checkAd

    Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 118)

    eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
    Beiträge: 1.189
    ID: 1.154.128
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 160.785
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0002605557 · WKN: 260555 · Symbol: B8A
    87,00
     
    EUR
    -2,79 %
    -2,50 EUR
    Letzter Kurs 08:04:04 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    1,0500+22,09
    0,8400+16,67
    0,5850+15,84
    5,9000+15,69
    1,3800+13,11
    WertpapierKursPerf. %
    1,3750-9,69
    14,750-14,14
    1,8775-14,17
    1,2600-16,00
    1.138,25-16,86

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 118
    • 119

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 14:00:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.702.618 von hasni am 10.01.10 13:38:51@hasni

      Natürlich ist es auch für Bavaria in 2010 kein einfaches Jahr. Dennoch wird es 2010 gelingen die Zahlungsmittelbestände durch die operativen Beteiligungen zu erhöhen.

      Wie ich im letzten Jahr bereits geschrieben habe, verfügt Bavariva nach 9 Monaten 2009 über liquide Mittel von 47 Mio. Euro. Ich erwarte nun nach dem Verkauf von FDPA (Verkaufserlös über 10 Mio. Euro), der ja noch in den 2009er Abschluss fließen wird (Eingang der Zahlung bleibt abzuwarten), daß der Barmittelbestand spätestens Ende Q1 2010 auf 65 Mio. Euro anwächst. Ich denke, daß die Entkonsolidierung der FDPA zu einem signifikanten positiven Ergebnisbeitrag führt, da passive Unterschiedsbeträge von ca. 25 Mio. Euro aufgelöst werden, d.h. das derzeitige Eigenkapital von 30 Mio. Euro sollte sich signifikant erhöhen. Ich muß kein Prophet sein, daß dann wieder eine üppige Dividende heraussrpingt. Meine Einschätzung sind eine Wiederholung aus 2008, was 3,15 Euro/Aktie entpricht, also eine Rendite von 30 %. .

      Der Hit: Das widmet ein Blatt wie Boerse Online in der letzten Ausgabe sich dem Thema "Dividendenkönige 2010" über 6 Seiten und schätzt die Ausschüttung von Bavaria auf 0 Euro. Ein Skandal für ein Blatt, daß von sich behauptet über die beste Datenbank in DE zu verfügen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 13:38:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      denke, dass 2010 für die meisten Beteiligungsgesellschaften noch schwierig bleibt, aber sicher gibts in der Branche auch qualitative Unterschiede
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 20:52:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.378.937 von tonisoprano am 13.11.09 07:15:29Hier nochmal die Wiederholung aus POST !.

      Rückflüsse an die Aktionäre nahezu 100 % des aktuellen Börsenwertes seit IPO


      Seit 2006 betragen die Rückflüsse an die Aktionäre durch Aktienrückkäufe und Dividendenausschüttungen 52 Mio. Euro. So konnte man jährlich die Dividende erhöhen, weil der Anstieg des Finanzmittel aus Verkäufen von Beteiligungen oder dem operativen Cashflow dies ermöglichte. 2008 betrug die Dividende 3,15 Euro/Aktie. Bezogen auf den aktuellen Kurs von 10 Euro sind dies über 30 %.
      Diese Dividendenhöhe wird aufgrund des rezessiven Umfelds für 2009 wahrscheinlich nicht wiederholbar sein. Dennoch beabsichtigt man auch in 2009 Verkäufe aus dem Portfolio und könnte damit die Voraussetzung schaffen, auch für 2009 wieder einen hohen Ausschüttungsbetrag zu ermöglichen. Im Oktober 2009 startete ein neues Aktienrückkaufprogramm. Es werden ca. 5 % der Aktien bis November 2010 erworben.

      Jetzt nun die Meldung von heute:

      BAVARIA Industriekapital verkauft Geschäftsaktivitäten der Fonderie du Poitou Aluminium S.A.S. an die Montupet-Gruppe


      Montag, 04.01.2010 - Die BAVARIA Industriekapital AG hat die Geschäftsaktivitäten der Aluminiumgießerei Fonderie du Poitou Aluminium S.A.S. (FDPA), die sie im Oktober 2007 zusammen mit zwei weiteren Gießereien vom Teksid-Konzern erworben hatte, an eine Tochtergesellschaft der französischen Unternehmensgruppe Montupet S.A. veräußert. Die drei Teksid-Töchter hatten vor der Übernahme durch BAVARIA starke Verluste erlitten, die sich zusammen auf bis zu 25 Mio. Euro pro Geschäftsjahr beliefen.

      „Wir haben alle drei Unternehmen restrukturiert, und dabei sämtliche Arbeitsplätze gerettet. Die Sanierung der gesamten Gießerei-Gruppe ist nun mit dem Verkauf von FDPA abgeschlossen,“
      erklärt Hans Magnus Andresen, Managing Director von BAVARIA und Aufsichtsrats- vorsitzender der französischen Unternehmen. Nach der Umsetzung eines umfassenden Verbesserungsplans hatte BAVARIA zwei der drei Beteiligungen bereits 2007 und 2008 verkauft.

      Dass FDPA zurück in die Rentabilität geführt und jetzt an Montupet veräußert werden konnte, ist dem Münchener Unternehmen einmal mehr dank des eigenen Restrukturierungs- und Controllingsystems, dem „BAVARIA Operating System“ (BOS), gelungen: Nach Straffung sämtlicher Unternehmensabläufe konnten deutliche Einsparungen im Materialeinkauf und bei den Gemeinkosten erzielt sowie ein über Jahre aufgebauter Investitionsstau abgearbeitet werden. Zu den Maßnahmen zählten darüber hinaus eine innovative Produktentwicklung sowie der Aufbau einer internationalen Vertriebsstruktur. „Wir haben es geschafft, wieder zu einer stabilen Profitabilität und einer über den Branchendurchschnitt liegenden Rentabilität zurückzugelangen. Eine strukturierte, anhand von Kennzahlen geführte Produktion gewährleistet heute die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens,“ so Andresen. Trotz eines Umsatzrückgangs von bis zu 30 Prozent, der auf die Automobilabsatzkrise 2008 und 2009 zurückzuführen ist, konnte durch eine konse-


      quente Flexibilisierung der Fixkosten ab Mai 2009 FDPA in eine positive Ertragslage zurückgeführt werden. Dieses Ergebnis konnte erreicht werden, obgleich Preiserhöhungen bedingt durch die Wirtschaftskrise nicht möglich waren.

      Mit den rund 500 Mitarbeitern ist die Belegschaft von FDPA stabil und für die Zukunft gut aufgestellt. Hierzu Reimar Scholz, Vorstandssprecher von BAVARIA: „Die drei Tochterunternehmen der französischen Teksid-Gruppe standen, als wir sie übernahmen, nur Wochen vor dem endgültigen Aus. Die von uns eingeführten BOS-Maßnahmen waren erfolgreich, und wir konnten sämtliche 1.400 übernommenen Arbeitsplätze in den drei Unternehmen erhalten. Wir bedanken uns deshalb ausdrücklich bei den Mitarbeitern und den Gewerkschaften für ihr in uns gesetztes Vertrauen. Die Belegschaft hat immer konstruktiv dazu beigetragen, das Unternehmensziel Joberhalt zu erreichen."


      Die BAVARIA Industriekapital AG realisiert durch den Verkaufserlös einen zweistelligen Millionenbetrag. Käufer ist die renommierte Gießereigruppe Montupet, die als börsennotiertes Unternehmen zu den führenden Anbietern von Aluminiumgussprodukten in Europa zählt.


      Fazit: Verkauf einer profitablen Gesellschaft mit Umsatz von 70 Mll. Euro in 2009 schafft die Vorraussetzung für eine erneute signifikante Dividendenzahlung im Frühjahr. Ich rechne nach diesem Abschluß mit Minimum 2 Euro, was einer Rendite von 20 % entspricht.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 07:15:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.749 von Kleiner Chef am 12.11.09 20:58:29Das sollte ja nun Power über die 10 Euro geben:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 20:58:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.675 von Kleiner Chef am 12.11.09 20:46:28Wenn meine Prognosen immer so treffsicher wären::D


      BAVARIA Industriekapital erreicht Trendwende im dritten Quartal 2009


      Donnerstag, 12.11.2009 - Die BAVARIA Industriekapital AG hat im dritten Quartal 2009 die Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Absatzkrise überwunden. Zwar ist im Vergleich zum Vorjahr der Umsatz in den ersten neun Monaten um 23 Prozent auf etwa EUR 289 Mio. und ohne die im laufenden Geschäftsjahr getätigten Neuerwerbungen sogar um 37 Prozent gefallen. Doch zeigt der operative Gewinn der BAVARIA-Gruppe in Höhe von EUR 0,9 Mio. im abgeschlossenen Quartal gegenüber einem Verlust von EUR 1,9 Mio. im Vorquartal, dass die Kostensenkungsmaßnahmen greifen, die die Münchner Restrukturierungs- und Sanierungsexperten in den Beteiligungen eingeleitet haben. Das Unternehmen, das aktuell an zwölf Gesellschaften in acht europäischen Ländern beteiligt ist und insgesamt über 3.000 Mitarbeiter beschäftigt, plant noch in diesem Jahr weitere Zukäufe im In- und Ausland.

      Die positive Entwicklung zeigt ihren Effekt ebenso bei den Finanzmitteln: Während diese per Jahresende 2008 noch EUR 60 Mio. betrugen und
      sich - im Wesentlichen durch die Zahlung einer Dividende von EUR 20 Mio. - auf EUR 42 Mio. im Vorquartal verringert hatten, sind sie nunmehr auf EUR 47 Mio. gestiegen. Die Bankverbindlichkeiten der BAVARIA-Gruppe betragen nahezu unverändert EUR 20 Mio.

      "Wir sind zuversichtlich, dass wir das Jahr 2009 trotz eines weiterhin angespannten wirtschaftlichen Umfelds mit einem positiven Ergebnis abschließen werden", so der Ausblick des BAVARIA-Vorstandssprechers Reimar Scholz. "Bei einer Marktkapitalisierung der BAVARIA-Aktien von rund EUR 60 Mio. halten wir die Holding und ihre Beteiligungen derzeit für unterbewertet", erklärt Scholz weiter. Für eine angemessene Bewertung sei insbesondere die Summe der Werte der profitablen Einzelgesellschaften mit ihren ausgewiesenen Entwicklungstrends entscheidend. Bei den profitablen Gesellschaften der BAVARIA-Gruppe betrug das EBITDA-Ergebnis im dritten Quartal EUR 4 Mio.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +5,90 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 20:46:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.375.533 von tonisoprano am 12.11.09 16:52:26Meine Erwartung ist Turnaround beim Ebitda und Erhöhung der Liquiden Mittel um 5 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal auf 47 Mio. Euro. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 16:52:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mal schauen was das morgen gibt. Heute ist zumindest bisher kein Käufer unterwegs:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:36:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.349.874 von lerchengrund am 09.11.09 17:28:06@Lerchengrund: Bist Du Engländer? Das Thema heißt doch hier nich Englisch-Grundkurs: Is'nt it? Nur für Dich: Yes it is!


      Bavaria Industriekapital: Nachrichtenlage verbessert mit vollzogenen Turnarounds in den Beteiligungen!


      BAVARIA Industriekapital AG beginnt Aktienrückkauf


      Mittwoch, 14.10.2009 - Der Vorstand der BAVARIA Industriekapital AG hat den Beginn des Aktienrückkaufs im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms beschlossen und damit von der am 29. Mai 2009 durch die Hauptversammlung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG beschlossenen Ermächtigung Gebrauch gemacht.

      Im Zeitraum von Oktober 2009 bis zum 28. November 2010 werden insgesamt bis zu 488.464 Aktien der BAVARIA Industriekapital AG über die Börse erworben. Es dürfen bis maximal 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Ermächtigung erworben werden (639.450 Stück), abgezogen wurden bereits die im Rahmen des letzten Rückkaufprogramms erworbenen eigenen Aktien (150.986 Stück). Die Aktien werden ausschließlich über die Börse unter der Führung der Equinet AG zurückgekauft.

      Der Aktienrückkauf ist zunächst auf einen für den Erwerb der Aktien insgesamt aufzuwenden-
      den Kaufpreis (ohne Nebenkosten) von maximal 1,0 Mio. EUR beschränkt; das entspräche auf der Basis des derzeitigen Aktienkurses von ca. 9,93 EUR (Stand: 13. Oktober 2009) einem Rückkaufvolumen von rund 100.000 Aktien und damit ca. 1,56 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft. Im Falle steigender oder fallender Aktienkurse ändert sich die Zahl der zu erwerbenden Aktien.

      Die Entscheidung zum Aktienrückkauf wurde getroffen, da das Management der BAVARIA Industriekapital AG die Aktie derzeit als deutlich unterbewertet ansieht. Die zurückgekauften Aktien werden in das Umlaufvermögen eingebucht. Damit können sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgegeben werden, sei es als Mitarbeiteraktien oder durch einen Verkauf an der Börse. Das Rückkaufprogramm kann jederzeit ausgesetzt und wieder aufgenommen werden.

      Über die Fortschritte des Aktienrückkauf-programms informiert die BAVARIA Industriekapital AG regelmäßig auf ihrer Website:


      SwissTex Winterthur schafft Turnaround nach Einstieg von BAVARIA Industriekapital

      Donnerstag, 15.10.2009 - Die auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisierte SwissTex Winterthur AG verzeichnet, anders als die großen Player der Branche, im dritten Quartal 2009 einen positiven Geschäftsverlauf und hat von der SERV (Schweizerische Export Risikoversicherung) die Zusage für einen sog. Fabrikationskredit im 7-stelligen Bereich (CHF) zur Finanzierung eines laufenden Großauftrags aus Russland erhalten. SwissTex ist das erste Unternehmen überhaupt, das von dem neuen Instrument der SERV profitiert. Das neu geschaffene Programm stellt eine Unterstützung für stark exportabhängige und damit besonders von der Absatzkrise betroffene Schweizer Unternehmen dar.

      Verbunden mit einer guten Auftragslage zeichnet sich somit der positive Trend des Schweizer Unternehmens weiter ab, das frühzyklisch von der Wirtschaftskrise betroffen war und das BAVARIA Industriekapital im Januar 2007 von Rieter übernommen hatte. Die Münchner BAVARIA Industriekapital AG ist darauf spezialisiert, mittelständische Unternehmen neu auszurichten. Nach dem BAVARIA Einstieg bei SwissTex gelang bereits im ersten Jahr der Break-Even.
      "Als Exportunternehmen ist SwissTex besonders stark auf die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Anlagen angewiesen. Mit unserem Engagement ist uns die Neupositionierung im Bereich hochwertiger Textilanlagen gelungen", erklärt Reimar Scholz, Vorstandssprecher von BAVARIA Industriekapital AG. Die Neuentwicklung der Anlagen erfolgt im eigenen technischen Testzentrum in Winterthur. Das 1930 gegründete Unternehmen zeichnet sich aus durch seine hohen Engineering-Anteile und hält zahlreiche Patente.

      Die BAVARIA Industriekapital AG ist eine industrielle Holding, die ertragsschwache Unternehmen in ganz Europa erwirbt. Durch aktives Restrukturierungs- und Sanierungs-management sichert sie den langfristigen Unternehmenserfolg der übernommenen Firmen. Die BAVARIA Industriekapital AG befindet sich mehrheitlich im Familienbesitz und ist seit 2006 im Entry Standard All Share Index der Deutschen Börse gelistet. Gegenwärtig ist die BAVARIA Industriekapital AG an zwölf Gesellschaften beteiligt und beschäftigt insgesamt etwa 3.000 Mitarbeiter. 2008 betrug der Konzernumsatz EUR 485 Mio. und der Konzernjahresüberschuss EUR 23 Mio.

      BAVARIA Industriekapital führt norwegischen Papierexporteur zurück auf Erfolgskurs

      Donnerstag, 05.11.2009 - Die von der BAVARIA Industriekapital AG übernommene norwegische Papierfabrik Hunsfos Fabrikker AS, die in den letzten Geschäftsjahren erhebliche Verluste hinnehmen musste, ist zurück auf Erfolgskurs. Für das laufende Geschäftsjahr wird mit einem voraussichtlichen EBITDA von über 4 Mio. Euro bei einer Marge von gut 8 Prozent gerechnet. Das positive Ergebnis konnte erzielt werden, obwohl die Gesamtnachfrage nach Papier auf dem Weltmarkt stark gefallen ist.

      "Der Gewinnsprung ist uns durch Effizienzsteigerungen wie auch eine konsequente Produktbereinigung gelungen. Seit dem Einstieg der BAVARIA-Gruppe im Dezember 2008 wird das Geschäft fokussiert geführt, und das Unternehmen arbeitet wieder profitabel", erklärt Hans Magnus Andresen, Managing Director bei BAVARIA. Nach der Übernahme hat das Münchener Unternehmen den Vertrieb durch die Ernennung eines Vertriebsgeschäftsführers, den Aufbau einer Vertriebsmannschaft und die Schaffung eines Handelsvertreternetzwerks nachhaltig gestärkt.
      Das seit 120 Jahren bestehende norwegische Traditionsunternehmen aus Vennesla beschäftigt 130 Mitarbeiter und stellt ungestrichene Spezialpapiere her, die für flexible Verpackungen und als laminiertes Papier für Zigaretten- verpackungen im europäischen Markt eingesetzt werden. Hunsfos produziert darüber hinaus Spezialpapiere für den Export nach Asien und Amerika. Das Unternehmen fertigt seine gesamte Produktpalette aus nachhaltigen und umweltverträglichen Zellstoffen und passt sich so aktuellen Kunden- und Endnutzerbedürfnissen an.

      "Der Prozess der kontinuierlichen Leistungs- verbesserung bei Hunsfos darf nicht stehenbleiben. Zurzeit investieren wir, um die Produktion leistungsfähiger zu gestalten. Dabei erweisen sich die Kompetenzen von Langbein & Engelbracht, einer weiteren BAVARIA-Beteiligung, von großem Nutzen. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Ausrüster von Papierfabriken", so Reimar Scholz, Vorstandssprecher der BAVARIA Industriekapital AG.

      http://www.baikap.de/index2.php?include=inc/show.php&id=1&la…

      Fazit: Bavaria schloß das 1. Halbjahr mit einem EBITDA von ./. 7 Mill Euro ab. Nach den jüngsten Pressemeldungen ist der Turnaround bei einigen Beteiligungen gelungen. Das Ziel von Bavaria insgesamt ein EBITDA von 8 Mill. in 2009 zu erreichen, setzt voraus daß im 2 Halbjahr 15 Mill. erreicht werden. Dies entpräche bereits wieder annähernd dem Ertragsniveau von 2008 mit 7 %. Ob dies tatsächlich gelingt bleibt vor dem Hintergrund der angespannten Lage im Automobilsektor fraglich, da Bararia in diesem Sektor stark engagiert ist. Die Rückkehr zu positiven Ergebnissen im 2. Halbjahr sollte aber bereits im 3. Quartal am 13.11.2009 bestätigt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 17:28:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.344.205 von Kleiner Chef am 08.11.09 21:13:07meint ihr wirklich?
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 21:13:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.344.195 von selbstaendiger am 08.11.09 21:10:00Doch. HGB ist konservativ. Wie es bei CFC läuft, habe ich dargelegt.
      • 1
      • 118
      • 119
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -3,37
      +4,45
      +0,70
      -5,29
      +2,52
      0,00
      +0,30
      -0,19
      -0,75
      -1,11
      Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage!