Weltgrößte Aluminium-Hersteller RUSAL - neue Norilsk Nickel? (Seite 18)
eröffnet am 19.03.10 22:53:47 von
neuester Beitrag 21.03.24 16:37:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.526.517 von fheger am 12.04.18 13:37:04Scheint mir auch so.
Ist RUSAL auch von der Aussetzung betroffen? Ich become seit 2 Tagen keine Kurse mehr!
Russischem Alu-Riesen droht der Zahlungsausfall – Aktie bricht um 50 Prozent ein
US-Sanktionen bringen Firmen des russischen Milliardärs Deripaska in Bedrängnis. Rusal warnt die Investoren. En+-Aktien werden vom Handel ausgesetzt.
Die Sanktionen, die das US-Finanzministerium in der vergangenen Woche eingeführt hat, verbieten es US-Personen und Firmen, kommerzielle Beziehungen mit Personen und Unternehmen zu unterhalten, die auf der schwarzen Liste stehen.
US-Sanktionen bringen Firmen des russischen Milliardärs Deripaska in Bedrängnis. Rusal warnt die Investoren. En+-Aktien werden vom Handel ausgesetzt.
Die Sanktionen, die das US-Finanzministerium in der vergangenen Woche eingeführt hat, verbieten es US-Personen und Firmen, kommerzielle Beziehungen mit Personen und Unternehmen zu unterhalten, die auf der schwarzen Liste stehen.
Rohstoffgigant Glencore lässt wegen US-Saktionen Geschäft mit Rusal platzen
Der Schweizer Rohstoffgigant Glencore lässt wegen der Sanktionen gegen russische Unternehmen ein Aktientauschgeschäft mit dem Aluminiumproduzenten Rusal platzen. Vorstandschef Ivan Glasenberg sei zudem mit sofortiger Wirkung aus dem Rusal-Verwaltungsrat ausgeschieden, teilte Glencore am Dienstag am Sitz in Baar mit. Die USA hatte vergangenen Freitag sowohl Rusal, als auch dessen größten Eigner mit Sanktionen belegt, den Oligarchen Oleg Deripaska.
Das Engagement Glencores bei Rusal geht auf das Jahr 2007 zurück, als Deripaska und der russische Milliardär Viktor Vekselberg ihre Unternehmen mit den Aluminium-Werken Glencores fusionierten. Glencore hält daher 8,75 Prozent an Rusal. Vergangenen Oktober kündigte Deripaska an, seine Holdinggesellschaft EN+ Group an der Löndoner Börse notieren zu wollen. Glencore hatte damals zugesagt, seine Rusal-Aktien in Papiere der Holding zu tauschen. Dieser Deal ist nun hinfällig.
Zudem kündigte Glencore an, seine übrigen Verträge mit Rusal überprüfen zu wollen. Darunter ist eine Vereinbarung, die Glencore zum größten Käufer von Rusals Aluminium machen würde. Nichtsdestotrotz erklärte Glencore, die Verträge seien für das Unternehmen finanziell unerheblich.
Die USA hatten am Freitag Dutzende russische Geschäftsleute und Firmen, denen enge Verbindungen zum Kreml nachgesagt werden, auf eine schwarze Liste gesetzt. Washington begründete die Maßnahmen mit dem "wachsenden Muster bösartiger Aktivitäten Russlands in der Welt". Rusal hatte daraufhin am Vortag mitgeteilt, dass sich die Sanktionen negativ auf das Geschäft auswirken und dazu führen könnten, dass die Firmengruppe bestimmten Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen könne. Die Rusal-Aktie war prozentual zweistellig eingebrochen.
Der Schweizer Rohstoffgigant Glencore lässt wegen der Sanktionen gegen russische Unternehmen ein Aktientauschgeschäft mit dem Aluminiumproduzenten Rusal platzen. Vorstandschef Ivan Glasenberg sei zudem mit sofortiger Wirkung aus dem Rusal-Verwaltungsrat ausgeschieden, teilte Glencore am Dienstag am Sitz in Baar mit. Die USA hatte vergangenen Freitag sowohl Rusal, als auch dessen größten Eigner mit Sanktionen belegt, den Oligarchen Oleg Deripaska.
Das Engagement Glencores bei Rusal geht auf das Jahr 2007 zurück, als Deripaska und der russische Milliardär Viktor Vekselberg ihre Unternehmen mit den Aluminium-Werken Glencores fusionierten. Glencore hält daher 8,75 Prozent an Rusal. Vergangenen Oktober kündigte Deripaska an, seine Holdinggesellschaft EN+ Group an der Löndoner Börse notieren zu wollen. Glencore hatte damals zugesagt, seine Rusal-Aktien in Papiere der Holding zu tauschen. Dieser Deal ist nun hinfällig.
Zudem kündigte Glencore an, seine übrigen Verträge mit Rusal überprüfen zu wollen. Darunter ist eine Vereinbarung, die Glencore zum größten Käufer von Rusals Aluminium machen würde. Nichtsdestotrotz erklärte Glencore, die Verträge seien für das Unternehmen finanziell unerheblich.
Die USA hatten am Freitag Dutzende russische Geschäftsleute und Firmen, denen enge Verbindungen zum Kreml nachgesagt werden, auf eine schwarze Liste gesetzt. Washington begründete die Maßnahmen mit dem "wachsenden Muster bösartiger Aktivitäten Russlands in der Welt". Rusal hatte daraufhin am Vortag mitgeteilt, dass sich die Sanktionen negativ auf das Geschäft auswirken und dazu führen könnten, dass die Firmengruppe bestimmten Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen könne. Die Rusal-Aktie war prozentual zweistellig eingebrochen.
Also in Russland fällt der Kurs langsam weiter zur Zeit bei 20,50 RUB macht 0,287 EUR bei einem Kurs von 71,52 RUB zum EURO. Verstehe nicht die Kurse in Deutschalnd, wären überhöht!
Gruss Köpenicker!
Gruss Köpenicker!
Bin bei RUSAL nicht investiert. Aber dieser Wert könnte langfristig interessant werden. In den E-Autos werden deutlich mehr Alu-Teile verbaut als das bisher in der Automobilindustrie üblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.722.483 von Koepenicker am 12.09.17 13:23:39
Sorry, ich meinte im Mai 2016 und Dezember 2016. Der Mischkurs ist mit 77 % im +.
Gruss Köpenicker!
Zitat von Koepenicker: Also alles im grünen Bereich. Im Mai 2017 eingestiegen und jetzt + 77 %.
Gruss Köpenicker!
Sorry, ich meinte im Mai 2016 und Dezember 2016. Der Mischkurs ist mit 77 % im +.
Gruss Köpenicker!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.204.712 von AnnaGramm am 26.06.17 11:28:24
Gruss Köpenicker!
United Company RUSAL WKN: A0YH7R
Also alles im grünen Bereich. Im Mai 2017 eingestiegen und jetzt + 77 %.Gruss Köpenicker!
Die Rusal Aktie finde ich überhaupt nicht mehr, ich glaube die wird schon länger nicht mehr gehandelt oder wurde glaube ich sogar übernommen.
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