EnBW - einer der groeßten deutschen Versorger (Seite 14)
eröffnet am 14.04.09 15:10:42 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:40:05 von
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Der Filz funktioniert doch auch bei der EnBW prächtig.
Vollmundig weist der Investmentbanker Dirk Notheis zunächst als Zeuge im EnBW-Ausschuss des Stuttgarter Landtags zunächst jede Kritik an dem milliardenschweren Aktienkauf des Landes zurück. "Mit höchster Sorgfalt" habe die von ihm geführte Morgan Stanley gearbeitet, "alle professionellen Standards" seien eingehalten worden. Doch dann muss sich der frühere JU-Landeschef deutliche Kritik sogar von Parteifreunden seiner CDU anhören. Der Abgeordnete Volker Schebesta treibt ihn auf der Suche nach Dokumenten in die Enge. Beim SPD-Obmann Andreas Stoch wechseln Verwunderung und Unglauben über die Antworten von Notheis. "Er hat sich dafür entschieden, dass er nichts weiß", spottet ein CDU-Abgeordneter. Als "eher etwas schlingernd" bewertet FDP-Mann Andreas Glück die Aussage.
Chefberater lässt Fragen offen
Vollmundig weist der Investmentbanker Dirk Notheis zunächst als Zeuge im EnBW-Ausschuss des Stuttgarter Landtags zunächst jede Kritik an dem milliardenschweren Aktienkauf des Landes zurück. "Mit höchster Sorgfalt" habe die von ihm geführte Morgan Stanley gearbeitet, "alle professionellen Standards" seien eingehalten worden. Doch dann muss sich der frühere JU-Landeschef deutliche Kritik sogar von Parteifreunden seiner CDU anhören. Der Abgeordnete Volker Schebesta treibt ihn auf der Suche nach Dokumenten in die Enge. Beim SPD-Obmann Andreas Stoch wechseln Verwunderung und Unglauben über die Antworten von Notheis. "Er hat sich dafür entschieden, dass er nichts weiß", spottet ein CDU-Abgeordneter. Als "eher etwas schlingernd" bewertet FDP-Mann Andreas Glück die Aussage.
Chefberater lässt Fragen offen
Mappus vertraute beim EnBW-Debakel seinem Berater
Wenn der Stuttgarter Landtag beteiligt gewesen wäre, wäre EnBW niemals in die Hand des Landes gekommen, ist Dirk Notheis überzeugt. Der Deutschlandchef von Morgan Stanley stand einem Untersuchungsausschuss ebenso Rede und Antwort wie Ex-Finanzminister Stächele.
Überteuerter Rückkauf
Wenn der Stuttgarter Landtag beteiligt gewesen wäre, wäre EnBW niemals in die Hand des Landes gekommen, ist Dirk Notheis überzeugt. Der Deutschlandchef von Morgan Stanley stand einem Untersuchungsausschuss ebenso Rede und Antwort wie Ex-Finanzminister Stächele.
Überteuerter Rückkauf
EnBW-Untersuchungsausschuss
Die Darstellung des EnBW-Deals durch Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus hat bei der Electricité de France (EdF) massiven Unmut ausgelöst. Offiziell schweigt der französische Staatskonzern, der seinen 45-Prozent-Anteil an der EnBW dem Land für 4,7 Milliarden Euro verkauft hatte, weiterhin zu dem Aktiengeschäft. Gegenüber Kontaktpersonen in Baden-Württemberg äußerten sich EdF-Vertreter aber empört über die ihrer Ansicht nach wahrheitswidrigen Angaben des früheren Ministerpräsidenten.
Empörung über Mappus’ Aussage
Die Darstellung des EnBW-Deals durch Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus hat bei der Electricité de France (EdF) massiven Unmut ausgelöst. Offiziell schweigt der französische Staatskonzern, der seinen 45-Prozent-Anteil an der EnBW dem Land für 4,7 Milliarden Euro verkauft hatte, weiterhin zu dem Aktiengeschäft. Gegenüber Kontaktpersonen in Baden-Württemberg äußerten sich EdF-Vertreter aber empört über die ihrer Ansicht nach wahrheitswidrigen Angaben des früheren Ministerpräsidenten.
Empörung über Mappus’ Aussage
Die Schlüsselfigur der Russland-Affäre bleibt in der Deckung. Nein, lässt Andrey Bykov ausrichten, zum Rechtsstreit mit der EnBW werde er sich nicht in den Medien äußern. Dann dürfen seine Karlsruher Anwälte der StZ doch eine Stellungnahme übermitteln. Ihr Inhalt: Es gehe nur vordergründig um jene 120 Millionen Euro, die der Energiekonzern von zwei Schweizer Firmen des Lobbyisten zurückfordert. Man verfüge über Unterlagen, wonach „bei der EnBW in den vergangenen Jahren Fehler begangen wurden, welche dem Konzern weit größeren Schaden verursacht haben“. Die Bykov-Firmen sollten offenbar nur „als Sündenböcke herhalten, damit das EnBW-Management von eigenen Verfehlungen ablenken kann“. Sobald der Konzern seine „erheblichen Schwierigkeiten im Management-Bereich behoben“ habe, verbleibt der Russe, wolle man die langjährige „hervorragende Zusammenarbeit“ gerne fortsetzen.
Die Justiz soll das Rätsel lösen
Die Justiz soll das Rätsel lösen
Das Vertrauen ist angekratzt
Das Vertrauen vieler Bürger in die Justiz ist durch den Umgang mit Themen wie dem EnBW-Deal und Stuttgart 21 ohnehin angekratzt. Es fällt ihnen schwer zu verstehen, warum die Staatsanwaltschaft bei Stefan Mappus’ Hasardeurspiel mit Steuermilliarden partout keinen Ansatzpunkt zum Ermitteln sehen will, gegen Bahnhofsgegner aber auch wegen Lappalien unerbittlich vorgeht. Nicht nur juristische Laien, auch Juristen haben damit durchaus ihre Mühe.
Kommentar zum EnBW-Deal
Das Vertrauen vieler Bürger in die Justiz ist durch den Umgang mit Themen wie dem EnBW-Deal und Stuttgart 21 ohnehin angekratzt. Es fällt ihnen schwer zu verstehen, warum die Staatsanwaltschaft bei Stefan Mappus’ Hasardeurspiel mit Steuermilliarden partout keinen Ansatzpunkt zum Ermitteln sehen will, gegen Bahnhofsgegner aber auch wegen Lappalien unerbittlich vorgeht. Nicht nur juristische Laien, auch Juristen haben damit durchaus ihre Mühe.
Kommentar zum EnBW-Deal
Der Energieversorger fordert von einem russischen Lobbyisten 120 Mio. Euro zurück. Unklar scheint, wofür EnBW das Geld zahlte. Die Staatsanwaltschaft hat Vorermittlungen wegen des Verdachts auf Untreue und Korruption aufgenommen.
Staatsanwalt prüft Untreueverdacht bei EnBW
Staatsanwalt prüft Untreueverdacht bei EnBW
Es geht abwärts mit dieser Aktie. Dank der 180°-Wende von Angela Markel und des Diktats zur Kernenergieabschaltung und nicht nur wegen der neuen Stuttgarter Regierung.
Schaut euch doch mal die wirtschaftlichen Zahlen von EnBW an,
"Halbjahresergebnis der EnBW
• Adjusted EBIT sinkt erwartungsgemäß um 24,2 Prozent auf 878,1 Millionen Euro/Operatives Konzernergebnis kann außerordentliche Belastungen nur teilweise kompensieren
• Konzernüberschuss weist insgesamt einen Fehlbetrag in Höhe von -589,8 Mio. Euro auf
Mehr ? >
http://www.enbw.com/content/de/presse/pressemitteilungen/201…
Schaut euch doch mal die wirtschaftlichen Zahlen von EnBW an,
"Halbjahresergebnis der EnBW
• Adjusted EBIT sinkt erwartungsgemäß um 24,2 Prozent auf 878,1 Millionen Euro/Operatives Konzernergebnis kann außerordentliche Belastungen nur teilweise kompensieren
• Konzernüberschuss weist insgesamt einen Fehlbetrag in Höhe von -589,8 Mio. Euro auf
Mehr ? >
http://www.enbw.com/content/de/presse/pressemitteilungen/201…
Beobachtet keiner die Aktie, ist bei 37€ eine Bodenbildung möglich?
28. Mai 2011:
Atomkraft: Schluss!
Großdemonstrationen in 21 Städten
Dresden - Erfurt - Magdeburg - Berlin - Güstrow - Kiel - Hamburg - Bremen - Hannover - Göttingen - Münster - Essen - Bonn - Mainz - Frankfurt am Main - Mannheim - Freiburg - Ulm - München - Landshut - Fürth
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Die Bundesregierung aber will erst im Juni beschließen, welche Konsequenzen sie aus Tschernobyl und Fukushima zieht.
In Wahrheit wird der öffentliche Druck bestimmen, ob jetzt endlich Schluss mit der gesamten Atomindustrie ist. Unsere Chance, den Ausstieg durchzusetzen, war daher noch nie so groß. Wir wollen am 28. Mai mit zigtausenden Menschen ein kraftvolles Signal an die Regierung senden. Nach Fukushima gibt es nur noch eine Richtung und die heißt: Alle AKW abschalten – sofort und endgültig!
Kommen Sie zu einer der Großdemonstrationen in Ihrer Nähe und protestieren Sie mit!
•Alle Demonstrationsorte im Überblick...
•Mobilisierungsmaterial bestellen...
www.anti-atom-demo.de
Atomkraft: Schluss!
Großdemonstrationen in 21 Städten
Dresden - Erfurt - Magdeburg - Berlin - Güstrow - Kiel - Hamburg - Bremen - Hannover - Göttingen - Münster - Essen - Bonn - Mainz - Frankfurt am Main - Mannheim - Freiburg - Ulm - München - Landshut - Fürth
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Die Bundesregierung aber will erst im Juni beschließen, welche Konsequenzen sie aus Tschernobyl und Fukushima zieht.
In Wahrheit wird der öffentliche Druck bestimmen, ob jetzt endlich Schluss mit der gesamten Atomindustrie ist. Unsere Chance, den Ausstieg durchzusetzen, war daher noch nie so groß. Wir wollen am 28. Mai mit zigtausenden Menschen ein kraftvolles Signal an die Regierung senden. Nach Fukushima gibt es nur noch eine Richtung und die heißt: Alle AKW abschalten – sofort und endgültig!
Kommen Sie zu einer der Großdemonstrationen in Ihrer Nähe und protestieren Sie mit!
•Alle Demonstrationsorte im Überblick...
•Mobilisierungsmaterial bestellen...
www.anti-atom-demo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.321.839 von R-BgO am 05.04.11 16:27:07Die Meldung trägt Früchte, seit Tagen läuft eine Aufholjagd und wir stehen praktisch am Jahreshoch
04.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
04.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
04.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
23.04.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
27.03.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
27.03.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
27.03.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
27.03.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
13.03.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
13.03.24 · dpa-AFX · BayWa |