checkAd

    Gerresheimer ist solide (Seite 14)

    eröffnet am 16.11.09 12:15:04 von
    neuester Beitrag 26.03.24 14:08:29 von
    Beiträge: 364
    ID: 1.154.259
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 40.018
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A0LD6E6 · WKN: A0LD6E · Symbol: GXI
    99,70
     
    EUR
    -1,97 %
    -2,00 EUR
    Letzter Kurs 25.04.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    5,1000+46,34
    0,5500+33,50
    1,6240+29,71
    1,6600+23,88
    0,6240+23,32

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 14
    • 37

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.04.23 07:03:30
      Beitrag Nr. 234 ()
      Quelle https://aktien-mag.de

      Von Gestern!

      Gerresheimer Kapitalerhöhung: 3 Gründe warum das eine gute Einstiegschance ist!
      Liebe Nebenwerte-Investoren,

      Wir werden um 14 Uhr auf der Kaufseite aktiv und legen uns 120 Aktien von der Gerresheimer AG zu einem Limit von 90 Euro ins Depot. Wir ordern über Xetra!

      Der Newsflow zu Gerresheimer war die letzte Zeit durchweg positiv, sodass wir uns entschieden haben zu investieren.

      Gerresheimer zählt als Anbieter von Verpackungs- und Systemlösungen aus Glas und Kunststoff zu den tendenziell defensiven Basiswerten. Der wichtigste Absatzmarkt des Unternehmens ist die Pharma- und Medizinindustrie weltweit. Gerresheimer bietet in diesem Bereich zum einen pharmazeutische Primärverpackungen und Drug Delivery-Systeme an, zum anderen Diagnostiksysteme und das komplette Spektrum an Glasprodukten für die Life Science Forschung.

      Das solide Geschäftsmodell hat dazu beigetragen, dass sich die Aktie im letzten halben Jahr zu einem Dauerläufer mit einem stabilen und dynamischen Aufwärtstrend entfalten konnte. Fundamental überzeugte der Konzern dabei zuletzt mit den am 06. April vorgelegten Zahlen für das 1. Quartal.

      Der erste Grund, welcher für eine Investition spricht, sind die starken Zahlen, die das Unternehmen meldete. Die Umsatz- und Gewinnerwartungen der Analysten konnten übertroffen und die Prognose seitens des Unternehmens bekräftigt werden. Der Konzern erwirtschaftete im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2023 Umsatzerlöse in Höhe von 457,8 Mio. Euro, nach 370,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Die organische Wachstumsrate, ohne Berücksichtigung von Währungseffekten, lag bei 21,0 %. Alle Geschäftsbereiche wuchsen zweistellig. Das Adjusted EBITDA stieg um 26,7 % auf 78,0 Mio. Euro, was einem organischen Wachstum von 24,8 % entspricht.

      Der zweite Grund bezieht sich auf die ambitionierten Wachstumspläne des Unternehmens. Gerresheimer nutzte die Gunst der positiven Stimmung, um eine Kapitalerhöhung durchzuführen. So wurden 3,14 Millionen neue nennwertlose Inhaber-Aktien an institutionelle Anleger erfolgreich platziert. Sie wurden zu einem Preis von 86.50 Euro ausgegeben, was zu einem Bruttoerlös von 271,6 Mio. Euro, vor Abzug von Provisionen und Kosten, führte. Goldman Sachs Europe SE und UniCredit Bank AG fungierten als gemeinsame Bookrunner. In der Mitteilung zur Kapitalerhöhung heißt es: "Der Nettoerlös verschaffe Gerresheimer die Flexibilität, weitere signifikante, profitable Wachstumschancen zu nutzen, hatte es in einer früheren Mitteilung geheißen. Dabei liege der besondere Fokus auf sogenannten High Value Solutions und "Medical Devices", einschließlich biologischer Lösungen wie GLP-1-verwandte Behandlungen."

      Der dritte Grund lässt sich auf den grundlegenden Transformationsprozess zurückführen, der mit dem Start des Strategieprozesses „formula g“ im Jahr 2019 eingeleitet wurde. Dieser hat das Unternehmen bereits deutlich verändert. Das 1. Quartal zeigt die Erfolge der Transformation eindrücklich. Das breite Produktportfolio und die Qualitäts- und Innovationsführerschaft ermöglichen es dem Unternehmen, neue Trends wie die GLP-1-Adipositas- und Diabetes-Behandlung aufzugreifen und Kunden mit spezifischen Lösungen wie Autoinjektoren und Bypass-Spritzen zu unterstützen. Dies bietet langfristig betrachtet hervorragende Wachstumschancen.

      So ist es nicht verwunderlich, dass Gerresheimer ein anhaltendes zweistelliges Wachstum von Umsatz und Adjusted EBITDA bei einer weiteren Verbesserung der Margen im Jahresvergleich erwartet. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und man ist auf Kurs für ein neues Rekordjahr.
      Fazit: Die mit Weitsicht ausgelegte Geschäftstransformation gefällt uns. Wir werden investieren. Die Aktie erhielt außerdem Support durch die Deutsche Bank Research. Die Experten belassen die Einstufung auf "Buy" und heben das Kursziel von 110 Euro auf 120 Euro an. Auch die Privatbank Berenberg hat die Einstufung nach der Kapitalerhöhung auf "Buy" belassen. Die US-Bank JPMorgan wiederum beließ die Einstufung für Gerresheimer nach der Kapitalerhöhung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 144,10 Euro.
      Gerresheimer | 89,83 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.23 22:02:34
      Beitrag Nr. 233 ()
      Gerresheimer hat erfolgreich 3,14 Millionen neue Aktien zu je 86,5 Euro platziert. Der Bruttoerlös liegt bei 271,6 Millionen Euro.
      Gerresheimer | 87,50 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.23 19:34:56
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.692.494 von kb_hilden am 18.04.23 19:27:26
      Zitat von kb_hilden: Die ausgegebenen Aktien bringen auch Geld ein. So ist die Kapitalerhöhung kein Wertverlust von 10%. Ob angemessen viel Geld dadurch in das Unternehmen kommen wird, bleibt abzuwarten.
      Offensichtlich ist aber auch, dass Gerresheimer damit einen Teil der hohen Schulden tilgen oder auch Wachstum finanzieren kann.

      Ich sehe das in diesem Fall nicht so negativ. So finanzieren sich Aktiengesellschaften unter anderem und Gerresheimer hat Möglichkeiten für das frische Geld.

      Die Aktionäre auf der Hauptversammlung haben es beschlossen. Einschränkungen des Gesetzgebers wünsche ich mir dazu ebenfalls nicht.


      Du hast recht - der Wert des Unternehmens steigt ja auch um das durch die KE eingenommen Geld. Aber der Gewinn wird auf mehr Aktien verteilt, der Cashflow je Aktie, auch die Dividendensumme. Ich kann Deine Sichtweise absolut akzeptieren aber ich persönlich sehe das nicht so gelassen...
      Gerresheimer | 87,15 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.23 19:27:56
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.692.437 von Huta am 18.04.23 19:19:23Ein weiteres Ärgernis ist, dass die neuen Aktien laut PM von heute schon für das vorige Jahr dividendenberechtigt sein sollen.

      Zudem halte ich es für ziemlich unerfreulich, dass in sämtlichen PKs zuletzt nie über die Notwendigkeit einer KE gesprochen wurde. Natürlich sind die Zinsen angestiegen - und das wird für ein vergleichsweise hochverschuldetes Unternehmen wie die Gerresheimer auch zu erheblichen Zinsmehraufwand führen - aber auf entsprechende Nachfragen wurde seitens Gerresheimer immer versichert, dass das kein Problem darstellen würde und man mit der Verschuldung im Leverage-Zielkorridor bleiben würde.

      Jetzt wird lapidar auf die Wachstumsfinanzierung hingewiesen. Wenn es ein neues konkretes Projekt wäre, dann würde ich das noch irgendwo verstehen können - aber so? Ich überlege ernsthaft, meine Gerresheimer Aktien deshalb zu veräußern...
      Gerresheimer | 87,05 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.23 19:27:26
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.692.437 von Huta am 18.04.23 19:19:23Die ausgegebenen Aktien bringen auch Geld ein. So ist die Kapitalerhöhung kein Wertverlust von 10%. Ob angemessen viel Geld dadurch in das Unternehmen kommen wird, bleibt abzuwarten.
      Offensichtlich ist aber auch, dass Gerresheimer damit einen Teil der hohen Schulden tilgen oder auch Wachstum finanzieren kann.

      Ich sehe das in diesem Fall nicht so negativ. So finanzieren sich Aktiengesellschaften unter anderem und Gerresheimer hat Möglichkeiten für das frische Geld.

      Die Aktionäre auf der Hauptversammlung haben es beschlossen. Einschränkungen des Gesetzgebers wünsche ich mir dazu ebenfalls nicht.
      Gerresheimer | 87,05 €
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1790EUR -6,28 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.04.23 19:19:23
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.692.275 von translokator am 18.04.23 18:52:57
      Zitat von translokator: Gerresheimer beschließt eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um bis zu 3,14 Millionen Aktien.
      https://stock3.com/news/live


      Das ist für die Bestandsaktionäre eine sehr schlechte Nachricht. Immerhin will Gerresheimer die Zahl der Aktien gleich mal um 10% erhöhen - und das wie inzwischen leider üblich geworden - ohne Bezugsrecht für die Aktionäre.
      Solange auf Hauptversammlungen solche Beschlüsse gefasst werden, die mindestens dazu geeignet sind, Aktionäre "teilzuenteignen" muss sich auch niemand wundern, dass so etwas dann dabei herauskommt.
      Im Prinzip werden die Aktien der Bestandsaktionäre durch solche Kapitalmaßnehmen erst einmal 10% weniger wert (der Aktienkurs ruckelt ja schon in diese Richtung), weil der Unternehmenswert oder der Gewinn auf 10% mehr Aktien verteilt werden muss. Natürlich behauptet die Gesellschaft dann immer, dass man mit dem Geld ja was vernünftiges anzufangen weiß und den Unternehmenswert und den Gewinn auf mittlere Sicht damit dann ja auch wieder steigern will - aber zunächst mal gibt es mehr Aktien und damit weniger Wert und Gewinn für die Bestandsaktionäre. Weitere Begründung ist dann ja immer, dass man, wenn man die Aktien "unter der Hand" veräußert ohne Bezugsrechtsangebot, auf teure Börsenzulassungsprospekte etc. verzichten kann und dadurch günstiger an neues Kapital herankommt und insgesamt flexibler ist - aber hier wäre der Gesetzgeber mMn gefordert, diese Begünstigung entweder zu beseitigen oder auf maximal 1 oder 2 % in 5 Jahren zu beschränken.

      Und solche Beschlüsse werden auf den HVen dann meistens mehr oder weniger kommentarlos durchgelassen. Ich finde das Ganze jedenfalls sehr aktionärsunfreundlich und ärgerlich!
      Gerresheimer | 86,75 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.23 18:58:31
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.692.275 von translokator am 18.04.23 18:52:57
      Zitat von translokator: Gerresheimer beschließt eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um bis zu 3,14 Millionen Aktien.
      https://stock3.com/news/live

      Gerresheimer: Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung verschafft Flexibilität um weitere profitable Wachstumschancen zu nutzen.
      Gerresheimer | 87,15 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.23 18:52:57
      Beitrag Nr. 227 ()
      Gerresheimer beschließt eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um bis zu 3,14 Millionen Aktien.
      https://stock3.com/news/live
      Gerresheimer | 87,15 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.23 08:20:40
      Beitrag Nr. 226 ()
      Guten Morgen !

      MMn sind die Zahlen zum Q1 gestern wie erwartet gemischt ausgefallen. Zwar schafft man auf der einen Seite ein organisches Umsatzwachstum von 21%, was die Dynamik des Geschäfts unterstreicht - und das mMn aber relativ uninteressante EBITDA wächst sogar um 26,7%.
      ABER: Abschreibungen und vor allem Zinsen (der Zinsaufwand hat sich in Q1 y-o-y von 5,2 auf 11,6 Mio Euro deutlich mehr als verdoppelt, worin sich die hohe Schuldenlast für das Unternehmen widerspiegelt) haben das Konzernergebnis nach Steuern "nur" um rund 13% ansteigen lassen. Das ist für sich genommen auch nicht schlecht - zeigt aber, dass Gerresheimer unter den hohen Schulden schon ergebnistechnisch etwas leidet.
      Zudem ist auch der negative laufende Cashflow sicher nicht positiv - grade wenn man weiß, dass man bei Gerresheimer hohe Investitionen plant und wie gesagt sowieso schon einigermaßen hoch verschuldet ist.

      Alles in allem waren die Zahlen nicht schlecht mMn. Wenn man sich mit Gerresheimer beschäftigt, kennt man die Schuldenproblematik und konnte sich ausrechnen, dass die Zinsaufwendungen in Zeiten steigender Zinsen erheblich anwachsen werden. Dass man dennoch ein Gewinn- und EpS-Wachstum von rund 13% erreicht hat, zeigt aber, dass man die richtigen, weil nachgefragten, Produkte liefert und damit dann die hohen Zinsaufwendungen mindestens derzeit gut verkraften kann.

      Wichtig ist mMn auch der Hinweis des CFO, dass der negative Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit eben teilweise auch auf das saisonale Geschäft zurückzuführen ist. Zudem stellte der CFO auch für das laufende zweite Quartal zweistelliges Wachstum in Umsatz und EBITDA in Aussicht. Ich kann mich aber mit der Kennzahl EBITDA nicht anfreunden. Sicher sieht die bei einem verschuldeten Unternehmen wegen der nicht enthaltenen Zinsaufwendungen und bei einem hoch investierenden Unternehmen wegen der nicht enthaltenen aus den Investitionen aber folgenden Abschreibungen immer ganz gut aus aber ich persönlich denke, dass man das vollständige Bild erst beim Konzernergebnis nach Steuern bzw. dem EpS sieht.

      Gestern scheinen jedenfalls diejenigen die Oberhand behalten zu haben, die die (vorübergehend?) mangelnde Innenfinanzierung sowie die hohen Schulden als Problem sehen. Es wird mMn entscheidend sein, wie glaubwürdig der Vorstand angesichts steigender Investitionen und gleichzeitig ebenfalls steigender Darlehenszinsen die Schuldenproblematik im Griff behalten will. Dass das nicht so einfach wird, zeigt mMn ja auch die Aussicht auf 2023, in dem man zwar bei Umsatz und EBITDA um mindestens 10% steigern will (nach Q1 würde ich sagen, dass das fast schon konservativ ist) aber eben das EpS nur "im niedrigen einstelligen Prozentbereich" zulegen soll (den Rest dürften vor allem die steigenden Zinsen "fressen"). Ab 2024 soll das wieder besser werden und das bereinigte EpS wieder um mindestens 10% steigen, was dann ja schonmal ein deutlicher Fortschritt wäre.

      Schöne Ostertage allerseits.
      Gerresheimer | 87,50 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.23 14:32:16
      Beitrag Nr. 225 ()
      Guten Tag !

      Wer am Wochenende den Focus gelesen hat, konnte dort einen Artikel lesen, der mit dem schlagenden Titel "Die Spritze gegen das Fett" überschrieben war. Darin geht es um das Mittel GLP 1, das unter verschiedenen Handelsnamen von Novo Nordisk und Eli Lilly vertrieben wird. Ursprünglich ein Diabetes Medikament scheint dieser Wirkstoff auch sehr gut gegen Übergewicht/Adipositias zu wirken. Der Wirkstoff muss einmal wöchentlich gespritzt werden und führt bei den Anwendern zu einem zuverlässigen Gewichtsverlust.
      Und genau hier kommt Gerresheimer ins Spiel. Wenn man sich die Analyse von JP Morgan von Anfang März anschaut, hat Gerresheimer genau mit diesen beiden Unternehmen (Novo Nordisk und Eli Lilly) Verträge über die Lieferung von entsprechenden Spritzen abgeschlossen. Gerresheimer hatte ja schon beim Kapitalmarkttag darauf verwiesen, dass man im Kampf gegen das Übergewicht, von dem weltweit ca. 650 Mio Menschen betroffen sind, gute Chancen für gute Geschäfte sehen würde.
      Sollte sich das Mittel tatsächlich auf längere Sicht als probates Mittel gegen Übergewicht durchsetzen, könnte das für Gerresheimer durchaus beachtliche Mehrumsätze und -gewinne bedeuten.
      Finde ich eine ganz interessante Sache. Zudem lässt die Tatsache, dass zwei große Unternehmen wie Novo Nordisk und Eli Lilly, die ja beide nicht grade in Gerresheim beheimatet sind, die Gerresheimer AG da mit ins Boot holen, schon den Schluss zu, dass die Gerresheimer AG schon nicht die schlechtesten Produkte im Angebot hat.
      Eine gute Woche noch allerseits.
      Gerresheimer | 86,25 €
      • 1
      • 14
      • 37
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,26
      -5,60
      -0,07
      -0,05
      +0,27
      -2,90
      -0,19
      +0,37
      -0,15
      -0,17
      Gerresheimer ist solide