Steuersenkungen sind möglich! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.09 17:54:14 von
neuester Beitrag 19.05.09 10:45:54 von
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Aktuell sieht der Arbeitskreis Steuerschätzung des Bundesfinanzministerium für 2010 Steuereinnahmen von insgesamt 510 Milliarden Euro vor.
2011 sind es bereits 526 Milliarden.
2012 sind es 552 Milliarden und 2013 575 Milliarden.
Das Steuerstrukturprogramm der FDP mit 10, 25 und 35% Einkommensteuer kostet maximal 35 Milliarden.
Selbst wenn man also keinerlei Ausgabenkürzungen vorsehen würde, könnte man für den Zeitraum 2011/12 diese Steuerreform anpeilen. Auch vorher könnten Schritte hin zu einer solchen Reform umgesetzt werden, indem man etwa die Besteuerung von Geringverdienern von 14 auf 10% senkt.
Fazit: Eine Steuerreform ist möglich. Und sie ist überfällig! Bekommen werden wir sie aber nur mit einer starken FDP.
Zahlen vom Bundesfinanzministerium mit Stand vom 14. Mai 2009: http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4156/DE/Wirtschaft_…
2011 sind es bereits 526 Milliarden.
2012 sind es 552 Milliarden und 2013 575 Milliarden.
Das Steuerstrukturprogramm der FDP mit 10, 25 und 35% Einkommensteuer kostet maximal 35 Milliarden.
Selbst wenn man also keinerlei Ausgabenkürzungen vorsehen würde, könnte man für den Zeitraum 2011/12 diese Steuerreform anpeilen. Auch vorher könnten Schritte hin zu einer solchen Reform umgesetzt werden, indem man etwa die Besteuerung von Geringverdienern von 14 auf 10% senkt.
Fazit: Eine Steuerreform ist möglich. Und sie ist überfällig! Bekommen werden wir sie aber nur mit einer starken FDP.
Zahlen vom Bundesfinanzministerium mit Stand vom 14. Mai 2009: http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4156/DE/Wirtschaft_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.682 von Sexus am 16.05.09 17:54:14Das Steuerstrukturprogramm der FDP mit 10, 25 und 35% Einkommensteuer kostet maximal 35 Milliarden.
Der Arme spart 200 € , der Reiche 20000€.
Des Armen Kinder gehen dann auf die sechsjährige Staatsschule - Abschluss als "Praktisch Bildbarer". Des Reichen Kinder auf die Privatschule - Abschluß "Gutbezahlter Job sicher".
Bei 10% waren wir zu Zeiten des Feudalismus ja schon einmal.
Der Arme spart 200 € , der Reiche 20000€.
Des Armen Kinder gehen dann auf die sechsjährige Staatsschule - Abschluss als "Praktisch Bildbarer". Des Reichen Kinder auf die Privatschule - Abschluß "Gutbezahlter Job sicher".
Bei 10% waren wir zu Zeiten des Feudalismus ja schon einmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.682 von Sexus am 16.05.09 17:54:14Korrektur:
Die Steuerreform der FDP kostet etwa 25 Milliarden Euro.
Jedem Erwachsenen und jedem Kind stehen ein Grundfreibetrag von 8.000 Euro jährlich zu.
Bei der Lohn- und Einkommensteuer wollen die Liberalen einen Stufentarif einführen: Für Einkommen bis 15.000 Euro soll ein Steuersatz von 10 Prozent gelten, für Einkommensteile zwischen 15.000 Euro und 40.000 Euro ein Steuersatz von 25 Prozent und ab 40.000 Euro ein Steuersatz von 35 Prozent.
Durch den Grundfreibetrag von 8.000 Euro pro Kopf müssten viele Familien keine Steuern mehr zahlen. Zugleich will die FDP den Familien das Recht einräumen, Kinderbetreuungskosten bis zu 12.000 Euro von der Steuer abzusetzen. Darüber hinaus soll das Kindergeld auf einheitlich 200 Euro pro Kind angehoben werden.
Näheres Infos: http://www.fdp-bundespartei.de/webcom/show_abiszlink.php/_c-…
Die Steuerreform der FDP kostet etwa 25 Milliarden Euro.
Jedem Erwachsenen und jedem Kind stehen ein Grundfreibetrag von 8.000 Euro jährlich zu.
Bei der Lohn- und Einkommensteuer wollen die Liberalen einen Stufentarif einführen: Für Einkommen bis 15.000 Euro soll ein Steuersatz von 10 Prozent gelten, für Einkommensteile zwischen 15.000 Euro und 40.000 Euro ein Steuersatz von 25 Prozent und ab 40.000 Euro ein Steuersatz von 35 Prozent.
Durch den Grundfreibetrag von 8.000 Euro pro Kopf müssten viele Familien keine Steuern mehr zahlen. Zugleich will die FDP den Familien das Recht einräumen, Kinderbetreuungskosten bis zu 12.000 Euro von der Steuer abzusetzen. Darüber hinaus soll das Kindergeld auf einheitlich 200 Euro pro Kind angehoben werden.
Näheres Infos: http://www.fdp-bundespartei.de/webcom/show_abiszlink.php/_c-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.706 von GregoryHouse am 16.05.09 18:03:44In absoluten Zahlen ausgedrückt sieht das natürlich so aus, daß der Reiche unterm Strich mehr sparen würde als der Arme. Und genau das willst du anderen ja weiß machen. Dem ist aber nicht so. Prozentual spart der Geringverdiener deutlich mehr als Spitzenverdiener. Viele Familien müssen darüber hinaus überhaupt keine Einkommensteuern mehr zahlen. Auch die Ungleichbehandlung von Verheirateten wird durch die Abschaffung der Steuerklasse V beseitigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.719 von Sexus am 16.05.09 18:08:16In absoluten Zahlen ausgedrückt sieht das natürlich so aus, daß der Reiche unterm Strich mehr sparen würde als der Arme. Und genau das willst du anderen ja weiß machen. Dem ist aber nicht so. Prozentual spart der Geringverdiener deutlich mehr als Spitzenverdiener.
Man kann sich mit Promille einen schönen Abend machen, mit Prozent auf jeden Fall totsaufen. Jedoch allein mit absolutem Geld hat man real was in der Tasche.
Sind die Mensche deiner Meinung nach so blöd, dass du ihnen meinst solche Sätze vorsetzen zu könne?
Man kann sich mit Promille einen schönen Abend machen, mit Prozent auf jeden Fall totsaufen. Jedoch allein mit absolutem Geld hat man real was in der Tasche.
Sind die Mensche deiner Meinung nach so blöd, dass du ihnen meinst solche Sätze vorsetzen zu könne?
Änderungen am Tarif machen das Steuersystem nicht einfacher. Was meint denn die FDP hierzu???
Auch die Ungleichbehandlung von Verheirateten wird durch die Abschaffung der Steuerklasse V beseitigt.
Wieso Ungleichbehandlung, man kann doch IV/IV wählen. Die Abschaffung von III/V wäre eine Bevormundung des Steuerbürgers.
Auch die Ungleichbehandlung von Verheirateten wird durch die Abschaffung der Steuerklasse V beseitigt.
Wieso Ungleichbehandlung, man kann doch IV/IV wählen. Die Abschaffung von III/V wäre eine Bevormundung des Steuerbürgers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.726 von GregoryHouse am 16.05.09 18:12:13Muß ich jetzt mit dir ernsthaft über Logik diskutieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.719 von Sexus am 16.05.09 18:08:16Prozentual spart der Geringverdiener deutlich mehr als Spitzenverdiener.
Mit den paar Prozenten mehr an ersparniss kann der Arme sich einige Rollen Klopapier mehr kaufen.Beim Superreichen würde bei der Ersparniss von wenigen Prozenten schon ein Auto der Nobelklasse rausspringen.
Eine Vernünftige Steuertabelle müsste so aussehen.
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
50%
60%
70%(ab 5 Millionen).Privatunternehmer die in die eigene Firma investieren sollten ein Ministeuersatz zahlen.
Mit den paar Prozenten mehr an ersparniss kann der Arme sich einige Rollen Klopapier mehr kaufen.Beim Superreichen würde bei der Ersparniss von wenigen Prozenten schon ein Auto der Nobelklasse rausspringen.
Eine Vernünftige Steuertabelle müsste so aussehen.
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
50%
60%
70%(ab 5 Millionen).Privatunternehmer die in die eigene Firma investieren sollten ein Ministeuersatz zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.741 von Sexus am 16.05.09 18:18:12Logik? Mir reicht es ja schon, wenn deine Aussage, dass mit der FDP-Steuerreform der Reiche absolut mehr spart als der Arme.
Und das der Reiche, die Dinge, die der Staat dann gar nicht mehr finanzieren kann, wie z.B. Bildung, aus dem Gesparter locker privat finanzieren kann.
Und das der Reiche, die Dinge, die der Staat dann gar nicht mehr finanzieren kann, wie z.B. Bildung, aus dem Gesparter locker privat finanzieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.739 von CColumbus am 16.05.09 18:16:46Du irrst!
Klassisch ist in Deutschland die Variante bei Verheirateten, daß er in Klasse III veranlagt wird und sie in Klasse V. Das kann sehr teuer werden für die Frau.
beim Ehegattensplitting wird das Gesamteinkommen ermittelt und halbiert, woraus wieder die Höhe der Steuer berechnet wird. Die sich daraus ergebende Einkommenssteuer wird verdoppelt. Das Splittingverfahren bewirkt, dass das zu versteuernde Einkommen zu gleichen Teilen auf beide Ehepartner verteilt wird. Dahinter steht der Grundsatz, dass die Ehe eine Wirtschaftsgemeinschaft ist - und dass es egal ist, wer von beiden wie viel zum Gesamteinkommen beigetragen hat. Von Vorteil ist das allerdings nur für Paare, bei denen lediglich einer verdient - oder der zweite ein niedriges Einkommen hat. Im Klartext: In unserem Steuerrecht wird eine Ehefrau, die zu Hause bleibt, dafür vom Staat belohnt.
Soviel vorne weg. Nun zur klassischen Variante und damit zur Ungleichbehandlung der Frau: Steuerklasse III für ihn, Steuerklasse V für sie.
Der bessere Verdienst wird in Klasse III relativ günstig besteuert: Der Besserverdienende zahlt in etwa so viel Lohnsteuer wie ein Alleinverdiener - der Partner mit dem kleineren Einkommen hingegen in Steuerklasse V überproportional viel.
Beispielrechnung: Verdient der Ehemann 35.000 Euro pro Jahr, zahlt er bei Steuerklasse III 2.952 Euro ans Finanzamt.
Die Ehefrau, die lediglich auf 15.000 Euro jährlich kommt, aber dafür in Steuerklasse V veranlagt wird, muss dafür 3.400 Euro an das Finanzamt abgeben.
Alles verstanden?
Klassisch ist in Deutschland die Variante bei Verheirateten, daß er in Klasse III veranlagt wird und sie in Klasse V. Das kann sehr teuer werden für die Frau.
beim Ehegattensplitting wird das Gesamteinkommen ermittelt und halbiert, woraus wieder die Höhe der Steuer berechnet wird. Die sich daraus ergebende Einkommenssteuer wird verdoppelt. Das Splittingverfahren bewirkt, dass das zu versteuernde Einkommen zu gleichen Teilen auf beide Ehepartner verteilt wird. Dahinter steht der Grundsatz, dass die Ehe eine Wirtschaftsgemeinschaft ist - und dass es egal ist, wer von beiden wie viel zum Gesamteinkommen beigetragen hat. Von Vorteil ist das allerdings nur für Paare, bei denen lediglich einer verdient - oder der zweite ein niedriges Einkommen hat. Im Klartext: In unserem Steuerrecht wird eine Ehefrau, die zu Hause bleibt, dafür vom Staat belohnt.
Soviel vorne weg. Nun zur klassischen Variante und damit zur Ungleichbehandlung der Frau: Steuerklasse III für ihn, Steuerklasse V für sie.
Der bessere Verdienst wird in Klasse III relativ günstig besteuert: Der Besserverdienende zahlt in etwa so viel Lohnsteuer wie ein Alleinverdiener - der Partner mit dem kleineren Einkommen hingegen in Steuerklasse V überproportional viel.
Beispielrechnung: Verdient der Ehemann 35.000 Euro pro Jahr, zahlt er bei Steuerklasse III 2.952 Euro ans Finanzamt.
Die Ehefrau, die lediglich auf 15.000 Euro jährlich kommt, aber dafür in Steuerklasse V veranlagt wird, muss dafür 3.400 Euro an das Finanzamt abgeben.
Alles verstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.766 von GregoryHouse am 16.05.09 18:25:10hier so stehen bleibt (Ergänzung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.748 von AHEO am 16.05.09 18:20:10Privatunternehmer die in die eigene Firma investieren sollten ein Ministeuersatz zahlen.
Rate mal, was Unternehmer in der Regel so machen.
Rate mal, was Unternehmer in der Regel so machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.766 von GregoryHouse am 16.05.09 18:25:10Es ist logisch, daß der mit einer Million Einkommen auch mit 35% Steuerbelastung absolut mehr zahlt als ein alleinstehender Geringverdiener mit 15.000 Euro.
Oder hast du gedacht, einer mit 15000 Euro könnte 1 Million einsparen??? Siehst du zuviel Disney oder bist du schon so indoktriniert, daß dir jeder eigene Gedanke völlig abgeht?
Für den Geringverdiener entscheidend sind der Grundfreibetrag von 8000 Euro. Hat er eine Frau und ein Kind, so steigt dieser auf 24.000 Euro. Erst ab diesem Betrag müßte Einkommen versteuert werden. Hinzu kommt das erhöhte Kindergeld von 200 Euro.
Lies dir doch einfach mal in Ruhe das Programm durch. Denk ein wenig drüber nach, wenn möglich vorurteilsfrei, und dann können wir meinetwegen über das Für und WIder diskutieren.
Oder hast du gedacht, einer mit 15000 Euro könnte 1 Million einsparen??? Siehst du zuviel Disney oder bist du schon so indoktriniert, daß dir jeder eigene Gedanke völlig abgeht?
Für den Geringverdiener entscheidend sind der Grundfreibetrag von 8000 Euro. Hat er eine Frau und ein Kind, so steigt dieser auf 24.000 Euro. Erst ab diesem Betrag müßte Einkommen versteuert werden. Hinzu kommt das erhöhte Kindergeld von 200 Euro.
Lies dir doch einfach mal in Ruhe das Programm durch. Denk ein wenig drüber nach, wenn möglich vorurteilsfrei, und dann können wir meinetwegen über das Für und WIder diskutieren.
Ihr diskutiert hier über etwaige Steuersenkungen, aber ihr vergesst das die Lage noch dramatischer ist , wie ihr alle denkt.
Kein Politiker sagt vor den Wahlen die Wahrheit !
Nichts wird so bleiben wie es einst war !
Wir haben eine Weltwirtschaftskrise, nicht vergleichbar mit einem normalen Konjunkturabschwung.
Wenn der jetzige Wohlstand gehalten werden könnte, wäre das schon äußerst positiv.
Alles wird aber noch schlimmer!
Von einer Konjunkturerholung in 2009 zu setzen wäre irrsinnig.
Kein Politiker sagt vor den Wahlen die Wahrheit !
Nichts wird so bleiben wie es einst war !
Wir haben eine Weltwirtschaftskrise, nicht vergleichbar mit einem normalen Konjunkturabschwung.
Wenn der jetzige Wohlstand gehalten werden könnte, wäre das schon äußerst positiv.
Alles wird aber noch schlimmer!
Von einer Konjunkturerholung in 2009 zu setzen wäre irrsinnig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.770 von Sexus am 16.05.09 18:25:30Das hab ich auch schon ohne deine Erläuterung verstanden.
Der Lohnsteuerabzug ist ja nur eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer. Mit der Steuererklärung und der anschliesenden Veranlagung relativiert sich die Steuerklassenwahl sowieso.
Es gibt da genug individuelle Gründe die materiell ungünstigere Variante zu wählen. Bspw. wird manchmal ganz bewußt die ungünstigere Steuerklassenwahl gewählt um nachher bei der Veranlagung eine Steuererstattung zu erhalten.Die Steuerklassenwahl als Sparbuch sozusagen. Komm jetzt nicht man könnte das monatliche mehr netto auch sparen. Der Mensch denkt nicht rational, sondern gefühlsmäßig. Und das ist auch gut so.
Jedes Ehepaar wählt die für sie passende Variante. Warum soll man ihnen die Steuerklassenwahl vorschreiben.
Der Lohnsteuerabzug ist ja nur eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer. Mit der Steuererklärung und der anschliesenden Veranlagung relativiert sich die Steuerklassenwahl sowieso.
Es gibt da genug individuelle Gründe die materiell ungünstigere Variante zu wählen. Bspw. wird manchmal ganz bewußt die ungünstigere Steuerklassenwahl gewählt um nachher bei der Veranlagung eine Steuererstattung zu erhalten.Die Steuerklassenwahl als Sparbuch sozusagen. Komm jetzt nicht man könnte das monatliche mehr netto auch sparen. Der Mensch denkt nicht rational, sondern gefühlsmäßig. Und das ist auch gut so.
Jedes Ehepaar wählt die für sie passende Variante. Warum soll man ihnen die Steuerklassenwahl vorschreiben.
Die FDP will also unseren Staat endgültig kaputtmachen. Diese Partei ist verfassungswidrig und gehört verboten.
Aber da das große Geld hinter ihr steht dauert das noch was.
Aber da das große Geld hinter ihr steht dauert das noch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.682 von Sexus am 16.05.09 17:54:14hey
mein letzter Wahlversuch wird FDP sein.
danach wandere ich aus. (ernsthaft)
irgendwann muss sich was ändern, nur als Wähler ist man einiges an Lügen gewöhnt. Erst viel versprechen und dann noch mehr brechen
mein letzter Wahlversuch wird FDP sein.
danach wandere ich aus. (ernsthaft)
irgendwann muss sich was ändern, nur als Wähler ist man einiges an Lügen gewöhnt. Erst viel versprechen und dann noch mehr brechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.023 von stargold123 am 16.05.09 20:23:06danach wandere ich aus. (ernsthaft)
Wohin? Ist doch überall das gleiche.
Wohin? Ist doch überall das gleiche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.042 von AHEO am 16.05.09 20:31:25Umgebung Zürich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.061 von stargold123 am 16.05.09 20:40:52Die Schweizer machen bereits die Schotten dicht. Jedoch sind deutsche Frauen in der Schweiz weiterhin gefragt.
Schweiz: Einwanderung aus Deutschland soll begrenzt werden
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=764468
Schweiz: Einwanderung aus Deutschland soll begrenzt werden
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=764468
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.061 von stargold123 am 16.05.09 20:40:52Wenn die Krise weiter voranschreitet,wird die Schweiz auch große Probleme bekommen.Zusätzlich ist damit zu rechnen das immer weniger Geld in die Schweiz fließt und desto mehr abgezogen wird.
Ich kann mir nicht vorstellen das einige große Länder von dem Thema Steueroase Abstand nehmen werden.
Ich kann mir nicht vorstellen das einige große Länder von dem Thema Steueroase Abstand nehmen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.149 von AHEO am 16.05.09 21:20:11kann sein, ist sogar warscheinlich.
Aber für mich persönlich bieten sich in Zürich deutlich mehr Möglichkeiten Cash zu verdienen als hier in Deutschland. Ist halt so ein privates Ding.
aber trotzdem sehe ich die Lage in D als "verkackt" an.
das Problem liegt doch nicht darin, die Mdr´s zu bekommen die im Ausland liegen sondern man muss den Leuten einen Anreiz geben zukünftig Steuern in Deutschland zu zahlen.
Mittlerweile kenn ich in Zürich und Umgebung ne Menge Deutsche, die sagen das sie nach Deutschland zurück gehen würden, wenn die Steuern nicht so gravierend hoch wären.
Besonders die Lohnnebenkosten müssen in Deutschland runter, die gesamte Steuerbelastung auch für nicht selbstständige muss ebenso gesenkt werden.
Deutschland lohnt sich nicht mehr, solange "unsere" Arbeit im Ausland noch geschätzt wird suche ich mir den Weg lieber dort, als hier zuzuschauen wie der Staat immer mehr das Geld aus dem Land treibt und damit den Tot der deutschen Wirtschaft hervorruft.
Steuersenkungen sind möglich und auch nötig, aber das kann man schon seit 2 Wahlen beobachten. Die Regierung möchte das nicht, warum auch ihr Job ist gesichert.
Aber für mich persönlich bieten sich in Zürich deutlich mehr Möglichkeiten Cash zu verdienen als hier in Deutschland. Ist halt so ein privates Ding.
aber trotzdem sehe ich die Lage in D als "verkackt" an.
das Problem liegt doch nicht darin, die Mdr´s zu bekommen die im Ausland liegen sondern man muss den Leuten einen Anreiz geben zukünftig Steuern in Deutschland zu zahlen.
Mittlerweile kenn ich in Zürich und Umgebung ne Menge Deutsche, die sagen das sie nach Deutschland zurück gehen würden, wenn die Steuern nicht so gravierend hoch wären.
Besonders die Lohnnebenkosten müssen in Deutschland runter, die gesamte Steuerbelastung auch für nicht selbstständige muss ebenso gesenkt werden.
Deutschland lohnt sich nicht mehr, solange "unsere" Arbeit im Ausland noch geschätzt wird suche ich mir den Weg lieber dort, als hier zuzuschauen wie der Staat immer mehr das Geld aus dem Land treibt und damit den Tot der deutschen Wirtschaft hervorruft.
Steuersenkungen sind möglich und auch nötig, aber das kann man schon seit 2 Wahlen beobachten. Die Regierung möchte das nicht, warum auch ihr Job ist gesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.186 von stargold123 am 16.05.09 21:37:13Besonders die Lohnnebenkosten müssen in Deutschland runter, die gesamte Steuerbelastung auch für nicht selbstständige muss ebenso gesenkt werden
das stimmt,aber leider haben wir den Zenit der Zeit überschritten.
Jetzt ist es zu spät.Ein vernünftiges Steuersystem kann nur noch mit einem Neuanfang einhergehen.Dieser Neuanfang wird schwer im Würgegriff der EU.
das stimmt,aber leider haben wir den Zenit der Zeit überschritten.
Jetzt ist es zu spät.Ein vernünftiges Steuersystem kann nur noch mit einem Neuanfang einhergehen.Dieser Neuanfang wird schwer im Würgegriff der EU.
die politische Lüge hat einen Namen : FDP
seit 60 Jahren schwadronieren diese politische Münchhausens von Steuerstrukturreformen, von Steuersenkungen, von Abbau von Subventionen.
gaaanz plumpe Form von politischer Bauernfängerei.
sind den hehren Worten jemals Taten gefolgt ?
natürlich nicht !!
über 40 Jahre sassen sie in Regierungsverantwortung - ohne Steuerstrukturreformen, ohne Steuersenkungen.
Einführung neuer Steuern, Steuererhöhungen - das wurde von den verlogenen Schwätzern durchgewunken !
nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre FDP selber !
seit 60 Jahren schwadronieren diese politische Münchhausens von Steuerstrukturreformen, von Steuersenkungen, von Abbau von Subventionen.
gaaanz plumpe Form von politischer Bauernfängerei.
sind den hehren Worten jemals Taten gefolgt ?
natürlich nicht !!
über 40 Jahre sassen sie in Regierungsverantwortung - ohne Steuerstrukturreformen, ohne Steuersenkungen.
Einführung neuer Steuern, Steuererhöhungen - das wurde von den verlogenen Schwätzern durchgewunken !
nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre FDP selber !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.379 von Deeskalationsstrateg am 16.05.09 22:46:45Was die FDP im wirtschaftlich-finanziellen Bereich dem Wahlvolk vorgaugelt,dass propagiert "Die Linke" im Sozialen Bereich.Beides ist nicht umsetzbar,zumindest in der jetzigen Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.399 von AHEO am 16.05.09 22:52:00ja, du hast recht.
wo der eine von 10 € Mindestlohn fabuliert, fabuliert der andere von Steuerstrukturreformen und Steuersenkungen.
es bedarf schon einer weit überdurchschnittlichen Leichtgläubigkeit und Naivität, solche Parteien zu wählen.
wo der eine von 10 € Mindestlohn fabuliert, fabuliert der andere von Steuerstrukturreformen und Steuersenkungen.
es bedarf schon einer weit überdurchschnittlichen Leichtgläubigkeit und Naivität, solche Parteien zu wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.399 von AHEO am 16.05.09 22:52:00Hier hast du gut 2 extreme Gegensätze aufgezeigt.
Deren Forderungen sind wirklich nicht umsetzbar.
Ob Steuersenkungen oder -erhöhungen, was spielt das noch für eine Rolle?
Das Finanzsystem wird so oder so kollabieren und der Kondratieff-Winter wird hart.
Deren Forderungen sind wirklich nicht umsetzbar.
Ob Steuersenkungen oder -erhöhungen, was spielt das noch für eine Rolle?
Das Finanzsystem wird so oder so kollabieren und der Kondratieff-Winter wird hart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.263 von AHEO am 16.05.09 22:04:14leider schon. Schade um das früher so schöne Land. Der Neuanfang wird nur durch einen massiven Ruck geschehen.
Ich hoffe das D aus der EU raus kommt, aber so richtig glauben kann ich es nicht. Der Trend der Bilderberg Group geht hin zum ein Regierungssaat.
Ich hoffe das D aus der EU raus kommt, aber so richtig glauben kann ich es nicht. Der Trend der Bilderberg Group geht hin zum ein Regierungssaat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.509 von stargold123 am 16.05.09 23:28:56Guten Morgen zusammen.
Du Schreibst :Ich hoffe das D aus der EU raus kommt
Ich glaube nicht das dies möglich ist, da die Verantwortlichen Europäer sind ---- wenn dann nicht ohne Revolution, des kleinen Mannes.
Aber das BaWü. + Bayern einen eigenen Staat gründen --- ohne D. und Eu.---ja das könnt was werden.
Oder wir ( Schwaben + Bayern ) fragen mal die Schweiz, ob wir bei dennen mitmachen dürfen.
Ich meine, warum sollte man eine Oase nicht ausbauen können---ist doch Gescheiter als ständig die Wüste zu vergrößern.
Gruß und schönen Sonntag.
Kramerbau
Du Schreibst :Ich hoffe das D aus der EU raus kommt
Ich glaube nicht das dies möglich ist, da die Verantwortlichen Europäer sind ---- wenn dann nicht ohne Revolution, des kleinen Mannes.
Aber das BaWü. + Bayern einen eigenen Staat gründen --- ohne D. und Eu.---ja das könnt was werden.
Oder wir ( Schwaben + Bayern ) fragen mal die Schweiz, ob wir bei dennen mitmachen dürfen.
Ich meine, warum sollte man eine Oase nicht ausbauen können---ist doch Gescheiter als ständig die Wüste zu vergrößern.
Gruß und schönen Sonntag.
Kramerbau
Solms: Steinbrück soll Zahlen der Steuerschätzung nicht verbiegen (18.05.2009)
BERLIN. Zur Debatte über mögliche Steuersenkungen erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hermann Otto Solms:
Peer Steinbrück sollte die Zahlen der aktuellen Steuerschätzung nicht verbiegen, denn in Wirklichkeit wird das Steueraufkommen in Deutschland in den nächsten vier Jahren 2009-2013 immer noch 40 Milliarden Euro jährlich höher ausfallen als in den vier Jahren davor.
Das heißt, die Steuerbelastung der Bürger wird jedes Jahr um 40 Milliarden höher sein.
Die Bürger haben einen Anspruch darauf, dass ihnen diese Mehrbelastung zurück gegeben wird. Mit dem Einstieg in Entlastungen werden wir zum 1. Januar 2010 beginnen, und die gesamte Umsetzung des Entlastungsprogramms werden wir in mehreren Schritten bis zum Ende der Legislaturperiode vollziehen.
BERLIN. Zur Debatte über mögliche Steuersenkungen erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hermann Otto Solms:
Peer Steinbrück sollte die Zahlen der aktuellen Steuerschätzung nicht verbiegen, denn in Wirklichkeit wird das Steueraufkommen in Deutschland in den nächsten vier Jahren 2009-2013 immer noch 40 Milliarden Euro jährlich höher ausfallen als in den vier Jahren davor.
Das heißt, die Steuerbelastung der Bürger wird jedes Jahr um 40 Milliarden höher sein.
Die Bürger haben einen Anspruch darauf, dass ihnen diese Mehrbelastung zurück gegeben wird. Mit dem Einstieg in Entlastungen werden wir zum 1. Januar 2010 beginnen, und die gesamte Umsetzung des Entlastungsprogramms werden wir in mehreren Schritten bis zum Ende der Legislaturperiode vollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.198.692 von Sexus am 18.05.09 13:22:42Gähn. Hattest du auch keinen Sex am Wochenende?
Oder bist du impotent und nur Geld macht dir Freude?
Achso, Deutschland hat beim Grand Prix nicht gewonnen. Da ist die FDP jetzt wohl traurig?
Oder bist du impotent und nur Geld macht dir Freude?
Achso, Deutschland hat beim Grand Prix nicht gewonnen. Da ist die FDP jetzt wohl traurig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.199.011 von GregoryHouse am 18.05.09 14:00:12Wieso auch? Du auch nicht....
Ne, er braucht keinen echten Sex. Ihm läuft es beim lesen des FDP Parteiprogramms am Bein runter....
Mir läuft es eher kalt den Rücken runter.
Bauernfänger die ihre 10-15% aus Reihen der Geldgeier holen, denen die Taschen noch voller gemacht werden! Ich brauche mir nur meine örtliche FDP anschauen, die sagt alles aus....
Ne, er braucht keinen echten Sex. Ihm läuft es beim lesen des FDP Parteiprogramms am Bein runter....
Mir läuft es eher kalt den Rücken runter.
Bauernfänger die ihre 10-15% aus Reihen der Geldgeier holen, denen die Taschen noch voller gemacht werden! Ich brauche mir nur meine örtliche FDP anschauen, die sagt alles aus....
Montag, 18. Mai 2009
"Steuern müssen steigen"
Ifo widerspricht Merkel
Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, rechnet wegen der Wirtschaftskrise mit Steuererhöhungen und Kürzungen im Sozialbereich. Steuersenkungen, wie sie Union und FDP den Bürgern in Aussicht stellen, hält er für unrealistisch.
Infolge der Krise seien nicht Entlastungen, sondern vielmehr Steuererhöhungen nötig, sagte Sinn der Zeitung "Die Welt". Um die Staatsschulden bezahlen zu können, "werden wir die Steuern erhöhen und die Staatsausgaben im Sozialbereich reduzieren müssen". "Auf jeden Fall werden die Deutschen den Gürtel enger schnallen müssen", sagte Sinn.
http://www.n-tv.de/1156177.html
Sinn --> Synonym für Unsinn ?
"Insel der Seligen"
Trotz der Rezession befürchtet der Ökonom keine sozialen Unruhen. "Deutschland ist die Insel der Seligen in dieser wirtschaftlichen Krise – dank des Sozialstaats", sagte er. Der Sozialstaat sei ein stabilisierendes Element. 42 Prozent der erwachsenen Deutschen lebten von Transfereinkommen. Dies sei zwar einerseits ein Ärgernis. Doch andererseits sei diese Gruppe geschützt vor den Folgen der Krise.
"Steuern müssen steigen"
Ifo widerspricht Merkel
Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, rechnet wegen der Wirtschaftskrise mit Steuererhöhungen und Kürzungen im Sozialbereich. Steuersenkungen, wie sie Union und FDP den Bürgern in Aussicht stellen, hält er für unrealistisch.
Infolge der Krise seien nicht Entlastungen, sondern vielmehr Steuererhöhungen nötig, sagte Sinn der Zeitung "Die Welt". Um die Staatsschulden bezahlen zu können, "werden wir die Steuern erhöhen und die Staatsausgaben im Sozialbereich reduzieren müssen". "Auf jeden Fall werden die Deutschen den Gürtel enger schnallen müssen", sagte Sinn.
http://www.n-tv.de/1156177.html
Sinn --> Synonym für Unsinn ?
"Insel der Seligen"
Trotz der Rezession befürchtet der Ökonom keine sozialen Unruhen. "Deutschland ist die Insel der Seligen in dieser wirtschaftlichen Krise – dank des Sozialstaats", sagte er. Der Sozialstaat sei ein stabilisierendes Element. 42 Prozent der erwachsenen Deutschen lebten von Transfereinkommen. Dies sei zwar einerseits ein Ärgernis. Doch andererseits sei diese Gruppe geschützt vor den Folgen der Krise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.201.211 von Rhum56 am 18.05.09 17:50:12Ja, der Hans-Werner Unsinn!
Vor sechs Monaten noch neoliberal und für die Abschaffung des Staates, forderte er in der Krise massive Interventionen des einst Überflüssigen.
Jetzt schnallen wir wieder enger - er sein Gehirn, wir den Gürtel.
Vor sechs Monaten noch neoliberal und für die Abschaffung des Staates, forderte er in der Krise massive Interventionen des einst Überflüssigen.
Jetzt schnallen wir wieder enger - er sein Gehirn, wir den Gürtel.
Fr. Dr. Merkel hat ja schon vor Herrn Prof. Sinn angedeutet, daß es mit Steuersenkungen nichts wird. Wenn sowas im Vorfeld des Wahlkampfs von der Kanzlerin höchstpersönlich gesagt wird, dürfte klar sein, was nach den Wahlen kommt, nämlich Steuererhöhungen. Mein Tipp: Die MWSt, das geht schnell und ist einfach umsetzbar. Außerdem kann man uns erzählen, daß DIESE Erhöhung lediglich eine Anpassung an internationale Verhältnisse sei, weil nämlich in Burkina Faso die Luxussteuer bei 25% läge. Und in Burkina Faso wäre das, was wir ganz normal einkaufen, schon Luxus. Alles klar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.198.692 von Sexus am 18.05.09 13:22:42der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hermann Otto Solms:
Die Bürger haben einen Anspruch darauf, dass ihnen diese Mehrbelastung zurück gegeben wird. Mit dem Einstieg in Entlastungen werden wir zum 1. Januar 2010 beginnen, und die gesamte Umsetzung des Entlastungsprogramms werden wir in mehreren Schritten bis zum Ende der Legislaturperiode vollziehen.
unseriöse Versprechungen (Steuersenkungen) waren seit jeher zentraler Bestandteil der FDP-Wahlkämpfe.
das ist seit 60 Jahren so - und auch in 100 Jahren werden die blaugelben Lügner für Steuersenkungen "kämpfen"....
na, wers glaubt
Die Bürger haben einen Anspruch darauf, dass ihnen diese Mehrbelastung zurück gegeben wird. Mit dem Einstieg in Entlastungen werden wir zum 1. Januar 2010 beginnen, und die gesamte Umsetzung des Entlastungsprogramms werden wir in mehreren Schritten bis zum Ende der Legislaturperiode vollziehen.
unseriöse Versprechungen (Steuersenkungen) waren seit jeher zentraler Bestandteil der FDP-Wahlkämpfe.
das ist seit 60 Jahren so - und auch in 100 Jahren werden die blaugelben Lügner für Steuersenkungen "kämpfen"....
na, wers glaubt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.202.460 von GregoryHouse am 18.05.09 19:54:49Gut gesprochen, auch wenn ich mit der Wortkreation "neoliberal" so ein wenig Probleme hab.
Irgendwie sortiere ich das immer in das Lafontainsche "Kraftausdrucksvokabular" des Verblendertums.
Liberal betrachte ich als die freie Entscheidung und das als normal.
Der Sinn hat nur zu offensichtlich damit Probleme. Lenkung scheint da seinem Ideal besser zu sein. Mit solchen Typen hab ich immer Probleme.
Irgendwie sortiere ich das immer in das Lafontainsche "Kraftausdrucksvokabular" des Verblendertums.
Liberal betrachte ich als die freie Entscheidung und das als normal.
Der Sinn hat nur zu offensichtlich damit Probleme. Lenkung scheint da seinem Ideal besser zu sein. Mit solchen Typen hab ich immer Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.203.484 von Deeskalationsstrateg am 18.05.09 21:44:30Du behauptest, Steuersenkungen zu fordern sei unseriös. Du lieferst aber keinerlei Gründe, die deine meiner Ansicht nach falsche Sichtweise unterstützen könnten.
Das ist unseriös!
Das ist unseriös!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.205.797 von Rhum56 am 19.05.09 09:53:22Die Verfälschung des Begriffes "neoliberal" geht meist einher mit der meist ziemlich stark ausgeprägten Unkenntnis der Wähler eines Herrn Lafontaine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.199.011 von GregoryHouse am 18.05.09 14:00:12Gähn. Hattest du auch keinen Sex am Wochenende?
Oder bist du impotent und nur Geld macht dir Freude?
"Auch keinen"?
Du fährst ja wirklich harte Geschütze auf, gegen die ich mich beim besten nicht zu wehren weiß.
Ich wünsche einen schönen Tag.
Oder bist du impotent und nur Geld macht dir Freude?
"Auch keinen"?
Du fährst ja wirklich harte Geschütze auf, gegen die ich mich beim besten nicht zu wehren weiß.
Ich wünsche einen schönen Tag.
na toll, hier versuchen mal wieder die Nicht- oder Kaum-Steuerzahler an das Geld anderer Leute zu kommen.
Ich wäre dafür, dass das Wahlrecht zukünftig an die Zahlung einer Mindestsumme Steuern gekoppelt wird. Sonst übernehmen die Faulen und Bequemen immer mehr die Kontrolle und alle Leistungsträger verlassen das Land.
Ich wäre dafür, dass das Wahlrecht zukünftig an die Zahlung einer Mindestsumme Steuern gekoppelt wird. Sonst übernehmen die Faulen und Bequemen immer mehr die Kontrolle und alle Leistungsträger verlassen das Land.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.206 von brunnenmann am 19.05.09 10:32:47Eigentlich wäre ein solches Wahlsystem nur recht und billig. Nur die Steuerzahler sind es, die entscheiden können sollten, was mit ihrem Geld angestellt wird. Wir bewegen uns jedoch leider auf ein System zu, in dem vorwiegend die Menschen über die Höhe ihrer Transferleistungen entscheiden, obwohl sie diese gar nicht erarbeitet haben.
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