New Yorker Handels ins Minus
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Freitag im frühen Verlauf des New Yorker Handels ins Minus gedreht und notieren etwas leichter. Die jüngsten Konjunkturdaten seien zwar schlecht ausgefallen, aber die Anleger seien mehr daran interessiert, ob die Aktienkurse heute durch die Unterstützung fallen oder nicht, sagte ein Analyst. Zudem liefen die Käufe zum Monatsende, die an den vergangenen Tagen die Anleihen gestützt hätten, allmählich aus.
Gegen 16.39 Uhr MEZ fallen zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 6/32 auf 97-23/32 und rentieren mit 3,01%. Der mit 3,500% verzinste Longbond sinkt um 20/32 auf 96-6/32. Seine Rendite steht bei 3,71%.
Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Februar weiter eingetrübt, wenn auch etwas weniger stark als erwartet. Der Index für die Verbraucherstimmung der Universität Michigan fiel auf 56,3 von 61,2 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Stand von 56,0 erwartet.
Das zum Handelsstart veröffentlichte US-BIP für das vierte Quartal fiel in der zweiten Bekanntgabe deutlich schwächer aus als erwartet. Mit einem Minus von 6,2% lag es deutlich unter der Prognose von minus 5,4% und auch weit unter der ersten Veröffentlichung von minus 3,8%. Es war damit die schwächste Entwicklung seit dem ersten Quartal 1982.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Freitag im frühen Verlauf des New Yorker Handels ins Minus gedreht und notieren etwas leichter. Die jüngsten Konjunkturdaten seien zwar schlecht ausgefallen, aber die Anleger seien mehr daran interessiert, ob die Aktienkurse heute durch die Unterstützung fallen oder nicht, sagte ein Analyst. Zudem liefen die Käufe zum Monatsende, die an den vergangenen Tagen die Anleihen gestützt hätten, allmählich aus.
Gegen 16.39 Uhr MEZ fallen zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 6/32 auf 97-23/32 und rentieren mit 3,01%. Der mit 3,500% verzinste Longbond sinkt um 20/32 auf 96-6/32. Seine Rendite steht bei 3,71%.
Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Februar weiter eingetrübt, wenn auch etwas weniger stark als erwartet. Der Index für die Verbraucherstimmung der Universität Michigan fiel auf 56,3 von 61,2 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Stand von 56,0 erwartet.
Das zum Handelsstart veröffentlichte US-BIP für das vierte Quartal fiel in der zweiten Bekanntgabe deutlich schwächer aus als erwartet. Mit einem Minus von 6,2% lag es deutlich unter der Prognose von minus 5,4% und auch weit unter der ersten Veröffentlichung von minus 3,8%. Es war damit die schwächste Entwicklung seit dem ersten Quartal 1982.
DJG/DJN/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.484 von KaterCarloDAX am 27.02.09 17:27:13Schaut Euch mal den FSMI an
Wie häufig ein schöner Vorbote
Wie häufig ein schöner Vorbote
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.588 von eNhale am 27.02.09 17:36:17Gebühren dito
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.588 von eNhale am 27.02.09 17:36:171. Kannst du auch vorweg einstellen, dass jedesmal mit einem Kauf automatisch die Bracket Order angefügt wird. Schaue mal unter Einstellungen/Order preset
Ansonsten kanst du dir auch Kurztasten programmieren. Also z.B. bei Shift+B --> Buy mit Trailingstop von x und Limit von Y
2. Lade mal die Spalte: Gewinn und Verlust nicht realizesed P&L, da sind nun auch die Gebühren mit berücksichtig
Gruß Kroko
Ansonsten kanst du dir auch Kurztasten programmieren. Also z.B. bei Shift+B --> Buy mit Trailingstop von x und Limit von Y
2. Lade mal die Spalte: Gewinn und Verlust nicht realizesed P&L, da sind nun auch die Gebühren mit berücksichtig
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.651 von AndreasBernstein am 27.02.09 17:41:46124,40 vielleicht nochmal
@kater: FSMI gefunden und werd ich mal beobachten
@kroko: bringt nix -> siehste nur nur unrealisiert ü realisiert
das mit den brackets wusst ich schon nur wenn du dich mal in nen trade geklickt hast is es en bisschen doof
so danke für die antworten
@kater: FSMI gefunden und werd ich mal beobachten
@kroko: bringt nix -> siehste nur nur unrealisiert ü realisiert
das mit den brackets wusst ich schon nur wenn du dich mal in nen trade geklickt hast is es en bisschen doof
so danke für die antworten
tach Leute
ich hab da mal eine besondere Frage vielleicht bekomme ich ja eine Antwort.
Sind in einer Kerze eigentlich alle Kurse enthalten zu denen ein Handel stattgefunden hat ? Oder können auch höhere oder tiefer Handelsgeschäfte abgeschlossen worden sein ohne das sie in der Kerze ersichtlich sind? inkl. Lunte und Docht
Danke
ich hab da mal eine besondere Frage vielleicht bekomme ich ja eine Antwort.
Sind in einer Kerze eigentlich alle Kurse enthalten zu denen ein Handel stattgefunden hat ? Oder können auch höhere oder tiefer Handelsgeschäfte abgeschlossen worden sein ohne das sie in der Kerze ersichtlich sind? inkl. Lunte und Docht
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.795 von boardy1 am 27.02.09 17:54:43nein
Mieze,Bernie Kürzel für FSMI bei CMC
Find die Ricolas net
Find die Ricolas net
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.795 von boardy1 am 27.02.09 17:54:43also = alle kurse enthalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.815 von Harley_D am 27.02.09 17:56:29vll SWISS mal suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.815 von Harley_D am 27.02.09 17:56:29erledigt swiss index
könnte mir gute neue highs vorstellen in US
Ich denke mal bei der Citi sehen wir demnächst die 1,24 USD.
Da könnte man wieder Long wagen
Da könnte man wieder Long wagen
DJ Wall Street verringert im Verlauf Verluste - Finanzwerte unter Druck
NEW YORK (Dow Jones)--Schlechte Unternehmensnachrichten und erschreckend schwache Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) haben die Kurse an Wall Street zu Handelsbeginn am Freitag deutlich ins Minus gedrückt. Der S&P-500-Index hat dabei den niedrigsten Stand seit 12 Jahren markiert. Im frühen Verlauf erholten sich die Indizes aufgrund einer besser als erwartet ausgefallenen Stimmung der US-Verbraucher allerdings wieder etwas von ihren Tagestiefs.
Bis 16.51 Uhr fällt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 0,5% oder 34 Punkte auf 7.148, nachdem er im Tagestief schon bis auf 7.034 Punkte gefallen war. Für den S&P-500-Index geht es um 0,8% bzw 6 Zähler auf 747 nach unten. Im Tagestief hatte er bereits 735 Stellen gesehen. Der Nasdaq-Composite notiert unverändert bei 1.392 Punkte. Zu den aus Sektorperspektive schwächsten Werten gehören einmal mehr die Finanzwerte. Für Banken geht es im Mittel um 4% nach unten, Broker/Dealer verlieren im Schnitt 1,4%. Die Werte aus dem Technologiebereich halten sich hingegen etwas besser als der breite Markt.
Citigroup verbilligen sich im DJIA um 31,7% auf 1,68 USD. Das taumelnde Kreditinstitut bekommt abermals Unterstützung durch die US-Regierung. Die Hilfe erfolgt über die Umwandlung bereits vom Staat gehaltener Vorzugsaktien in Stammaktien. Das Volumen liegt bei bis zu 25 Mrd USD. Bank of America, zuletzt ebenfalls Ziel von Verstaatlichungs-Spekulationen, geben um 13,3% auf 4,60 USD nach.
Darüber hinaus drückt die dramatische Abwärtsrevision des US-BIP im vierten Quartal den Börsianern aufs Gemüt. Den aktualisierten Berechnungen zufolge ist die Wirtschaftsleistung um annualisiert 6,2% gegenüber dem Vorquartal gesunken. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit dem ersten Vierteljahr 1982 nicht mehr.
Die zweite Veröffentlichung des von der Universität Michigan berechneten US-Verbrauchervertrauens ist mit einem Stand von 56,3 Punkten Ende Februar hingegen etwas besser als erwartet ausgefallen. Der Ökonomenkonsens hatte hier auf lediglich 56,0 Zähler gelautet.
Am anderen Ende des DJIA notieren viele Aktien aus als defensiv angesehenen Branchen mit Aufschlägen. Verizon Communications steigen um 1,1% auf 28,78 USD und McDonald's rücken um 0,1% auf 52,24 USD vor.
In der zweiten Reihe ziehen Dell um 5,2% auf 8,64 USD an. Der zweitgrößte Rechnerhersteller der Welt hat am Vortag nach Börsenschluss Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Der Gewinn ist auf 0,18 USD je Aktie von 0,31 USD je Aktie in der Vorjahresperiode geschrumpft. Bereinigt um Restrukturierungskosten hat der Gewinn 0,29 USD je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel auf 0,26 USD je Aktie getippt.
Leap Wireless springen um 10,4% auf 27,46 USD. Das Unternehmen hat für das vierte Quartal zwar einen größeren Verlust als erwartet ausgewiesen, allerdings hat der Anbieter von Prepaid-Mobilfunkdienstleistungen die Zahl seiner Nettoneukunden gleichzeitig nahezu verdreifacht.
DJG/jej/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Schlechte Unternehmensnachrichten und erschreckend schwache Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) haben die Kurse an Wall Street zu Handelsbeginn am Freitag deutlich ins Minus gedrückt. Der S&P-500-Index hat dabei den niedrigsten Stand seit 12 Jahren markiert. Im frühen Verlauf erholten sich die Indizes aufgrund einer besser als erwartet ausgefallenen Stimmung der US-Verbraucher allerdings wieder etwas von ihren Tagestiefs.
Bis 16.51 Uhr fällt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 0,5% oder 34 Punkte auf 7.148, nachdem er im Tagestief schon bis auf 7.034 Punkte gefallen war. Für den S&P-500-Index geht es um 0,8% bzw 6 Zähler auf 747 nach unten. Im Tagestief hatte er bereits 735 Stellen gesehen. Der Nasdaq-Composite notiert unverändert bei 1.392 Punkte. Zu den aus Sektorperspektive schwächsten Werten gehören einmal mehr die Finanzwerte. Für Banken geht es im Mittel um 4% nach unten, Broker/Dealer verlieren im Schnitt 1,4%. Die Werte aus dem Technologiebereich halten sich hingegen etwas besser als der breite Markt.
Citigroup verbilligen sich im DJIA um 31,7% auf 1,68 USD. Das taumelnde Kreditinstitut bekommt abermals Unterstützung durch die US-Regierung. Die Hilfe erfolgt über die Umwandlung bereits vom Staat gehaltener Vorzugsaktien in Stammaktien. Das Volumen liegt bei bis zu 25 Mrd USD. Bank of America, zuletzt ebenfalls Ziel von Verstaatlichungs-Spekulationen, geben um 13,3% auf 4,60 USD nach.
Darüber hinaus drückt die dramatische Abwärtsrevision des US-BIP im vierten Quartal den Börsianern aufs Gemüt. Den aktualisierten Berechnungen zufolge ist die Wirtschaftsleistung um annualisiert 6,2% gegenüber dem Vorquartal gesunken. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit dem ersten Vierteljahr 1982 nicht mehr.
Die zweite Veröffentlichung des von der Universität Michigan berechneten US-Verbrauchervertrauens ist mit einem Stand von 56,3 Punkten Ende Februar hingegen etwas besser als erwartet ausgefallen. Der Ökonomenkonsens hatte hier auf lediglich 56,0 Zähler gelautet.
Am anderen Ende des DJIA notieren viele Aktien aus als defensiv angesehenen Branchen mit Aufschlägen. Verizon Communications steigen um 1,1% auf 28,78 USD und McDonald's rücken um 0,1% auf 52,24 USD vor.
In der zweiten Reihe ziehen Dell um 5,2% auf 8,64 USD an. Der zweitgrößte Rechnerhersteller der Welt hat am Vortag nach Börsenschluss Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Der Gewinn ist auf 0,18 USD je Aktie von 0,31 USD je Aktie in der Vorjahresperiode geschrumpft. Bereinigt um Restrukturierungskosten hat der Gewinn 0,29 USD je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel auf 0,26 USD je Aktie getippt.
Leap Wireless springen um 10,4% auf 27,46 USD. Das Unternehmen hat für das vierte Quartal zwar einen größeren Verlust als erwartet ausgewiesen, allerdings hat der Anbieter von Prepaid-Mobilfunkdienstleistungen die Zahl seiner Nettoneukunden gleichzeitig nahezu verdreifacht.
DJG/jej/ros
2/3 off, KK 0,66
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.925 von CabaKroll am 27.02.09 18:07:19 saubär
und ich hirni wurde zu 3806 ausgestoppt
und ich hirni wurde zu 3806 ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.767 von eNhale am 27.02.09 17:51:38@kater: FSMI gefunden und werd ich mal beobachten
@E-Nagel
@MausAndi
Provision + Beratungssatz auf das bekannte Konto
@E-Nagel
@MausAndi
Provision + Beratungssatz auf das bekannte Konto
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.944 von Harley_D am 27.02.09 18:08:44übrigens gekauft als die welt unterging
bin raus, schönes WE, rest bleib tdrin bis f4100-200 oder KO, ist nen freetrade
bin raus, schönes WE, rest bleib tdrin bis f4100-200 oder KO, ist nen freetrade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.817 von Sebastian1988 am 27.02.09 17:56:42Danke
mein Broker versucht mir gerade klar zu machen das da eben nicht alle Kurse in einer Candel enthalten sind weil sie ja nur den Durchschnitt der jeweiligen Zeiteinheit darstellen würde
Im vorliegenden Fall hat er eine Ausführung 15 Punkte unterhalb der Candel getätigt, erst 3 Kerzen später wurde der Kurs tatsächlich erreicht. ( 4 min später) .
Leider beharrt er auf seiner Meinung daher habe ich sofort alles abgeräumt und gekündigt. War eh überfällig bei dem Flatexbroker noch länger eine Spread von 2,5 Punkte hinzunehemn.
Es hat eben ein wenig gedauert ehe ich verstanden hatte was vor einiger Zeit Berni dazu mal gemeint hat von wegen Geld verschenken. Danke hier nochmal
Aber man ist ja lernfähig
ich brauch nen broker
Danke für die Antwort
mein Broker versucht mir gerade klar zu machen das da eben nicht alle Kurse in einer Candel enthalten sind weil sie ja nur den Durchschnitt der jeweiligen Zeiteinheit darstellen würde
Im vorliegenden Fall hat er eine Ausführung 15 Punkte unterhalb der Candel getätigt, erst 3 Kerzen später wurde der Kurs tatsächlich erreicht. ( 4 min später) .
Leider beharrt er auf seiner Meinung daher habe ich sofort alles abgeräumt und gekündigt. War eh überfällig bei dem Flatexbroker noch länger eine Spread von 2,5 Punkte hinzunehemn.
Es hat eben ein wenig gedauert ehe ich verstanden hatte was vor einiger Zeit Berni dazu mal gemeint hat von wegen Geld verschenken. Danke hier nochmal
Aber man ist ja lernfähig
ich brauch nen broker
Danke für die Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.960 von KaterCarloDAX am 27.02.09 18:10:50steht das ÖL nicht wieder viel zu teuer da oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.008 von boardy1 am 27.02.09 18:15:48www.interactivebrokers.de
www.lynxbroker.de (siehe IB)
www.actior.de
www.google.de
lern draus
www.lynxbroker.de (siehe IB)
www.actior.de
www.google.de
lern draus
@body, 100 punkte seit longeinstieg, prima ansage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.036 von cluster_1 am 27.02.09 18:18:27Und ich bin 2 x nicht reingekommen, ich könnte heulen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.030 von Sebastian1988 am 27.02.09 18:18:04Danke
ich bin aber immer noch etwas unschlüssig
aber hab ja jetzt übers Woe Zeit um mir was auszusuchen
machet jut @all
ich bin aber immer noch etwas unschlüssig
aber hab ja jetzt übers Woe Zeit um mir was auszusuchen
machet jut @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.081 von Tribun100 am 27.02.09 18:22:43habe ich gelesen:cry
haste doppeltop verkauft? kleine divergenz im 1er
nur abpraller kein zeitfenster da zu trendy!!!
haste doppeltop verkauft? kleine divergenz im 1er
nur abpraller kein zeitfenster da zu trendy!!!
Sodele - laufen beendet.
Wird grad dunkel.
Hab weder Bär noch Auerochse noch Dachs und schon gar keinen Esel getroffen unterwegs.
Lungen sind aber herrlich frisch gefüllt.
Traden werd ich heut nicht mehr.
Wird grad dunkel.
Hab weder Bär noch Auerochse noch Dachs und schon gar keinen Esel getroffen unterwegs.
Lungen sind aber herrlich frisch gefüllt.
Traden werd ich heut nicht mehr.
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - Citigroup-Details belasten
Die Teilverstaatlichung der einst weltgrößten US-Bank Citigroup (News/Aktienkurs) hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag spürbar belastet. Zeitweise fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> erneut unter 3.800 Punkte. Mit minus 2,51 Prozent auf 3.843,74 Zähler ging er schließlich aus dem Handel. Im Wochenverlauf bedeutet dies ein Verlust von 4,3 Prozent nach bereits neun Prozent Minus in der Woche davor. Der MDAX <MDAX.ETR> ging mit einem Abschlag von 1,41 Prozent auf 4.607,60 Zähler in das Wochenende. Der TecDAX <TDXP.ETR> sank um 1,32 Prozent auf 444,10 Punkte.
"Die Details zur Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> haben die Talfahrt im DAX an diesem Tag beschleunigt", sagte ein Händler in Frankfurt. Dass die US-Regierung ihre Beteiligung massiv ausweitet und bestehende Vorzugsaktien des Staates in Stammaktien wandelt, sei "nichts anderes als eine Verstaatlichung". Das sei an den Märkten sehr negativ aufgenommen worden. Zudem seien auch die Daten zur US-Wirtschaftsleistung im vierten Quartal schlecht ausgefallen, während die Daten zur Stimmung unter den US-Einkaufsmanagern und zum US-Konsumklima die Talfahrt der Börsen abgemildert hätten.
Einziger DAX-Wert im Plus war die Aktie der Deutschen Telekom <DTE.ETR> nach Bilanzvorlage mit einem Zuwachs von 0,90 Prozent auf 9,565 Euro. Der Telekomkonzern steigerte im Schlussquartal dank eines starken Mobilfunkgeschäfts in den USA sowohl Umsatz als auch Gewinn und will trotz Krise und Umbaupläne seine Gewinne 2009 stabil halten. Einsparprogramme stehen außerdem weiter auf der Prioritätenliste des Bonner Unternehmens.
Trotz einer Erhöhung der Dividende auf ein Rekordniveau von 1,40 Euro je Aktie schlossen die Titel des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer <BAY.ETR> mit minus 1,30 Prozent auf 38,08 Euro. Damit hielten sie sich aber besser als der DAX. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 soll die Ausschüttung um 5 Cent auf 1,40 Euro je Aktie steigen.
Die Lufthansa <LHA.ETR> legte ihre Offerte für die Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) <AUA.EAV> <ANA.FSE> vor und bietet je AUA-Aktie wie geplant 4,49 Euro. Die Annahmefrist beginnt am Montag und endet am 11. Mai. Die Aktien der größten deutschen Fluggesellschaft wurden davon kaum bewegt, sie sanken um 3,12 Prozent auf 8,70 Euro.
Ein weiteres Gesprächsthema unter den Börsianern war ThyssenKrupp <TKA.ETR>. Der Aufsichtsrat von ThyssenKrupp Steel will auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten, nachdem zuvor 10.000 Stahlarbeiter vor der ThyssenKrupp -Stahlzentrale gegen das Sparprogramm des Managements protestiert hatten. Die Aktien fielen um 3,27 Prozent auf 14,20 Euro.
Die Details zur Teilverstaatlichung der Citigroup belasteten am deutschen Markt vor allem die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR>, die im MDAX um 12,61 Prozent auf 1,04 Euro einbrachen. Auch hier wird über eine Verstaatlichung diskutiert.
Kräftige Gewinne von 7,01 Prozent auf 28,71 Euro verbuchten dagegen die Titel der Hannover Rückversicherung <HNR1.ETR>, die voraussichtlich im März in den DAX aufsteigen werden. Sie werden mittlerweile als sicherer Kandidat für den Leitindex gehandelt./ck/he
AXC0240 2009-02-27/18:32
Die Teilverstaatlichung der einst weltgrößten US-Bank Citigroup (News/Aktienkurs) hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag spürbar belastet. Zeitweise fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> erneut unter 3.800 Punkte. Mit minus 2,51 Prozent auf 3.843,74 Zähler ging er schließlich aus dem Handel. Im Wochenverlauf bedeutet dies ein Verlust von 4,3 Prozent nach bereits neun Prozent Minus in der Woche davor. Der MDAX <MDAX.ETR> ging mit einem Abschlag von 1,41 Prozent auf 4.607,60 Zähler in das Wochenende. Der TecDAX <TDXP.ETR> sank um 1,32 Prozent auf 444,10 Punkte.
"Die Details zur Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> haben die Talfahrt im DAX an diesem Tag beschleunigt", sagte ein Händler in Frankfurt. Dass die US-Regierung ihre Beteiligung massiv ausweitet und bestehende Vorzugsaktien des Staates in Stammaktien wandelt, sei "nichts anderes als eine Verstaatlichung". Das sei an den Märkten sehr negativ aufgenommen worden. Zudem seien auch die Daten zur US-Wirtschaftsleistung im vierten Quartal schlecht ausgefallen, während die Daten zur Stimmung unter den US-Einkaufsmanagern und zum US-Konsumklima die Talfahrt der Börsen abgemildert hätten.
Einziger DAX-Wert im Plus war die Aktie der Deutschen Telekom <DTE.ETR> nach Bilanzvorlage mit einem Zuwachs von 0,90 Prozent auf 9,565 Euro. Der Telekomkonzern steigerte im Schlussquartal dank eines starken Mobilfunkgeschäfts in den USA sowohl Umsatz als auch Gewinn und will trotz Krise und Umbaupläne seine Gewinne 2009 stabil halten. Einsparprogramme stehen außerdem weiter auf der Prioritätenliste des Bonner Unternehmens.
Trotz einer Erhöhung der Dividende auf ein Rekordniveau von 1,40 Euro je Aktie schlossen die Titel des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer <BAY.ETR> mit minus 1,30 Prozent auf 38,08 Euro. Damit hielten sie sich aber besser als der DAX. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 soll die Ausschüttung um 5 Cent auf 1,40 Euro je Aktie steigen.
Die Lufthansa <LHA.ETR> legte ihre Offerte für die Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) <AUA.EAV> <ANA.FSE> vor und bietet je AUA-Aktie wie geplant 4,49 Euro. Die Annahmefrist beginnt am Montag und endet am 11. Mai. Die Aktien der größten deutschen Fluggesellschaft wurden davon kaum bewegt, sie sanken um 3,12 Prozent auf 8,70 Euro.
Ein weiteres Gesprächsthema unter den Börsianern war ThyssenKrupp <TKA.ETR>. Der Aufsichtsrat von ThyssenKrupp Steel will auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten, nachdem zuvor 10.000 Stahlarbeiter vor der ThyssenKrupp -Stahlzentrale gegen das Sparprogramm des Managements protestiert hatten. Die Aktien fielen um 3,27 Prozent auf 14,20 Euro.
Die Details zur Teilverstaatlichung der Citigroup belasteten am deutschen Markt vor allem die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR>, die im MDAX um 12,61 Prozent auf 1,04 Euro einbrachen. Auch hier wird über eine Verstaatlichung diskutiert.
Kräftige Gewinne von 7,01 Prozent auf 28,71 Euro verbuchten dagegen die Titel der Hannover Rückversicherung <HNR1.ETR>, die voraussichtlich im März in den DAX aufsteigen werden. Sie werden mittlerweile als sicherer Kandidat für den Leitindex gehandelt./ck/he
AXC0240 2009-02-27/18:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.081 von Tribun100 am 27.02.09 18:22:43müsst halt extrem liquide scheine handeln
100k Stück davon bringen auch geld
ehe fragen kommen, nein ich hab da keine 100k stück von gekauft
100k Stück davon bringen auch geld
ehe fragen kommen, nein ich hab da keine 100k stück von gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.121 von cluster_1 am 27.02.09 18:27:18tom jones hat schon gap zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.767 von eNhale am 27.02.09 17:51:38Hast BM
Nur nochmal zur Veranschaulichung der heutige Tag im Bundfuture....echt crazy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.009 von Sebastian1988 am 27.02.09 18:15:51Wie gestern schon geschrieben, derzeit keine Langfristpositionierung im Öl, "nur" Tradingmodus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.224 von AndreasBernstein am 27.02.09 18:37:31bitte um emotionsgeladene Einschätzung und warme Worte von Standuhr dazu
Hi,
hat jemand eigentlich die Bücher schon gelesen und kann dazu Kritik äussern.
http://shop.der-haendler.com/index.php/cat/c2_Abonnement.htm…
hat jemand eigentlich die Bücher schon gelesen und kann dazu Kritik äussern.
http://shop.der-haendler.com/index.php/cat/c2_Abonnement.htm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.224 von AndreasBernstein am 27.02.09 18:37:31Hab in meinem Daily Chart, den ich zum Scalping verwende nur nen schwarzen Strich
ym und es 3 rote im 15er nun, mittleres bb sollte halten, würde den longs gut tun
so Feierabend
schönes WE all
schönes WE all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.269 von cluster_1 am 27.02.09 18:42:46sorry!
3 rote im 15er nur im ym!
habe mich mit der auflösung vertan, tut mir leid.
3 rote im es im 5er!
die aussage bleibt die gleiche, rsi macd und stoch haben die hochs nicht mitgemacht also vorsicht
@ tribun, gut für 20 punkte bisher
3 rote im 15er nur im ym!
habe mich mit der auflösung vertan, tut mir leid.
3 rote im es im 5er!
die aussage bleibt die gleiche, rsi macd und stoch haben die hochs nicht mitgemacht also vorsicht
@ tribun, gut für 20 punkte bisher
DJ DEVISEN/Euro vor Wochenende unter Abgabedruck - Dünne Volumina
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem sich der Euro im Verlauf des Freitagnachmittag zuerst etwas gegen den Dollar erholt hat, kommt die Gemeinschaftswährung gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels erneut unter stärkeren Abgabedruck. Währungshändler begründen die vergleichsweise heftige Abwärtsbewegung, die erst bei der Unterstützung im Bereich von 1,2660 USD zum Halten kommt, mit den kurz vor dem Wochenende extrem dünnen Volumina. Fundamentale Gründe gebe es keine.
Zuvor hatte der Euro vor dem Hintergrund eines besser als erwartet ausgefallenen US-Verbrauchervertrauens im Februar noch Boden gegen den Dollar gutgemacht und das Niveau von 1,27 USD zurückerobert. Die überraschend positiven Konjunkturdaten hatten dafür gesorgt, dass Wall Street die Kursverluste verringerte. "Der Risikoappetit ist damit wieder etwas zurückgekommen", sagt ein Marktteilnehmer.
Die Abwärtsrevision des US-Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal ist hingegen ohne sonderliche Auswirkungen auf die Devisenmärkte geblieben. Den aktualisierten Berechnungen zufolge ist die Wirtschaftsleistung um annualisiert 6,2% gegenüber den vorangegangenen drei Monaten gesunken. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit dem ersten Vierteljahr 1982 nicht mehr.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 952 USD, am Vormittag war sie dort mit 943,75 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa Europa
(17.35) (12.40) (7.41)
EUR/USD 1,2657 1,2672 1,2730
USD/JPY 97,82 97,53 97,86
EUR/JPY 123,77 123,58 124,56
EUR/GBP 0,8878 0,8930 0,8909
EUR/CHF 1,4788 1,4873 1,4836
===
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem sich der Euro im Verlauf des Freitagnachmittag zuerst etwas gegen den Dollar erholt hat, kommt die Gemeinschaftswährung gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels erneut unter stärkeren Abgabedruck. Währungshändler begründen die vergleichsweise heftige Abwärtsbewegung, die erst bei der Unterstützung im Bereich von 1,2660 USD zum Halten kommt, mit den kurz vor dem Wochenende extrem dünnen Volumina. Fundamentale Gründe gebe es keine.
Zuvor hatte der Euro vor dem Hintergrund eines besser als erwartet ausgefallenen US-Verbrauchervertrauens im Februar noch Boden gegen den Dollar gutgemacht und das Niveau von 1,27 USD zurückerobert. Die überraschend positiven Konjunkturdaten hatten dafür gesorgt, dass Wall Street die Kursverluste verringerte. "Der Risikoappetit ist damit wieder etwas zurückgekommen", sagt ein Marktteilnehmer.
Die Abwärtsrevision des US-Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal ist hingegen ohne sonderliche Auswirkungen auf die Devisenmärkte geblieben. Den aktualisierten Berechnungen zufolge ist die Wirtschaftsleistung um annualisiert 6,2% gegenüber den vorangegangenen drei Monaten gesunken. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit dem ersten Vierteljahr 1982 nicht mehr.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 952 USD, am Vormittag war sie dort mit 943,75 USD festgestellt worden.
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Europa Europa Europa
(17.35) (12.40) (7.41)
EUR/USD 1,2657 1,2672 1,2730
USD/JPY 97,82 97,53 97,86
EUR/JPY 123,77 123,58 124,56
EUR/GBP 0,8878 0,8930 0,8909
EUR/CHF 1,4788 1,4873 1,4836
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DJG/jej/ros
Aktien Europa Schluss: EuroSTOXX 50 auf 12-Jahres-Tief - Citigroup belastet
Deutliche Kursverluste bei Finanztiteln haben den EuroSTOXX 50 am Freitag auf den niedrigsten Stand seit gut zwölf Jahren abstürzen lassen. Allerdings konnte er sich ebenso wie die anderen Indizes etwas von seinem Tagestief absetzen, nachdem die Wall Street ihre Auftaktverluste bis zum europäischen Börsenschluss eingedämmt hatte.
"Die Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> war heute das Hauptthema", sagte Howard Wheeldon von BGC Partners mit Verweis darauf, dass die US-Regierung ihren Anteil als künftig größter Aktionär des Instituts auf bis zu 36 Prozent ausweitet. "Dabei hat jeder gewusst, dass so etwas kommen würde." In den Plänen des Weißen Hauses sieht Wheeldon "einen Schritt hin zu einer vollständigen Verstaatlichung".
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging mit einem Tagesverlust von 2,22 Prozent auf 1.976,23 Zähler aus dem Handel. Auf Wochenbasis bedeutete das ein Minus von lediglich 1,76 Prozent für den Leitindex der Euro-Zone, der am Donnerstag in einer zwischenzeitlichen Erholungsbewegung knapp drei Prozent gewonnen hatte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 1,54 Prozent auf 2.702,48 Punkte ein. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> um 2,18 Prozent auf 3.830,09 Zähler.
Finanzwerte gehörten nach ihren teils massiven Vortagesgewinne nun zu den größten Verlierern. So sackten Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> nach Zahlen am "Footsie"-Ende um 22,27 Prozent auf 58,25 Britische Pence ab. Die Bank rechnet im laufenden Jahr wegen der anhaltenden Krise erneut mit einem Verlust. Um weitere Abschreibungen zu verhindern, spricht Lloyds mit der britischen Regierung über eine Beteiligung an dem zweiten großen Rettungspaket. Die Gespräche liefen noch, hieß es. Am Vortag hatten die Titel in der Hoffnung auf vorteilhafte Bedingungen für weitere Staatshilfen ähnlich wie für Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> um rund 30 Prozent zugelegt. Auch RBS kamen mit Verlusten von 20,00 Prozent auf 23,25 Pence deutlich unter Druck. In der Eurozone erlitten Finanztitel ebenfalls massive Verluste. ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> gaben 11,23 Prozent auf 3,666 Euro ab und waren damit Schlusslicht im EuroSTOXX, für Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> ging es um 9,95 Prozent auf 2,879 Euro nach unten.
Pharmawerte kamen europaweit unter Druck. Händlern zufolge machte sich die Sorge breit, dass sich das neue Staatsbudget von US-Präsident Barack Obama negativ auf die Gewinne der Branche auswirken könnte. "Der Plan von Obama dürfte die Preise für Arzneimittel senken. Das dauert allerdings seine Zeit ? der Markt reagiert etwas über", schränkte ein Börsianer ein. Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> verloren 3,93 Prozent auf 40,915 Euro, AstraZeneca <AZN.ISE> <AZN.SSE> <ZEG.FSE> fielen um 4,84 Prozent auf 2.243,00 Pence.
Zu den schwächsten Werten im EuroSTOXX zählten Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> mit minus 6,80 Prozent auf 3,94 Euro. Presseberichten zufolge plant der italienische Versorger eine Kapitalerhöhung um fünf bis sieben Milliarden Euro, um die Dividendenpolitik aufrecht zu erhalten. Die Kapitalerhöhung sei aber nur eine von mehreren Möglichkeiten, die derzeit geprüft würden, teilte das Unternehmen in Reaktion auf den Pressebericht mit. "Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um ein 'A'-Rating zu behalten", sagte Versorgeranalystin Francesca Fraulo von der Ratingagentur Fitch./RX/gl/he
AXC0244 2009-02-27/18:43
Deutliche Kursverluste bei Finanztiteln haben den EuroSTOXX 50 am Freitag auf den niedrigsten Stand seit gut zwölf Jahren abstürzen lassen. Allerdings konnte er sich ebenso wie die anderen Indizes etwas von seinem Tagestief absetzen, nachdem die Wall Street ihre Auftaktverluste bis zum europäischen Börsenschluss eingedämmt hatte.
"Die Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> war heute das Hauptthema", sagte Howard Wheeldon von BGC Partners mit Verweis darauf, dass die US-Regierung ihren Anteil als künftig größter Aktionär des Instituts auf bis zu 36 Prozent ausweitet. "Dabei hat jeder gewusst, dass so etwas kommen würde." In den Plänen des Weißen Hauses sieht Wheeldon "einen Schritt hin zu einer vollständigen Verstaatlichung".
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging mit einem Tagesverlust von 2,22 Prozent auf 1.976,23 Zähler aus dem Handel. Auf Wochenbasis bedeutete das ein Minus von lediglich 1,76 Prozent für den Leitindex der Euro-Zone, der am Donnerstag in einer zwischenzeitlichen Erholungsbewegung knapp drei Prozent gewonnen hatte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 1,54 Prozent auf 2.702,48 Punkte ein. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> um 2,18 Prozent auf 3.830,09 Zähler.
Finanzwerte gehörten nach ihren teils massiven Vortagesgewinne nun zu den größten Verlierern. So sackten Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> nach Zahlen am "Footsie"-Ende um 22,27 Prozent auf 58,25 Britische Pence ab. Die Bank rechnet im laufenden Jahr wegen der anhaltenden Krise erneut mit einem Verlust. Um weitere Abschreibungen zu verhindern, spricht Lloyds mit der britischen Regierung über eine Beteiligung an dem zweiten großen Rettungspaket. Die Gespräche liefen noch, hieß es. Am Vortag hatten die Titel in der Hoffnung auf vorteilhafte Bedingungen für weitere Staatshilfen ähnlich wie für Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> um rund 30 Prozent zugelegt. Auch RBS kamen mit Verlusten von 20,00 Prozent auf 23,25 Pence deutlich unter Druck. In der Eurozone erlitten Finanztitel ebenfalls massive Verluste. ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> gaben 11,23 Prozent auf 3,666 Euro ab und waren damit Schlusslicht im EuroSTOXX, für Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> ging es um 9,95 Prozent auf 2,879 Euro nach unten.
Pharmawerte kamen europaweit unter Druck. Händlern zufolge machte sich die Sorge breit, dass sich das neue Staatsbudget von US-Präsident Barack Obama negativ auf die Gewinne der Branche auswirken könnte. "Der Plan von Obama dürfte die Preise für Arzneimittel senken. Das dauert allerdings seine Zeit ? der Markt reagiert etwas über", schränkte ein Börsianer ein. Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> verloren 3,93 Prozent auf 40,915 Euro, AstraZeneca <AZN.ISE> <AZN.SSE> <ZEG.FSE> fielen um 4,84 Prozent auf 2.243,00 Pence.
Zu den schwächsten Werten im EuroSTOXX zählten Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> mit minus 6,80 Prozent auf 3,94 Euro. Presseberichten zufolge plant der italienische Versorger eine Kapitalerhöhung um fünf bis sieben Milliarden Euro, um die Dividendenpolitik aufrecht zu erhalten. Die Kapitalerhöhung sei aber nur eine von mehreren Möglichkeiten, die derzeit geprüft würden, teilte das Unternehmen in Reaktion auf den Pressebericht mit. "Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um ein 'A'-Rating zu behalten", sagte Versorgeranalystin Francesca Fraulo von der Ratingagentur Fitch./RX/gl/he
AXC0244 2009-02-27/18:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.261 von hixmen am 27.02.09 18:42:07ja einige gelesen,
aber eine Rez. findeste auch bei Amazon...dauert lange wenn das jeder macht hier.
Voigt ist jedenfalls, um es kurz zu machen, zu empfehlen
aber eine Rez. findeste auch bei Amazon...dauert lange wenn das jeder macht hier.
Voigt ist jedenfalls, um es kurz zu machen, zu empfehlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.264 von KaterCarloDAX am 27.02.09 18:42:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.294 von Harley_D am 27.02.09 18:45:28Machs gut bis Sontagfrüh
Mal Update zu FGBL
Wie gestern geschrieben, scheint offensichtlich die Stundeneinstellung die beste aktuell zu sein. (Bild 1). Wäre ein Minustrade zu Handelsbeginn gewesen und ab ca. 12 Uhr long @ 124,88 bis zum Auslösen Stop @ 125,26, und anschließend gleich Enter Short an glecher Marke. Aktuell also: Short
Ich habe nach Bildchen 2 gehandelt, weil dort das Einstiegssignal früher kam Aus jetztiger Sicht bin ich natürlich froh, den Trade schon beendet zu haben. Da die Unterstützung @ 124,52 noch nicht gebrochen ist, wäre damit in dieser Zeiteinheit noch "knapp" Long.
Der große Trend (Bild 3) ist seit gestern früh auf Short gedreht. Stop würde demnächst auf 125,57 nachgezogen werden.
In den einzelnen TF also komplett konträre Handelsrichtungen Würde daher die Unter-TF vorsichtig handeln (enger absichern, wenn gegen den Haupttrend)
Mal schauen, wie es weiterläuft
Gruß Kroko
Wie gestern geschrieben, scheint offensichtlich die Stundeneinstellung die beste aktuell zu sein. (Bild 1). Wäre ein Minustrade zu Handelsbeginn gewesen und ab ca. 12 Uhr long @ 124,88 bis zum Auslösen Stop @ 125,26, und anschließend gleich Enter Short an glecher Marke. Aktuell also: Short
Ich habe nach Bildchen 2 gehandelt, weil dort das Einstiegssignal früher kam Aus jetztiger Sicht bin ich natürlich froh, den Trade schon beendet zu haben. Da die Unterstützung @ 124,52 noch nicht gebrochen ist, wäre damit in dieser Zeiteinheit noch "knapp" Long.
Der große Trend (Bild 3) ist seit gestern früh auf Short gedreht. Stop würde demnächst auf 125,57 nachgezogen werden.
In den einzelnen TF also komplett konträre Handelsrichtungen Würde daher die Unter-TF vorsichtig handeln (enger absichern, wenn gegen den Haupttrend)
Mal schauen, wie es weiterläuft
Gruß Kroko
Also mein Daxziel und mein Dowziel wurden getroffen. Wenn der Markt nicht die Highs schnell raus nimmt wäre eine ziemlich hohe "Rutschgefahr". Das Szenario stirbt erst bei High + 10 Punkte. Sonst hohe Gefahr für Longposis...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.294 von Harley_D am 27.02.09 18:45:28Dir auch ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.245 von AndreasBernstein am 27.02.09 18:39:46Sieht etwa so friedlich aus wie ne Zinne der Sextener Dolomiten.
Warm wird mir nicht dabei.
Warm wird mir nicht dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.381 von HerrKoerper am 27.02.09 18:56:11entdecke ich da irgendwelche ähnlichkeiten?
geht schon weiter, wird evtl. doch assi ziel 4000
geht schon weiter, wird evtl. doch assi ziel 4000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.381 von HerrKoerper am 27.02.09 18:56:11Jetzt gehts drum, Bullenterror oder Rutsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.441 von HerrKoerper am 27.02.09 19:02:18hast du den trade die ganzen 100 points gezogen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.408 von Standuhr am 27.02.09 18:58:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.294 von Harley_D am 27.02.09 18:45:28Wie jetzt Feierabend
Am frühen Vormittag
Am frühen Vormittag
interessante aussichtshöhe für das pelztier.
longs verstärken oder raus das ist hier die frage.
ich finde es riecht nach squeeze.
meinungen?
longs verstärken oder raus das ist hier die frage.
ich finde es riecht nach squeeze.
meinungen?
DJ EUREX/Renten-Futures drehen nach Gewinnmitnahmen ins Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach kräftigen Aufschlägen bis zum frühen Nachmittag setzen bei den deutschen Renten-Futures Gewinnmitnahmen ein. Bis zum frühen Abend drehen die Kontrakte sogar leicht ins Minus. Bis 18.05 Uhr sinkt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 11 Ticks auf 124,55%. Das Tagestief liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,52%. Auf das Tageshoch von 125,57% hatte den Bund die unerwartet deutliche Abwärtsrevision des US-Bruttoinlandsprodukts für das vierte Quartal geführt. Umgesetzt wurden bislang rund 683.000 Kontrakte. Der BOBL-Future fällt um 9,5 Ticks 116,64%.
Aus charttechnischer Perspektive sind die Bund-Futures im Bereich von 124,10% unterstützt. Auf Widerstand treffen sie auf dem Niveau von 125,05%.
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach kräftigen Aufschlägen bis zum frühen Nachmittag setzen bei den deutschen Renten-Futures Gewinnmitnahmen ein. Bis zum frühen Abend drehen die Kontrakte sogar leicht ins Minus. Bis 18.05 Uhr sinkt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 11 Ticks auf 124,55%. Das Tagestief liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,52%. Auf das Tageshoch von 125,57% hatte den Bund die unerwartet deutliche Abwärtsrevision des US-Bruttoinlandsprodukts für das vierte Quartal geführt. Umgesetzt wurden bislang rund 683.000 Kontrakte. Der BOBL-Future fällt um 9,5 Ticks 116,64%.
Aus charttechnischer Perspektive sind die Bund-Futures im Bereich von 124,10% unterstützt. Auf Widerstand treffen sie auf dem Niveau von 125,05%.
DJG/jej/reh
DJ US-Ölnachfrage 2008 auf dem niedrigsten Niveau seit zehn Jahren
NEW YORK (Dow Jones)--Die Ölnachfrage in den USA ist nach Angaben der US-Energy Information Administration (EIA) im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit zehn Jahren gesunken. Wie die EIA am Freitag mitteilte, ging der Verbrauch um 6% gegenüber dem Vorjahr auf 1,26 Mio Barrel/Tag zurück. Das war der stärkste Rückgang seit 1980, als die Ölpreise infolge der Revolution im Iran anzogen.
Gründe für die niedrigere Ölnachfrage in der größten Volkswirtschaft der Welt könnten Beobachtern zufolge die Ölpreisrally im ersten Halbjahr und die sinkende Wirtschaftsaktivität im zweiten Halbjahr 2008 gewesen sein. In den Jahren 2007 und 2006 war der Ölverbrauch nur geringfügig um 7.000 Barrel/Tag bzw. 115.000 Barrel/Tag gefallen.
Webseite: http://www.eia.doe.gov
DJG/DJN/kth/ptt
NEW YORK (Dow Jones)--Die Ölnachfrage in den USA ist nach Angaben der US-Energy Information Administration (EIA) im vergangenen Jahr auf das niedrigste Niveau seit zehn Jahren gesunken. Wie die EIA am Freitag mitteilte, ging der Verbrauch um 6% gegenüber dem Vorjahr auf 1,26 Mio Barrel/Tag zurück. Das war der stärkste Rückgang seit 1980, als die Ölpreise infolge der Revolution im Iran anzogen.
Gründe für die niedrigere Ölnachfrage in der größten Volkswirtschaft der Welt könnten Beobachtern zufolge die Ölpreisrally im ersten Halbjahr und die sinkende Wirtschaftsaktivität im zweiten Halbjahr 2008 gewesen sein. In den Jahren 2007 und 2006 war der Ölverbrauch nur geringfügig um 7.000 Barrel/Tag bzw. 115.000 Barrel/Tag gefallen.
Webseite: http://www.eia.doe.gov
DJG/DJN/kth/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.453 von cluster_1 am 27.02.09 19:04:09Nein, nicht dynamisch genug...Short fällt mir "leichter" zur Zeit...
Ausserdem sind meine Marken keine Ziele sondern eher mögliche Wendemarken...Aber an der Spitzeim Dax um 3880 habe ich schon mit Scalps gut zugelangt...Aktuell aber wieder ohne Posi im Dax. Aber Dow E/J und G/J Shorts noch immer. Die Scalps waren die "Versicherungen" denn ich bin nun mit Stopper im Minus trotzdem Bombensafe!
Ausserdem sind meine Marken keine Ziele sondern eher mögliche Wendemarken...Aber an der Spitzeim Dax um 3880 habe ich schon mit Scalps gut zugelangt...Aktuell aber wieder ohne Posi im Dax. Aber Dow E/J und G/J Shorts noch immer. Die Scalps waren die "Versicherungen" denn ich bin nun mit Stopper im Minus trotzdem Bombensafe!
Doppeltop 30 Min. zu früh, nochmal testen bitte um 19:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.564 von HerrKoerper am 27.02.09 19:20:10Nun darf er nichtmal mehr TH nehmen eigentlich...Sonst wäre Plan kaputt. Allerding war diese präzise denken oft teuer für mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.545 von HerrKoerper am 27.02.09 19:15:51wer? index oder du?
wie sind die 2 15er zu werten im DJ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.582 von elbono am 27.02.09 19:22:49ahhhh,..da merkt sich jemand die muster
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.607 von LBR am 27.02.09 19:25:38Na klar, bin ja net zum Spaß hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.597 von LBR am 27.02.09 19:24:40Was safe oder dynamisch?
bin voll 2 std. eingeschlafen :O
citi 17 cent hinten :O
daxcall 63 cent vorne,den werde ich wohl heute schmeissen müssen.. zu viel wertverlust.. ist zwar ein 3800er.aber LZ zu kurz
citi 17 cent hinten :O
daxcall 63 cent vorne,den werde ich wohl heute schmeissen müssen.. zu viel wertverlust.. ist zwar ein 3800er.aber LZ zu kurz
Test TT im DJ fände ich nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.545 von HerrKoerper am 27.02.09 19:15:51aus dem bauch raus bin ich bei dir, short sagt der bauch.
die 380 als wendemarke? dann sind wir schneller bei 3400 als uns lieb sein kann
die bollinger im es sind eng wie sonstwas (gleich kommt tribun wieder auf ausserbörsliche postingideen )
squeezen und über die 4000 schauen, das wäre max pain, alle chartbilder bis zum daily gäben das her, ehrlich gesagt ich habe keine idee mehr. entscheide mich wohl gänzlich gegen 20:00h
nun long a bisserl aufstocken damit ich nicht einschlafe
die 380 als wendemarke? dann sind wir schneller bei 3400 als uns lieb sein kann
die bollinger im es sind eng wie sonstwas (gleich kommt tribun wieder auf ausserbörsliche postingideen )
squeezen und über die 4000 schauen, das wäre max pain, alle chartbilder bis zum daily gäben das her, ehrlich gesagt ich habe keine idee mehr. entscheide mich wohl gänzlich gegen 20:00h
nun long a bisserl aufstocken damit ich nicht einschlafe
bisschen lesen und dann wieder wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.638 von cluster_1 am 27.02.09 19:29:02Wenn die 3880 fällt eiß ich erstmal nicht was sonst so kommt, aber das Ziel würde unter 3400 liegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.564 von HerrKoerper am 27.02.09 19:20:10hat sich ein specht aus die maus gesetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.606 von jud239 am 27.02.09 19:25:32also laut voigt eiert der dji in den innenstäben rum, würde erst ne posi eröffnen wenn er über 7180 bzw unter 7100 schließt, zumindest im 15er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.654 von cluster_1 am 27.02.09 19:30:52Man geht mir dieses Top auf die E...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.666 von AllyoucanShort am 27.02.09 19:32:06die 5er sind ja der hammer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.638 von cluster_1 am 27.02.09 19:29:02die 3880 als wendemarke?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.638 von cluster_1 am 27.02.09 19:29:02
Wir haben Damen an Board hier !!
Deswegen gibt es auch kein Bildchen.
Wir haben Damen an Board hier !!
Deswegen gibt es auch kein Bildchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.674 von HerrKoerper am 27.02.09 19:32:35max noch 10 Min, dann Entscheidung.
Bitte Down!
Bitte Down!
gold nähert sich der 50% Fibo, ist denk ich für nen kleinen short trade gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.698 von HerrKoerper am 27.02.09 19:34:44SL liegt safe, also mach ich mich mal für 10 Min vom PC weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.652 von HerrKoerper am 27.02.09 19:30:393400, 3600, 3200 hätte ich erstmal, bin aber kein experte für so riesen moves, sorry
der longkauf macht wach die posi war schon 6 punkte im plus
ab 10 kann ich saven
IB ich komme
der longkauf macht wach die posi war schon 6 punkte im plus
ab 10 kann ich saven
IB ich komme
DAx geht den move nach unten sicht so schön mit, wie ich gedacht habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.692 von Tribun100 am 27.02.09 19:34:26schöner abendschüttler ( ) - wäre jetzt nach der div ein möglicher longeinstieg
longs verstärkt @ f55
longs verstärkt @ f55
Puh, endlich echt safe dat Ding...Der TV hat n SL von -40 gerechtfertigt (plus Daxscalps)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.794 von HerrKoerper am 27.02.09 19:47:22GBP gleich auch im Plus wenns noch 20 Pips fallen sollte...Aber auch Minus wäre zur Not ok...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.380 von Krokoline am 27.02.09 18:56:06Stop aus Chart 1 wäre nun auf 124,67 nachgezogen und durch aktuellen Kurs ausgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.805 von HerrKoerper am 27.02.09 19:48:38Dow auch +1 nun.
Ich könnte meine Longs jetzt mit +-0 abgeben
.
Ich warte noch 10 Minuten
.
Ich warte noch 10 Minuten
DJ XETRA-SCHLUSS/Sehr schwach - Citigroup (News/Aktienkurs) und US-BIP belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach haben sich die deutschen Aktienmärkte am Freitag aus der Handelswoche verabschiedet. Der Rally-Tag vom Donnerstag hat sich damit als Strohfeuer entpuppt. Vor allem schlechte US-Konjunkturdaten drückten die Märkte ins Minus. Der DAX verlor 2,5% oder 99 auf 3.844 Punkte. Nachrichten über Milliardenverluste bei der Citigroup und "blankes Entsetzen" über den Einbruch des US-BIP im vierten Quartal drückten die Märkte zeitweise noch tiefer. Der DAX fiel zwischenzeitlich mit 3.765 Zählern auf den tiefsten Stand seit Oktober 2004. Die Umsätze in DAX-Titeln auf Xetra stiegen auf 207,7 (Vortag: 186,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,84 (Vortag: 3,80) Mrd EUR.
Das US-BIP hatte mit seiner Revision auf minus 6,2% im vierten Quartal die schlimmsten Befürchtungen übertroffen. Bislang war nur von minus 5,4% ausgegangen worden. Dies ist das schlechteste Wirtschaftsquartal der USA seit 1982. Lediglich die leicht besseren Sentiment-Indizes aus Chicago- und Michigan retteten die Märkte vor dem Absturz. Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago legte im Februar leicht zu auf 34,2 nach 33,3 im Januar. "Überraschend ist vor allem, dass der Auftragseingang stabil geblieben ist", sagte ein Händler. Der S&P-500-Index konnte daraufhin die wichige Unterstützung bei 740 Punkten zurückerobern, der DAX gleichzeitig die korrespondierende 3.800er-Marke. Technische Analysten hoffen nun, dass diese Marke hält. Denn schon bei 3.850 Punkten droht nun der nächste Widerstand.
Deutsche Telekom entzogen sich dem Abwärtstrend und legten um 0,9% auf 9,56 EUR zu. Der Telekom-Konzern will die Dividende auf Vorjahresniveau halten. Dies stützte laut Händlern die "T-Aktie". SES Research hat die Aktie nach den am Morgen publizierten Geschäftszahlen für 2008 mit "Kaufen" bestätigt. Auch der Dividendenvorschlag von Bayer von 1,40 EUR je Aktie kam im Handel gut an. "Hauptsache, sie erhöhen überhaupt", so ein Händler mit Verweis auf die Vorjahresdividende von 1,35 EUR. In Zeiten wie diesen sei man über Erhöhungen froh. Bayer verloren mit 1,3% auf 38,08 EUR weniger als der Markt.
Schlimm erwischte es VW, die in den letzten Sekunden der Schlussauktion auf ein Minus von 7% bei 188 EUR zurückfielen. Die Aktien fallen per Schlusskurs aus dem MSCI-Index und wurden daher von Indexfonds abverkauft. adidas gaben um 4,9% nach auf 23,01 EUR. Händler sprachen von Abgaben vor den Zahlen am Mittwoch. Wegen des schwierigen konjunkturellen Umfeldes sei der Markt vorsichtig, hieß es.
Versorgerwerte setzten ihre Talfahrt fort: E.ON verloren 0,4% auf 20,41 EUR und RWE sogar 2,6% auf 49,97 EUR. Anleger schafften Platz für eine Kapitalerhöhung bei Enel, hieß es im Handel. Bankwerte verloren große Teile ihrer Vortagsgewinne: Unter anderem fielen Deutsche Bank um 5,1% auf 20,78 EUR und Commerzbank um 1,4% auf 2,79 EUR. Allianz gaben um 2,9% nach auf 53,63 EUR.
Fuchs Petrolub verloren nur 1,3% auf 25,50 EUR. Das Unternehmen hat 2008 mit 171,7 Mio EUR einen höheren Gewinn erzielt, als Analysten im Konsens von 158 Mio EUR prognostiziert hatten. UBS hat das Kursziel für Q-Cells um 4 auf 12 EUR gesenkt, die Aktie des Solarunternehmens gab um 1,6% auf 13,19 EUR nach.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach haben sich die deutschen Aktienmärkte am Freitag aus der Handelswoche verabschiedet. Der Rally-Tag vom Donnerstag hat sich damit als Strohfeuer entpuppt. Vor allem schlechte US-Konjunkturdaten drückten die Märkte ins Minus. Der DAX verlor 2,5% oder 99 auf 3.844 Punkte. Nachrichten über Milliardenverluste bei der Citigroup und "blankes Entsetzen" über den Einbruch des US-BIP im vierten Quartal drückten die Märkte zeitweise noch tiefer. Der DAX fiel zwischenzeitlich mit 3.765 Zählern auf den tiefsten Stand seit Oktober 2004. Die Umsätze in DAX-Titeln auf Xetra stiegen auf 207,7 (Vortag: 186,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,84 (Vortag: 3,80) Mrd EUR.
Das US-BIP hatte mit seiner Revision auf minus 6,2% im vierten Quartal die schlimmsten Befürchtungen übertroffen. Bislang war nur von minus 5,4% ausgegangen worden. Dies ist das schlechteste Wirtschaftsquartal der USA seit 1982. Lediglich die leicht besseren Sentiment-Indizes aus Chicago- und Michigan retteten die Märkte vor dem Absturz. Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago legte im Februar leicht zu auf 34,2 nach 33,3 im Januar. "Überraschend ist vor allem, dass der Auftragseingang stabil geblieben ist", sagte ein Händler. Der S&P-500-Index konnte daraufhin die wichige Unterstützung bei 740 Punkten zurückerobern, der DAX gleichzeitig die korrespondierende 3.800er-Marke. Technische Analysten hoffen nun, dass diese Marke hält. Denn schon bei 3.850 Punkten droht nun der nächste Widerstand.
Deutsche Telekom entzogen sich dem Abwärtstrend und legten um 0,9% auf 9,56 EUR zu. Der Telekom-Konzern will die Dividende auf Vorjahresniveau halten. Dies stützte laut Händlern die "T-Aktie". SES Research hat die Aktie nach den am Morgen publizierten Geschäftszahlen für 2008 mit "Kaufen" bestätigt. Auch der Dividendenvorschlag von Bayer von 1,40 EUR je Aktie kam im Handel gut an. "Hauptsache, sie erhöhen überhaupt", so ein Händler mit Verweis auf die Vorjahresdividende von 1,35 EUR. In Zeiten wie diesen sei man über Erhöhungen froh. Bayer verloren mit 1,3% auf 38,08 EUR weniger als der Markt.
Schlimm erwischte es VW, die in den letzten Sekunden der Schlussauktion auf ein Minus von 7% bei 188 EUR zurückfielen. Die Aktien fallen per Schlusskurs aus dem MSCI-Index und wurden daher von Indexfonds abverkauft. adidas gaben um 4,9% nach auf 23,01 EUR. Händler sprachen von Abgaben vor den Zahlen am Mittwoch. Wegen des schwierigen konjunkturellen Umfeldes sei der Markt vorsichtig, hieß es.
Versorgerwerte setzten ihre Talfahrt fort: E.ON verloren 0,4% auf 20,41 EUR und RWE sogar 2,6% auf 49,97 EUR. Anleger schafften Platz für eine Kapitalerhöhung bei Enel, hieß es im Handel. Bankwerte verloren große Teile ihrer Vortagsgewinne: Unter anderem fielen Deutsche Bank um 5,1% auf 20,78 EUR und Commerzbank um 1,4% auf 2,79 EUR. Allianz gaben um 2,9% nach auf 53,63 EUR.
Fuchs Petrolub verloren nur 1,3% auf 25,50 EUR. Das Unternehmen hat 2008 mit 171,7 Mio EUR einen höheren Gewinn erzielt, als Analysten im Konsens von 158 Mio EUR prognostiziert hatten. UBS hat das Kursziel für Q-Cells um 4 auf 12 EUR gesenkt, die Aktie des Solarunternehmens gab um 1,6% auf 13,19 EUR nach.
DJG/mod/ros
DJ Europas Börsen sehr schwach - Banken geben Vortagesgewinne ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach sind die europäischen Börsen am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Die von Finanztiteln getragene Rally vom Vortag erwies sich damit als Strohfeuer. Vor allem Banken, Versicherer und Autowerte gaben ihre Gewinne vom Donnerstag wieder ab. Gegen den Trend stemmte sich nur die Telekom-Branche. Der Euro-Stoxx-50 verlor 2,2% oder 45 auf 1.976 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 2,3% oder 41 auf 1.770 Zähler. Nachrichten über die Milliardenverluste bei der Citigroup und "blankes Entsetzen" über den Einbruch des US-BIP im vierten Quartal drückten die Märkte zeitweise sogar auf Mehrjahres-Tiefs.
Das US-BIP hatte mit seiner Revision auf minus 6,2% im vierten Quartal die schlimmsten Befürchtungen übertroffen. Bislang war nur von minus 5,4% ausgegangen worden. Dies ist das schlechteste Wirtschaftsquartal der USA seit 1982. Lediglich die leicht besseren Sentiment-Indizes aus Chicago- und Michigan retteten die Märkte vor dem Absturz. Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago legte im Februar leicht zu auf 34,2 nach 33,3 im Januar. "Überraschend ist vor allem, dass der Auftragseingang stabil geblieben ist", sagte ein Händler. Der S&P-500-Index konnte daraufhin die wichtige Unterstützung bei 740 Punkten zurückerobern, worauf auch der Euro-Stoxx-50 wieder in Richtung 2.000er-Marke lief. Technische Analysten hoffen nun, dass diese psychologisch wichtige Marke zurückerobert wird.
Massive Schubumkehr bei Finanzwerten
Finanzwerte wurden von einer massiven "Schubumkehr" ins Minus gedrückt. Die Vortagsgewinne wurden zumeist ausgelöscht. Bis auf ein 2%iges Plus bei Credit Suisse schlossen sämtliche Werte im Minus. Der Sektor-Index der Banken verlor 4,8%, der Index der Versicherer 4,9%. Barclays brachen um 14% ein, Lloyds um 19% und Royal Bank of Scotland um 20%. Die am Morgen vorgelegten endgültigen Zahlen von Lloyds wurden jedoch als "in line" eingestuft. Zusammen mit HBOS verfügte Lloyds Ende Dezember über eine Kernkapitalquote von 6,4%. Damit sieht sich die Bank gut positioniert, um jeglichem Abschwung in der Wirtschaft zu widerstehen. Die Aktien brachen ein, da die im Januar effektiv von Lloyds erworbene HBOS in 2008 einen Nettoverlust von 7,6 Mrd GBP, auf Vorsteuerbasis sogar von 10,83 Mrd GBP, vermelden musste. UBS verloren 5,8% auf 11,06 CHF und BNP Paribas fielen um 4,4% auf 25,99 EUR.
Pharmawerte sehr schwach - Novartis Ex-Dividende
Auch die europäischen Pharmawerte erwiesen sich nicht als sicherer Hafen, der Branchen-Index gab um 2,9% nach. Dabei wurde auf die schwachen Vorgaben aus den USA vom Vortag verwiesen, wo Pharmatitel unter den Budgetplanungen von US-Präsident Obama gelitten hatten. Dort sollen Zahlungen an private Krankenversicherungen gesenkt werden. Dies lastete auf den forschungsintensiven Pharma-Werten im Stoxx-Index, hieß es. GlaxoSmithKline verloren 3,4% und die Titel von Sanofi-Aventis 3,9%.
Belastend für die Aktie von AstraZeneca wirkte sich aus, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA weitere Informationen über "Seroquel XR" angefragt hat. Zudem hatten die Analysten von Bank of America-Merrill Lynch die Aktie am Morgen von der "Most Preferred List" für den europäischen Healthcare-Sektor genommen. Die Aktie verlor 4,8% auf 2.243 p. Bei Novartis war der Verlust von 6,5% auf 42,68 CHF allerdings nur optisch - das Unternehmen schüttete 2 CHF Dividende aus.
Konjunktursorgen drücken Autowerte
Auch die Autowerte wurden von neuerlichen Konjunktursorgen belastet. Alle Branchenwerte schlossen im Minus, der Sektor-Index verlor 4,6%. Fiat fielen um 6,4% auf 3,56 EUR und Renault um 2,1% auf 11,53 EUR. Noch schlimmer erwischte es VW, die in den letzten Handelssekunden auf ein Minus von 7% bei 188 EUR zurückfielen. Die Aktien fallen per Schlusskurs aus dem MSCI-Index und wurden daher von Indexfonds abverkauft.
Bei den Versorgern brachen Enel um 7,2% auf 3,95 EUR ein. Hier belastete die Sorge um eine mögliche Kapitalerhöhung. Das Unternehmen hat mittlerweile bestätigt, dass die Erhöhung "eine Option" unter anderen wäre. Bisher waren Analysten davon ausgegangen, dass der Kauf des Endesa-Anteils von Acciona durch das Herunterfahren von Investitionen, Einsparungen sowie der Aufnahme von Fremdkapital finanziert würden.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 27. Februar:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1976,23 -44,91 -2,22 -19,39
STOXX 50 1770,41 -40,93 -2,26 -14,28
STOXX 600 172,92 -3,22 -1,83 -12,18
London FTSE 100 3830,09 -85,55 -2,18 -13,62
Frankfurt Xetra DAX 3843,74 -98,88 -2,51 -20,09
Paris CAC40 2702,48 -42,36 -1,54 -16,02
Amsterdam AEX 219,81 -3,86 -1,73 -10,62
Athen ASE 1535,82 -5,61 -0,36 -14,03
Brüssel BEL-20 1696,58 8,43 0,50 -11,11
Kopenhagen KFX 241,48 -7,74 -3,10 -2,52
Dublin ISEQ 2072,28 22,18 1,08 -11,56
Helsinki HEX 4395,43 -50,68 -1,14 -18,66
Istanbul IMKB-100 24026,59 -141,98 -0,59 -10,56
Madrid IBEX 35 7620,90 -190,80 -2,44 -17,13
Mailand S&P/MIB 15282 -382 -2,44 -21,47
Oslo OBX Stock 259,06 -4,97 -1,88 -4,12
Prag PX 640,90 -1,90 -0,30 -25,32
Moskau RTS 544,58 -2,97 -0,54 -13,82
Wien ATX 1481,67 -1,04 -0,07 -15,37
Zürich SMI 4690,67 -80,11 -1,68 -15,25
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DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach sind die europäischen Börsen am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Die von Finanztiteln getragene Rally vom Vortag erwies sich damit als Strohfeuer. Vor allem Banken, Versicherer und Autowerte gaben ihre Gewinne vom Donnerstag wieder ab. Gegen den Trend stemmte sich nur die Telekom-Branche. Der Euro-Stoxx-50 verlor 2,2% oder 45 auf 1.976 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 2,3% oder 41 auf 1.770 Zähler. Nachrichten über die Milliardenverluste bei der Citigroup und "blankes Entsetzen" über den Einbruch des US-BIP im vierten Quartal drückten die Märkte zeitweise sogar auf Mehrjahres-Tiefs.
Das US-BIP hatte mit seiner Revision auf minus 6,2% im vierten Quartal die schlimmsten Befürchtungen übertroffen. Bislang war nur von minus 5,4% ausgegangen worden. Dies ist das schlechteste Wirtschaftsquartal der USA seit 1982. Lediglich die leicht besseren Sentiment-Indizes aus Chicago- und Michigan retteten die Märkte vor dem Absturz. Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago legte im Februar leicht zu auf 34,2 nach 33,3 im Januar. "Überraschend ist vor allem, dass der Auftragseingang stabil geblieben ist", sagte ein Händler. Der S&P-500-Index konnte daraufhin die wichtige Unterstützung bei 740 Punkten zurückerobern, worauf auch der Euro-Stoxx-50 wieder in Richtung 2.000er-Marke lief. Technische Analysten hoffen nun, dass diese psychologisch wichtige Marke zurückerobert wird.
Massive Schubumkehr bei Finanzwerten
Finanzwerte wurden von einer massiven "Schubumkehr" ins Minus gedrückt. Die Vortagsgewinne wurden zumeist ausgelöscht. Bis auf ein 2%iges Plus bei Credit Suisse schlossen sämtliche Werte im Minus. Der Sektor-Index der Banken verlor 4,8%, der Index der Versicherer 4,9%. Barclays brachen um 14% ein, Lloyds um 19% und Royal Bank of Scotland um 20%. Die am Morgen vorgelegten endgültigen Zahlen von Lloyds wurden jedoch als "in line" eingestuft. Zusammen mit HBOS verfügte Lloyds Ende Dezember über eine Kernkapitalquote von 6,4%. Damit sieht sich die Bank gut positioniert, um jeglichem Abschwung in der Wirtschaft zu widerstehen. Die Aktien brachen ein, da die im Januar effektiv von Lloyds erworbene HBOS in 2008 einen Nettoverlust von 7,6 Mrd GBP, auf Vorsteuerbasis sogar von 10,83 Mrd GBP, vermelden musste. UBS verloren 5,8% auf 11,06 CHF und BNP Paribas fielen um 4,4% auf 25,99 EUR.
Pharmawerte sehr schwach - Novartis Ex-Dividende
Auch die europäischen Pharmawerte erwiesen sich nicht als sicherer Hafen, der Branchen-Index gab um 2,9% nach. Dabei wurde auf die schwachen Vorgaben aus den USA vom Vortag verwiesen, wo Pharmatitel unter den Budgetplanungen von US-Präsident Obama gelitten hatten. Dort sollen Zahlungen an private Krankenversicherungen gesenkt werden. Dies lastete auf den forschungsintensiven Pharma-Werten im Stoxx-Index, hieß es. GlaxoSmithKline verloren 3,4% und die Titel von Sanofi-Aventis 3,9%.
Belastend für die Aktie von AstraZeneca wirkte sich aus, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA weitere Informationen über "Seroquel XR" angefragt hat. Zudem hatten die Analysten von Bank of America-Merrill Lynch die Aktie am Morgen von der "Most Preferred List" für den europäischen Healthcare-Sektor genommen. Die Aktie verlor 4,8% auf 2.243 p. Bei Novartis war der Verlust von 6,5% auf 42,68 CHF allerdings nur optisch - das Unternehmen schüttete 2 CHF Dividende aus.
Konjunktursorgen drücken Autowerte
Auch die Autowerte wurden von neuerlichen Konjunktursorgen belastet. Alle Branchenwerte schlossen im Minus, der Sektor-Index verlor 4,6%. Fiat fielen um 6,4% auf 3,56 EUR und Renault um 2,1% auf 11,53 EUR. Noch schlimmer erwischte es VW, die in den letzten Handelssekunden auf ein Minus von 7% bei 188 EUR zurückfielen. Die Aktien fallen per Schlusskurs aus dem MSCI-Index und wurden daher von Indexfonds abverkauft.
Bei den Versorgern brachen Enel um 7,2% auf 3,95 EUR ein. Hier belastete die Sorge um eine mögliche Kapitalerhöhung. Das Unternehmen hat mittlerweile bestätigt, dass die Erhöhung "eine Option" unter anderen wäre. Bisher waren Analysten davon ausgegangen, dass der Kauf des Endesa-Anteils von Acciona durch das Herunterfahren von Investitionen, Einsparungen sowie der Aufnahme von Fremdkapital finanziert würden.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 27. Februar:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1976,23 -44,91 -2,22 -19,39
STOXX 50 1770,41 -40,93 -2,26 -14,28
STOXX 600 172,92 -3,22 -1,83 -12,18
London FTSE 100 3830,09 -85,55 -2,18 -13,62
Frankfurt Xetra DAX 3843,74 -98,88 -2,51 -20,09
Paris CAC40 2702,48 -42,36 -1,54 -16,02
Amsterdam AEX 219,81 -3,86 -1,73 -10,62
Athen ASE 1535,82 -5,61 -0,36 -14,03
Brüssel BEL-20 1696,58 8,43 0,50 -11,11
Kopenhagen KFX 241,48 -7,74 -3,10 -2,52
Dublin ISEQ 2072,28 22,18 1,08 -11,56
Helsinki HEX 4395,43 -50,68 -1,14 -18,66
Istanbul IMKB-100 24026,59 -141,98 -0,59 -10,56
Madrid IBEX 35 7620,90 -190,80 -2,44 -17,13
Mailand S&P/MIB 15282 -382 -2,44 -21,47
Oslo OBX Stock 259,06 -4,97 -1,88 -4,12
Prag PX 640,90 -1,90 -0,30 -25,32
Moskau RTS 544,58 -2,97 -0,54 -13,82
Wien ATX 1481,67 -1,04 -0,07 -15,37
Zürich SMI 4690,67 -80,11 -1,68 -15,25
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DJG/mod/ros
DJ Wall Street dreht mittags zeitweise ins Plus - Nun etwas leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Trotz schlechter Unternehmensnachrichten und erschreckend schwacher Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind die Kurse an Wall Street am Freitagmittag (Ortszeit) zeitweise ins Plus gedreht, kommen aber aktuell wieder etwas zurück. Der S&P-500-Index hatte zuvor den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren markiert. Der Finanzsektor steht mit den Verstaatlichungsnachrichten zur Citigroup weiter unter hohem Verkaufsdruck.
Bis 18.43 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 0,5% oder 38 Punkte auf 7.144, nachdem er im Tagestief schon bis auf 7.034 Punkte gefallen war. Für den S&P-500-Index geht es um 1% bzw 8 Punkte auf 745 nach unten. Im Tagestief hatte er bereits 735 Stellen gesehen. Der Nasdaq-Composite sinkt um 0,3% bzw 5 Punkte auf 1.387.
Etwas stützen konnte zumindest der etwas besser als erwartet ausgefallene Index zur Stimmung der US-Verbraucher, auch wenn dieser weiter zurückgegangen ist. Zuvor belastete die dramatische Abwärtsrevision des US-BIP im vierten Quartal auf ein Minus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit 1982 nicht mehr.
Händler erkennen in der Aufwärtsbewegung vor allem die zuletzt dominierende Volatilität der Märkte, die sich weiter fortsetze. "Die Meinungen im Markt scheinen ziemlich genau in der Mitte gespalten zwischen Bullen und Bären. Es wird daher interessant sein, ob wir mehr solche Signale (wie das Verbrauchervertrauen) bekommen, mit denen die Bullen mit ihren Argumenten die Anleger überzeugen können", sagte ein Händler.
Citigroup verbilligen sich im Dow um 35% auf 1,60 USD. Das taumelnde Kreditinstitut bekommt abermals Unterstützung durch die US-Regierung. Die Hilfe erfolgt über die Umwandlung bereits vom Staat gehaltener Vorzugsaktien in Stammaktien. Das Volumen liegt bei bis zu 25 Mrd USD. Bank of America, zuletzt ebenfalls Ziel von Verstaatlichungs-Spekulationen, geben um 16,4% auf 4,45 USD nach.
Am anderen Ende des Dow notieren viele Aktien aus defensiven Branchen mit Aufschlägen. Verizon Communications steigen um 1,2% auf 28,83 USD und McDonald's um 0,7% auf 52,55 USD.
An der Nasdaq steigen Dell um 4,8% auf 8,60 USD. Der zweitgrößte Computerhersteller der Welt hat am Vorabend Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Bereinigt um Restrukturierungskosten hat der Gewinn 0,29 USD je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel auf 0,26 USD je Aktie getippt. Im Gefolge steigen im Dow auch IBM um 3,4% auf 92,02 USD und Intel um 1,7% auf 12,92 USD.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Trotz schlechter Unternehmensnachrichten und erschreckend schwacher Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind die Kurse an Wall Street am Freitagmittag (Ortszeit) zeitweise ins Plus gedreht, kommen aber aktuell wieder etwas zurück. Der S&P-500-Index hatte zuvor den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren markiert. Der Finanzsektor steht mit den Verstaatlichungsnachrichten zur Citigroup weiter unter hohem Verkaufsdruck.
Bis 18.43 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 0,5% oder 38 Punkte auf 7.144, nachdem er im Tagestief schon bis auf 7.034 Punkte gefallen war. Für den S&P-500-Index geht es um 1% bzw 8 Punkte auf 745 nach unten. Im Tagestief hatte er bereits 735 Stellen gesehen. Der Nasdaq-Composite sinkt um 0,3% bzw 5 Punkte auf 1.387.
Etwas stützen konnte zumindest der etwas besser als erwartet ausgefallene Index zur Stimmung der US-Verbraucher, auch wenn dieser weiter zurückgegangen ist. Zuvor belastete die dramatische Abwärtsrevision des US-BIP im vierten Quartal auf ein Minus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter Verfassung wie seit 1982 nicht mehr.
Händler erkennen in der Aufwärtsbewegung vor allem die zuletzt dominierende Volatilität der Märkte, die sich weiter fortsetze. "Die Meinungen im Markt scheinen ziemlich genau in der Mitte gespalten zwischen Bullen und Bären. Es wird daher interessant sein, ob wir mehr solche Signale (wie das Verbrauchervertrauen) bekommen, mit denen die Bullen mit ihren Argumenten die Anleger überzeugen können", sagte ein Händler.
Citigroup verbilligen sich im Dow um 35% auf 1,60 USD. Das taumelnde Kreditinstitut bekommt abermals Unterstützung durch die US-Regierung. Die Hilfe erfolgt über die Umwandlung bereits vom Staat gehaltener Vorzugsaktien in Stammaktien. Das Volumen liegt bei bis zu 25 Mrd USD. Bank of America, zuletzt ebenfalls Ziel von Verstaatlichungs-Spekulationen, geben um 16,4% auf 4,45 USD nach.
Am anderen Ende des Dow notieren viele Aktien aus defensiven Branchen mit Aufschlägen. Verizon Communications steigen um 1,2% auf 28,83 USD und McDonald's um 0,7% auf 52,55 USD.
An der Nasdaq steigen Dell um 4,8% auf 8,60 USD. Der zweitgrößte Computerhersteller der Welt hat am Vorabend Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Bereinigt um Restrukturierungskosten hat der Gewinn 0,29 USD je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel auf 0,26 USD je Aktie getippt. Im Gefolge steigen im Dow auch IBM um 3,4% auf 92,02 USD und Intel um 1,7% auf 12,92 USD.
DJG/DJN/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.824 von Demarkkommwieder am 27.02.09 19:51:13wann bist du denn damit rein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.852 von cluster_1 am 27.02.09 19:54:43.
3838
3838
30er sieht schaurig aus. Wie der Kreuzberg in der Röhn Bin echt auf acht gespannt.
hört ihr es?
is gleich 20:00-passieren wird auf jeden fall was
da der abendschüttler da war, tippe ich auf long
da der abendschüttler da war, tippe ich auf long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.888 von LBR am 27.02.09 19:59:41Ne, was denn ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.888 von LBR am 27.02.09 19:59:41das sqeezen. bis 7350/400 ? ja,ich höre es
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.888 von LBR am 27.02.09 19:59:41das bullengetrampel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.901 von Tribun100 am 27.02.09 20:00:34er nun wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.888 von LBR am 27.02.09 19:59:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.891 von cluster_1 am 27.02.09 19:59:51wäre ja fast wieder ein grund meine buy pos zu drehen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.901 von Tribun100 am 27.02.09 20:00:34.
Ich hoffe mal das Bullen-Schnaufen
oder
Ich hoffe mal das Bullen-Schnaufen
oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.912 von HerrKoerper am 27.02.09 20:01:24ticks +1000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.912 von HerrKoerper am 27.02.09 20:01:24gestoppt im Dow. Die Yens im Plsu geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.933 von LBR am 27.02.09 20:04:06Jo, aber war ok...War in der Summe n plus das ist wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.912 von HerrKoerper am 27.02.09 20:01:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.917 von LBR am 27.02.09 20:01:47Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.670.891 von cluster_1 am 27.02.09 19:59:51
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wäre ja fast wieder ein grund meine buy pos zu drehen,..
du hast aber auch eine art mit deinen abtrünnigen schülern umzugehen
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wäre ja fast wieder ein grund meine buy pos zu drehen,..
du hast aber auch eine art mit deinen abtrünnigen schülern umzugehen
jemand long im euro/usd, sieht nach bullflag aus
Kaum schriebe ich hier kommt die SL Kerze und dann der Move...DIE sind wieder hier...
Dann schreibe ich eben nix mehr dazu hier!
@ "DIE"
Dann schreibe ich eben nix mehr dazu hier!
@ "DIE"
So, verabschiede mich nun ins WE,
bis denne und noch viel Erfolg
Gruß Kroko
bis denne und noch viel Erfolg
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.024 von Demarkkommwieder am 27.02.09 20:13:05.
Platz 3 ist wunderbar
Platz 3 ist wunderbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.014 von AllyoucanShort am 27.02.09 20:11:55ziehe den cahrt mal weiter auf bis montag,..einstellung min 60minuten,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.064 von Krokoline am 27.02.09 20:17:14erholsame 2 tage dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.076 von LBR am 27.02.09 20:18:33typo,.. chart
Hallo LBR,
zeig doch nochmal das schöne Bild von der Büffel(Bullen)herde!!
zeig doch nochmal das schöne Bild von der Büffel(Bullen)herde!!
% min Aufwärtstrend beim DAX seit 20:00 gebrochen. Hört sich nicht nach Bullengetrampel an, denke aber auch, dass DAX nächste Woche > 3900
Im Stundenchart Divergenz
Im Stundenchart Divergenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.085 von LBR am 27.02.09 20:19:34THX, Dir auch
Huch, ich kann ja in diesem thread posten!
Na, dann werde ich mich am Montag mal kurz vorstellen, wenn - wie jetzt -noch nicht fast alle im WE sind
Na, dann werde ich mich am Montag mal kurz vorstellen, wenn - wie jetzt -noch nicht fast alle im WE sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.064 von Krokoline am 27.02.09 20:17:14Schönes WE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.127 von mahogany am 27.02.09 20:26:13Warum nich übers WE können wir es doch besser wirken lassen
Welcome erstmal
Welcome erstmal
der deckel im dax muss weg sonst ist die posi trotz ca. 100 punktevorsprung übers we nicht zu halten
hier der grund für meine bullische stimmung, schöne grüne mit lunte im es 4h:
hier der grund für meine bullische stimmung, schöne grüne mit lunte im es 4h:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.888 von LBR am 27.02.09 19:59:41Wenn ich auf die Charts gucke, ist es gerade geradezu unheimlich still
Hab´ich was falsch verstanden?
Hab´ich was falsch verstanden?
so ne Bullenherde verspeist der Bernie zum Frühstück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.076 von LBR am 27.02.09 20:18:33ah, sieht wohl doch eher nach oberkante abwärtstrend aus, danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.153 von cluster_1 am 27.02.09 20:29:56laut Chart ja, hoffentlich weiß das auch Dow und sein Synchronschwimmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.153 von cluster_1 am 27.02.09 20:29:56sonst ist die posi trotz ca. 100 punktevorsprung übers we nicht zu halten
ich habe noch keinen echten trade hier von dir gesehen,..entry ebenso nicht,..
hier der grund für meine bullische stimmung, schöne grüne mit lunte im es 4h:
ist das der grüne candle grail?
ich habe noch keinen echten trade hier von dir gesehen,..entry ebenso nicht,..
hier der grund für meine bullische stimmung, schöne grüne mit lunte im es 4h:
ist das der grüne candle grail?
So, Schluss für heute! Bis nächste Woche!
Bei DAX 3856 nochmal eingelongt, höre starkes Getrappel und Hufscharren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.203 von HerrKoerper am 27.02.09 20:35:43servus Körper...
Nachkauf bei 3854, Getrappel wird lauter
abend,
da wartet man fast 3 wochen, dass der entry kommt. und dann gibts ne blöde besprechung, das buylimit nicht angepasst und um 2 pips verpasst
da wartet man fast 3 wochen, dass der entry kommt. und dann gibts ne blöde besprechung, das buylimit nicht angepasst und um 2 pips verpasst
Nochmal nachgekauft bei 3850, gleich fliegt der Deckel bei 3880
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.239 von drrosl am 27.02.09 20:41:13lese ich nicht gerne,..irgendwann zerstörst du deinen acc. damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.238 von Schirre am 27.02.09 20:41:08manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen für dich
Nachkauf bei 3858
dafür läuft das öl
.
Diese Ami-Kerzen werde ich nie verstehen
Ist das ein Durcheinander
---
Sind die Bären den immer noch nicht satt
Diese Ami-Kerzen werde ich nie verstehen
Ist das ein Durcheinander
---
Sind die Bären den immer noch nicht satt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.202 von LBR am 27.02.09 20:35:42alle entrys habe ich gepostet und zwar zeitnah.
nein das ist nicht der grüne candelgrail, den gral gibt es nicht, das weiss jeder der sich mit handelssystemen auskennt, es gibt nur wahrscheinlichkeiten.
die grüne ist ein grund mal einen trade zu ziehen mehr nicht.
nein das ist nicht der grüne candelgrail, den gral gibt es nicht, das weiss jeder der sich mit handelssystemen auskennt, es gibt nur wahrscheinlichkeiten.
die grüne ist ein grund mal einen trade zu ziehen mehr nicht.
@LBR
Keine Sorge, sind kleine Posis mit SL versehen, Hälfte gerade bei 3863 entsorgt
Keine Sorge, sind kleine Posis mit SL versehen, Hälfte gerade bei 3863 entsorgt
@LBR..heute spitze Zunge ???
Heut ham sie mich nervlich fertig gemacht: ca. 25 Trades Ergebnis minus 2 Punkte(Dax)
So, restliche Longs mit SL über Einstand, kann jetzt mal einen Tee trinken gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.265 von cluster_1 am 27.02.09 20:45:41wieder je 1000 contracte oder nur 500,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.305 von oversurfer am 27.02.09 20:50:54wenn ich zusammenzähle komme ich im Dow auch auf so ein Ergebniss..aber der Kampf ist noch nicht zu ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.170 von mahogany am 27.02.09 20:32:23"gerade geradezu"....arrrgh
Na ja, das macht die Aufregung.
@ Vielen Dank für die nette Begrüßung!!
Oooookay, also dann...
ich bin als sehr spät berufener, in einem Alter, in dem man eher schon mehr Lebenserfahrung hinter als noch vor sich hat, zum trading gekommen. Seit Anfang des Jahres mache ich meine ersten Versuche mit einem noch sehr überschaubaren acount bei RBS (jaja,ich weiß, aber für einen Computerlegastheniker wie mich ist das für´n Anfang einfach leicht zu handhaben.) Seitdem lese ich jeden Tag eifrig diesen thread und habe unglaublich viel gelernt.
Das erste und wichtigste war:
Fehltrades gehören zu diesem business wie das Ausatmen zum Einatmen!!
Die Art, wie hier echte Könner ganz locker und mit erfrischender Selbstironie Ihre verpatzten trades einstellen, hat mich viel entspannter werden lassen.
Als Anfänger gerät man ja schnell in Panik, wenn ein trade mal € 14,98 im Minus ist.
Mann, wie oft hat man schon so eine Summe verloren, vergessen verschenkt, verprasst, ver...wassweissichwas, und jetzt sitzt man vorm Monitor mit Schließmuskelkrampf und Blutdruck / Herzschlag im roten Bereich. Und warum? Es geht nicht um die Summe, sondern darum daß man sich als kleiner, armer, hässlicher Versager fühlt, weil man falsch gelegen hat.
Bis man dann hier liest, wie entspannt die Profis damit umgehen, dann wird´s gleich besser.
Diese und viele andere Erkenntnisse verdanke ich all´den Leuten, die hier posten und Ihre Erfahrungen weitergeben, dafür möchte ich mich bedanken, ohne einzelne zu erwähnen, weil ich bestimmt welche vergessen würde. Ich habe auch schon mal LBR und regenkobold per BM angesprochen und mir wurde sehr freundlich und kompetent geantwortet. Auch dafür hier nochmal Danke schön!
Wirklich konstruktives zum Markt werde ich wohl vorerst nicht beitragen können, aber wenn´s interessiert, kann ich mitteieln, wie ich die Anregungen und Tips der Profis hier umgesetzt habe.
So, genug den thread vollgelabert. Die nächsten posts werden kürzer, versprochen!
Grüße an alle und ein schönes Wochenende!
mahogany
Na ja, das macht die Aufregung.
@ Vielen Dank für die nette Begrüßung!!
Oooookay, also dann...
ich bin als sehr spät berufener, in einem Alter, in dem man eher schon mehr Lebenserfahrung hinter als noch vor sich hat, zum trading gekommen. Seit Anfang des Jahres mache ich meine ersten Versuche mit einem noch sehr überschaubaren acount bei RBS (jaja,ich weiß, aber für einen Computerlegastheniker wie mich ist das für´n Anfang einfach leicht zu handhaben.) Seitdem lese ich jeden Tag eifrig diesen thread und habe unglaublich viel gelernt.
Das erste und wichtigste war:
Fehltrades gehören zu diesem business wie das Ausatmen zum Einatmen!!
Die Art, wie hier echte Könner ganz locker und mit erfrischender Selbstironie Ihre verpatzten trades einstellen, hat mich viel entspannter werden lassen.
Als Anfänger gerät man ja schnell in Panik, wenn ein trade mal € 14,98 im Minus ist.
Mann, wie oft hat man schon so eine Summe verloren, vergessen verschenkt, verprasst, ver...wassweissichwas, und jetzt sitzt man vorm Monitor mit Schließmuskelkrampf und Blutdruck / Herzschlag im roten Bereich. Und warum? Es geht nicht um die Summe, sondern darum daß man sich als kleiner, armer, hässlicher Versager fühlt, weil man falsch gelegen hat.
Bis man dann hier liest, wie entspannt die Profis damit umgehen, dann wird´s gleich besser.
Diese und viele andere Erkenntnisse verdanke ich all´den Leuten, die hier posten und Ihre Erfahrungen weitergeben, dafür möchte ich mich bedanken, ohne einzelne zu erwähnen, weil ich bestimmt welche vergessen würde. Ich habe auch schon mal LBR und regenkobold per BM angesprochen und mir wurde sehr freundlich und kompetent geantwortet. Auch dafür hier nochmal Danke schön!
Wirklich konstruktives zum Markt werde ich wohl vorerst nicht beitragen können, aber wenn´s interessiert, kann ich mitteieln, wie ich die Anregungen und Tips der Profis hier umgesetzt habe.
So, genug den thread vollgelabert. Die nächsten posts werden kürzer, versprochen!
Grüße an alle und ein schönes Wochenende!
mahogany
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.305 von oversurfer am 27.02.09 20:50:54gibt sone tage,..sei froh bei nur minus 2p
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.317 von FOSSILION am 27.02.09 20:53:27ich geb auf ... -2 is ja fast ne rote Null
Heut sind DIE halt cleverer als ich
Heut sind DIE halt cleverer als ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.324 von LBR am 27.02.09 20:54:33...regt halt auf wenn NIX klappt
sieht im mom nicht so übel aus,..allerdings, us bond markt schliesst gleich,..und zum HS werden wohl einige aus dem markt gehen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.323 von mahogany am 27.02.09 20:54:30dann hast du das wichtigste schon gelernt...welcome
Nach so einer Woche/ Monat, wird da zum schluss hochgefauft oder eher fallen gelassen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.323 von mahogany am 27.02.09 20:54:30Hallo und Willkommen...melk Sie ab
hab etz mal short geclickt...dow..gib mir deine Punkte grrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.364 von FOSSILION am 27.02.09 21:00:25gutes Timing
+13...geht doch..muss ich immer erst drohen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.315 von LBR am 27.02.09 20:53:09weder noch in der regel nur einen halben kontrakt pro posi, selten mehr.
mein handelssystem teste ich am demoaccount, was ist dabei?
hatte ich auch hier dazugeschrieben. diesmal hat sich das system um 7,8% verbessert und in 3 monaten gibt es eine neu version.
sowas zu erarbeiten hat mich jahre gekostet, dass du darüber lachst bzw spottest und es als zeitverschwendung abtust ist kein feiner zug von dir. allein die geistige leistung verdient respekt. ende
mein handelssystem teste ich am demoaccount, was ist dabei?
hatte ich auch hier dazugeschrieben. diesmal hat sich das system um 7,8% verbessert und in 3 monaten gibt es eine neu version.
sowas zu erarbeiten hat mich jahre gekostet, dass du darüber lachst bzw spottest und es als zeitverschwendung abtust ist kein feiner zug von dir. allein die geistige leistung verdient respekt. ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.351 von jud239 am 27.02.09 20:58:19Woche ist nicht so wichtig -Monatsende aber
Denke eher nochmal hoch bischen wegen Windowdressing
Denke eher nochmal hoch bischen wegen Windowdressing
Schwarze Null für heute in die Bücher und gut is-kein Plan. Da geht heute nichts weiter-zumindest ist für mich nichts erkennbar.
Schönes Wochenende!
Schönes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.386 von AndreasBernstein am 27.02.09 21:03:40in einer stunde wissen wir es:-)
Der Dow rutscht doch seit 17:30 an einen Aussenstab (15er RBS) rauf und runter 7100/7167, ob der da heute noch mal rauskommt????
.
Könnten vielleicht noch mehr Short schreien!
DANKE
Ein Bulle
Könnten vielleicht noch mehr Short schreien!
DANKE
Ein Bulle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.386 von AndreasBernstein am 27.02.09 21:03:40lieber schluss am tt..fast wie jeden tag diese woche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.401 von jud239 am 27.02.09 21:05:14ja
Hallo @all
Hab heute mit 22 Trades gerade mal +161 Euro geholt (ohne die miesen wären es 340 Euro mehr gewesen). Immerhin im PLUS
Hab heute mit 22 Trades gerade mal +161 Euro geholt (ohne die miesen wären es 340 Euro mehr gewesen). Immerhin im PLUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.383 von cluster_1 am 27.02.09 21:03:17soll ich dir mal die rote Hand leihen ???
An der f40 ca. könnte die Entscheidung fallen
Devisen: Euro kämpft mit 1,27-Dollar-Marke - Verluste an Euro-Börsen belasten
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitag im Handelsverlauf leicht nach oben orientiert. Allerdings kämpfte die Gemeinschaftswährung mit der Marke von 1,27 US-Dollar - zuletzt kostete der Euro 1,2701 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2644 (Donnerstag: 1,2782) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7909 (0,7824) Euro.
Die Verluste an den europäischen Börsen hätten das Sentiment für den Euro unterminiert, hieß es aus dem Markt. Die Nachricht, dass die Weltbank, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) und die Europäische Investitionsbank (EIB) ihre Kräfte bündeln, um angeschlagenen Banken in Osteuropa unter die Arme zu greifen, sei wirkungslos verpufft. "Derzeit ist es wirklich schwierig, überzeugende Argumente für den Euro zu finden", sagte Meg Browne, Devisenexpertin bei Brown Brothers Harriman. "Die Situation in Europa sieht sogar noch komplexer als in den USA aus, und wegen ihrer Struktur dürfte es der EU viel schwerer fallen, die Probleme anzugehen."
Zudem wiesen Beobachter darauf hin, dass sich die Arbeitslosenquote in der Eurozone im Januar überraschend deutlich erhöht hatte. Gleichzeitig profitiere der Dollar angesichts schwacher US-BIP-Daten und der Zwölfjahrestiefs bei den wichtigsten US-Aktienindizes sowie der negativen Nachrichten von der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> von seinem Status als Krisenwährung./RX/gl/he
AXC0258 2009-02-27/21:02
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitag im Handelsverlauf leicht nach oben orientiert. Allerdings kämpfte die Gemeinschaftswährung mit der Marke von 1,27 US-Dollar - zuletzt kostete der Euro 1,2701 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2644 (Donnerstag: 1,2782) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7909 (0,7824) Euro.
Die Verluste an den europäischen Börsen hätten das Sentiment für den Euro unterminiert, hieß es aus dem Markt. Die Nachricht, dass die Weltbank, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) und die Europäische Investitionsbank (EIB) ihre Kräfte bündeln, um angeschlagenen Banken in Osteuropa unter die Arme zu greifen, sei wirkungslos verpufft. "Derzeit ist es wirklich schwierig, überzeugende Argumente für den Euro zu finden", sagte Meg Browne, Devisenexpertin bei Brown Brothers Harriman. "Die Situation in Europa sieht sogar noch komplexer als in den USA aus, und wegen ihrer Struktur dürfte es der EU viel schwerer fallen, die Probleme anzugehen."
Zudem wiesen Beobachter darauf hin, dass sich die Arbeitslosenquote in der Eurozone im Januar überraschend deutlich erhöht hatte. Gleichzeitig profitiere der Dollar angesichts schwacher US-BIP-Daten und der Zwölfjahrestiefs bei den wichtigsten US-Aktienindizes sowie der negativen Nachrichten von der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> von seinem Status als Krisenwährung./RX/gl/he
AXC0258 2009-02-27/21:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.418 von FOSSILION am 27.02.09 21:07:36
ich schlage keine frauen!
nur wenn sie fragen
bm
ich schlage keine frauen!
nur wenn sie fragen
bm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.409 von Philosophenkoenig am 27.02.09 21:06:22Dann hätten wir ja alles beisammen
Mir egal, ich komme mit den wilden Kerzen nicht so klar und mache daher Feierabend...
völlig richtungslos in meinen Augen
Wünsche allen positionierten noch viel Erfolg und ein geruhsames WE!
Mir egal, ich komme mit den wilden Kerzen nicht so klar und mache daher Feierabend...
völlig richtungslos in meinen Augen
Wünsche allen positionierten noch viel Erfolg und ein geruhsames WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.440 von AndreasBernstein am 27.02.09 21:10:57schönes WE!!
ich hab von dir gelernt: Am FR wird wochentrend bestätigt..
ich hab von dir gelernt: Am FR wird wochentrend bestätigt..
.
Halbe Korrektur gleich vorbei.
Versuche mein Glück bei
ca. 3816
Halbe Korrektur gleich vorbei.
Versuche mein Glück bei
ca. 3816
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.403 von mahnel am 27.02.09 21:05:37zu7151 short
hallöchen alle
hi LBR mich würde mal interessieren wie lange du schon ander börse tätig bist. und wie lange erfolgreich usw und so fort. schreib doch mal paar interessante zeilen darüber
hi LBR mich würde mal interessieren wie lange du schon ander börse tätig bist. und wie lange erfolgreich usw und so fort. schreib doch mal paar interessante zeilen darüber
@ Berni energiebringendes WE für dich
@ Cluster..echt, so bist du ???
@ Cluster..echt, so bist du ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.451 von Philosophenkoenig am 27.02.09 21:12:34sieht gerade so aus....najut
Bernie
OFF
...
..
.
Bernie
OFF
...
..
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.462 von AndreasBernstein am 27.02.09 21:13:21Tschöööö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.323 von mahogany am 27.02.09 20:54:30ein herzliches willkommen im Club ;-)
mfg Dave
und viel erfolg
mfg Dave
und viel erfolg
So, heissen Tee mit Zitrone getrunken und meine restlichen DAX Longs sind mit Miniplus per SL geflogen.
Bullengetrappel war wohl doch ´ne akustische Täuschung
Mach jetzt Wochenende
Tschöö und viel Glück noch
Bullengetrappel war wohl doch ´ne akustische Täuschung
Mach jetzt Wochenende
Tschöö und viel Glück noch
so leute mache schluss...
war keine so gute woche, habe fast 7300 euren verloren, aber so ist das manchmal. nächste woche gehts weiter. allen ein schönes we und bis dann. gruss
war keine so gute woche, habe fast 7300 euren verloren, aber so ist das manchmal. nächste woche gehts weiter. allen ein schönes we und bis dann. gruss
wochenschluss (und monatsende) wird bei amis ist extrem schwach..kaum erholung..ich bin gespannt auf die nächste woche..schönes WE an allen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.495 von zooropa am 27.02.09 21:19:10autsch..nächste woche wird wieder besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.495 von zooropa am 27.02.09 21:19:10 oh je
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.505 von Philosophenkoenig am 27.02.09 21:21:02CU King und sauber bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.520 von FOSSILION am 27.02.09 21:23:16 I am always clean...ciao...
@zooropa
Hol dir das Zeug nächste Woche mit Allionz widder
Daumendrück
Hol dir das Zeug nächste Woche mit Allionz widder
Daumendrück
@ zooropa,
das holste wieder rein, auch *daumendrück*
das holste wieder rein, auch *daumendrück*
Indizes stehen etwa wie 15:30 Uhr.
Also nix passiert.
War ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen.
Also nix passiert.
War ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.684 von Standuhr am 27.02.09 21:49:02 Sprung in der Platte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.684 von Standuhr am 27.02.09 21:49:02Schade das von dir nicht mehr als das "Wort zum Feieabend" kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.699 von walterbau am 27.02.09 21:50:59Macht der Automat !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.713 von Brausepaule am 27.02.09 21:52:44Hab nen Filter installiert der bösartige - aber oftmals angebrachte Bemerkungen ausfiltert.
Muß ich erst wieder ändern.
Gleich schreibt mein Automat : Gute Nacht
Muß ich erst wieder ändern.
Gleich schreibt mein Automat : Gute Nacht
Sag ich doch jetzt schreibt er`s :
Gute Nacht !
Gute Nacht !
ich mach mich auch vom Acker..guads Nächtle und schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.688 von Bernd_das_Brot am 27.02.09 21:49:32schlagt Ihr euch immer noch mit den charts herum ?
Mal bissken pause machen ...
Mal bissken pause machen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.767 von Standuhr am 27.02.09 22:00:33N8 Standi!!!
halte pos O/N
erholsames wochenende allen,..
erholsames wochenende allen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.791 von LBR am 27.02.09 22:03:16Hallo LBR,
entschuldigung, ich finde mich durch das Kürzel- und fachkauderwelsch noch nicht so gut durch.
Bist Du in den Indizes long oder short?
Danke für die Antwort und ein schönes Wochenende!
mahogany
entschuldigung, ich finde mich durch das Kürzel- und fachkauderwelsch noch nicht so gut durch.
Bist Du in den Indizes long oder short?
Danke für die Antwort und ein schönes Wochenende!
mahogany
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.840 von mahogany am 27.02.09 22:12:27Mit "O/N" meint sie "overnight". Sie hält eine/mehrere Postionen bis zum nächsten Tag, in diesem Falle übers Wochenende bis Montag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.406 von Herr_Weltschaft am 28.02.09 02:01:12Vielen Dank für die freundliche Antwort, aber das hatte ich schon verstanden. mir war nur aus den vorigen posts nicht klar geworden, was für "pos"
Grüße und ein schönes Wochenende
Grüße und ein schönes Wochenende
DJ US-Anleihen notieren im späten Geschäft uneinheitlich
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen präsentieren sich am Freitag im späten Verlauf des New Yorker Handels uneinheitlich. Während am kurzen Ende der Zinskurve die Kurse nach oben gingen, standen die langfristigen Termine unter Druck. "Das kurze Ende ist gesucht, weil die Anleger hier insgesamt das größte Potenzial sehen", sagte ein Analyst und begründete dies mit der Erwartung, dass die US-Notenbank sicher nicht so bald die Zinsen erhöhen werde. Die Verkäufe am langen Ende könnten auch mit Hedging-Aktivitäten vor zahlreichen Emissionen von Unternehmensanleihen in der nächsten Woche zusammenhängen, hieß es weiter.
Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% fielen im späten Geschäft um 10/32 auf 97-20/32 und rentierten mit 3,03%. Der mit 3,500% verzinste Longbond sank um 24/32 auf 96-3/32. Seine Rendite stand bei 3,72%.
Von Konjunkturseite gab es eher schlechte Nachrichten: Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Februar weiter eingetrübt, wenn auch etwas weniger stark als erwartet. Der Index für die Verbraucherstimmung der Universität Michigan fiel auf 56,3 von 61,2 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Stand von 56,0 erwartet.
Das zum Handelsstart veröffentlichte US-BIP für das vierte Quartal fiel in der zweiten Bekanntgabe deutlich schwächer aus als erwartet. Mit einem Minus von 6,2% lag es deutlich unter der Prognose von minus 5,4% und auch weit unter der ersten Veröffentlichung von minus 3,8%. Es war damit die schwächste Entwicklung seit dem ersten Quartal 1982.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen präsentieren sich am Freitag im späten Verlauf des New Yorker Handels uneinheitlich. Während am kurzen Ende der Zinskurve die Kurse nach oben gingen, standen die langfristigen Termine unter Druck. "Das kurze Ende ist gesucht, weil die Anleger hier insgesamt das größte Potenzial sehen", sagte ein Analyst und begründete dies mit der Erwartung, dass die US-Notenbank sicher nicht so bald die Zinsen erhöhen werde. Die Verkäufe am langen Ende könnten auch mit Hedging-Aktivitäten vor zahlreichen Emissionen von Unternehmensanleihen in der nächsten Woche zusammenhängen, hieß es weiter.
Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% fielen im späten Geschäft um 10/32 auf 97-20/32 und rentierten mit 3,03%. Der mit 3,500% verzinste Longbond sank um 24/32 auf 96-3/32. Seine Rendite stand bei 3,72%.
Von Konjunkturseite gab es eher schlechte Nachrichten: Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Februar weiter eingetrübt, wenn auch etwas weniger stark als erwartet. Der Index für die Verbraucherstimmung der Universität Michigan fiel auf 56,3 von 61,2 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Stand von 56,0 erwartet.
Das zum Handelsstart veröffentlichte US-BIP für das vierte Quartal fiel in der zweiten Bekanntgabe deutlich schwächer aus als erwartet. Mit einem Minus von 6,2% lag es deutlich unter der Prognose von minus 5,4% und auch weit unter der ersten Veröffentlichung von minus 3,8%. Es war damit die schwächste Entwicklung seit dem ersten Quartal 1982.
DJG/DJN/reh
Öl: Wochenverteuerung 12 Prozent
New York (BoerseGo.de) - Das Öl zeigte sich wieder volatil. Nach den schwachen BIP-Daten vom 4. Quartal geriet es ins Rutschen, konnte aber das Gros der Verluste wieder ausgleichen und schloss knapp unter dem gestrigen Schlusskurs. Per Saldo bröckelte der April-Kontrakt für Crude heute an der New York Mercantile Exchange lediglich 46 Cents und schloss auf 44,76 Dollar. Damit ist das Öl 12 Prozent teurer als vor einer Woche und 1,5 Prozent als am Monatsanfang, rechnete MarketWatch vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das Öl zeigte sich wieder volatil. Nach den schwachen BIP-Daten vom 4. Quartal geriet es ins Rutschen, konnte aber das Gros der Verluste wieder ausgleichen und schloss knapp unter dem gestrigen Schlusskurs. Per Saldo bröckelte der April-Kontrakt für Crude heute an der New York Mercantile Exchange lediglich 46 Cents und schloss auf 44,76 Dollar. Damit ist das Öl 12 Prozent teurer als vor einer Woche und 1,5 Prozent als am Monatsanfang, rechnete MarketWatch vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Aktien New York Schluss: Dow fällt auf 12-Jahres -Tief - Citigroup belastet
Deutliche Kursverluste bei Bank- und Pharmaaktien haben den wichtigsten US-Börsenindizes am Freitag die niedrigsten Schlussstände seit rund zwölf Jahren eingebrockt. Vor allem die Nachricht, dass die Citigroup (News/Aktienkurs) teilverstaatlicht wird, drückte laut Marktbeobachtern auf die Stimmung.
Der Dow Jones <DJI.DJI> fiel um 1,66 Prozent auf 7.062,93 Punkte und schloss damit auf dem niedrigsten Stand seit April 1997. Auf Wochensicht gab der Leitindex 4,11 Prozent ab. Beim marktbreiten S&P-500-Index <INX.SPI> zeigten die Kurstafeln zum Börsenschluss ein Tagesminus von 2,36 Prozent auf 735,09 Zähler, was sogar den niedrigsten Schlussstand seit Oktober 1996 bedeutete. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,98 Prozent auf 1.377,84 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> büßte 0,90 Prozent auf 1.116,99 Zähler ein.
Als Dow-Jones-Schlusslicht <DJI.DJI> stürzten Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> um 39,02 Prozent auf 1,50 US-Dollar ab. Die Finanzkrise treibt die einst weltgrößte Bank zu großen Teilen in die Arme des Staates. Angesichts neuer überraschender Milliardenlöcher weitet die US-Regierung ihre Beteiligung massiv aus. Künftig hält der Staat als größter Anteilseigner bis zu 36 Prozent. Der historische Schritt erfolge über eine Umwandlung von maximal 25 Milliarden Dollar an bestehenden Vorzugsaktien des Staates in Stammaktien, teilte die Bank mit. Die Teilverstaatlichung heizte in den USA Spekulationen über weitere teilweise oder komplette Bankenübernahmen durch die Regierung an. Hinter Citi brachen Titel des Konkurrenten Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> um 25,75 Prozent auf 3,95 Dollar ein.
Für Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> ging es um 5,46 Prozent auf 2,25 Dollar bergab. Der Autobauer Opel will sich von seiner US-Mutter ein Stück weit abkoppeln und sieht die Zukunft des Autobauers in einer rechtlich selbstständigen Geschäftseinheit. Unterdessen hieß es in Medienberichten, GM fordere von der deutschen Bundesregierung und anderen europäischen Staaten 3,3 Milliarden Euro zusätzliche Hilfen. Andernfalls fehle laut GM binnen weniger Wochen das Geld für ein Weiterbestehen von Opel, hieß es unter Berufung auf einen Insider.
Pharmatitel wurden weiter von Befürchtungen belastet, dass die Budgetvorschläge von US-Präsident Barack Obama, die auf eine Kostenzügelung im Gesundheitssystem zielen, die Gewinne der Branche belasten. Merck <MRK.NYS> <MCC.FSE> verbilligten sich um 7,07 Prozent auf 24,20 Dollar, Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> verloren 4,65 Prozent auf 50,00 Dollar.
Eine deutliche Dividendensenkung ließ die Anteilsscheine von General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> um 6,48 Prozent auf 8,51 Dollar fallen. Der Mischkonzern will statt 0,31 nur noch 0,10 Dollar je Aktie an seien Aktionäre ausschütten.
Dagegen konnten die Anteilsscheine von Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> dank freundlich aufgenommener Zahlen um 3,90 Prozent auf 8,53 Dollar zulegen. Zwar macht die Wirtschaftskrise dem PC-Hersteller schwer zu schaffen und sorgte für einen Gewinneinbruch um fast die Hälfte im vierten Quartal. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn lag dagegen dank der bereits erzielten Einsparungen knapp über den Schätzungen.
Yahoo!-Titel <YHOO.NAS> <YHO.FSE> stiegen um 1,93 Prozent auf 13,23 Dollar. Die neue Chefin des Internet-Portals, Carol Bartz, läutet den Management-Umbau ein und sucht einen neuen Finanzchef. Blake Jorgensen ist der nächste ranghohe Manager, der den Portalbetreiber verlässt. Er werde kommissarisch im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, hatte Yahoo! am Donnerstagabend mitgeteilt. Bartz gab zugleich offiziell den Startschuss für den erwarteten Management-Umbau. Analyst Steve Weinstein von Pacific Crest Securities lobte, Bartz zeige Entschlossenheit. Allerdings werde eine Umstrukturierung nicht reichen, um das Blatt bei dem Unternehmen zu wenden./gl/he
AXC0267 2009-02-27/22:32
Deutliche Kursverluste bei Bank- und Pharmaaktien haben den wichtigsten US-Börsenindizes am Freitag die niedrigsten Schlussstände seit rund zwölf Jahren eingebrockt. Vor allem die Nachricht, dass die Citigroup (News/Aktienkurs) teilverstaatlicht wird, drückte laut Marktbeobachtern auf die Stimmung.
Der Dow Jones <DJI.DJI> fiel um 1,66 Prozent auf 7.062,93 Punkte und schloss damit auf dem niedrigsten Stand seit April 1997. Auf Wochensicht gab der Leitindex 4,11 Prozent ab. Beim marktbreiten S&P-500-Index <INX.SPI> zeigten die Kurstafeln zum Börsenschluss ein Tagesminus von 2,36 Prozent auf 735,09 Zähler, was sogar den niedrigsten Schlussstand seit Oktober 1996 bedeutete. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,98 Prozent auf 1.377,84 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> büßte 0,90 Prozent auf 1.116,99 Zähler ein.
Als Dow-Jones-Schlusslicht <DJI.DJI> stürzten Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> um 39,02 Prozent auf 1,50 US-Dollar ab. Die Finanzkrise treibt die einst weltgrößte Bank zu großen Teilen in die Arme des Staates. Angesichts neuer überraschender Milliardenlöcher weitet die US-Regierung ihre Beteiligung massiv aus. Künftig hält der Staat als größter Anteilseigner bis zu 36 Prozent. Der historische Schritt erfolge über eine Umwandlung von maximal 25 Milliarden Dollar an bestehenden Vorzugsaktien des Staates in Stammaktien, teilte die Bank mit. Die Teilverstaatlichung heizte in den USA Spekulationen über weitere teilweise oder komplette Bankenübernahmen durch die Regierung an. Hinter Citi brachen Titel des Konkurrenten Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> um 25,75 Prozent auf 3,95 Dollar ein.
Für Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> ging es um 5,46 Prozent auf 2,25 Dollar bergab. Der Autobauer Opel will sich von seiner US-Mutter ein Stück weit abkoppeln und sieht die Zukunft des Autobauers in einer rechtlich selbstständigen Geschäftseinheit. Unterdessen hieß es in Medienberichten, GM fordere von der deutschen Bundesregierung und anderen europäischen Staaten 3,3 Milliarden Euro zusätzliche Hilfen. Andernfalls fehle laut GM binnen weniger Wochen das Geld für ein Weiterbestehen von Opel, hieß es unter Berufung auf einen Insider.
Pharmatitel wurden weiter von Befürchtungen belastet, dass die Budgetvorschläge von US-Präsident Barack Obama, die auf eine Kostenzügelung im Gesundheitssystem zielen, die Gewinne der Branche belasten. Merck <MRK.NYS> <MCC.FSE> verbilligten sich um 7,07 Prozent auf 24,20 Dollar, Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> verloren 4,65 Prozent auf 50,00 Dollar.
Eine deutliche Dividendensenkung ließ die Anteilsscheine von General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> um 6,48 Prozent auf 8,51 Dollar fallen. Der Mischkonzern will statt 0,31 nur noch 0,10 Dollar je Aktie an seien Aktionäre ausschütten.
Dagegen konnten die Anteilsscheine von Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> dank freundlich aufgenommener Zahlen um 3,90 Prozent auf 8,53 Dollar zulegen. Zwar macht die Wirtschaftskrise dem PC-Hersteller schwer zu schaffen und sorgte für einen Gewinneinbruch um fast die Hälfte im vierten Quartal. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn lag dagegen dank der bereits erzielten Einsparungen knapp über den Schätzungen.
Yahoo!-Titel <YHOO.NAS> <YHO.FSE> stiegen um 1,93 Prozent auf 13,23 Dollar. Die neue Chefin des Internet-Portals, Carol Bartz, läutet den Management-Umbau ein und sucht einen neuen Finanzchef. Blake Jorgensen ist der nächste ranghohe Manager, der den Portalbetreiber verlässt. Er werde kommissarisch im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, hatte Yahoo! am Donnerstagabend mitgeteilt. Bartz gab zugleich offiziell den Startschuss für den erwarteten Management-Umbau. Analyst Steve Weinstein von Pacific Crest Securities lobte, Bartz zeige Entschlossenheit. Allerdings werde eine Umstrukturierung nicht reichen, um das Blatt bei dem Unternehmen zu wenden./gl/he
AXC0267 2009-02-27/22:32
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