Netflix - Internet-DVD-Verleiher (Seite 60)
eröffnet am 29.03.10 21:47:07 von
neuester Beitrag 24.01.24 13:57:56 von
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ISIN: US64110L1061 · WKN: 552484 · Symbol: NFC
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.815.295 von DonVladimir am 01.11.19 13:48:39Damit könntest du richtig liegen. Denke die beste Zeit von Netflix ist vorbei. Immerhin mehr und neue Streaming Angebote gibt es auf dem Markt 🤔
Eine meiner dicken Short-Positionen.
15 Mrd Umsatz - 21 Mrd. in der Aktiva ausgewiesene Fernsehproduktionen (Was sind die tatsächlich wert?) - ca. 20 Mrd. Verbindlichkeiten - Marktkapitalisierung über 120 Mrd. USD.
Extreme Wettbewerbsverschärfung durch Markteintritt von Disney und Apple.
Was passiert, wenn es Disney und Apple den Wertpapierbrokern Charles Schwab gleich tun und ihre Dienstleistungen mit 0 USD anbieten. Das wäre ein Desaster für Netflix.
Mein Kursziel 180 USD.
15 Mrd Umsatz - 21 Mrd. in der Aktiva ausgewiesene Fernsehproduktionen (Was sind die tatsächlich wert?) - ca. 20 Mrd. Verbindlichkeiten - Marktkapitalisierung über 120 Mrd. USD.
Extreme Wettbewerbsverschärfung durch Markteintritt von Disney und Apple.
Was passiert, wenn es Disney und Apple den Wertpapierbrokern Charles Schwab gleich tun und ihre Dienstleistungen mit 0 USD anbieten. Das wäre ein Desaster für Netflix.
Mein Kursziel 180 USD.
Jetzt geht's los: Verizon spendiert seinen Kunden in den USA ein Jahre lang Disney +
Netfix vorbörslich 2,7% im Minus ...
Netfix vorbörslich 2,7% im Minus ...
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Netflix-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des US-Streamingdienstes Netflix Inc. (ISIN: US64110L1061, WKN 552484, Ticker Symbol: NFC, Nasdaq-Symbol: NFLX) unter die Lupe.
Netflix wolle im Kampf mit Walt Disney und AT&T/WarnerMedia sowie Apple die Nase vorn behalten und weiter kräftig in sein Programm investieren. Irgendjemand müsse aber am Ende die Zeche zahlen, denn gerade eigenes Programm sei teuer. Mithin sehr teuer. Und der zunehmende Konkurrenzkampf mache die Sache nicht einfacher.
Der Kampf um den Streaming-Kunden habe noch nicht richtig begonnen, da halte Netflix einmal mehr die Hand auf. Wie gestern bekannt geworden sei, verkaufe der Streaming-Marktführer erneut Junk Bonds an Frau und Mann und sammele so 2 Mrd. USD frische Mittel ein. Der hohe Schuldenberg des US-Konzerns sei Marktteilnehmern aber seit jeher ein Dorn im Auge. Durch die Platzierung der jüngsten Anleihe steige er auf über 14 Mrd. USD. Netflix bleibe damit seiner Strategie treu, sein Programm durch Schulden zu finanzieren. Die Anleihen des Streaming-Marktführers hätten Ramschstatus.
Die Netflix-Aktie notiere zwar seit Jahresbeginn im Plus, hinke der Entwicklung des Gesamtmarktes deutlich hinterher. "Der Aktionär" bevorzuge andere Sektortitel, darunter AT&T, Walt Disney und Apple, so Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 22.10.2019)
Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des US-Streamingdienstes Netflix Inc. (ISIN: US64110L1061, WKN 552484, Ticker Symbol: NFC, Nasdaq-Symbol: NFLX) unter die Lupe.
Netflix wolle im Kampf mit Walt Disney und AT&T/WarnerMedia sowie Apple die Nase vorn behalten und weiter kräftig in sein Programm investieren. Irgendjemand müsse aber am Ende die Zeche zahlen, denn gerade eigenes Programm sei teuer. Mithin sehr teuer. Und der zunehmende Konkurrenzkampf mache die Sache nicht einfacher.
Der Kampf um den Streaming-Kunden habe noch nicht richtig begonnen, da halte Netflix einmal mehr die Hand auf. Wie gestern bekannt geworden sei, verkaufe der Streaming-Marktführer erneut Junk Bonds an Frau und Mann und sammele so 2 Mrd. USD frische Mittel ein. Der hohe Schuldenberg des US-Konzerns sei Marktteilnehmern aber seit jeher ein Dorn im Auge. Durch die Platzierung der jüngsten Anleihe steige er auf über 14 Mrd. USD. Netflix bleibe damit seiner Strategie treu, sein Programm durch Schulden zu finanzieren. Die Anleihen des Streaming-Marktführers hätten Ramschstatus.
Die Netflix-Aktie notiere zwar seit Jahresbeginn im Plus, hinke der Entwicklung des Gesamtmarktes deutlich hinterher. "Der Aktionär" bevorzuge andere Sektortitel, darunter AT&T, Walt Disney und Apple, so Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 22.10.2019)
21.10.
Netflix plans $2 billion bond offering to finance content, production and potential deals
https://www.marketwatch.com/story/netflix-plans-2-billion-bo…
Streaming giant Netflix Inc. said Monday it is planning a $2 billion bond offering as it seeks to raise the funds to finance content acquisition, production and development and potential acquisitions, among other factors.
The company said it is planning to issue bonds in dollars and euros.
The company's most active bonds, the 5.875% notes that mature in November of 2028, traded Friday a yield spread of 271 basis points over comparable Treasurys, according to MarketAxess....
Netflix plans $2 billion bond offering to finance content, production and potential deals
https://www.marketwatch.com/story/netflix-plans-2-billion-bo…
Streaming giant Netflix Inc. said Monday it is planning a $2 billion bond offering as it seeks to raise the funds to finance content acquisition, production and development and potential acquisitions, among other factors.
The company said it is planning to issue bonds in dollars and euros.
The company's most active bonds, the 5.875% notes that mature in November of 2028, traded Friday a yield spread of 271 basis points over comparable Treasurys, according to MarketAxess....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.718.312 von Verstehichnicht am 18.10.19 13:50:54Aber wenn sie vorher auf Dausend geflogen ist, haben sie dich rausgequetscht. Mit der Konkurrenz geht's so richtig wohl erst 2020 los. Solange steigen die Abos und ob die Konkurrenz international überhaupt wirkt, ist auch die Frage.
Derzeit funktioniert das Geschäftsmodell von Netflix nicht, kann sich aber auch ändern - wenn die anderen scheitern, Kosten sinken und Preise steigen. Darauf wetten die Longies.
Derzeit funktioniert das Geschäftsmodell von Netflix nicht, kann sich aber auch ändern - wenn die anderen scheitern, Kosten sinken und Preise steigen. Darauf wetten die Longies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.718.141 von charliebraun am 18.10.19 13:32:20Das ist nur ein hinausschieben des unvermeidlichen. In zwei Jahren ist Netflix in der Bedeutungslosigkeit verschwunden (mM). Ich bleibe Short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.424 von Verstehichnicht am 18.10.19 12:20:42Die wahre Quelle für Netflix' steigende Gewinne: verlangsamte Abschreibung (Amortisation) von Streaming-Inhalten.
https://twitter.com/NewPositivism/status/1184806600348975104
https://twitter.com/NewPositivism/status/1184806600348975104
Man könnte sie mit „denn sie wissen nicht, was sie tun sollen“ übertiteln, diese Reaktion der Marktteilnehmer auf die am Mittwochabend nach US-Handelsende vorgelegten Ergebnisse des dritten Quartals 2019. Als Netflix vor einem Jahr die Ergebnisse für dritte Quartal 2018 präsentierte, kam es zu einem Kurssprung, der aber noch am selben Tag auf Gewinnmitnahmen traf. Und die wurden von Abgaben gefolgt, die die Aktie damals bis zum Ende des Monats um ca. 30 Prozent drückten. Und dass manch einer sich fragt, ob es diesmal vielleicht genauso kommen könnte, ist zu vermuten. Denn die Ergebnisse waren auf den ersten Blick grandios. Auf den zweiten nicht.
Ja, der Gewinn von 1,47 US-Dollar pro Aktie lag meilenweit über der durchschnittlichen Analystenprognose von 1,04 US-Dollar. Nur muss man sich fragen, wie das gelang. Denn der Umsatz lag mit 5,24 Milliarden US-Dollar nur auf dem allgemein erwarteten Level, nicht darüber. Und die Zahl neu gewonnener Kunden blieb mit 6,77 Millionen sogar hinter der Prognose von sieben Millionen zurück. Hinzu kommt, dass Netflix für das angelaufene vierte Quartal 7,6 Millionen Neukunden erwartet, die Analysten hatten im Schnitt mit 9,6 Millionen weit mehr angepeilt. Wie kann der Gewinn so deutlich gestiegen sein, wenn die Zahl der Abonnenten nicht vergleichbar zulegt?
Expertenmeinung: Netflix kann, wenn man es dort will, grandios hohe Gewinne ausweisen oder aber einen dicken Verlust. Es kommt darauf an, ob im entsprechenden Quartal hohe Kosten für Filme und Serien verbucht werden oder ob man die teilweise ins Vorquartal oder ins nächste Quartal legt. Da die Einnahmen aufgrund der klar fixierten Tarife anhand der Zahl der Kunden relativ gut berechenbar sind, wäre es daher vernünftiger, das Wohl oder Wehe von Netflix daran festzumachen und nicht an den wankelmütigen Gewinn-Ausweisen. Und das dürften wohl einige getan haben, denn die Aktie startete zwar mit einem beeindruckenden Kurssprung um 6,3 Prozent in den Donnerstagshandel, rettete aber davon aber nur 2,47 Prozent ins Handelsende. Da scheint also mancher skeptisch zu sein – und das, obwohl die Charttechnik gar nicht so übel aussieht.
Eine wirklich massive Widerstandszone, durch die 200-Tage-Linie verstärkt, würde erst bei 332/342 US-Dollar warten. Und positiv ist, dass die Aktie Ende September die bis in Jahr 2016 zurückreichende Aufwärtstrendlinie verteidigt hat, wie Sie in unserem Chart auf Wochenbasis sehen, was mit einem neuen Kaufsignal im Trendfolgeindikator einherging. Wenn da trotz auf den ersten Blick starken Zahlen Gewinnmitnahmen auftauchen, scheinen nicht wenige genau hingesehen zu haben. Damit bleibt offen, ob Netflix auch nur bis in diese vorgenannte, nächste Widerstandszone bei 332/342 US-Dollar vordringt. Sollte die Aktie an der etwas steileren Aufwärtstrendlinie, die der Kurs im September durchbrochen hatte, scheitern, wäre Vorsicht angesagt. Zumal die gerade verteidigte Trendlinie mit 258 US-Dollar nicht allzu weit entfernt liegt. Sollte die fallen, wäre das Bild wieder deutlich klarer … aber es wäre eines, das nur den Bären gefallen würde.
https://www.lynxbroker.de/analysen/aktuelle-analysen/netflix…
Ja, der Gewinn von 1,47 US-Dollar pro Aktie lag meilenweit über der durchschnittlichen Analystenprognose von 1,04 US-Dollar. Nur muss man sich fragen, wie das gelang. Denn der Umsatz lag mit 5,24 Milliarden US-Dollar nur auf dem allgemein erwarteten Level, nicht darüber. Und die Zahl neu gewonnener Kunden blieb mit 6,77 Millionen sogar hinter der Prognose von sieben Millionen zurück. Hinzu kommt, dass Netflix für das angelaufene vierte Quartal 7,6 Millionen Neukunden erwartet, die Analysten hatten im Schnitt mit 9,6 Millionen weit mehr angepeilt. Wie kann der Gewinn so deutlich gestiegen sein, wenn die Zahl der Abonnenten nicht vergleichbar zulegt?
Expertenmeinung: Netflix kann, wenn man es dort will, grandios hohe Gewinne ausweisen oder aber einen dicken Verlust. Es kommt darauf an, ob im entsprechenden Quartal hohe Kosten für Filme und Serien verbucht werden oder ob man die teilweise ins Vorquartal oder ins nächste Quartal legt. Da die Einnahmen aufgrund der klar fixierten Tarife anhand der Zahl der Kunden relativ gut berechenbar sind, wäre es daher vernünftiger, das Wohl oder Wehe von Netflix daran festzumachen und nicht an den wankelmütigen Gewinn-Ausweisen. Und das dürften wohl einige getan haben, denn die Aktie startete zwar mit einem beeindruckenden Kurssprung um 6,3 Prozent in den Donnerstagshandel, rettete aber davon aber nur 2,47 Prozent ins Handelsende. Da scheint also mancher skeptisch zu sein – und das, obwohl die Charttechnik gar nicht so übel aussieht.
Eine wirklich massive Widerstandszone, durch die 200-Tage-Linie verstärkt, würde erst bei 332/342 US-Dollar warten. Und positiv ist, dass die Aktie Ende September die bis in Jahr 2016 zurückreichende Aufwärtstrendlinie verteidigt hat, wie Sie in unserem Chart auf Wochenbasis sehen, was mit einem neuen Kaufsignal im Trendfolgeindikator einherging. Wenn da trotz auf den ersten Blick starken Zahlen Gewinnmitnahmen auftauchen, scheinen nicht wenige genau hingesehen zu haben. Damit bleibt offen, ob Netflix auch nur bis in diese vorgenannte, nächste Widerstandszone bei 332/342 US-Dollar vordringt. Sollte die Aktie an der etwas steileren Aufwärtstrendlinie, die der Kurs im September durchbrochen hatte, scheitern, wäre Vorsicht angesagt. Zumal die gerade verteidigte Trendlinie mit 258 US-Dollar nicht allzu weit entfernt liegt. Sollte die fallen, wäre das Bild wieder deutlich klarer … aber es wäre eines, das nur den Bären gefallen würde.
https://www.lynxbroker.de/analysen/aktuelle-analysen/netflix…
14.03.24 · Der Aktionär TV · Netflix |
14.03.24 · dpa-AFX · Netflix |
12.03.24 · dpa-AFX · Netflix |
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