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    Manipulierte Quartalszahlen sollen uns glauben lassen das es das wars... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.09 15:23:53 von
    neuester Beitrag 20.04.09 13:57:59 von
    Beiträge: 20
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      schrieb am 18.04.09 15:23:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Manipulierte Quartalszahlen sollen uns glauben lassen das es das wars mit dem Kursrückgang.
      Aber lest selbst:
      http://www.n-tv.de/1137349.html

      14. April 2009 22:08
      Inside Wall Street
      Die Crux mit den Zahlen
      Von Lars Halter, New York

      Die Wall Street hat einen grandiosen Start in die Quartalssaison erlebt – doch etwas ist faul. Nachdem Wells Fargo und Goldman Sachs mit ihren Zahlen deutlich über den Erwartungen der Experten gelegen haben, fragen sich immer mehr Kritiker, wie zuverlässig die Daten sind und ob man sie bei all den Bilanztricks überhaupt ernst nehmen sollte.

      Das dickste Osterei kam in diesem Jahr von Goldman Sachs. Mit einem Quartalsgewinn von 1,8 Milliarden Dollar schlug man die Erwartungen um mehr als 100 Prozent… aber nur dank einer ganzen Reihe von Tricks. Zum einen profitiert das Unternehmen von seiner jüngsten Umwandlung in eine Bank und den daher neuen Bilanzierungsregeln. Statt im bisherigen Rhythmus werden die Quartale nun nach dem Kalenderjahr berechnet – in der Übergangsphase fiel der Dezember unter den Tisch, in dem Goldman Sachs nun alle unschönen Buchungen vornehmen und Milliarden-Verluste verstecken konnte.

      Zudem hat der Kongress gerade rechtzeitig zur Berichtssaison die „mark-to-market“-Regel gelockert, nach der Unternehmen bisher ihre Anlagen zum aktuellen Marktpreis buchen mussten. Da die Preise für viele Kreditportfolios aber zur Zeit im Keller sind, protestierte die Branche: Man wolle die Anlagen ja nicht verkaufen, müsse also auch nicht zum Marktpreis kalkulieren. Der Kongress gab den Banken recht, obwohl die nun ihre Preise mehr oder weniger phantasievoll berechnen können und damit all die Transparenz zunichte machen, die eigentlich ein Grundstein zu einer allmählichen Gesundung der US-Märkte sein sollte.

      Bei Wells Fargo hat man sich die neuen Regeln ebenso zunutze gemacht wie bei Goldman Sachs, und kritische Beobachter ärgern sich. „Es gibt so viele Möglichkeiten Posten in der Bilanz zu restrukturieren, zu verstecken oder eine Weile aufzuschieben, dass man die Quartalszahlen mit Vorsicht genießen muss“, meint William Black, der während der Sparkassenkrise in den Achtzigerjahren zu den höchstrangigen Branchenaufsehern gehörte.

      „In meiner 25-jährigen Karriere waren mir Quartalszahlen immer ein Rätsel“, meint auch James Paulsen, der Chef-Stratege von Wells Capital Management. „Doch es wird immer schlimmer.“

      Dass dies nach Enron, Worldcom und anderen spektakulären Fällen von Bilanzbetrug überhaupt möglich ist, ist nicht weniger als erstaunlich. Die Wall Street hat aus den Fehlern der letzten Jahre nichts gelernt, korrigiert immer noch Zahlen und Daten nach Gutdünken – und bekommt auch noch Rückendeckung durch die Politik, wo man sich offensichtlich vom klassischen Aufräum-Plan verabschiedet hat und äußerst kompromissbereit geworden ist.

      Dabei tun sich die Konzerne mit dem vierteljährlichen Theater keinen Gefallen. Abgesehen davon, dass getürkte Bilanzen die Wahrheit zwar verstecken aber nicht ändern können, sind sie auch aus unternehmerischer Sicht nicht nützlich: Der Fokus auf die dreimonatliche Abrechnung hat in den letzten Jahren Innovation gebremst, notwendige Investitionen gestoppt, letztlich dafür gesorgt, dass die USA ihre wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt verloren haben und ist damit an der Rezession zumindest teilweise schuld.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 15:55:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.387 von Ballardpower am 18.04.09 15:23:53Sehr treffender Beitrag!

      Spätestens in Q3 werden die "faulen Eier" wieder mit voller Wucht in den Bilanzen auftauchen...und die Börsenwerte abschmieren lassen!

      Ich sehe die momentane Situation gelassen - und bleibe weiter an der Seitenlinie!

      Wir werden den DAX dieses Jahr noch bei rd. 2500 Pkt. - den DOW bei 5000 Pkt. sehen!

      DANN sind Kaufkurse!

      Meine Meinung!

      Schönes WE!

      joeynator:D
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 16:29:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klar, und weil alle Anleger dumm sind und die Bilanzierungsmöglichkeiten nicht kennen, rennen sie blind ins Verderben. :laugh:

      Kein Mensch kauft doch GoldmanSachs-Aktien wegen den Quartalszahlen.

      Mal abgesehen davon bestätigt der Arteikel nur wieder mal, wie unwichtig Quartalszahlen sind und wie auch bei BlueChips getrickst wird. Deshalb geht in mittelständische, sehr günstig bewertete, deutsche Unternehmen! Die kann man blanziell einschätzen und man Kontakt zum Vorstand, den man so auch besser einschätzen kann.

      Es gibt genügend günstige Aktien. Man darf nur nicht pauschal bullish oder bearish werden, sondern auch mal über den Tellerrand blicken.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 16:31:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      das ist keine manipulation, im Grunde nur veränderte Bilanzierungsregeln, das is ja das schlimme...
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 16:57:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Grundfrage bei geduldeten Manipulationen ist doch stets: WEM nützt es?

      Da haben wir die Politik, die Wirtschaft/Gesellschaft und hier im speziellen die Banken/Sonstige Kapitalhändler.

      Nun gehen wir mal von folgendem Fall aus. Die Bank ABC hat Anlagen in Immobilien/Anleihen zu einem bisher publizierten Wert von 10 Mrd. €. Der tatsächliche Verkaufspreis zu Marktpreisen liegt aber nur noch bei € 5 Mrd.. Dies MUSS nun aber niemand interessieren - also bilanziert man weiter die 10 Mrd. Assets. Aufbauend auf diesen Werten erhält man, bei laufender Finanzierung, nun immer billigeres "Einkaufsgeld" von der FED. Dieses "freie" Geld kann man nun mit einem Einkaufspreis von Null nun auch konservativ zu 3 - 5 % anlegen.

      VORTEIL BANK: Die laufenden Erträge sind tatsächlich gut und werden durch die DEUTLICH höheren Verluste bei KANN-Bewertungen nicht beeinträchtigt. Also hofft man auf weiterhin niedrige Zinsen und eine (wenn mögich) bessere Bewertung der zu niedrig bilanzierten Assets. Eine "ehrliche" Bilanzierung hätte einen SEHR negativen Einfluss auf die Refinanzierung (man bekommt weniger Geld von der FED und vom freien Markt nur zu deutlich schlechteren Konditionen) und man hätte nicht mehr die Zeit auf Besserung bei den Assetwerten oder Einnahmen aus den laufenden Geschäften zu warten. Die Alternative sind dann Zahlungsunfähigkeit oder Staatseinstieg.

      Vorteil Staat: Die Insolvenz von grossen Banken ist von der Politik derzeit nicht tolerierbar - also wäre bei einer "ehrlichen" Bilanzierung wieder ein Staatseinstieg die Alternative. Damit würde sich der Staat aber das Geld verstärkt selbst leihen UND es gibt dann poltitischen Druck "für WAS habt ihr den bezahlt". Auch sind die gesamtgesellschaftlichen Aspekte bei einer generellen Verstaatlichung der Banken nicht zu unterschätzen - was ist der Finanzplatz USA denn dann noch wert - wenn die eigenen Banken in diesem Finanzplatz nicht überleben. ALSO hofft man mit den Banken darauf "das alles wieder gut wird" und toleriert die Fehlbewertungen.

      Vorteil Wirtschaft/Gesellschaft: Die Konkurrenzsituation unter den Banken bleibt erhalten, durch negieren der negativen Nachrichten gibt es wieder mehr Positive, wenn alle wieder optimistischer werden wird mehr konsumiert und das schafft wieder Arbeitsplätze und potentielle Käufer für Immobilien, Anleihen, Aktien etc.

      WO ist also das Problem?

      DAS Problem erinnert irgendwie an die Bilanzierung im tiefsten Kommunismus. Man bilanzierte nicht die BÖSE, sondern die gewünschte Wahrheit. Dies ist kurzfristig durchaus machbar - aber mittelfristig kummulieren sich die Differenzen - und dann kommt irgendwann der Mann mit dem Hammer.

      Im Detail für die USA heisst das: Es wurden in den letzen Jahren gigantische Werte vernichtet und dieser Trend schreitet voran. Wenn aber nun grosse Teile der Wirtschaft und des Staates die Differenzen einfach ignorieren und entweder zu hoch bilanzieren oder gigantische Gelddruckmaschinen anwerfen, DANN entsteht eine gewaltige Luftblase.

      Einerseits sind die auf dem Dollar basierenden, echten Werte unglaublich tief gefallen - andererseits werden gigantische Mengen an neuen Dollars gedruckt. Also ist der Wert einen einzelnen Dollars VIEL weniger wert.

      In einer freien Wirtschaft würde dies nun eine enorme Geldentwertung bedeuten - dies wird aber durch die Verschleierung der Verluste und ein Fehlen des Gegenparts (andere Länder/Währungen schwächeln auch) derzeit verhindert.

      Die Politik in den USA wird auch weiterhin ALLES dazu beitragen, daß es nicht zu einer gewaltigen Rezession und Inflation kommt. Na dann ist ja alles gut?!

      NEIN, die Blase bleibt und muß mittelfristig entleert werden. Die FED kann nicht unbegrenzt Billionen Schulden machen und die Wirtschaft nicht kummulierend alles schönrechnen. Also wird mM nach die Entwicklung wie folgt sein: Solange es eine Rezession gibt bleibt alles wie bisher, nur sobald ein Aufschwung anfängt MUSS die Wirtschaft peu a peu die Altlasten wieder in die Bilanzen einbauen und die FED muss schneller und stärker als früher die Zinsen wieder erhöhen und Geld einsammeln.

      Diese Entwicklung dämpft die derzeitige Krise auf Kosten des künftigen Aufschwungs. Die Folge werden viele Jahre mit einem äusserst bescheidenen Wachstum (wenn überhaupt) sein.

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      schrieb am 18.04.09 17:21:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.601 von hossinger am 18.04.09 16:57:33Richtig! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 17:29:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 18:04:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn der Pessimismus am grössten ist...
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 18:37:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich lache mich kaputt über die Leute, die jetzt wie die Kaninchen vor der Schlange stehen und den Schnellzug verpassen..., die habens eben nicht kapiert, wie Börse funkt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 19:04:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.875 von MrRipley am 18.04.09 18:37:10Dabei hat uns doch unsere Regierung mit der abgeltungssteuer die
      beste Vorlage geliefert.
      Also ich hab mich im Dezember voll mit Aktien und
      Schrottanleihen eingedeckt und da ich steuerunschädlich nicht verkaufen darf, freu ich mich jezt mal tierisch.
      (na gut, im Januar + Februar hab ich ganz schön geschwitzt.)
      Ich hoffe die Pessimisten bleiben noch recht lange an Bord.

      Gruß
      ElLute
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 19:15:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich finde das eine tolle Sache, mit diesen tollen Bilanzierungsgesetz.
      Hat mir letzte Woche eine Menge Kohle eingebracht.

      Und alle die, die sich da drüber aufregen, haben entweder keine Kohle zum Investieren, oder haben den Einstieg verpasst

      Also nicht alles Schlecht reden, nur weil ihr nicht im Boot seit.:laugh:

      Ihr Lemmige:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 20:16:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      wenn ichs nicht besser wüsste würde ich glauben die hausse hat wieder begonnen
      die kotzbrocken und besserwisser sind wieder voll zurück :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 20:28:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.930 von ElLute am 18.04.09 19:04:31hoff ich auch.

      Ich habe natürlich nachgerechnet.
      Auf das Tief (2009) zu warten, und darauf 25- 28% abzudrücken brachte mehr, als in 2008 zu kaufen, nur um die Steuer zu umgehen.

      Die Deutschen sind im Durchschnitt nun mal so naiv und dumm, dass sie 1. nicht rechnen, 2. finanziell ungebildet und 3. Steuersparmodellgeile sind und nicht wissen, worum es geht und worauf es ankommt.
      Geschieht ihnen Recht, was momentan wieder passiert.
      2011 starren sie dann ungläubig auf die Kurse und hetzen hinterher, um kurz darauf ihr zweites Waterloo nach 2000 zu erleben...;):D
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 21:24:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.156 von MrRipley am 18.04.09 20:28:14:laugh::laugh: Total geiles Posting, 2011 können sie dann meine Aktien von all den so scheiß Banken kaufen, die mir minimum ein paar hundert Prozent eingebracht haben.(jetzt schon über 200%):eek::eek:

      Und wenn wir in der Sonne liegen und uns volllaufen lassen, fragen sich die Lemmige immer noch,
      was sie denn nu falsch gemacht haben:laugh::laugh:

      Deutsche Bank, Commerzbank,Citigroup, Bank of Amerika und K+S gooooo
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 21:55:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.287 von FredenbeckerJung am 18.04.09 21:24:33Dein Name sagt es schon, du bist jung und hast keine Erfahrung.

      Betrachte hier bei WO mal den 10 jahres Chart vom Dax.

      Ich habe aus schlappen 10.000 DM 150.000 gemacht und bin wieder bei 10.000 gelandet.

      Also 1999 mit 10 bis 150 hoch, bei 7000 Dax raus und bei 4000 Dax mit 200.000 wieder rein. Gab 2003 mit Zwangsverkauf wieder 10.

      Von 8000 ging der Dax auf 4000. Was für super Kaufkurse meinte ich damals. Wertpapierkredit sei dank bin ich bei 4000 voll eingestiegen.

      Zunächst lief alles super, doch leider rutschte der Dax ohne ersichtlichen Grund auf 2200.

      Warum sollte es steigen? Fast alle sind positiv eingestellt.

      Derzeit halte ich mein Geld trocken. Entgangene Gewinne sind nicht so schlimm wie Verluste.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 22:39:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.930 von ElLute am 18.04.09 19:04:31Danke,ich kapiere es auch nicht,aber solange es nur Schwarzseher gibt,solange steigt eigentlich diese Börse.Bin auch 2mal in Put gewechslt,einmal gewonnen,einmal zerronnen.Gestern Abend wieder gewechselt in call.Denn es ist noch viel Geld am Rand,wo Fonds einsetzen müssen,weil denen sonst die Kurse weglaufen.Diesesmal ist es anders,Inflation geht in Sachwerte-Anlage.Irgendwann wird es ein böses Ende geben.Für den rest-April bin sehr bullisch.Mfg.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 11:02:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.352 von plotz am 18.04.09 21:55:04Wenn das alles stimmt was du erlebt hast dann kann die Börse nur steigen, denn das müsste direkt kontraproduktiv sein wenn du dann jetzt bärisch bist.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 11:06:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.352 von plotz am 18.04.09 21:55:04Nochmal auf dein Posting.

      Das was du schreibst kann meines Erachtens so gar nicht stimmen.

      Und auch wenn es stimmt dann muss ich dich ernsthaft fragen, wie kann man zuschauen dass aus 150.000 egal ob DM oder Euros wieder auf 10.000 fallen kann und 140.000 steuerfreie Gewinne verschwinden lassen kann, denn die müssen damals schon lange steuerfrei gewesen sein.

      Von Gewinne mitnehmen, Stoppkurse usw. hast du aber auch schon 1999-2000 schon mal gehört.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 19:22:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.930 von ElLute am 18.04.09 19:04:31Also ich hab mich im Dezember voll mit Aktien und
      Schrottanleihen eingedeckt und da ich steuerunschädlich nicht verkaufen darf, freu ich mich jezt mal tierisch.

      einer hat sich jetzt schon tierisch gefreut:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      nämlich der, dem du die Scheiße abgekauft hast!!!:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 13:57:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      So, dann schau dir mal folgende Schrottis an:
      A0GGXG, A0Tp7J, oder nicht ganz so toll, A0GY9Q alle fett im plus,
      an Aktien UBS, Deutsche Bank, Allianz Deutsche Post, Daimler,
      da muß ich mich nicht verstecken....


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