Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 51)
eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
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Ich war dort. Hatte mir wegen der dominanten Position von Scholz vor ein paar Wochen eine kleine Position zugelegt, um mir diesen mal live anschauen zu können (wohne in München, war ein Weg von gut 30 Minuten).
Zu dem Punkt weitere Aktienrückkäufe, der hier im Thread vor Kurzem als frag-würdig thematisiert worden ist, hat der anwesende Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, von Websky, nachgefragt und als Antwort den Hinweis auf die gegenwärtig sehr niedrigen Umsätze bei der Aktie erhalten.
Diese seien dafür verantwortlich, dass zur Zeit nicht zurückgekauft wird, nicht etwa (wie hier im Thread gemutmaßt) die Einschätzung, dass die Aktie für einen Rückkauf auf dem gegenwärtigen Niveau nicht mehr günstig genug ist. Scholz meinte explizit, die Aktie/AG werde auch gegenwärtig "deutlich unter intrinsischem Wert" gehandelt.
Man würde aber erst in einer Phase mit höheren Umsätzen mit den Rückkäufen fortfahren.
Zu dem Punkt weitere Aktienrückkäufe, der hier im Thread vor Kurzem als frag-würdig thematisiert worden ist, hat der anwesende Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, von Websky, nachgefragt und als Antwort den Hinweis auf die gegenwärtig sehr niedrigen Umsätze bei der Aktie erhalten.
Diese seien dafür verantwortlich, dass zur Zeit nicht zurückgekauft wird, nicht etwa (wie hier im Thread gemutmaßt) die Einschätzung, dass die Aktie für einen Rückkauf auf dem gegenwärtigen Niveau nicht mehr günstig genug ist. Scholz meinte explizit, die Aktie/AG werde auch gegenwärtig "deutlich unter intrinsischem Wert" gehandelt.
Man würde aber erst in einer Phase mit höheren Umsätzen mit den Rückkäufen fortfahren.
Ist wer morgen vor Ort ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.920.381 von kontingent am 05.06.15 17:28:15Herr Scholz scheint ja ein sehr regel-basierter Entscheider zu sein. So berechnet er den NAV strikt nach einer Formel, ohne qualitative Aspekte einfließen zu lassen (7 x EBIT der Beteiligungen mit positivem EBIT plus Net-Cash). Auch bei den Einkäufen hat er der Vergangenheit eine fixe KGV-Grenze definiert. Das scheint also seinem Naturell zu entsprechen. Es würde mich daher nicht total wundern, wenn er auch für die Aktienrückkäufe einer fixen Regel folgt (z.B. Einkäufe nur, wenn der Kurs mindestens 20% unter NAV pro Aktie ist oder dergleichen). Bin gespannt zu hören, ob von der HV zur Rückkaufpolitik was kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.918.002 von JoffreyBaratheon am 05.06.15 12:29:44Joffrey ... mir geht es hier nicht ums Rechthaben ... ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Zusammenhänge (auch bezüglich des Aktienrückkaufs) doch etwas „verschwurbelter“ sind, und sich gegenwärtig nicht alleine auf ein „zu teuer“ für den Rückkauf reduzieren lassen ...
Im Zeitraum vom 28. Mai 2014 bis zum 27. Mai 2019 werden insgesamt bis zu 551.251 Aktien der BAVARIA Industries Group AG über die Börse erworben ... läuft ja noch ein paar Jahre ... in einer Woche ist HV, vielleicht erfahren wir da etwas mehr ...
Im Zeitraum vom 28. Mai 2014 bis zum 27. Mai 2019 werden insgesamt bis zu 551.251 Aktien der BAVARIA Industries Group AG über die Börse erworben ... läuft ja noch ein paar Jahre ... in einer Woche ist HV, vielleicht erfahren wir da etwas mehr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.918.002 von JoffreyBaratheon am 05.06.15 12:29:44Joffreys Vermutung erscheint mir sehr plausibel. Der NAV pro Aktie wir im letzten Geschäftsbericht mit EUR 47,27 geschätzt. Kurs ist 47,00. Bavaria sieht möglicherweise zu wenig Luft dazwischen.
Dass man eine gefühlt "bessere" Verwendung für das Geld haben könnte, schließt diese Überlegung ja keineswegs aus. Schließlich ist das immer eine relative Betrachtung. Gegeben mögliche alternative Verwendungen für das Cash ist Bavaria momentan die eigene Aktie anscheinend zu teuer.
Unabhängig davon ist die Cash-Verwendung hier ein Problem. Man könnte viele schöne Dinge damit machen. Unters Kopfkissen legen gehört meiner Meinung nach nicht dazu.
Dass man eine gefühlt "bessere" Verwendung für das Geld haben könnte, schließt diese Überlegung ja keineswegs aus. Schließlich ist das immer eine relative Betrachtung. Gegeben mögliche alternative Verwendungen für das Cash ist Bavaria momentan die eigene Aktie anscheinend zu teuer.
Unabhängig davon ist die Cash-Verwendung hier ein Problem. Man könnte viele schöne Dinge damit machen. Unters Kopfkissen legen gehört meiner Meinung nach nicht dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.917.465 von kontingent am 05.06.15 11:10:06
Im GB 2013 steht immerhin:
Da wir grundsätzlich nur dann zurückkaufen, wenn der Aktienkurs unter dem von uns geschätzten Substanzwert liegt, erhöht sich zusätzlich anteilig der Gewinn pro Aktie für alle verbleibenden Aktionäre.
deswegen kann meine Vermutung richtig sein.
Oder auch nicht.
Zitat von kontingent: ... aber seit 2 Monaten keine Aktien zurückgekauft wurden ... daraus zu schließen, dass sie dem Unternehmen „scheinbar“ gegenwärtig zu teuer seien: ist eine mögliche Vermutung deinerseits ... kann aber auch ganz andere Gründe haben, z.B., dass man für sein Geld eine ertragreiche Verwendung sieht/hat, zumal mit ein paar mehr Aktien die Entscheidungsbefugnisse im Unternehmen nicht verändert werden; außerdem steht die HV kurz bevor .... und: s. a. die Diskussion zum „Delisting“... einem Solchen wird durch einen Nichtrückkauf „die Nahrung“ entzogen usw. ...
http://www.baikap.de/index2.php?include=inc/show.php&id=15
Im GB 2013 steht immerhin:
Da wir grundsätzlich nur dann zurückkaufen, wenn der Aktienkurs unter dem von uns geschätzten Substanzwert liegt, erhöht sich zusätzlich anteilig der Gewinn pro Aktie für alle verbleibenden Aktionäre.
deswegen kann meine Vermutung richtig sein.
Oder auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.917.045 von JoffreyBaratheon am 05.06.15 10:20:50... aber seit 2 Monaten keine Aktien zurückgekauft wurden ... daraus zu schließen, dass sie dem Unternehmen „scheinbar“ gegenwärtig zu teuer seien: ist eine mögliche Vermutung deinerseits ... kann aber auch ganz andere Gründe haben, z.B., dass man für sein Geld eine ertragreiche Verwendung sieht/hat, zumal mit ein paar mehr Aktien die Entscheidungsbefugnisse im Unternehmen nicht verändert werden; außerdem steht die HV kurz bevor .... und: s. a. die Diskussion zum „Delisting“... einem Solchen wird durch einen Nichtrückkauf „die Nahrung“ entzogen usw. ...
http://www.baikap.de/index2.php?include=inc/show.php&id=15
http://www.baikap.de/index2.php?include=inc/show.php&id=15
Von deinem Geschwurbel abgesehen bleibt die Tatsache, dass ein Aktienrückkaufprogramm läuft, aber seit 2 Monaten keine Aktien zurückgekauft wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.915.008 von JoffreyBaratheon am 04.06.15 22:42:11
Aktionärsstruktur: Stand zum 31.05.2015
Prozent Aktienzahl Aktionär
75,6 % 4 241 971 AS Beteiligungen und Vermögensverwaltungs GmbH
1,9 % 105 752 Reimar Scholz
2,2 % 121 550 Harald Ender
5,8 % 325 500 Oliver Schmidt
1,7 % 94 305 BAVARIA Industries Group AG
12,9 % 723 436 Free Float
100,0% 5 612 514 Gesamt
Philosophie
Wir verstehen uns als starker Partner. Wir unterstützen langfristig und nachhaltig mit dem Ziel, Unternehmenswerte zu schaffen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu sichern. Integrität, Vertrauen und Verantwortung spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Zitat von JoffreyBaratheon: Einer der HV-Teilnehmer könnte auf der HV mal fragen, wieso die Gesellschaft keine Aktien mehr zurückkauft. Scheinbar ist denen wohl die Aktie zu teuer?... der scheinbare Schein der speziell dir hierzu (Aktienrückkauf zu teuer) in deinem Hirn erscheint, ist, betrachtet entsprechend der tatsächlichen Aktionärsstruktur und der Unternehmensphilosophie, wohl eine trügerische Erscheinung ...
Aktionärsstruktur: Stand zum 31.05.2015
Prozent Aktienzahl Aktionär
75,6 % 4 241 971 AS Beteiligungen und Vermögensverwaltungs GmbH
1,9 % 105 752 Reimar Scholz
2,2 % 121 550 Harald Ender
5,8 % 325 500 Oliver Schmidt
1,7 % 94 305 BAVARIA Industries Group AG
12,9 % 723 436 Free Float
100,0% 5 612 514 Gesamt
Philosophie
Wir verstehen uns als starker Partner. Wir unterstützen langfristig und nachhaltig mit dem Ziel, Unternehmenswerte zu schaffen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu sichern. Integrität, Vertrauen und Verantwortung spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Einer der HV-Teilnehmer könnte auf der HV mal fragen, wieso die Gesellschaft keine Aktien mehr zurückkauft. Scheinbar ist denen wohl die Aktie zu teuer?
25.04.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
22.04.24 · EQS Group AG · BAVARIA Industries Group Akt |
25.01.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
22.01.24 · wO Chartvergleich · Archer Daniels Midland Company |
19.01.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
11.01.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
09.01.24 · EQS Group AG · BAVARIA Industries Group Akt |
09.01.24 · EQS Group AG · BAVARIA Industries Group Akt |