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    Kommt eine Übernahme ? Was meint ihr ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.09 15:00:04 von
    neuester Beitrag 14.07.09 07:55:10 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.151.716
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      Avatar
      schrieb am 12.07.09 15:00:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      langsam nimmt die Branche fahrt auf , es wird gejagt,angegriffen und geschluckt....

      passiert jetzt das selbe mit Q-Cells durch Siemens




      ROUNDUP: Siemens plant Solartechnik-Ausbau - Wüstensonnen-Projekt
      Leser des Artikels: 76

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchner Siemens-Konzern will sich stärker in der Solartechnik engagieren und zu einem der führenden Anbieter weltweit aufsteigen. Das sagte Vorstandschef Peter Löscher dem Nachrichten-Magazin ´Der Spiegel´. Gleichzeitig wies er Kritik an dem geplanten Wüstenstromprojekt Desertec zurück, wonach es unwirtschaftlich sei den in Afrika gewonnenen Strom nach Europa zu transportieren. ´Stromautobahnen können heute technisch und wirtschaftlich höchst effizient sein. Für uns gehört das schon heute zum Stammgeschäft´, sagte Löscher. Der ehemalige Bundesumweltminister und Leiter des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Klaus Töpfer, forderte die an dem Projekt beteiligen Unternehmen unterdessen zu mehr Transparenz auf.




      Siemens, die Energieversorger RWE und E.ON , der Solartechnik-Anbieter Schott Solar, die Deutsche Bank und Vertreter der Desertec Foundation wollen an diesem Montag in München eine Initiative ins Leben rufen, deren Ziel die Nutzung der Wüstensonne zur Stromversorgung ist. ´Jeder muss nachvollziehen können, wer da welche Position vertritt´, mahnte Töpfer im ´Tagesspiegel am Sonntag´. Afrika leide noch heute an den Folgen des Wachstums der Europäer und sei besonders hart von den Folgen des Klimawandels betroffen, den die Industriestaaten verursacht hätten. Daher müsse das Wüstenstrom-Projekt diesen Staaten einen Mehrwert bringen. ´Sollte da der Eindruck entstehen, dass es um eine neue Form der Ausbeutung geht, wird das Projekt scheitern.´

      WELTWEITE REZESSION

      Siemens hatte zuletzt auch in seiner Energiesparte die weltweite Rezession zu spüren bekommen. ´Im Monat Juni ist der Auftragseingang nicht nur in Industriedivisionen wie den Elektroantrieben, sondern auch in der Division Energieübertragung unerwartet schwach ausgefallen´, sagte Gesamtbetriebsratschef Lothar Adler dem Magazin ´Euro am Sonntag´. Löscher plädierte für ein breites Angebot an Energieträgern und verteidigte trotz des Solar-Vorstoßes Pläne des Konzerns, auch das Atomgeschäft auszubauen. ´Die Welt braucht einen breiten Energiemix. Dazu gehört das gesamte Spektrum an Energieträgern und innovativen Technologien.´/mf/DP/jha/
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 15:00:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Q-Cells: Erholung der Solarbranche steht bevor
      Leser des Artikels: 171

      THALHEIM/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chef des größten deutschen Solarzellenherstellers Q-Cells , Anton Milner, rechnet noch in diesem Halbjahr mit einer Erholung des unter starkem Preisverfall leidenden Marktes. ´Das scheint mir realistisch zu sein. ´Noch länger auf sinkende Preise zu spekulieren, geht nicht. So rentabel wie heute war die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage noch nie´, sagte Milner in einem Gespräch mit der ´Wirtschaftswoche´.




      Das Geschäft von Q-Cells will Milner stärker internationalisieren als bisher: ´Wir werden Produktion in den USA und Asien haben und überall auf der Welt unsere Vertriebsaktivität ausbauen. Ein wichtiger Baustein ist unsere Fabrik in Malaysia, die derzeit im Testbetrieb läuft, aber dieses Jahr noch voll hochgefahren wird. Die Produktion dort bringt uns deutliche Kostenvorteile.´ Den Standort Deutschland sieht Milner vorerst jedoch nicht in Gefahr: ´Hier haben wir unsere technologische Basis und die Nähe zu Anlagenbauern und Zulieferern. Das ist ein Netzwerk, das es in dieser Form kein zweites Mal auf der Welt gibt.´

      Q-Cells mit Sitz in Thalheim bei Bitterfeld-Wolfen hat rund 2500 Mitarbeiter, die momentan teils kurzarbeiten. Angesichts der internationalen Wirtschaftskrise hatte das Unternehmen in diesem Jahr dreimal seine Umsatzprognose nach unten korrigiert. Die nun anvisierten Erlöse von 1,3 bis 1,6 Milliarden Euro liegen aber immer noch über denen im Vorjahr (1,25 Milliarden Euro)./kr/DP/jha/
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 15:33:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also bei mir heissen sie schon seit Monaten "Q-Sells"
      Warum soll Siemens sich das ins Haus holen? Wenn man unbedingt in den Solarsektor reinwill, dann kann man noch `ne Weile warten. Eventuell kriegt man den einen oder anderen via Zwangsversteigerung.

      Warum ist Q-Cells so unter druck?
      Aus FTD:

      Wenn es nur die Anleger wären, deren Unmut sich Firmenvorstände zuziehen, wenn sie unhaltbare Prognosen machen, wäre es nur halb so schlimm. Doch mehrmals nicht eingehaltene Prognosen lassen auch auf ein unzureichendes Planungssystem schließen. Wichtige Parameter falsch einzuschätzen kann Firmen eine Menge Geld kosten und mitunter in bedrohliche Situationen führen. Plant man zu vorsichtig, kann man Absatzchancen und Marktanteilsgewinne verpassen, da man eventuell ungenügend Personal oder Material vorrätig hat. Plant man zu optimistisch, können die Konsequenzen brutaler sein.

      Wenn die Gewinnerwartungen seit vergangenem Herbst dreimal nach unten revidiert werden mussten, ist klar, in welche Richtung sich Q-Cells Vorstand, Anton Milner, verplant hatte. In Zeiten knappen Geldes zu viele Kapazitäten, zu viel Vorräte und zu viel Personal aufgebaut zu haben, kann sehr problematisch sein. Aber bei einer Eigenkapitalquote, die seit 2005 zwischen 60 und 70 Prozent schwankte, hätte doch eigentlich nicht viel anbrennen können, oder? Der Markt war jedoch seit der ersten Gewinnwarnung alarmiert, die Aktie entwickelt sich seitdem unterdurchschnittlich. Das Verhalten der Banken im Frühjahr gab ihnen recht. Denn trotz einer für Außenstehende recht solide anmutenden 2008er-Bilanz, drängten die Banken Q-Cells dazu, über einen weiteren Wandler und über den Verkauf der REC-Beteiligung zu einem suboptimalen Zeitpunkt frisches Kapital aufzunehmen.

      Irgendwann ist das Vertrauen weg

      In der Tat zeigten die Zahlen, dass Q-Cells recht ungebremst in den Nachfrage- und Preiseinbruch der Solarbranche reingeschlittert ist: Es wurde mehr produziert als umgesetzt, das Vorratsvermögen schwoll an, ebenso die Forderungen, und am Ende des ersten Quartals standen die Nettofinanzschulden bei 677 Mio. Euro, nach 92 Mio. Euro im Vorjahr und 474 Mio. Euro im Vorquartal. Besonders das erste Quartal sah fürchterlich aus. Dass sich die Betriebsmarge im Vergleich zum Vorjahr von 21,8 auf 6,5 Prozent fast drittelte - geschenkt. Dass aber bei sinkendem Umsatz die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen dennoch stiegen, sich also der Forderungsumschlag von 60 auf 110 Tage fast verdoppelte, ist wirklich bedenklich. Ebenso, dass Q-Cells so aggressiv auf das Projektgeschäft setzt. Allein im ersten Quartal wurde mit 84,3 Mio. Euro damit ein fast genauso hoher Innenumsatz wie gesamt 2008 erzielt. Da freut sich zwar die eigene Modulproduktion, aber in der Kasse blieb davon nichts hängen. Die Projekte werden scheinbar ohne Endkäufer fleißig vorangetrieben, was sich in den Zahlen - der Ertrag darf anteilig nach Baufortschritt verbucht werden - erst mal nett macht.

      Wozu das führen kann, wenn man sich die Nachfrage selber schafft, haben die deutschen Baukonzerne Mitte der 90er eindrucksvoll bewiesen. An den anschließend notwendigen Abschreibungen sind einige zugrunde gegangen. So muss es bei Q-Cells natürlich nicht enden. Aber der Abgang des als konservativ geltenden Finanzchefs einen Tag vor der Hauptversammlung letzte Woche ist das bisher Bedenklichste.



      Noch ein Artikel, den Markt betreffend, Quelle: Godmode

      Kurzfristig haben die Unternehmen rund um Sonne und Wind mit ganz anderen Problemen zu kämpfen – nämlich um die Existenz. Mit Blick auf die Solarbranche haben zum Beispiel die jüngsten Insolvenzen von Sunline, City Solar und Econcern die Anleger verunsichert. Bei Solon, Solarfabrik und Aleo schaut es momentan eher kritisch aus. Die Krise sei für alle ein Problem, die zuvor „extrem investiert haben“, sagt Remmers. Wie Robert Schramm, Analyst bei der Commerzbank, sagt, wurden in der Solar-Branche von 100 Euro Umsatz mit Modulen 70 Euro re-investiert. „Das ist eine deutlich ungesündere Quote als die Halbleiter- oder LCD-Industrie“, sagt er. Für die Industrie wäre eine Konsolidierung gesund. Denn es gebe momentan viel zu viele Unternehmen am Markt. Die Überkapazität erzeuge einen Preisdruck. Die Photovoltaik-Industrie verfüge über eine Nominalkapazität von derzeit 18 Gigawatt. Dem stehe jedoch lediglich eine Nachfrage von sechs Gigawatt in diesem Jahr gegenüber. Das Problem lässt sich an der Anzahl der Unternehmen ablesen. In der Polysilizium verarbeitenden Industrie gab es vor drei Jahren sieben Unternehmen, die Schramm in seinem Universum hatte. Jetzt sind es inklusive (gescheiterter) Start-ups 125. Gesund wären seiner Ansicht nach zehn bis 15. Bei Wafern waren es vor drei Jahren 40 Unternehmen, nun sind es 150. Vor drei Jahren hatte Schramm 40 Zellenproduzenten in seiner Peer-Group. Nun sind es exakt vier Mal so viel. Im Dünnschicht-Bereich gab es 2006 etwa 20 Unternehmen. 2009 sind es 130, die von den Commerzbank-Analysten beobachtet werden. „Die Branchenübersicht ist permanent gewachsen“, sagt Schramm.

      MfG.
      s.
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 18:13:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sehr gut möglich.
      Qcells ist ein Top Player im Solarbereich, nur die grössten und innovativsten werden überleben.
      Denke es werden zahlreiche Solarunternehmen vom Kurszettel verschwinden durch Übernahmen oder Insolvenzen.
      Wenn man sich so manche Bilanz anschaut von Conergy...
      dann wird einem übel.
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 18:44:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ihr solltet schon Links und Datum zu den Artikel packen, ansonsten ist das alles nicht diskussionswürdig.
      Ebenso wie eine Übernahme, Siemens hat gar nicht die Kohle, noch hat Q-Cells überhaupt Interesse übernommen zu werden...

      Und unter 65Euro verkaufe ich sowieo nix ;)

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      schrieb am 12.07.09 19:38:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.557.055 von Natascha7 am 12.07.09 18:13:23
      Hi Natascha,

      Dann würde ich eher auf Innovation setzen.;)


      Das sind einfach Branchen mit derart schnellen Entwicklungen &einer kurzen Halbwertszeit, dass man da entweder versuchen kann über die Masse/Größe zu kommen, oder man muss als einer der 1sten seine Taschen bei einer neuen Entwicklung schön weit aufhalten. Dann muss man aber, sofern man nicht als Eintagsfliege enden will, auch in der Lage sein, kontinuierlich weit vorne mitzuschwimmen. Deswegen interessiert mich, börsentechnisch, IT &dergleichen auch nicht richtig -sind einfach riesige Verdrängungsmärkte.


      Die besten Sachen sind IMO, wenn man als Unternehmen entweder in einem Käufermarkt positioniert ist, oder richtig spezielle Sachen bieten kann, die fast keiner kann.

      Gruß,
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 19:56:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Platzhirsche müssen was tun , sonst werden sie von der zukunft überollt

      und im mom haben sie noch genug cash
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 20:57:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn gar nichts mehr hilft, dann wird in der Gerüchteküche wieder mal rumgekocht. Mal sehen, was ihr schreibt, wenn sie Q-Cells Mittwoch unter 10 drücken.
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 12:48:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.557.539 von Parasjonok am 12.07.09 20:57:05:keks:
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 07:28:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ad hoc: Q-Cells SE: Q-Cells SE: Schwache Marktentwicklung belastet Q2-Ergebnis




      Q-Cells SE / Quartalsbericht / Ad hoc: Q-Cells SE: Schwache
      Marktentwicklung belastet Q2-Ergebnis

      Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin.



      - Geschäftsverlauf im zweiten Quartal unter Erwartungen:

      Vorläufiger
      Umsatz rd. 142 Mio. Euro, EBIT ca. -62 Mio. Euro


      - Derzeitige unsichere Marktsituation erlaubt keine verlässliche
      Prognose für das Gesamtjahr

      - Vorstand kündigt umfassendes Maßnahmenpaket an

      Bitterfeld-Wolfen, 14. Juli 2009
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 07:55:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.565.588 von mfierke am 14.07.09 07:28:11- Geschäftsverlauf im zweiten Quartal unter Erwartungen: Vorläufiger
      Umsatz rd. 142 Mio. Euro, EBIT ca. -62 Mio. Euro
      - Derzeitige unsichere Marktsituation erlaubt keine verlässliche
      Prognose für das Gesamtjahr
      - Vorstand kündigt umfassendes Maßnahmenpaket an

      Bitterfeld-Wolfen, 14. Juli 2009 - In Folge der weiterhin schwachen
      Entwicklung der weltweiten Märkte für Photovoltaik hat sich der
      Geschäftsverlauf der Q-Cells SE (QCE; WKN 555866) im zweiten Quartal
      weiter verschlechtert. Ein Anziehen des Marktes in den Monaten April
      bis Juni, mit dem die Branche gerechnet hatte, ist in der Breite für
      Q-Cells nicht eingetreten. Niedrigere Absatzmengen, die Verschiebung
      eines Großprojektes in das dritte Quartal und die fortgesetzte
      Abwärtsdynamik der Preise für Solarzellen führten nach vorläufigen
      Berechnungen zu einem verminderten Umsatz von rd. 142 Mio. Euro
      (Vorquartal 225 Mio. Euro) und zu einem deutlichen Einbruch des
      operativen Ergebnisses (EBIT) auf ca. -62 Mio. Euro (Vorquartal 15
      Mio. Euro). Eine kurzfristige Anpassung der Waferpreise an das
      niedrigere Zellpreisniveau war bisher aufgrund bestehender
      Vereinbarungen mit Lieferanten nur eingeschränkt möglich. Weiterhin
      führte im Wesentlichen der Preisverfall zu nicht cash-wirksamen
      Abwertungen im Umlaufvermögen. Trotz der negativen
      Geschäftsentwicklung wies die Q-Cells zum 30. Juni 2009 weiterhin
      einen hohen Bestand an liquiden Mitteln und kurzfristig verfügbaren
      Kreditlinien in Höhe von etwa 520 Mio. Euro aus.

      Trotz einer erwarteten saisonal bedingten Erholung des Marktvolumens
      im zweiten Halbjahr wird weiterhin mit einem insgesamt schwierigen
      Marktumfeld und einem stark von der Entwicklung der Finanzmärkte
      abhängigen Projektgeschäft gerechnet. Die bislang für das laufende
      Geschäftsjahr angenommenen Größenordnungen für Umsatz und Produktion
      können aus heutiger Sicht nicht mehr erreicht werden. Vor diesem
      Hintergrund gibt der Vorstand derzeit keine neue Umsatz- und
      Produktionsprognose für das laufende Geschäftsjahr ab.

      Vor diesem Hintergrund entwickelt der Vorstand ein umfassendes
      Maßnahmenprogramm, das im Wesentlichen aus folgenden fünf Komponenten
      besteht:
      - Noch stärkere Anpassung der Kapazitäten an den Markt,
      - Weitere Fokussierung und Reduktion der geplanten
      Investitionsvorhaben,
      - Strafferes Cash Flow- und Working Capital-Management,
      - Verschärfung und Beschleunigung des bereits bestehenden
      Kostensenkungsprogramms sowie
      - Forcierung des Projektgeschäftes durch engere Zusammenarbeit mit
      ausgewählten Finanzierungspartnern.

      Nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat werden Details zu dem
      Maßnahmenprogramm im Rahmen der Veröffentlichung der
      Halbjahresergebnisse am 13. August vorgestellt. Weitere Erläuterungen
      wird der Vorstand der Q-Cells in einer Telefonkonferenz für Analysten
      und Investoren um 12.30 Uhr (MEZ) geben. Diese ist auf den
      Internetseiten des Unternehmens (

      www.q-cells.de

      ) im Investor
      Relations-Bereich als Webcast verfügbar.

      Kontaktinformation:
      Q-Cells SE
      OT Thalheim
      Sonnenallee 17 - 21
      D- 06766 Bitterfeld-Wolfen

      Investor Relations:
      Stefan Lissner
      Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10101


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