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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1323)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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      schrieb am 15.04.14 10:07:24
      Beitrag Nr. 706 ()
      Warum dieser Kurs Rücksetzer kurz vor der Hauptversammlung?
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 17:05:14
      Beitrag Nr. 705 ()
      „Lucky Deal“ für AURELIUS: „Cloud Computing ist die Zukunft“

      Quelle: financial.de


      Zweiter Deal für AURELIUS innerhalb von nur einer Woche: Nach der Übernahme des Schweizer Werbevermarkters Publicitas ist der Münchner Mittelstandsholding mit dem Kauf der T-Systems-Tochter Individual Desktop Solutions GmbH (IDS) der nächste Coup gelungen. Gemeinsam mit IDS (Jahresumsatz rund 80 Mio. Euro) steigt AURELIUS/Getronics in Deutschland zu den führenden unabhängigen Service-Dienstleistern im Bereich Desktop Lifecycle Management auf. Im Fokus werden dabei zukünftig höherwertige und margenstärkere Dienstleistungen insbesondere in den Wachstumsbereichen Cloud-Lösungen und virtuelle Arbeitsplätze stehen.

      Im financial.de-Interview spricht AURELIUS-CEO Dr. Dirk Markus (Foto) über die strategische Kooperation mit T-Systems, die steigende Nachfrage im IT-Sektor und die ersten Ziele mit den neuen Beteiligungen.

      financial.de: Herr Dr. Markus, AURELIUS übernimmt die Individual Desktop Solutions GmbH (IDS), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom. Warum hat sich die Telekom-Tochter von der IDS getrennt und warum hat sie sich für AURELIUS als Partner entschieden?

      Dr. Dirk Markus: Unsere Wachstumsstrategie für IDS überzeugt. Im Verbund mit unserer Tochter Getronics sowie den übrigen IT-Unternehmen der AURELIUS-Gruppe kann IDS zukünftig noch schneller wachsen und seine Ertragskraft nachhaltig stärken. Für T-Systems ist der Verkauf ein klassisches Outsourcing-Thema. Als zukünftiger Großkunde von IDS bleibt T-Systems mit AURELIUS in enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit verbunden. Ein Gewinn für beide Seiten.

      financial.de: Sie sprechen es an, mit dem IDS-Deal geht der Ausbau der strategischen Kooperation mit T-Systems einher. Wie sieht diese Zusammenarbeit konkret aus und welche Vorteile erwarten Sie für die AURELIUS-Gruppe?

      Dr. Dirk Markus: T-Systems International ist ein bedeutender Kunde für uns. Dabei bleiben die von IDS erbrachten Dienstleistungen durch die enge Partnerschaft auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des gesamten T-Systems-Portfolios. Zudem werden wir gemeinsam die Dienstleistungen rund um das Zukunftsthema Individual Desktop Solutions passgenau weiterentwickeln. Durch die starke Vertriebsstruktur können wir noch näher am Kunden sein. Das gesamte IT-Segment im AURELIUS-Konzern wird dadurch gestärkt und die Chancen auf weitere Übernahmen steigen.

      financial.de: IDS hat zuletzt mit 630 Mitarbeitern an 36 Standorten in Deutschland einen Umsatz von rund 80 Mio. Euro erzielt. Wie passt die IDS zum bestehenden Geschäft von AURELIUS/Getronics in Deutschland?

      Dr. Dirk Markus: Hervorragend. IDS wird ein wertvolles Mitglied der Getronics-Familie werden, die beiden Gesellschaften passen hervorragend zusammen. In Deutschland sind wir damit nun unter den führenden unabhängigen Service-Dienstleistern im Bereich Desktop Lifecycle Management und können unser Geschäft mit dem öffentlichen Sektor und der Industrie weiter ausbauen. In Zusammenarbeit mit dem starken Partner T-Systems International werden wir von einer gemeinsamen Technologieführerschaft und hervorragenden Vertriebsstrukturen stark profitieren.

      financial.de: IDS betreibt mit der Installation und Wartung von Computersystemen ein personalintensives Geschäft und hat in den vergangenen Jahren Verluste geschrieben. Mit welchen Maßnahmen wollen Sie die Gesellschaft wieder in die Erfolgsspur bringen?

      Dr. Dirk Markus: Optimierung der Strukturen, neue Kunden, komplexere Dienstleistungen. Wir werden Synergieeffekte umsetzen und Effizienzgewinne realisieren. IDS war bisher eine Konzerntochter mit dementsprechender Kostenbelastung auch durch Overhead-Strukturen. Jetzt als unabhängiger Dienstleister steht der Gesellschaft der gesamte Markt offen. Die Nachfrage geht dabei zu höherwertigen und margenstärkeren Dienstleistungen. Bereits für das laufende Jahr sieht der Management-Plan für IDS bei Umsätzen von 81,3 Mio. Euro ein positives EBIT in Höhe von 3,5 Mio. Euro vor.

      financial.de: Können Sie uns schon weitere Details zu Ihrer Wachstumsstrategie für IDS nennen?

      Dr. Dirk Markus: IDS wird als unabhängiger Anbieter und mit Hilfe von Getronics den Umsatz mit Drittkunden langfristig deutlich steigern. Der Umbruch hin zu höherwertigen und margenstärkeren Dienstleistungen wird gemeinsam schneller erfolgen. Dabei stehen gerade Trends wie Cloud-Lösungen und virtuelle Arbeitsplätze im Fokus.

      financial.de: Sie sprechen Cloud-Lösungen an. Welche Rolle wird dieser Wachstumsbereich zukünftig bei IDS spielen?

      Dr. Dirk Markus: Eine sehr große. Cloud Computing ist die Zukunft: komfortabler, leistungsstärker, günstiger und sicherer. Es gilt jedoch noch eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Vor allem in puncto Sicherheit sind viele Anwender noch skeptisch. Doch hier findet sukzessive ein Umdenken statt und wir werden unsere Kunden mit den passenden Dienstleistungen unterstützen.

      financial.de: Welche Rolle hat die attraktive Kundenliste der IDS bei der Kaufentscheidung gespielt?

      Dr. Dirk Markus: Eine entscheidende Rolle – Kunden stehen für bestehenden und kommenden Umsatz und damit für den Unternehmenswert. IDS ist mit seiner starken Kundenbasis in allen Industriebereichen, darunter einige DAX-Unternehmen, sowie bei öffentlichen Institutionen gut vertreten. Wir können durch das neue Produktportfolio unseren Kunden einen echten Mehrwert verschaffen. Große international agierende Unternehmen brauchen maßgeschneiderte und intelligent vernetzte Dienstleistungen. Wir werden diese Nachfrage bedienen.

      financial.de: Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass AURELIUS von T-Systems eine süße Mitgift in Form eines negativen Kaufpreises erhalten hat. Ist Ihnen mit IDS erneut ein aussichtsreicher „Lucky Buy“ gelungen?

      Dr. Dirk Markus: Ein „Lucky Deal“ würde ich sagen. Die neue Situation ist für alle Beteiligten eine sehr gute Lösung. IDS kann sich weiterentwickeln und mit neuen Kunden die Ertragslage stark verbessern. T-Systems profitiert von einem sicheren Hafen für seine Tochter. AURELIUS hat die Chance auf einen erfolgreichen Turnaround. Das Chance/Risiko-Verhältnis und der zu erwartende Investitionsertrag sind fantastisch.
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 08:59:51
      Beitrag Nr. 704 ()
      AURELIUS kauft Individual Desktop Services der T-Systems

      - Akquisition der IDS GmbH mit 80 Mio. EUR Umsatz
      - IDS wird Teil des AURELIUS IT-Verbunds mit Getronics
      - Strategische Kooperation zwischen Getronics und T-Systems wächst
      - Stärkung der AURELIUS Sparte für IT-und Kommunikationstechnologie (ICT)

      Quelle

      München, 8. April 2014 - Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) kauft die Individual Desktop Solutions GmbH (IDS), eine Tochtergesellschaft der T-Systems International. Die IDS GmbH konzentriert sich auf Onsite Desktop Services & Solutions für renommierte Geschäftskunden von T-Systems in Deutschland. 630 Mitarbeiter an 36 Standorten in Deutschland sowie direkt beim Kunden erzielten 2013 einen Umsatz von rund 80 Mio. EUR. IDS verfügt über eine starke Kundenbasis in allen Industriebereichen, darunter einige DAX-Unternehmen sowie bei öffentlichen Institutionen. Durch den damit einhergehenden Ausbau der strategischen Kooperation mit T-Systems im Bereich Desktop Lifecycle Management, sowie exzellent qualifizierte Mitarbeiter wird das bestehende Geschäft im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) von AURELIUS/Getronics in Deutschland perfekt ergänzt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der zuständigen Kartellbehörden und soll Mitte 2014 abgeschlossen sein.

      "Der Kauf von IDS ist für AURELIUS ein großer Schritt im ICT-Markt. Von Beginn an gehört die IDS zu unserem IT-Verbund mit der Getronics Gruppe, dadurch können wir unsere ICT-Aktivitäten speziell im deutschen Markt weiter stärken", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. "Wir werden bei der Zusammenarbeit mit T-Systems von der Technologieführerschaft und deren hervorragender Vertriebsstruktur stark profitieren", so Markus weiter. Neben der Steigerung des Umsatzes mit dem Desktop Solutions Geschäft über Drittkunden, soll das Geschäft hin zu höherwertigen und margenstärkeren Dienstleistungen weiterentwickelt werden. Dabei stehen gerade Trends wie Cloud-Lösungen und virtuelle Arbeitsplätze im zukünftigen Fokus von IDS.

      Die von IDS erbrachten Dienstleistungen bleiben durch die enge Partnerschaft auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des gesamten Portfolios der T-Systems International. "Mit dem AURELIUS Konzern haben wir einen zuverlässigen Transaktionspartner und mit der Getronics einen starken operativen Partner für unsere Tochtergesellschaft IDS gefunden. Wir freuen uns auf eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit und weiterhin hoch zufriedene Kunden, die wir gemeinsam bedienen", so Dr. Ferri Abolhassan, Geschäftsführer, Delivery, T-Systems.

      Dr. Christian Schmehl, Geschäftsführer der Getronics-Gruppe sagte "IDS wird ein wertvolles Mitglied der Getronics Familie werden, durch IDS werden wir auch in Deutschland ein führender unabhängiger Servicedienstleister im Bereich Desktop Lifecycle Management und können unser Geschäft mit dem öffentlichen Sektor und der Industrie weiter ausbauen."
      Avatar
      schrieb am 03.04.14 14:04:43
      Beitrag Nr. 703 ()
      GUT GEFÜLLTE PIPELINE

      Aurelius: Neue Deals im Blick


      Neue Zukäufe, weitere Verkäufe und eine spannende Roadshow in den USA: Die Aktie der Münchner Beteiligungsgesellschaft könnte in den kommenden Wochen durchstarten.

      von Joachim Spiering, Euro am Sonntag, Quelle

      Die Münchner Beteiligungsgesellschaft Aurelius ist weiterhin stramm auf Wachstumskurs. "Für das laufende Jahr erwarten wir sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis ein Rekordergebnis", so Vorstandschef Dirk Marcus gegenüber €uro am Sonntag.

      Konkret heißt das: Der Umsatz soll von 1,46 Milliarden Euro im vorigen Jahr (ein Plus von 22 Prozent gegenüber 2012) auf "über 1,8 Milliarden Euro" steigen. Und beim operativen Gewinn soll sogar die Bestmarke aus dem Jahr 2010 übertroffen werden. Damals hatte Aurelius 226,8 Millionen Euro Gewinn vor Steuern Zinsenn und Abschreibungen (Ebitda) erzielt. Sollte der Gewinn dieses Jahr tatsächlich noch höher ausfallen, wäre dies ein gewaltiger Sprung gegenüber dem Vorjahr: 2013 hatten die Münchner 106,2 Millionen Euro Bruttogewinn erwirtschaftet.

      Extreme Gewinnschwankungen sind bei Gesellschaften, die schlecht gemanagte Firmen günstig kaufen, sie restrukturieren und als gesundes Unternehmen möglichst teuer wieder verkaufen, durchaus normal. Schließlich wird das Ergebnis entscheidend dadurch beeinflusst, wie viele Gesellschaften neu erworben und wie viele und welche nach einer Sanierung wieder verkauft werden können. Dies ist schlecht planbar und läuft jedes Jahr etwas anders.

      Hinzu kommt, dass bei einem Kauf Werte des Unternehmens bilanziell hochgeschrieben werden, was sich zunächst positiv auf die Bilanz auswirkt. Dagegen laufen allerdings die Restrukturierungskosten, die oft mehrere Jahre lang belasten.

      Gerade hinsichtlich der anstehenden Deals wird es bei Aurelius dieses Jahr besonders spannend. 17 Unternehmen gehören aktuell zu den Münchnern - von der Werft HanseGroup über die Hotelkette Ghotel bis hin zum Kompressorenhersteller Secop. Doch dabei wird es nicht bleiben. Marcus geht davon aus, dass in den kommenden Monaten "ein bis zwei Verkäufe" erfolgen werden.

      Welche Unternehmen das sind, wollte der Aurelius-Chef gegenüber €uro am Sonntag nicht verraten. Klar ist aber, dass es Firmen sein werden, bei welchen die Restrukturierung abgeschlossen ist. Dabei hat Aurelius dieses Jahr bereits zwei sogenannte Exits vollzogen. Die Reederei Peter Deilmann mit der MS Deutschland - ein Investment, mit dem Aurelius nie so ganz glücklich war - wurde an den Finanzinvestor Callista Private Equity weitergereicht. Damit ist der Verlustbringer raus aus den Büchern. Richtig lukrativ war dagegen der Verkauf der Healthcare-Sparte eines skandinavischen Unternehmens, das Aurelius erst im Juli vergangenen Jahres für 500.000 Euro übernommen hatte. 26,6 Millionen Euro erhält Aurelius für den Healthcare-Bereich. Die anderen Unternehmenssparten bleiben im Portfolio der Münchner.

      Volle Pipeline
      Auch Zukäufe sind dieses Jahr wieder geplant. "Die Pipeline ist voll", betont Marcus, "ein bis zwei Zukäufe" seien in sehr konkreten Verhandlungen. €uro am Sonntag geht davon aus, dass zumindest eine erste Akquisition schon sehr zeitnah erfolgen dürfte. Zudem sollen weitere Zukäufe in Vorbereitung sein. Läuft alles wie geplant, dürften in den kommenden Wochen also mehrere Akquisitionen gemeldet werden.

      Größere Risiken sieht Marcus nicht. Nur wenige Beteiligungen seien konjunktursensibel. Und sollte sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld tatsächlich eintrüben, würden zwar die Preise bei Unternehmensverkäufen sinken, das Geschäftsmodell selbst sei aber nicht bedroht.

      Im vergangenen Jahr hat die Aktie um 118 Prozent zugelegt. Anleger sollten sich davon nicht schrecken lassen. Klappen die geplanten Deals, hat der Nebenwert auch 2014 deutliches Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 03.04.14 11:03:39
      Beitrag Nr. 702 ()
      AURELIUS: Großer Deal in der Schweiz

      Quelle

      Aurelius übernimmt den international tätigen Werbevermarkter Publicitas. Das Unternehmen erwirtschaftete 2013 einen Bruttoumsatz von über 657 Mio. Euro und einen Nettoumsatz von rund 110 Mio. Euro. Die Transaktion ist damit eine der größten der Unternehmensgeschichte von Aurelius. Verkäufer ist die börsennotierte Schweizer PubliGroupe, der Kaufpreis liegt im niedrigen zweistelligen Mio.-Euro-Bereich. Im Fokus der künftigen Ausrichtung der neuen Aurelius-Tochter steht die Transformation hin zum medienübergreifenden Werbedienstleister. Der Ausbau der digitalen Kommunikation soll dabei mit einer stärkeren Internationalisierung einhergehen. Die langfristigen Kosten sollen u. a. durch Investitionen in die IT-Infrastruktur um bis zu 30 % sinken. Für Aurelius dürften die Chancen aus diesem Deal die Risiken deutlich überwiegen.

      Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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      schrieb am 02.04.14 12:01:32
      Beitrag Nr. 701 ()
      Bin ja nicht so ganz sicher wie das jetzt in das Portfolio von Aurelius passt. Aber okay. Kenne den Werbemarkt nicht und kann daher nicht abschätzen was so ein Unternehmen für Potentiale birgt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 08:58:45
      Beitrag Nr. 700 ()
      AURELIUS kauft international tätigen Werbevermarkter Publicitas

      - Starke internationale Marke mit Geschäftstätigkeit in 20 Ländern weltweit
      - Verkäufer PubliGroupe konzentriert seine Geschäftsbereiche
      - Transformation hin zum medienübergreifenden Werbedienstleister

      Quelle

      München, 2. April 2014 - Der AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) wird den international tätigen Werbevermarkter Publicitas mit Sitz in der Schweiz übernehmen. Publicitas ist eine Tochter der börsennotierten Schweizer PubliGroupe, einer führenden Anbieterin von Marketing- und Medienverkaufsdienstleistungen mit Sitz in der Schweiz und internationaler Präsenz in ausgewählten Märkten. PubliGroupe wird sich zukünftig auf das digitale Geschäft und Wachstumsmärkte konzentrieren. Publicitas hat im Jahr 2013 einen Bruttoumsatz (einschließlich Wert des Werberaums) von über 657 Mio. EUR erwirtschaftet (der Nettoumsatz liegt bei 110 Mio. EUR). Die Transaktion ist damit eine der größten der AURELIUS Unternehmensgeschichte. Der Kaufpreis liegt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich und enthält nachgelagerte Komponenten. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der zuständigen Kartellbehörden sowie der Zustimmung der Hauptversammlung PubliGroupe und soll im zweiten Quartal 2014 abgeschlossen werden.

      Die rund 860 Mitarbeiter von Publicitas beraten Werbeauftraggeber und Agenturen mit über 10.000 Werbeangeboten in der zielgruppengerechten Platzierung ihrer Werbebotschaft. Das Unternehmen verfügt über einen starken Markennamen und blickt auf eine 124-jährige Geschichte zurück. Es ist mit 70 Büros in 20 Ländern weltweit vertreten. Der Name Publicitas steht für eine zunehmend automatisierte Planung, Buchung und Abwicklung von Werbung in allen Mediagattungen. Publicitas unterhält langfristige Partnerschaften mit Medienanbietern und Werbeauftraggebern. Das große, internationale Netzwerk des Unternehmens gewährleistet auf der ganzen Welt die Nähe zum Werbekunden.

      "Publicitas verfügt insbesondere in der Schweiz aber auch international über eine sehr gute Marktstellung und eine starke Marke, auf deren Basis wir die bereits eingeschlagene Transformation zu einem medienübergreifenden Dienstleister weiter forcieren werden", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS AG.
      Avatar
      schrieb am 26.03.14 22:09:32
      Beitrag Nr. 699 ()
      Berentzen - weiterer Kursverlust nach enttäuschenden Zahlen für 2013

      Quelle

      Sondereffekte belasten Konzernergebnis

      Heute gaben sowohl die Kurse der Berentzen-Anleihe (WKN A1RE1V) als auch die der Berentzen-Aktie (WKN 520163) weiter nach. Das Unternehmen hatte gestern enttäuschende Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 gemeldet.

      Die Berentzen-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2013 ihren Umsatz auf 152,5 Mio. Euro (Vorjahr 147,7 Mio. Euro) leicht gesteigert. Die Eigenkapitalquote betrug 28,0 Prozent (Vorjahr 31,4 Prozent). Das operative Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 1,5 Mio. Euro (Vorjahr 2,6 Mio. Euro). Das Konzernergebnis ist mit -7,3 Mio. Euro (nach -1,6 Mio. Euro) deutlich rückläufig. Gründe für den Ergebnisrückgang sind vorwiegend unerwartet hohe Aufwendungen für die Neuausrichtung des Auslandsgeschäfts sowie ein Markengeschäft im Inland, dessen Dynamik sich noch nicht im Ergebnis widerspiegelt. Wertberichtigungen als Folge des Ende 2014 auslaufenden Konzessionsvertrags mit Pepsi-Cola führten zu außerordentlichen Ergebnisbelastungen in Höhe von 3,2 Mio. Euro. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 22. Mai vorschlagen, eine Dividende von 0,13 Euro je Vorzugsaktie und 0,07 Euro je Stammaktie an die Aktionäre auszuschütten.
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 22:03:06
      Beitrag Nr. 698 ()
      Hallo FairMOD, ich habe einen kurzen Passus aus dem verlinkten Artikel übernommen und dann dazu einen eigenen (!!!) mehrere Zeilen langen Text verfasst. Es ist ein Unding, dass MEINE Texte hier gelöscht werden!
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 20:34:50
      Beitrag Nr. 697 ()
      Das Leben könnte so einfach sein......:laugh:
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