Gratulation Herr Steinbrück! Endlich mal jemand, der die Wahrheit sagt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.09 09:35:04 von
neuester Beitrag 14.07.09 11:37:19 von
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Eine absolute Frechheit, diese Rentengarantie! Als könnte sich diese marode System soetwas leisten.. Leidtragende werden wieder die jungen Leute sein, die später noch weniger aus dem System erhalten werden - wenn diese Generation in Rente geht wird sie auch von der Lügen-Politik keine Wahlgeschenke bekommen, weil es dann schlichtweg nicht mehr geht!
Das aktuelle Rentensystem ist kein Generationenvertrag sondern ein Generationenbetrug: Heutige Rentner bekommen zumindest deutlich mehr raus, als sie in das System eingezahlt haben, die junge Generation wird deutlich weniger erhalten als sie eingezahlt hat.
Dies ist schon seit Ewigkeiten abzusehen, aber anstatt für Ausgleich zo sorgen und die Renten in den letzten Jahren zu kürzen wie sich das für ein Solidarsystem gehören würde, werden Wahlgeschenke verteilt.
Was interessiert es auch die Politiker von heute? Die wollen ja nur wiedergewählt werden und haben dann eine fette Pension, wenn sie ein paar Jahre inkompetent in den Parlamenten gehockt haben.
Eine Schande dieses Pack, da ist Steinbrück wenigstens eine ehrliche Haut und wird deshalb in den SPD Prügel beziehen. Ich wähke bie der Bundestagswahl die Piratenpartei!!
Das aktuelle Rentensystem ist kein Generationenvertrag sondern ein Generationenbetrug: Heutige Rentner bekommen zumindest deutlich mehr raus, als sie in das System eingezahlt haben, die junge Generation wird deutlich weniger erhalten als sie eingezahlt hat.
Dies ist schon seit Ewigkeiten abzusehen, aber anstatt für Ausgleich zo sorgen und die Renten in den letzten Jahren zu kürzen wie sich das für ein Solidarsystem gehören würde, werden Wahlgeschenke verteilt.
Was interessiert es auch die Politiker von heute? Die wollen ja nur wiedergewählt werden und haben dann eine fette Pension, wenn sie ein paar Jahre inkompetent in den Parlamenten gehockt haben.
Eine Schande dieses Pack, da ist Steinbrück wenigstens eine ehrliche Haut und wird deshalb in den SPD Prügel beziehen. Ich wähke bie der Bundestagswahl die Piratenpartei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.558.767 von JamesClown am 13.07.09 09:35:04#1
Einer von der SPD, der "vor der Wahl die Wahrheit" sagt ?
Wäre ja mal etwas ganz neues...
Einer von der SPD, der "vor der Wahl die Wahrheit" sagt ?
Wäre ja mal etwas ganz neues...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.559.533 von Blue Max am 13.07.09 11:09:31alle anderen parteievertreter sagen nur die reine wahrheit...gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.558.767 von JamesClown am 13.07.09 09:35:04Der will doch nur Wählerstimmen haben. Dabei spielt er die eine gegen die andere Generation aus. Ändern wird sich eh nix aber er hat es mal gesagt und kann sich nun selber loben. Aber ein Satz gefällt mir ganz gut.
Eine Schande dieses Pack, da ist Steinbrück wenigstens eine ehrliche Haut und wird deshalb in den SPD Prügel beziehen. Ich wähke bie der Bundestagswahl die Piratenparte
kannst du mir den Termin wo er Prügel bezieht sagen? Ich würde auch dafür Geld bezahlen wenn ich mitprügeln darf
Eine Schande dieses Pack, da ist Steinbrück wenigstens eine ehrliche Haut und wird deshalb in den SPD Prügel beziehen. Ich wähke bie der Bundestagswahl die Piratenparte
kannst du mir den Termin wo er Prügel bezieht sagen? Ich würde auch dafür Geld bezahlen wenn ich mitprügeln darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.559.873 von stargold123 am 13.07.09 11:53:37 Wählerstimmen haben??? Mit solchen Äußerungen macht er sich extrem unbeliebt!
Wählerstimmen haben??? Mit solchen Äußerungen macht er sich extrem unbeliebt! Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.559.924 von JamesClown am 13.07.09 12:00:16der möchte das die jungen die SPD wählen...reines Rechenspiel..die Rentner sind eh sauer und NOCH in der mInderheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.558.767 von JamesClown am 13.07.09 09:35:04" Heutige Rentner bekommen zumindest deutlich mehr raus, als sie in das System eingezahlt haben, die junge Generation wird deutlich weniger erhalten als sie eingezahlt "
Bei mir trifft das aber nicht zu. Ich habe fast 40 Jahre immer an der Obergrenze der Beiträge gelegen. Ich habe das mal nachrechnen lassen von einem Versicherungsmann. Ich wäre bei einer privaten Kapital/Rentenversicheung heute besser dran.
Wie es insgesamt aussieht, weiß ich nicht, da ich nicht weiß, wie lange ich lebe.
Übrigens in Krisenzeiten fühlt man sich so sicherer, wenn auch etwas weniger Rente.wilbi
Bei mir trifft das aber nicht zu. Ich habe fast 40 Jahre immer an der Obergrenze der Beiträge gelegen. Ich habe das mal nachrechnen lassen von einem Versicherungsmann. Ich wäre bei einer privaten Kapital/Rentenversicheung heute besser dran.
Wie es insgesamt aussieht, weiß ich nicht, da ich nicht weiß, wie lange ich lebe.
Übrigens in Krisenzeiten fühlt man sich so sicherer, wenn auch etwas weniger Rente.wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.322 von stargold123 am 13.07.09 12:59:41.die Rentner sind eh sauer und NOCH in der mInderheit
Auch bei Bundestagswahlen?
Auch bei Bundestagswahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.570 von Wilbi am 13.07.09 13:32:20Natürlich wären sie besser darn, aber sie haben immerhin noch eine (wenn auch geringe) positive Rendite! Die Beitragszahler von heute werden eine stark negative Rendite haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.601 von JamesClown am 13.07.09 13:36:28Begründung????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.561.062 von egbertklon am 13.07.09 14:38:11Wieso Begründung? Die Begründung ist der Tannenbaum, der auf dem Kopf steht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.561.079 von JamesClown am 13.07.09 14:40:23die kommende verschuldung und inflation frist eh alles auf...eigentlich egal, ob privat ( wenns die noch gibt ) betrieblich ( na ja, da habe ich eh meine bedenken, auch wenns heißt gesichert )
da gibts vom staat wenigstens lebensmittelscheine....( als rente)
und alles schon da gewesen...zur grundversorgung
da gibts vom staat wenigstens lebensmittelscheine....( als rente)
und alles schon da gewesen...zur grundversorgung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.601 von JamesClown am 13.07.09 13:36:28Welche zukünftigen Rentner meinst du? Die jetzt ihre Ausbildung beginnen, oder die im nächsten Jahr in Rente gehen.
wilbi
wilbi
Bittere Prognose für Männer
Für Männer sind die Rentenaussichten derzeit besonders schlecht. Selbst mit eingerechneter Privatvorsorge sinken ihre Einkünfte im Ruhestand. Allerdings könnte die Riester-Rente die Statistik verbessern.
ddp
Männer müssen sich auf geringere Rentenzahlungen einstellen
Selbst private Vorsorge kann die tiefen Einschnitte bei der gesetzlichen Rente nicht unbedingt ausgleichen. So werden die Alterseinkommen für 65-jährige Männer nach derzeitigem Stand in den kommenden zwei Jahrzehnten um rund sechs Prozent sinken – private und betriebliche Vorsorge schon eingerechnet. Dies geht aus am Montag veröffentlichten Daten der Deutschen Rentenversicherung hervor.
Nach der Projektion der Rentenversicherung können westdeutsche Männer der Jahrgänge 1942 bis 1946 rund 1700 Euro monatliches Netto-Alterseinkommen erwarten, wenn sie 65 sind. Das schließt Betriebs- und Privatvorsorge bereits ein. Männer der Jahrgänge 1957 bis 1961 können dagegen nur mit 1596 Euro im Monat rechnen, wenn sie das 65. Lebensjahr erreicht haben. Das ist ein Minus von sechs Prozent, wie der Statistikexperte der Rentenversicherung, Uwe Rehfeld, erläuterte. Im Osten soll das Minus für Männer bei zwei Prozent liegen.
Einkünfte der Frauen nehmen zu
Die Alterseinkommen von Frauen im Westen werden dieser Projektion zufolge im genannten Zeitraum um acht Prozent steigen, nämlich von 788 auf 850 Euro im Monat. Hier dürfte aber vor allem die Steigerung bei den Erwerbszahlen unter westdeutschen Frauen eine Rolle spielen. Im Osten sollen die Einkommen von Frauen um rund ein Prozent zunehmen von 898 auf 911 Euro.
Die Hochrechnung gründet allerdings auf einer Bestandsaufnahme der Ansprüche auf diverse Einkommensarten aus dem Jahr 2004 – den neuesten verfügbaren Daten.
Die Regierung hatte die gesetzliche Rente in den vergangenen zehn Jahren mehrfach mit Reformen gestutzt, um das System finanzierbar zu halten. Somit sinkt das Rentenniveau bis 2030 deutlich. Die Regierung hatte stets erklärt, private und betriebliche Altersvorsorge könnten das Minus bei der gesetzlichen Rente ausgleichen.
20,3 Millionen Rentner
2008 gab es laut offizieller Rentenstatistik 20,3 Millionen Rentner. Der durchschnittliche Zahlbetrag lag bei 660 Euro monatlich – allerdings bei großer Bandbreite. Insgesamt 2,4 Prozent der Rentner bezogen Grundsicherung und galten somit als arm. Nur 17,8 Prozent derjenigen, die in Rente gingen, waren unmittelbar davor in einem ganz normalen Job versicherungspflichtig beschäftigt. Weitere 15,1 Prozent wechselten aus der Altersteilzeit in die Rente.
Rund zwei Drittel der Neurentner kamen also aus der Arbeitslosigkeit, aus selbstständiger Beschäftigung oder aus einem „passiven Versicherungsverhältnis“. Das heißt, sie haben irgendwann in ihrem Berufsleben Ansprüche erarbeitet, die aber längere Zeit ruhten – zum Beispiel bei Hausfrauen.
Derzeit gibt es rund 17,1 Millionen „passiv Versicherte“. Sie stehen 35 Millionen „aktiv Versicherten“ gegenüber, also Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen. Von diesen sind aber nur 26,1 Millionen versicherungspflichtige Beschäftigte mit regulären Beiträgen. Die meisten Übrigen sind Hartz-IV-Empfänger und Minijobber.
hei/AP
Hat Steinbrück unrecht?
Krise: 12 Millionen Jobs in Gefahr
Samstag, 11. Juli 2009
Geheimpapier der Bundesagentur für Arbeit kommt zu verheerdenden Ergebnis. Studie sieht 18 Branchen mit „sehr hohem Beschäftigungsrisiko“ Mehr als 12 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland unsicher.
Die Krise hat die Jobs in Branchen mit insgesamt mehr als zwölf Millionen Beschäftigten in Deutschland unsicherer gemacht.
Das ergibt eine interne Risikoabschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA), die dem Nachrichtenmagazin FOCUS in Auszügen vorliegt. Danach sind 18 Branchen, in denen vor der Krise 7,2 Millionen Menschen arbeiteten, inzwischen mit „sehr hohem Beschäftigungsrisiko“ behaftet.
Dazu gehören neben Automobil- und Maschinenbau sowie Metallerzeugung auch Finanzdienstleistungen, Zeitarbeit, Gastronomie und Hotellerie sowie nahezu alle Verkehrssparten. Zählt man die ebenfalls 18 Sektoren hinzu, die laut BA als „hoch“ gefährdet gelten, sind Branchen mit insgesamt 12,6 Millionen Mitarbeitern deutlichen Beschäftigungsrisiken unterworfen.
Wirtschaftszweigen mit zusammen 15,1 Millionen Beschäftigten bescheinigt die BA hingegen ein mittleres bis geringes Risiko. Die Auswertung berücksichtigt nur sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Insgesamt könnten, so ein weiteres Ergebnis der Analyse, bis Ende nächsten Jahres im schlimmsten Fall 1,7 Millionen Jobs tatsächlich verloren gehen.
Eine Rentengarantie ist momentan das Blödsinnigste was es gibt. Jeder ehrliche Kaufmann würde so eine Garantie nie unterschreiben. Ponzi läßt grüßen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem
Für Männer sind die Rentenaussichten derzeit besonders schlecht. Selbst mit eingerechneter Privatvorsorge sinken ihre Einkünfte im Ruhestand. Allerdings könnte die Riester-Rente die Statistik verbessern.
ddp
Männer müssen sich auf geringere Rentenzahlungen einstellen
Selbst private Vorsorge kann die tiefen Einschnitte bei der gesetzlichen Rente nicht unbedingt ausgleichen. So werden die Alterseinkommen für 65-jährige Männer nach derzeitigem Stand in den kommenden zwei Jahrzehnten um rund sechs Prozent sinken – private und betriebliche Vorsorge schon eingerechnet. Dies geht aus am Montag veröffentlichten Daten der Deutschen Rentenversicherung hervor.
Nach der Projektion der Rentenversicherung können westdeutsche Männer der Jahrgänge 1942 bis 1946 rund 1700 Euro monatliches Netto-Alterseinkommen erwarten, wenn sie 65 sind. Das schließt Betriebs- und Privatvorsorge bereits ein. Männer der Jahrgänge 1957 bis 1961 können dagegen nur mit 1596 Euro im Monat rechnen, wenn sie das 65. Lebensjahr erreicht haben. Das ist ein Minus von sechs Prozent, wie der Statistikexperte der Rentenversicherung, Uwe Rehfeld, erläuterte. Im Osten soll das Minus für Männer bei zwei Prozent liegen.
Einkünfte der Frauen nehmen zu
Die Alterseinkommen von Frauen im Westen werden dieser Projektion zufolge im genannten Zeitraum um acht Prozent steigen, nämlich von 788 auf 850 Euro im Monat. Hier dürfte aber vor allem die Steigerung bei den Erwerbszahlen unter westdeutschen Frauen eine Rolle spielen. Im Osten sollen die Einkommen von Frauen um rund ein Prozent zunehmen von 898 auf 911 Euro.
Die Hochrechnung gründet allerdings auf einer Bestandsaufnahme der Ansprüche auf diverse Einkommensarten aus dem Jahr 2004 – den neuesten verfügbaren Daten.
Die Regierung hatte die gesetzliche Rente in den vergangenen zehn Jahren mehrfach mit Reformen gestutzt, um das System finanzierbar zu halten. Somit sinkt das Rentenniveau bis 2030 deutlich. Die Regierung hatte stets erklärt, private und betriebliche Altersvorsorge könnten das Minus bei der gesetzlichen Rente ausgleichen.
20,3 Millionen Rentner
2008 gab es laut offizieller Rentenstatistik 20,3 Millionen Rentner. Der durchschnittliche Zahlbetrag lag bei 660 Euro monatlich – allerdings bei großer Bandbreite. Insgesamt 2,4 Prozent der Rentner bezogen Grundsicherung und galten somit als arm. Nur 17,8 Prozent derjenigen, die in Rente gingen, waren unmittelbar davor in einem ganz normalen Job versicherungspflichtig beschäftigt. Weitere 15,1 Prozent wechselten aus der Altersteilzeit in die Rente.
Rund zwei Drittel der Neurentner kamen also aus der Arbeitslosigkeit, aus selbstständiger Beschäftigung oder aus einem „passiven Versicherungsverhältnis“. Das heißt, sie haben irgendwann in ihrem Berufsleben Ansprüche erarbeitet, die aber längere Zeit ruhten – zum Beispiel bei Hausfrauen.
Derzeit gibt es rund 17,1 Millionen „passiv Versicherte“. Sie stehen 35 Millionen „aktiv Versicherten“ gegenüber, also Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen. Von diesen sind aber nur 26,1 Millionen versicherungspflichtige Beschäftigte mit regulären Beiträgen. Die meisten Übrigen sind Hartz-IV-Empfänger und Minijobber.
hei/AP
Hat Steinbrück unrecht?
Krise: 12 Millionen Jobs in Gefahr
Samstag, 11. Juli 2009
Geheimpapier der Bundesagentur für Arbeit kommt zu verheerdenden Ergebnis. Studie sieht 18 Branchen mit „sehr hohem Beschäftigungsrisiko“ Mehr als 12 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland unsicher.
Die Krise hat die Jobs in Branchen mit insgesamt mehr als zwölf Millionen Beschäftigten in Deutschland unsicherer gemacht.
Das ergibt eine interne Risikoabschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA), die dem Nachrichtenmagazin FOCUS in Auszügen vorliegt. Danach sind 18 Branchen, in denen vor der Krise 7,2 Millionen Menschen arbeiteten, inzwischen mit „sehr hohem Beschäftigungsrisiko“ behaftet.
Dazu gehören neben Automobil- und Maschinenbau sowie Metallerzeugung auch Finanzdienstleistungen, Zeitarbeit, Gastronomie und Hotellerie sowie nahezu alle Verkehrssparten. Zählt man die ebenfalls 18 Sektoren hinzu, die laut BA als „hoch“ gefährdet gelten, sind Branchen mit insgesamt 12,6 Millionen Mitarbeitern deutlichen Beschäftigungsrisiken unterworfen.
Wirtschaftszweigen mit zusammen 15,1 Millionen Beschäftigten bescheinigt die BA hingegen ein mittleres bis geringes Risiko. Die Auswertung berücksichtigt nur sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Insgesamt könnten, so ein weiteres Ergebnis der Analyse, bis Ende nächsten Jahres im schlimmsten Fall 1,7 Millionen Jobs tatsächlich verloren gehen.
Eine Rentengarantie ist momentan das Blödsinnigste was es gibt. Jeder ehrliche Kaufmann würde so eine Garantie nie unterschreiben. Ponzi läßt grüßen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.570 von Wilbi am 13.07.09 13:32:20ich kenne solche rentner auch nicht.
die herren sollten mal nicht nur in der eigenen scheune gucken
ich kenne nur arme rentner
die herren sollten mal nicht nur in der eigenen scheune gucken
ich kenne nur arme rentner
hier wird auch schon wieder die flsche gruppe angefeindet.
nee, politiker beamte und banker ruinieren den staat, das sind die wahren feinde
nee, politiker beamte und banker ruinieren den staat, das sind die wahren feinde
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.565.058 von curacanne am 13.07.09 22:50:00Hier wird niemand angefeindet, meine Eltern sind beide Rentner, die werde ich sicher nicht anfeinden. Hier geht es um ein ungerechtes System, welches durch die nackten Zahlen ganz einfach bewiesen ist. Nur die Politik ändert daran nix aus der puren Angst, Wählerstimmen zu verlieren.
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