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    Copper Mountain Mining - Advanced Copper Exploration (Seite 148)

    eröffnet am 08.05.09 12:23:53 von
    neuester Beitrag 23.07.23 10:37:58 von
    Beiträge: 1.649
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      schrieb am 14.11.11 13:18:35
      Beitrag Nr. 179 ()
      Copper Mountain announces third quarter conference call detailsWeb Site: www.CuMtn.com
      TSX: CUM

      VANCOUVER, Nov. 7, 2011 /CNW/ - Copper Mountain Mining Corporation (TSX: CUM) (the "Company" or "Copper Mountain") announces that the Company will release its third quarter 2011 financial and operational results after the close of business on Monday 14, 2011. A conference call and audio webcast will follow on Tuesday Nov. 15, 2011 at 7:30 am (Pacific Standard Time) for management to discuss the results. This discussion will be followed by a question-and-answer period with investors.

      Live Dial-in information

      Vancouver and international: (647) 427-7450

      North America (toll-free): (888) 231-8191

      To participate in the webcast live via your computer go to: http://www.newswire.ca/en/webcast/viewEvent.cgi?eventID=3735…

      Replay call information

      Vancouver and international: 416-849-0833, passcode 26050730

      North America (toll-free): 1-855-859-2056, passcode 26050730

      The conference call replay will be available from 10:30 am (PST) on November 15, 2011, until 11:59 pm PST on Nov. 30, 2011

      Participant audio webcast will also be available on the company's website http://www.cumtn.com

      About Copper Mountain Mining Corporation:
      Copper Mountain is a Canadian resource company managed by an experienced team of professionals with a solid track record of exploration and development success. The Company's shares trade on the Toronto Stock Exchange under the symbol "CUM". Copper Mountain owns 75% and Mitsubishi Materials Corporation owns 25% of the Copper Mountain Mine. The 18,000 acre mine site is located 20 km south of the town of Princeton in southern British Columbia. The Copper Mountain Mine has a current resource of approximately 5 billion pounds of copper and recently commenced production. Additional information is available on the Company's new web page at www.CuMtn.com.

      On behalf of the Board of
      COPPER MOUNTAIN MINING CORPORATION

      "Rod Shier"

      Rodney A. Shier, CA.
      Chief Financial Officer

      Note: This release contains forward-looking statements that involve risks and uncertainties. These statements may differ materially from actual future events or results. Readers are referred to the documents, filed by the Company on SEDAR at www.sedar.com, specifically the most recent reports which identify important risk factors that could cause actual results to differ from those contained in the forward-looking statements. The Company undertakes no obligation to review or confirm analysts' expectations or estimates or to release publicly any revisions to any forward-looking statement.

      For further information:
      Galina Meleger, Corporate Communications 604-682-2992 ext.224 Email: Galina @CuMtn.com or
      Rod Shier, Chief Financial Officer 604-682-2992 ext.222 Email: Rod@CuMtn.com
      Website: www.CuMtn.com
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:36:46
      Beitrag Nr. 178 ()
      so der 15 ist bald da die zahlen müssen da ja raus....also Montag wird unser tag ( hoffnung )
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 10:33:11
      Beitrag Nr. 177 ()
      Platin und Kupfer unterbewertet

      Zwischen den globalen Finanzmärkten und der Realwirtschaft gebe es laut David Brown deutliche Abweichungen. Der Vorstandsvorsitzender des Bergbauriesen Impala Platinum sagte gestern, dass Platin mit derzeit rund 1.593 $ pro Feinunze zu günstig bewertet sei. In den vergangenen Wochen habe er Platin- und Automobilhändler in Japan besucht, um sich ein genaues Bild über ihre Verkaufsaktivitäten zu machen. Eine ähnliche Fehlbewertung sehen immer mehr Analysten auch bei Kupfer. Nachdem der Bergbauriesen Freeport-McMoRan aufgrund von Streiks die Kontrolle über seine indonesische Grasberg Mine verliert, könnte es im Kupfersektor in den nächsten Monaten zu Angebotsengpässen kommen.

      ...

      Unterdessen eskaliert die Lage in Freeport-McMoRans indonesischer Grasberg Mine. Der amerikanische Bergbauriese, der in Indonesiens östlichster Provinz Papua die weltweit größte Kupfer- und Goldmine betreibt, teilte am Mittwoch seinen Abnehmern mit, bereits vereinbarte Lieferungen aufgrund "Höherer Gewalt" aussetzen zu müssen. Diese Meldung sorgte für einen großen Preissprung bei Kupfer. Das rote Metall kletterte im gestrigen Handel um 3,5% und notierte am Abend bei 7.785 $ pro Tonne.

      Nach seinem Preisverfall in den vergangenen Wochen war Kupfer stark überverkauft, so dass zumindest mit einer technischen Aufwärtsbewegung gerechnet werden musste. Während der Kupferpreis zwar aufgrund einer befürchteten ökonomischen Abkühlung in China, den USA und Europa zuletzt unter enormen Abgabedruck geriet, warnen Analysten gleichzeitig vor möglichen Angebotsengpässen im Kupfersektor. Die globale Nachfrage sei nach wie vor hoch, und es müsse neben Indonesien auch mit Arbeiterstreiks in den großen Abbauländern Südamerikas gerechnet werden. Dort kam es in den vergangenen Monaten vor allem in Peru, Bolivien und Chile zu teils gewalttätigen Protesten der Minenarbeiter, die für eine bessere Bezahlung, eine bessere medizinische Versorgung und bessere Arbeitsstandards kämpfen.


      © Roman Baudzus
      www.GoldMoney.com/de
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 09:38:32
      Beitrag Nr. 176 ()
      3 wochen !!! dan ist der 15.11 bisdahin müssen die die Zahlen und wohl auch einen Ausblick melden..
      hoffe dies wirkt sich positiv auf den kurs aus !!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 10:52:42
      Beitrag Nr. 175 ()
      noch wenige tage bis zum ersten zahlen report ....

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      Avatar
      schrieb am 24.10.11 12:25:28
      Beitrag Nr. 174 ()
      Kupferpreise indizieren weltwirtschaftliche Probleme
      By Wayne Copeland | Oktober 24, 2011


      Die Kupferpreise fielen in den letzten Wochen drastisch aufgrund wachsender Zweifel, dass die globale Nachfrage im Angesicht der momentanen Verfassung der Weltwirtschaft weiter zulegen wird. Der Kupferkontrakt für Dezemberlieferung sank am Donnerstag erneut um rund 20 Cent oder 6%, und fand erst Halt bei $3,0575 pro Pfund. Die Kupferpreise hängen stark von der Entwicklung der Weltwirtschaft ab, da das rote Metall zur Fertigung vieler Produkte – angefangen bei elektronischen Bauteilen bis hin zu neuen Häusern – benötigt wird.


      Die Preise für Basis- und Buntmetalle hängen komplett von der Entwicklung der globalen Wirtschaft ab
      Die Kupferpreise hatten sich zuletzt ein wenig erholt in der Erwartung, dass die Nachfrage unter amerikanischen Hausbauern zulegen würde. Auch die Hoffnung auf einen schnellen Wiederaufbau nach der diesjährigen Tsunamikatastrophe in Japan unterstützte die Preisentwicklung. Allerdings scheinen sich diese Erwartungen bereits wieder zu verflüchtigen, nachdem ein am vergangenen Donnerstag publizierter Bericht der US-Regierung darauf hindeutete, dass die Immobilienverkäufe im Monat September erneut gesunken sind. Die US-Hausverkäufe lagen im September in etwa auf dem Niveau des Vorjahresmonats, womit das geringste Niveau in den vergangenen 13 Jahren erreicht wurde. Nichts deutet überdies darauf hin, dass sich Lage an Amerikas Immobilienmärkten bald verbessern könnte. Eine wachsende Anzahl von Händlern zeigte sich ebenfalls darüber besorgt, dass der Wiederaufbau nach der Erdbebenkatastrophe in Japan sich bis ins nächste Jahr hinein nicht beschleunigen wird.


      Entwicklung des Kupferpreises – zum Vergrößern bitte zweimal anklicken

      Die durchschnittlichen Zinsen für eine 30-jährige US-Hypothek notierten in der letzten Woche auf nahezu unverändertem Niveau, nachdem sie in der Woche zuvor stark angestiegen waren. Der verstaatlichte Hypothekenriese Freddie Mac teilte am Donnerstag mit, dass die Zinsen für Hypothekenkredite mit einer Laufzeit von 30 Jahren in der letzten Woche wieder leicht von 4,12% auf 4,11% gefallen sind. Die durchschnittlichen Zinsen für eine 15-jährige US-Hypothek kletterten dagegen leicht von 3,37% auf 3,38%. Vor zwei Wochen wurde in diesem Bereich ein neues Rekordtief von 3,26% erreicht. Die teils rekordniedrigen Zinsen haben allerdings kaum dabei geholfen, den vor sich hin siechenden Häusermarkt in den Vereinigten Staaten wiederzubeleben, der nicht nur mit äußerst schwachen Verkaufszahlen, sondern auch mit fallenden Preisen zu kämpfen hat. Viele Antragsteller qualifizieren sich nach der Verschärfung der US-Kreditstandards nicht mehr für die Vergabe eines Hypothekenkredits, weil ihre individuelle Bonität zu schwach ist oder sie sich eine Anzahlung nicht leisten können. Die meisten Hausbesitzer, die es sich leisten konnten, zu günstigeren Konditionen zu refinanzieren, haben dies bereits getan.

      Die Anzahl der Verkäufe existierender Häuser sank abermals im Monat September. Doch nicht nur das – die Verkaufszahlen befinden sich gerade auf dem Weg, sich wieder an die düsteren Niveaus des letzten Jahres anzupassen. Diese waren die niedrigsten in den vergangenen 13 Jahren. Anscheinend ist die Luft nach der künstlichen Anfachung der Immobilienmärkte durch den durch die US-Regierung gewährten Erstkäuferkredit und die Bondkäufe der Federal Reserve komplett raus aus dem Markt. Die National Association of Realtors (NAR) teilte ebenfalls am letzten Donnerstag mit, dass die Verkäufe existierender Häuser im September saisonbereinigt um 3% und somit auf 4,91 Millionen Objekte sanken. Diese Verkaufszahlen liegen weit unterhalb der Schwelle von 6 Millionen Objekten pro Monat, die Ökonomen für übereinstimmend mit einem gesunden Häusermarkt halten. Ganz im Gegenteil könnten die Verkäufe im Sektor der Neubauten in diesem Jahr das niedrigste Niveau seit Beginn der Datenaufzeichnungen vor rund 50 Jahren erreichen. Die Preise sind vor allem deshalb erneut abgerutscht, weil der US-Immobilienmarkt mit Häusern überschwemmt ist, die aus einer Zwangsversteigerung resultieren. Viele Kreditnehmer können aus den niedrigen Zinsen keinen Vorteil ziehen, weil sie durch die restriktiven Kreditstandards der Banken nicht mehr an diesen Märkten teilhaben können. Ungemach dürfte den Kupferpreisen jedoch auch seitens des global größten Nachfragers China drohen, wo die Wirtschaft im dritten Quartal nur noch mit einer Rate von 9% gewachsen ist. Experten warnen davor, dass sich die Preise für Basis- und Buntmetalle wie Kupfer, Zink oder Blei im Falle einer weiteren Verschlechterung der chinesischen Wirtschaft zusätzlich verbilligen dürften.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 12:23:30
      Beitrag Nr. 173 ()
      kupfer steigt wieder an....heute plus 4,5 % aktie solte heute nochmals steigen
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:03:12
      Beitrag Nr. 172 ()
      der realismus kehrt zurück die 4 wird angekratzt...hoffen wir auf weitere steigerungen bis zum 15.11

      hab mal gerechnet: eine schiffsladung entspricht 29 mio dafür brauchen die ca 40 tage ...also ca 10 ladungen pro jahr schaffen die.
      das entspricht dann ca 290 mio p.a. die prognosen der analysten stimmen also...
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:09:05
      Beitrag Nr. 171 ()
      China Copper Stocks at Record 1.9 Million Tons at End-2010
      October 13, 2011, 3:16 AM

      Oct. 13 (Bloomberg) -- Refined copper inventories in China climbed to a record 1.9 million metric tons, or about three months of consumption, by the end of last year, as buying picked up after a slump in prices.

      The stockpiles included 131,891 tons in Shanghai Futures Exchange-monitored warehouses, bonded warehouses, China’s state reserves, and metal held by producers, consumers and trading firms, said Bian Gang, deputy director of the China Nonferrous Metals Industry Association’s International Coordination Department.

      China, the biggest producer and consumer of the refined metal, rarely discloses the estimates of state reserves and commercial inventories. The State Reserve Bureau reportedly bought copper in 2009 after prices slumped to under $3,000 a ton amid the worst global recession since the Great Depression.

      “Most of the inventories should belong to state reserves, and they won’t be easily released onto the market,” said Cai Luoyi, head of research department at Shanghai CIFCO Futures Co. “The reserves may be a result of stockpiling after the price tumbled in 2008.”

      China International Capital Corp., China’s largest investment bank, Macquarie Group Ltd. and BOC International Co. in early 2009 suggested the state reserve may take advantage of the slump in copper prices to build up holdings. The reserve bureau may raise purchases to 1 million tons from 600,000 tons, according to CICC in a March 2009 report.

      Price Sinks

      Copper, which reached a record $10,190 on the London Metal Exchange in February, sank to $6,635 on Oct. 3, a more than 14- month low. The contract traded at $7,375 by 2:45 p.m. Shanghai time, taking this year’s decline to 24 percent.

      Total demand in China last year was 6.8 million tons, according to Beijing Antaike Information Development Co. Copper imports by China climbed to the highest level in 16 months in September as lower prices lured traders to place orders and after domestic stockpiles fell.

      Prices may be supported by Chinese buying as imports pick up in coming months after destocking earlier this year and limited mine supply, Macquarie said in a Sept. 26 report.

      It was estimated that about 300,000 tons of refined metal had been destocked from January to July this year and an additional 200,000 tons of metal contained in copper concentrates and scrap had also been cleared out from warehouses at smelters, traders and consumers, the report said.

      Inventories of users and trading firms may be extremely low, CIFCO’s Cai said. Still, no one is stockpiling now because of the tight credit situation and purchasing will only be done on a “hand-to-mouth” basis, Cai said.


      http://www.businessweek.com/news/2011-10-13/china-copper-sto…
      --Helen Sun. Editors: Richard Dobson, Jarrett Banks
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:57:10
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.209.017 von suffkopf am 13.10.11 17:04:19300 mio bei 100 mio aktien macht somit 3 dollar pro aktie...

      die Unterbewertung ist somit extrem !!!!!
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