Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 1439)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:06:39 von
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"Naturarzt 9/2019"; Hautkrebs-PDT ab Seite 23:
https://www.naturarzt-access.de/wp-content/uploads/woocommer…
https://www.naturarzt-access.de/wp-content/uploads/woocommer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.528.991 von biene463 am 20.09.19 11:14:25Die nächste HV wird bestimmt durch
die Vorstandswahlen.
Aber im Bezug auf den Freefloat:
Seit April haben nicht nur Aktien einen Depotwechsel
nach Maruho oder Balaton unternommen.
Es wurden wesentlich mehr gehandelt,
dass heisst deren Einstandskurs und somit
deren Kursziele stehen folglich höher als
unsere als Altaktionäre.
Steht der Kurs also nicht über 8€ könnte
es für den ein oder anderen im Vorstand
auch zu einem Unternehmenswechsel
kommen.
Deshalb verstehe ich es genauso wie Schwabinho
und andere nicht, warum der Vorstand/ Biofrontera
nicht aktiv wird.
Mir wird zum Beispiel nicht mal mehr von der IR geantwortet.
Gruß
Paluru
die Vorstandswahlen.
Aber im Bezug auf den Freefloat:
Seit April haben nicht nur Aktien einen Depotwechsel
nach Maruho oder Balaton unternommen.
Es wurden wesentlich mehr gehandelt,
dass heisst deren Einstandskurs und somit
deren Kursziele stehen folglich höher als
unsere als Altaktionäre.
Steht der Kurs also nicht über 8€ könnte
es für den ein oder anderen im Vorstand
auch zu einem Unternehmenswechsel
kommen.
Deshalb verstehe ich es genauso wie Schwabinho
und andere nicht, warum der Vorstand/ Biofrontera
nicht aktiv wird.
Mir wird zum Beispiel nicht mal mehr von der IR geantwortet.
Gruß
Paluru
Es wird hier immer über die Geheimniskrämerei von Biofrontera und Maruho diskutiert
Ein Verdienst von Biene
Dabei ist das Konstrukt .ours&Co weit undurchsichtiger. Aktienbestände werden verschoben usw.
Von einem Investor der fast 30% Aktien an einem Unternehmen hält in dem ich investiert bin, hätte ich gerne mehr Wissen über die eigentlichen Absichten im Investment!
Ein Verdienst von Biene
Dabei ist das Konstrukt .ours&Co weit undurchsichtiger. Aktienbestände werden verschoben usw.
Von einem Investor der fast 30% Aktien an einem Unternehmen hält in dem ich investiert bin, hätte ich gerne mehr Wissen über die eigentlichen Absichten im Investment!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.528.130 von Paluru am 20.09.19 09:47:13Das Traurige ist, es geht leider doch so. Denn was willst Du dagegen Wirksames machen? Vieles läuft schon seit Monaten, wenn nicht schon Jahren so.
Und vor der nächsten HV gibt es ganz bestimmt wieder Zuckerbrot und Peitsche, von der sich die meisten Aktionäre des Streubesitzes dann ganz bestimmt wieder umstimmen lassen, jetzt zum letzten Mal doch nochmal für den Vorstand zu stimmen. Und auf der übernächsten HV stimmen sie dann zum "allerletzten" Mal nochmal für den Vorstand, bevor sie dann irgendwann frustriert die Aktien an neue Aktionäre verkaufen, die dem Vorstand wieder 2-3 Jahre Schonfrist geben. So funktioniert das hier jetzt schon seit fast 10 Jahren.
Und vor der nächsten HV gibt es ganz bestimmt wieder Zuckerbrot und Peitsche, von der sich die meisten Aktionäre des Streubesitzes dann ganz bestimmt wieder umstimmen lassen, jetzt zum letzten Mal doch nochmal für den Vorstand zu stimmen. Und auf der übernächsten HV stimmen sie dann zum "allerletzten" Mal nochmal für den Vorstand, bevor sie dann irgendwann frustriert die Aktien an neue Aktionäre verkaufen, die dem Vorstand wieder 2-3 Jahre Schonfrist geben. So funktioniert das hier jetzt schon seit fast 10 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.527.809 von Schwabinho am 20.09.19 09:15:32Zustimmung.
Zwar muss man den Deal nicht nach den ersten, zweiten oder dritten Gesprächen,
sondern erst nach der Unterschrift öffentlich machen. Auch Mietverträge
sollten (wie vollzogen) im Vorfeld stehen und nicht erst nach Vollzug
sich um die Umsetzung der Übernahme anfangen sich darum zu
kümmern.
Allerdings die Tatsache das Maruho wie schon in Deutschland
im selben Haus seine einzigen beiden Auslandsvertretungen
quasi auf dem Schoss von Biofrontera installiert hat, kann
man ruhig in einer logischen Verpackung der Öffentlichkeit
mitteilen.
Kein Wunder, dass dies nach "Verschwörungen" schreit
und somit Verärgerungen mit sich zieht.
Genauso wie die Homepages.....
Die von Biofrontera aber auch die von "unserer" Cutanea-Firma.
Auch auf dieser sind keine Angaben über die Übernahme durch
Biofrontera angegeben. Einzige Änderungen sind, dass der
Vorstand durch Biofrontera besetzt ist.
Auch die Einstellung von Aktipak ist nicht vermerkt.
--> DAS GEHT SO NICHT.
Gruß
Paluru
Zwar muss man den Deal nicht nach den ersten, zweiten oder dritten Gesprächen,
sondern erst nach der Unterschrift öffentlich machen. Auch Mietverträge
sollten (wie vollzogen) im Vorfeld stehen und nicht erst nach Vollzug
sich um die Umsetzung der Übernahme anfangen sich darum zu
kümmern.
Allerdings die Tatsache das Maruho wie schon in Deutschland
im selben Haus seine einzigen beiden Auslandsvertretungen
quasi auf dem Schoss von Biofrontera installiert hat, kann
man ruhig in einer logischen Verpackung der Öffentlichkeit
mitteilen.
Kein Wunder, dass dies nach "Verschwörungen" schreit
und somit Verärgerungen mit sich zieht.
Genauso wie die Homepages.....
Die von Biofrontera aber auch die von "unserer" Cutanea-Firma.
Auch auf dieser sind keine Angaben über die Übernahme durch
Biofrontera angegeben. Einzige Änderungen sind, dass der
Vorstand durch Biofrontera besetzt ist.
Auch die Einstellung von Aktipak ist nicht vermerkt.
--> DAS GEHT SO NICHT.
Gruß
Paluru
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.526.684 von biene463 am 20.09.19 05:46:10
Du solltest allerdings dabei bedenken,
dass sich der Freefloat, der bei der letzten HV
noch aus etwa 11,3 Mio. bestand, um die
4,7 Mio. Aktien verkleinert hat, die nach der
HV angedient bzw. verkauft wurden.
33,9 Mio. vertretene Stimmrechte waren auf der HV,
davon zählte ein Drittel zum Freefloat. Wobei die
Beteiligung 75,88% viel höher als sonst war.
Selbst bei der Annahme, dass die Beteiligung bei
der nächsten HV wieder 76% wären, also wieder
33,9 Mio. wäre der maximal Freefloat nur noch
mit 6,6 Mio. unter 19,4%.
Da unter dem Freefloat ein großer Anteil an institutionale
Anleger waren, die aber verkauft haben, schätze
ich die Beteiligung des Freefloats demnächst
wieder wesentlich niedriger an. Insbesondere,
wenn die Stimmung so tief gehalten wird.
2018 waren 28 Mio. vertretene Stimmen bei der HV.
Also 5 Mio. weniger.
Mit dieser Beteiligung (die durchaus realistisch werden kann)
und den beiden Blöcken (Balaton + Maruho) von je 13,4 Mio
verbleiben dann nur noch 1,2 Mio. aus dem Freefloat,
die die Abstimmungen für den ein oder anderen Block
beeinflussen.
Diese Rechenbeispiele zeigen, dass die nächste HV
NICHT mehr so deutliche Ergebnisse bringen wird.
Es reichen dann schon ein paar Freunde, die unterhalb der 3%-Schwelle
agieren, wie ich es schon vor 2 Monaten angedeutet habe.
Zours lässt sich mit Sicherheit nicht noch einmal so
abstrafen.
Gruß
Paluru
Zitat von biene463: ...
Und keine Sorge, trotz der aktuellen Drohungen im Forum werden ganz sicher auf der nächsten HV die meisten wieder für den Vorstand stimmen, weil die meisten, die die Schanuze vollhaben, bald verkaufen und somit bis zur nächsten HV gar nicht mehr Aktionäre sein werden. ...
Du solltest allerdings dabei bedenken,
dass sich der Freefloat, der bei der letzten HV
noch aus etwa 11,3 Mio. bestand, um die
4,7 Mio. Aktien verkleinert hat, die nach der
HV angedient bzw. verkauft wurden.
33,9 Mio. vertretene Stimmrechte waren auf der HV,
davon zählte ein Drittel zum Freefloat. Wobei die
Beteiligung 75,88% viel höher als sonst war.
Selbst bei der Annahme, dass die Beteiligung bei
der nächsten HV wieder 76% wären, also wieder
33,9 Mio. wäre der maximal Freefloat nur noch
mit 6,6 Mio. unter 19,4%.
Da unter dem Freefloat ein großer Anteil an institutionale
Anleger waren, die aber verkauft haben, schätze
ich die Beteiligung des Freefloats demnächst
wieder wesentlich niedriger an. Insbesondere,
wenn die Stimmung so tief gehalten wird.
2018 waren 28 Mio. vertretene Stimmen bei der HV.
Also 5 Mio. weniger.
Mit dieser Beteiligung (die durchaus realistisch werden kann)
und den beiden Blöcken (Balaton + Maruho) von je 13,4 Mio
verbleiben dann nur noch 1,2 Mio. aus dem Freefloat,
die die Abstimmungen für den ein oder anderen Block
beeinflussen.
Diese Rechenbeispiele zeigen, dass die nächste HV
NICHT mehr so deutliche Ergebnisse bringen wird.
Es reichen dann schon ein paar Freunde, die unterhalb der 3%-Schwelle
agieren, wie ich es schon vor 2 Monaten angedeutet habe.
Zours lässt sich mit Sicherheit nicht noch einmal so
abstrafen.
Gruß
Paluru
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.527.416 von borsalin am 20.09.19 08:36:38Insiderinfos sollte man natürlich nicht ausplaudern.
Die Geheimniskrämerei tut aber auch nicht gut. Besonders, da durch die SEC sehr viele Unterlagen veröffentlicht werden. Man findet sogar den Mietvertrag vom neuen Headquarter.
Es muss doch bis Leverkusen durchgesickert sein, dass es hier im Forum die besten Recherche-Leute (hätte fast Spionage geschrieben ) sowieso alles finden.
Dann kommen aber mehr Fragen auf, als wenn man damit gleich an die Öffentlichkeit geht und daraus eine interessante Wachstumsstory macht.
Es wurde nie groß berichtet, dass man in Amerika umgezogen ist. Dabei klingt Expansion doch immer gut. Auffällig war z.B. auch, dass der Mietvertrag schon im Dezember 2018 unterschrieben wurde. Da wusste man offiziell noch nichts vom Cutanea Deal und dass man plötzlich soviel mehr Platz benötigt.
Man könnte aus den Unterlagen noch eine Menge kritischer Fragen stellen, aber man will ja der guten Entwicklung nicht im Wege stehen. Dann erwarte ich aber auch, dass der Streubesitz für sein Durchhalten und Vertrauen auch mal belohnt wird.
Maruho darf den Biofrontera-Wagen fast selbst lenken, Balaton sitzt irgendwo zwischen erster und zweiter Reihe und ist sicher gut informiert und der Streubesitz ist das fünfte Rad am Wagen. Darf aber bei jeder Panne den Pannenhelfer spielen.
Die Geheimniskrämerei tut aber auch nicht gut. Besonders, da durch die SEC sehr viele Unterlagen veröffentlicht werden. Man findet sogar den Mietvertrag vom neuen Headquarter.
Es muss doch bis Leverkusen durchgesickert sein, dass es hier im Forum die besten Recherche-Leute (hätte fast Spionage geschrieben ) sowieso alles finden.
Dann kommen aber mehr Fragen auf, als wenn man damit gleich an die Öffentlichkeit geht und daraus eine interessante Wachstumsstory macht.
Es wurde nie groß berichtet, dass man in Amerika umgezogen ist. Dabei klingt Expansion doch immer gut. Auffällig war z.B. auch, dass der Mietvertrag schon im Dezember 2018 unterschrieben wurde. Da wusste man offiziell noch nichts vom Cutanea Deal und dass man plötzlich soviel mehr Platz benötigt.
Man könnte aus den Unterlagen noch eine Menge kritischer Fragen stellen, aber man will ja der guten Entwicklung nicht im Wege stehen. Dann erwarte ich aber auch, dass der Streubesitz für sein Durchhalten und Vertrauen auch mal belohnt wird.
Maruho darf den Biofrontera-Wagen fast selbst lenken, Balaton sitzt irgendwo zwischen erster und zweiter Reihe und ist sicher gut informiert und der Streubesitz ist das fünfte Rad am Wagen. Darf aber bei jeder Panne den Pannenhelfer spielen.
Die richtige Kommunikation ist aber auch ein Drahtseilakt siehe das Beispiel Clariant;
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/spezialch…
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/spezialch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.527.050 von Schwabinho am 20.09.19 07:49:35Kernsätze
Maruho und Balaton sind eigenständige Unternehmen, die machen sollen was sie für richtig halten.
Ein wenig mehr Verantwortung würde ich mir schon wünschen. Schließlich hängen wir Kleinanleger am Tropf ihrer Entscheidungen! leider gilt der Free float bei der heute grassierenden Heuschrecken Mentalität nur als Manipulationsmasse!
Der Vorstand von Biofrontera soll sich aber bitte schön auf Biofrontera konzentrieren und die hoffnungsvolle Zukunft gestalten und nicht aufs Spiel setzen.
Die Kommunikation mit allen Aktionären muss stark verbessert werden und die Meinung des Vorstandes klar dargelegt werden. Leider verstehen es die beiden Lager, die sich bei dem Investment gebildet haben die Auslegung von solchen Aussagen jeweils zu ihren Gunsten zu interpretieren!
Von Dünwald erwarte ich eine bessere Außendarstellung (HP - Dermatologen auflisten, Kundenrezensionen, Xepi integrieren usw.)
Das nützt sicher mehr als ein Nasdaq Listing
Maruho und Balaton sind eigenständige Unternehmen, die machen sollen was sie für richtig halten.
Ein wenig mehr Verantwortung würde ich mir schon wünschen. Schließlich hängen wir Kleinanleger am Tropf ihrer Entscheidungen! leider gilt der Free float bei der heute grassierenden Heuschrecken Mentalität nur als Manipulationsmasse!
Der Vorstand von Biofrontera soll sich aber bitte schön auf Biofrontera konzentrieren und die hoffnungsvolle Zukunft gestalten und nicht aufs Spiel setzen.
Die Kommunikation mit allen Aktionären muss stark verbessert werden und die Meinung des Vorstandes klar dargelegt werden. Leider verstehen es die beiden Lager, die sich bei dem Investment gebildet haben die Auslegung von solchen Aussagen jeweils zu ihren Gunsten zu interpretieren!
Von Dünwald erwarte ich eine bessere Außendarstellung (HP - Dermatologen auflisten, Kundenrezensionen, Xepi integrieren usw.)
Das nützt sicher mehr als ein Nasdaq Listing
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.526.786 von borsalin am 20.09.19 07:00:37Maruho und Balaton sind eigenständige Unternehmen, die machen sollen was sie für richtig halten.
Der Vorstand von Biofrontera soll sich aber bitte schön auf Biofrontera konzentrieren und die hoffnungsvolle Zukunft gestalten und nicht aufs Spiel setzen.
Wenn man sich an den SMC Zahlen orientiert, wird es 2023 einen Gewinn je Aktie von 1 Euro geben.
Egal ob man für sich selbst ein KGV von 10, 20 oder 30 für richtig hält, der daraus resultierende Kurs wäre um einiges höher als jetzt.
Um das zu erreichen, muss sich aber Biofrontera nun auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren (Marktanteile erobern, die Forschung und Entwicklung voran treiben) und sich nicht auf den Neben-Schauplätze aufreiben.
Die letzte Meldung der Kooperation mit Maruho ist aus dem März und die war noch recht schwammig. Hier muss nun endlich eine Agenda für die nächsten 3 bis 5 Jahre auf den Tisch, mit wem man was entwickeln und auf den Markt bringen will.
Es gibt ja laut Gutachten zur KE einen Fahrplan für die nächsten Jahre. Der liegt aber leider verschlossen in der Schublade. Das sollte man aber lautstark kommunizieren, dann klappt es auch wieder mit den Investoren.
Der Vorstand von Biofrontera soll sich aber bitte schön auf Biofrontera konzentrieren und die hoffnungsvolle Zukunft gestalten und nicht aufs Spiel setzen.
Wenn man sich an den SMC Zahlen orientiert, wird es 2023 einen Gewinn je Aktie von 1 Euro geben.
Egal ob man für sich selbst ein KGV von 10, 20 oder 30 für richtig hält, der daraus resultierende Kurs wäre um einiges höher als jetzt.
Um das zu erreichen, muss sich aber Biofrontera nun auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren (Marktanteile erobern, die Forschung und Entwicklung voran treiben) und sich nicht auf den Neben-Schauplätze aufreiben.
Die letzte Meldung der Kooperation mit Maruho ist aus dem März und die war noch recht schwammig. Hier muss nun endlich eine Agenda für die nächsten 3 bis 5 Jahre auf den Tisch, mit wem man was entwickeln und auf den Markt bringen will.
Es gibt ja laut Gutachten zur KE einen Fahrplan für die nächsten Jahre. Der liegt aber leider verschlossen in der Schublade. Das sollte man aber lautstark kommunizieren, dann klappt es auch wieder mit den Investoren.
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