Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 2692)
eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.043.704 von Prometheosis am 16.04.12 13:29:32Dividende wurde auch noch letztes Jahr gezahlt und die 300 pence wird es hier in den nächsten Jahren nicht mehr geben. Und eines darf man auch nicht vergessen, sollten unvorhersehbare Ereignisse (Umweltkatastrophen, Irankrieg etc.) eintreten, ist TCG finanziell am Ende. Die Margen im Tourismus sind zu gering und der Cashflow reicht nicht aus, um weitere schwierige Zeiten zu überstehen. Das Management hat in der Vergangenheit unverzeihliche Fehler begangen und leider sind von diesen Pappnasen immer noch genügend in der Verantwortung. Es ist halt ein Trauerspiel wie Traditionsunternehmen durch schlechtes Management runtergewirtschaftet werden.
Die Artikel sagen im Grunde nichts anderes, als das TCG noch nicht alle Probleme überwunden hat, auch wenn die Finanzierung stehen sollte.
Logo, wären die Probleme überwunden und man würde wieder eine Dividende von 10 Pence pro Aktie ausschütten wie 2010, dann würden wir wohl auch nicht mehr bei 23 Pence stehen.
Wohl eher bei 300 Pence.
Ob die Restrukturierung greifen wird, wird die Zukunft zeigen. Mit den Erfolgen werden die Kurssteigerungen kommen.
Ich bin guter Dinge, das der Patient auf dem Wege der Besserung ist. Um beim medizinischen Vokabular zu bleiben:
Ist die Krankheit erst einmal erkannt und diagnostiziert, ist das bereits der wichtigste Schritt zur Heilung!
Logo, wären die Probleme überwunden und man würde wieder eine Dividende von 10 Pence pro Aktie ausschütten wie 2010, dann würden wir wohl auch nicht mehr bei 23 Pence stehen.
Wohl eher bei 300 Pence.
Ob die Restrukturierung greifen wird, wird die Zukunft zeigen. Mit den Erfolgen werden die Kurssteigerungen kommen.
Ich bin guter Dinge, das der Patient auf dem Wege der Besserung ist. Um beim medizinischen Vokabular zu bleiben:
Ist die Krankheit erst einmal erkannt und diagnostiziert, ist das bereits der wichtigste Schritt zur Heilung!
Da passiert ja mal garnix ^^
22,50p....
22,50p....
Moin.
Hier ein - wie ich finde - sehr guter, wenn auch kritischer Artikel, der den Status quo um TC noch mal zusammenfast und darstellt:
http://www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/retailandcon…
Hier ein - wie ich finde - sehr guter, wenn auch kritischer Artikel, der den Status quo um TC noch mal zusammenfast und darstellt:
http://www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/retailandcon…
Guten Abend!
Wäre schön, wenn das den Kurs beflügelt: Aber gleichzeitig es auch zu keinem Verkauf kommt.
So würden immer mehr Sahnestücke flöten gehen (TC-India, Condor) und die alte Marktkapitalisierung wäre keineswegs mehr gerechtfertig. Da einfach die großen Werte des Unternehmens fehlen.
Ein Verkauf von Condor würde sehr wahrscheinlich zu einem großen Schuldenabbau führen, aber wäre es ein endloser Faden m.M.n.
Einmal das eben erwähnte ; und müsste TC jetzt auch noch Maschinen / Plätze für ihre Touristen chartern, so würden sie pro gebuchter Reise auch wieder weniger verdienen usw. usf.
Wäre schön, wenn das den Kurs beflügelt: Aber gleichzeitig es auch zu keinem Verkauf kommt.
So würden immer mehr Sahnestücke flöten gehen (TC-India, Condor) und die alte Marktkapitalisierung wäre keineswegs mehr gerechtfertig. Da einfach die großen Werte des Unternehmens fehlen.
Ein Verkauf von Condor würde sehr wahrscheinlich zu einem großen Schuldenabbau führen, aber wäre es ein endloser Faden m.M.n.
Einmal das eben erwähnte ; und müsste TC jetzt auch noch Maschinen / Plätze für ihre Touristen chartern, so würden sie pro gebuchter Reise auch wieder weniger verdienen usw. usf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.041.501 von birni66 am 15.04.12 20:20:24n'abend birni,
das Thema ist ja schon älter! Auch wenn es jetzt noch mal hochgekocht wird und aktuell auf focus.de zu lesen ist, wird sich an der Sache sich nichts ändern:
Wie bereits in mehreren aktuellen Statements TC's klargestellt wurde, steht Condor nicht zur Disposition, da sie zum Kerngeschäft gehören und inkl. TC-Skandinavia, der einzige laden ist, der noch ordentlich Geld "nach Hause" bringt.
Des Weiteren ist es branchenüblich, Verträge zw. "Müttern" (TC) und deren Töchtern (Condor) abzuschließen, die, im Falle eines Verkaufes (ob aus Not, oder nicht aus Not) zum tragen kommen und erfüllt werden müssen..
Ich gehe stark davon aus, dass eine TC einer Condor einen mittleren 3-stelligen Millionen-Betrag "mitgeben" muss, da Condor in letzter Zeit ordentlich Gewinne eingefahren hat (Gewinn letztes Jahr z.B. ca. 80 Mio €).
somit bliebe von den im Artikel genannten 300 Mio € nicht wirklich viel übrig
Ich persönlich glaube nicht an einen Verkauf Condor's und der Satz
"...da Condor hohe liquide Mittel hat" spricht in diesem Fall für sich.
das Thema ist ja schon älter! Auch wenn es jetzt noch mal hochgekocht wird und aktuell auf focus.de zu lesen ist, wird sich an der Sache sich nichts ändern:
Wie bereits in mehreren aktuellen Statements TC's klargestellt wurde, steht Condor nicht zur Disposition, da sie zum Kerngeschäft gehören und inkl. TC-Skandinavia, der einzige laden ist, der noch ordentlich Geld "nach Hause" bringt.
Des Weiteren ist es branchenüblich, Verträge zw. "Müttern" (TC) und deren Töchtern (Condor) abzuschließen, die, im Falle eines Verkaufes (ob aus Not, oder nicht aus Not) zum tragen kommen und erfüllt werden müssen..
Ich gehe stark davon aus, dass eine TC einer Condor einen mittleren 3-stelligen Millionen-Betrag "mitgeben" muss, da Condor in letzter Zeit ordentlich Gewinne eingefahren hat (Gewinn letztes Jahr z.B. ca. 80 Mio €).
somit bliebe von den im Artikel genannten 300 Mio € nicht wirklich viel übrig
Ich persönlich glaube nicht an einen Verkauf Condor's und der Satz
"...da Condor hohe liquide Mittel hat" spricht in diesem Fall für sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.041.501 von birni66 am 15.04.12 20:20:24Diese Nachricht könnte für positiven Aufwind sorgen
Hoffen wir auf nachhaltigen Aufwind
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15.04.2012 | 20:16
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Wöhrl an Condor-Übernahme interessiert
Der Flugunternehmer Hans Rudolf Wöhrl hat Interesse an einer Übernahme des Ferienfliegers Condor. "Wenn das Thema akut wird stehen wir zur Verfügung", sagte Wöhrl in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Die Condor-Muttergesellschaft Thomas Cook prüft derzeit einen Verkauf der Fluggesellschaft. Wöhrl rechnet damit, dass Thomas Cook "mehr als 300 Millionen Euro fordern wird, da Condor hohe liquide Mittel hat."
Vor einigen Monaten wollte Wöhrl Air Berlin kaufen. "Wir hätten mit unserer Beteiligungsfirma Intro und einer Investorengruppe gerne Air Berlin übernommen", sagt der Unternehmer in dem SZ-Gespräch. Man habe angeboten, 220 Millionen Euro frisches Kapital in die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft zu schießen, wenn man im Gegenzug 52 Prozent der Anteile erhalten hätte. Die anderen Air-Berlin-Gesellschafter hätten stattdessen jedoch Etihad Airways aus Abu Dhabi als Partner an Bord geholt. "Sie hatten wohl Angst, dass ihre Anteile verwässert werden", vermutet Wöhrl als Grund für die Ablehnung seines Angebots.
Wöhrl gründete in den siebziger Jahren den Nürnberger Flugdienst (NFD), der später in Eurowings umfirmierte. Zeitweise gehörte ihm die dba (ehemals Deutsche BA), sowie eine Mehrheit am Ferienflieger LTU. Beide verkaufte er an Air Berlin./edh
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Wöhrl an Condor-Übernahme interessiert
Der Flugunternehmer Hans Rudolf Wöhrl hat Interesse an einer Übernahme des Ferienfliegers Condor. "Wenn das Thema akut wird stehen wir zur Verfügung", sagte Wöhrl in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Die Condor-Muttergesellschaft Thomas Cook prüft derzeit einen Verkauf der Fluggesellschaft. Wöhrl rechnet damit, dass Thomas Cook "mehr als 300 Millionen Euro fordern wird, da Condor hohe liquide Mittel hat."
Vor einigen Monaten wollte Wöhrl Air Berlin kaufen. "Wir hätten mit unserer Beteiligungsfirma Intro und einer Investorengruppe gerne Air Berlin übernommen", sagt der Unternehmer in dem SZ-Gespräch. Man habe angeboten, 220 Millionen Euro frisches Kapital in die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft zu schießen, wenn man im Gegenzug 52 Prozent der Anteile erhalten hätte. Die anderen Air-Berlin-Gesellschafter hätten stattdessen jedoch Etihad Airways aus Abu Dhabi als Partner an Bord geholt. "Sie hatten wohl Angst, dass ihre Anteile verwässert werden", vermutet Wöhrl als Grund für die Ablehnung seines Angebots.
Wöhrl gründete in den siebziger Jahren den Nürnberger Flugdienst (NFD), der später in Eurowings umfirmierte. Zeitweise gehörte ihm die dba (ehemals Deutsche BA), sowie eine Mehrheit am Ferienflieger LTU. Beide verkaufte er an Air Berlin./edh
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Hallo Investor,
ich schätze deine auch "kritischen" Beiträge sehr.
Ich finde es ist völlig normal, dass jeder mal an den Punkt kommt, wo die Zweifel überwiegen und man hinschmeisst.Ging mir auch schon das ein oder andere Mal so.Wünsche dir aber trotzdem einen guten Wiedereinstieg, wenn sich das Blatt aus deiner Sicht wieder ändert.
ich schätze deine auch "kritischen" Beiträge sehr.
Ich finde es ist völlig normal, dass jeder mal an den Punkt kommt, wo die Zweifel überwiegen und man hinschmeisst.Ging mir auch schon das ein oder andere Mal so.Wünsche dir aber trotzdem einen guten Wiedereinstieg, wenn sich das Blatt aus deiner Sicht wieder ändert.