Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 740)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:05:26 von
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Letzter Kurs 08.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
06.05.24 · 4investors |
14.09.23 · IRW Press |
21.06.23 · IRW Press |
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Ganz allgemein zu den Spekulationen zurzeit im Forum;
Ich gebe keinen Deut auf solche Gratitipp.
Lieber klopfe ich an den guten alten Barometer
Ich gebe keinen Deut auf solche Gratitipp.
Lieber klopfe ich an den guten alten Barometer
Ja wahrscheinlich nehmen Leute eine nicht eingestellte Prognose als Kaufgrund. So ein Schwachsinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.462.922 von badboyhomer002 am 22.10.20 11:28:41forget it, Badboy, eine Steuergutschrift hat keine Auswirkung auf den erzielten Umsatz.
Nur der Verlust könnte theoretisch dadurch gesenkt werden.
Wobei ich mir auch eine Steuergutschrift bei diesen Umsätzen nicht vorstellen kann. ;-)
Der Markt geht von einer Prognosesenkung bei den offiziellen Q3-Zahlen aus. wer nicht so denkt, sollte auf die Kurstafel sehen.
Ich persönlich würde diese Prognosesenkung im November ziemlich dreist - nein, als eine absolute Frechheit - empfinden.
Eine Prognosesenkung kann nur nach einem "nicht vorhersehbares Ereignis" ausgesprochen werden.
Zumindest bei jedem seriösen, gut geplanten Unternehmen.
Und wir werden uns ja wohl alle einig sein - Covid-19 ist KEIN unvorhersehbares Ereignis. Wir leben damit seit März/April.
Diese bestehende Prognose kann wohl nur mit einer Sonderzahlung gehalten werden.
Vielleicht planen sie mit einer Zahlung von Maruho, für was auch immer. Oder Balaton hat Mitleid und überweist die eine oder andere Million. Wobei, nach dem Epi-Fiasko...Oder sie haben einen Erbonkel in US der im sterben liegt. Oder sie erwarten einen Lottosechser am Sonntag.
Ironie off.
Nur der Verlust könnte theoretisch dadurch gesenkt werden.
Wobei ich mir auch eine Steuergutschrift bei diesen Umsätzen nicht vorstellen kann. ;-)
Der Markt geht von einer Prognosesenkung bei den offiziellen Q3-Zahlen aus. wer nicht so denkt, sollte auf die Kurstafel sehen.
Ich persönlich würde diese Prognosesenkung im November ziemlich dreist - nein, als eine absolute Frechheit - empfinden.
Eine Prognosesenkung kann nur nach einem "nicht vorhersehbares Ereignis" ausgesprochen werden.
Zumindest bei jedem seriösen, gut geplanten Unternehmen.
Und wir werden uns ja wohl alle einig sein - Covid-19 ist KEIN unvorhersehbares Ereignis. Wir leben damit seit März/April.
Diese bestehende Prognose kann wohl nur mit einer Sonderzahlung gehalten werden.
Vielleicht planen sie mit einer Zahlung von Maruho, für was auch immer. Oder Balaton hat Mitleid und überweist die eine oder andere Million. Wobei, nach dem Epi-Fiasko...Oder sie haben einen Erbonkel in US der im sterben liegt. Oder sie erwarten einen Lottosechser am Sonntag.
Ironie off.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.462.922 von badboyhomer002 am 22.10.20 11:28:41Wie sollte eine Steuerverrechnung Auswirkungen auf die Umsätze haben?
Gab es letztes Jahr nicht irgendeine Steuerverrechnung die noch nicht ganz ausgeschöpft war und dieses Jahr eventuell zum Jahresende wieder angewendet werden kann ? Vielleicht kann man deswegen die Prognose einhalten ?
Ihr werdet hier im Forum keine objektive Diskussion mehr finden, weil alle kritischen Meinungen nicht erlaubt sind und sofort von den üblichen Verdächtigen überfallsartig rausgeekelt werden. Da hat doch keiner mehr Lust, sich im Forum zu beteiligen.
Im Forum ist nur die offizielle Meinung erlaubt, dass man von dem US-Rechtsstreit nichts zu befürchten hat, weil man nicht mal weiß, was Dusa eigentlich will (außer ganz gemein Kosten produzieren).
Hinsichtlich des Börsenkurses ist es mal wieder merkwürdig. Mit jedem Tag, an dem die Prognose unverändert steht, müsste der Kurs eigentlich stetig nach oben gehen, weil die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass die Prognose (ganz massiv) gekürzt wird. Tatsächlich ist aber das Gegenteil beim Kurs zu beobachten.
Im Forum ist nur die offizielle Meinung erlaubt, dass man von dem US-Rechtsstreit nichts zu befürchten hat, weil man nicht mal weiß, was Dusa eigentlich will (außer ganz gemein Kosten produzieren).
Hinsichtlich des Börsenkurses ist es mal wieder merkwürdig. Mit jedem Tag, an dem die Prognose unverändert steht, müsste der Kurs eigentlich stetig nach oben gehen, weil die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass die Prognose (ganz massiv) gekürzt wird. Tatsächlich ist aber das Gegenteil beim Kurs zu beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.456.304 von martinwhite am 21.10.20 18:46:25
Und die möglichen Kosten? Es ist sicher sehr schwer einzuschätzen, aber vielleicht gibt es hier einen Experten, der ungefähre Schätzung vornehmen könnte?
Zitat von martinwhite: Wie schätzt ihr das Risiko ein, dass Bio den Patent-Rechtsstreit gegen Dusa verlieren wird? Was ist der worst case? (Verbot der Anwendung der PDT für Bio?)
Und die möglichen Kosten? Es ist sicher sehr schwer einzuschätzen, aber vielleicht gibt es hier einen Experten, der ungefähre Schätzung vornehmen könnte?
Wie schätzt ihr das Risiko ein, dass Bio den Patent-Rechtsstreit gegen Dusa verlieren wird? Was ist der worst case? (Verbot der Anwendung der PDT für Bio?)
Freue mich über eure Einschätzungen und Kommentare!
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hier wird wieder kurzfristig spekulatius betrieben 😲
ich hab' noch 9,05 Jahre Zeit , dass die PDT ein tenbagger wird
ich hab' noch 9,05 Jahre Zeit , dass die PDT ein tenbagger wird
Jetzt sind fast 3 Wochen im Q4 vorüber und die Umsatzprognose 14-17 Mio in Q4 steht noch immer.
Von den ca. 13 Wochen sind somit fast ein Viertel vorbei. Berücksichtigt man, dass die letzten 1 - 1,5 Dezemberwochen traditionell wenig verkauft wird, sind somit über ein Viertel der umsatzbringenenden Zeit des Q4 vorbei.
Also, wenn man jetzt nicht mindestens 3 - 3,5 Mio Umsatz in Q4 vereinnahnt hätte, wäre es ziemlich dreist, die Prognose nicht sehr zügig anzupassen. Schließlich gibt es ja auch sowas wie Adhoc-Pflichten. Da kann man aus meiner Sicht nicht einfach den Q3-Bericht abwarten, wenn jetzt schon ersichtlich wäre, dass die Prognose nicht mehr realistisch erreichbar ist (zB würde aus meiner Sicht ein Umsatz von aktuell lediglich 2-2,5 Mio eine unverzüglichen Prognoseanpassung erfordern).
Jeder Tag, an dem keine Umsatzwarnung kommt, spricht somit dafür, dass es aktuell wider Erwarten doch recht gut läuft.
Von den ca. 13 Wochen sind somit fast ein Viertel vorbei. Berücksichtigt man, dass die letzten 1 - 1,5 Dezemberwochen traditionell wenig verkauft wird, sind somit über ein Viertel der umsatzbringenenden Zeit des Q4 vorbei.
Also, wenn man jetzt nicht mindestens 3 - 3,5 Mio Umsatz in Q4 vereinnahnt hätte, wäre es ziemlich dreist, die Prognose nicht sehr zügig anzupassen. Schließlich gibt es ja auch sowas wie Adhoc-Pflichten. Da kann man aus meiner Sicht nicht einfach den Q3-Bericht abwarten, wenn jetzt schon ersichtlich wäre, dass die Prognose nicht mehr realistisch erreichbar ist (zB würde aus meiner Sicht ein Umsatz von aktuell lediglich 2-2,5 Mio eine unverzüglichen Prognoseanpassung erfordern).
Jeder Tag, an dem keine Umsatzwarnung kommt, spricht somit dafür, dass es aktuell wider Erwarten doch recht gut läuft.
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