Rüttgers bekennt sich zur FDP - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.10 12:55:48 von
neuester Beitrag 27.03.10 11:46:23 von
neuester Beitrag 27.03.10 11:46:23 von
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http://www.stern.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-nrw-…
Wenn er da mal nicht auf das falsche Pferd setzt....
Wenn er da mal nicht auf das falsche Pferd setzt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.213.261 von Doppelvize am 25.03.10 12:55:48Der hat nur die Dressurprüfung für Esel
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.213.326 von Friseuse am 25.03.10 13:02:02#2
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.213.261 von Doppelvize am 25.03.10 12:55:48#1
Hatte der sich nicht erst neulich zu OPEL und als Arbeiter-Führer bekannt ?
Hatte der sich nicht erst neulich zu OPEL und als Arbeiter-Führer bekannt ?
Und das trotz Guido Westerwelle.
Vielleicht gibt es ja dann Rabatt für Hotel-Direktoren die mit Rüttgers reden wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.187 von ConnorMcLoud am 25.03.10 14:19:46#5 Er hat Jehova gesagt, er hat Jehova gesagt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.213.261 von Doppelvize am 25.03.10 12:55:48meine Erwartung:
CDU und FDP erleben ein Fiasko
Sollte die CDU an der Regierung bleiben, dann ohne Rüttgers, der dann auch Zeit für den Zahnarzt hat
CDU und FDP erleben ein Fiasko
Sollte die CDU an der Regierung bleiben, dann ohne Rüttgers, der dann auch Zeit für den Zahnarzt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.216.013 von alysant am 25.03.10 17:08:38#8
"...meine Erwartung:
CDU und FDP erleben ein Fiasko..."
...und die SPD auch. Am Ende gibt es dann "grosse" Koalition und plötzlich haben sich dann alle wieder lieb...
"...meine Erwartung:
CDU und FDP erleben ein Fiasko..."
...und die SPD auch. Am Ende gibt es dann "grosse" Koalition und plötzlich haben sich dann alle wieder lieb...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.216.439 von Blue Max am 25.03.10 17:52:27gibt Sinn und wäre auch mentale Vorbereitung auf dasselbe in der Zentrale
Geli bekommt aber nicht mehr ihren geliebten Franz, der definitiv flittert, sondern einen Dicken mit dem abgeänderten CDU-Wahlkampf-Song aus Erhard-Zeiten:
"Laßt doch mal den Dicken ran!"
Geli bekommt aber nicht mehr ihren geliebten Franz, der definitiv flittert, sondern einen Dicken mit dem abgeänderten CDU-Wahlkampf-Song aus Erhard-Zeiten:
"Laßt doch mal den Dicken ran!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.215.469 von Doppelvize am 25.03.10 16:16:09
Wer wird die Auswahl zwischen den kandidierenden Nasen treffen
60% Wahlbeteiligung oder doch 50%
60% Wahlbeteiligung oder doch 50%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.009 von Friseuse am 26.03.10 10:35:20eher Trend zu 50 % infolge extremen Frustes des Wahlviehs
#13
Bei gutem Wetter wohl noch geringer, und erst recht bei schlechtem Wetter...
Bei gutem Wetter wohl noch geringer, und erst recht bei schlechtem Wetter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.818 von Blue Max am 26.03.10 13:49:25Da empfiehlt es sich, die Lokale gar nicht aufzumachen und das Ergebnis auszulosen wegen Desinteresse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.890 von alysant am 26.03.10 13:58:19#15
Wie wäre es denn mal ganz ohne Wahlen und 4 Jahre lang ganz ohne Landesregierung?
Da das meiste heute eh in Brüssel und Berlin entschieden wird, würde das eh kaum jemand merken...
Wie wäre es denn mal ganz ohne Wahlen und 4 Jahre lang ganz ohne Landesregierung?
Da das meiste heute eh in Brüssel und Berlin entschieden wird, würde das eh kaum jemand merken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.223.730 von Blue Max am 26.03.10 15:17:05Sag ich doch schon lange: Abschaffung der Bundesländern einschließlich der "Freistaaten"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.806 von alysant am 26.03.10 13:48:05Bei den charismatischen Kandidaten ganz schön viel
Eine Partei mit dem Retter von BenQ
Die danach mit der Tante mit Lesestunden in Altenheimen
Dann gleich die mit Postenversorgung als Programm und dabei ist alles
Der Laubfrosch kommt aus dem Unterholz nicht raus
Das Rotkehlchen singt auch nicht
Die wählen wohl den Leiter einer Demenz-Selbsthilfegruppe im Altenheim, ist ja richtig was los
Eine Partei mit dem Retter von BenQ
Die danach mit der Tante mit Lesestunden in Altenheimen
Dann gleich die mit Postenversorgung als Programm und dabei ist alles
Der Laubfrosch kommt aus dem Unterholz nicht raus
Das Rotkehlchen singt auch nicht
Die wählen wohl den Leiter einer Demenz-Selbsthilfegruppe im Altenheim, ist ja richtig was los
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.223.730 von Blue Max am 26.03.10 15:17:05Auch die entscheiden nur das, was ihnen der gescholtene Beamtenapparat vorlegt.
Fazit:
Die Beamten sind noch am fleißigsten und effektivsten. Ohne die läuft gar nichts.
Fazit:
Die Beamten sind noch am fleißigsten und effektivsten. Ohne die läuft gar nichts.
Richtig perfide von dem Rüttgers wäre, vor der Wahl eine Koalition mit der SPD anzukündigen.
Die darüber wütenden SPD-Wähler bleiben dann zum Grossteil zu Hause und plötzlich reichts für eine CDU-Alleinregierung...
Die darüber wütenden SPD-Wähler bleiben dann zum Grossteil zu Hause und plötzlich reichts für eine CDU-Alleinregierung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.596 von Blue Max am 26.03.10 16:44:24
So perfide kann er nicht sein, da gut katholisch.
So perfide kann er nicht sein, da gut katholisch.
Rüttgers muss sich zur FDP bekennen, damit man dann gemeinsam vertuschen und die Menschen für blöd verkaufen kann:
27.03.2010
Kohl-Regierung vertuschte Wassereinbruch im Atommüll-Endlager Asse
Die schwarz-gelbe Bundesregierung unter Helmut Kohl hat jahrelang einen Wassereinbruch im Atommüll-Endlager Asse vertuscht, um den Fortbestand der Kernenergie in Deutschland nicht zu gefährden. Seit 1988 waren in der maroden Grube an mehreren Stellen Salzlösungen in die Stollen getropft, deren Herkunft zunächst unklar war. Interne Untersuchungen von zwei Wissenschaftlern erbrachten aber spätestens 1995 den Beweis, dass die Flüssigkeit von außen in das Bergwerk eindringt. Damit war klar, dass die Müllkippe abzusaufen droht. Als einer der Experten seine Kenntnisse 1996 in einer Habilitationsschrift veröffentlichen wollte, verlangten Mitarbeiter des staatlichen Betreibers und des Bundesforschungsministeriums, alle Hinweise auf die Asse zu "überarbeiten". In der Druckfassung der Arbeit ist nur noch von Gefahren in einem "Salzbergwerk in Norddeutschland" zu lesen. Zudem verhinderten Asse-Betreiber und Bonner Ministeriale Ende 1995, dass das Land Niedersachsen einen Bericht zur "Gefahrenabschätzung für die Schachtanlage Asse" veröffentlichte, in dem ebenfalls von dem Zufluss die Rede ist: Das Papier würde "unseren Gegnern von den ,Asse Gegeninitiativen' ohne Not" Argumente gegen eine Einlagerung im Salz liefern. Selbst in Besucherführungen in der Asse sahen die Beamten offenbar die Gefahr, dass das Geheimnis auffliegen könnte: Es müsse "eine öffentliche Diskussion der Laugenzutritte vermieden werden", warnte 1997 ein Abteilungsleiter in einem Vermerk an den damaligen Staatssekretär Helmut Stahl. Erst 1998 machte Niedersachsen auf die Gefahr für die Grube aufmerksam. Welche Rolle der damals zuständige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers bei den Vorgängen spielte, soll nun der Asse-Untersuchungsausschuss im niedersächsischen Landtag klären. Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion: "Offensichtlich trägt Rüttgers für die Vertuschung des größten Umweltskandals in Europa Verantwortung."
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,685965,00.html
27.03.2010
Kohl-Regierung vertuschte Wassereinbruch im Atommüll-Endlager Asse
Die schwarz-gelbe Bundesregierung unter Helmut Kohl hat jahrelang einen Wassereinbruch im Atommüll-Endlager Asse vertuscht, um den Fortbestand der Kernenergie in Deutschland nicht zu gefährden. Seit 1988 waren in der maroden Grube an mehreren Stellen Salzlösungen in die Stollen getropft, deren Herkunft zunächst unklar war. Interne Untersuchungen von zwei Wissenschaftlern erbrachten aber spätestens 1995 den Beweis, dass die Flüssigkeit von außen in das Bergwerk eindringt. Damit war klar, dass die Müllkippe abzusaufen droht. Als einer der Experten seine Kenntnisse 1996 in einer Habilitationsschrift veröffentlichen wollte, verlangten Mitarbeiter des staatlichen Betreibers und des Bundesforschungsministeriums, alle Hinweise auf die Asse zu "überarbeiten". In der Druckfassung der Arbeit ist nur noch von Gefahren in einem "Salzbergwerk in Norddeutschland" zu lesen. Zudem verhinderten Asse-Betreiber und Bonner Ministeriale Ende 1995, dass das Land Niedersachsen einen Bericht zur "Gefahrenabschätzung für die Schachtanlage Asse" veröffentlichte, in dem ebenfalls von dem Zufluss die Rede ist: Das Papier würde "unseren Gegnern von den ,Asse Gegeninitiativen' ohne Not" Argumente gegen eine Einlagerung im Salz liefern. Selbst in Besucherführungen in der Asse sahen die Beamten offenbar die Gefahr, dass das Geheimnis auffliegen könnte: Es müsse "eine öffentliche Diskussion der Laugenzutritte vermieden werden", warnte 1997 ein Abteilungsleiter in einem Vermerk an den damaligen Staatssekretär Helmut Stahl. Erst 1998 machte Niedersachsen auf die Gefahr für die Grube aufmerksam. Welche Rolle der damals zuständige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers bei den Vorgängen spielte, soll nun der Asse-Untersuchungsausschuss im niedersächsischen Landtag klären. Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion: "Offensichtlich trägt Rüttgers für die Vertuschung des größten Umweltskandals in Europa Verantwortung."
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,685965,00.html
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