Tages-Trading-Chancen am Freitag den 09.04.2010 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 08.04.10 18:49:58 von
neuester Beitrag 11.04.10 23:42:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.040 von FOSSILION am 10.04.10 00:52:47hatte bei Eur/usd 1,50 aber noch ein paar gute Dividendenwerte aus US und Kanada billig eingekauft für Langfrist .. kennst dich da denke ich auch gut aus !
seid ihr jetzt sauer ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.055 von Statz am 10.04.10 01:01:40gute Entscheidung
kann mich erinnern..hab an dem Tag 1.5050 eine Kundenveranstaltung in Magdeburg gehabt und a war einer dabei der sein Einkommen in USD erwirtschaftet hat, der fragte mich in der Pause wann er es am besten in € umrubeln könne....
Ich hab nur süffisant gesagt haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalten, bis die Gewinne unerträglich werden. Ich hab selber an dem Tag alle Flex Vermögen in USD gedreht und halte diese Konten heute noch
Ich hab nur süffisant gesagt haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalten, bis die Gewinne unerträglich werden. Ich hab selber an dem Tag alle Flex Vermögen in USD gedreht und halte diese Konten heute noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.037 von prof19 am 10.04.10 00:50:26Da musst Du mir bitte Tiegfgründiger kommen, denn das reicht nicht zur Diskussion.
Wer gibt die Regeln für Arbeitgeber/Arbeitnehmer vor ?
Wer steuert soetwas, und wie können Beide Seiten im vernünftigen Verhältnis miteinander funktunieren ?
Bricht diese Gleichung auseinander (wir sind gerade dabei), dann werden Unruhen entstehen.
Unruhen sind Vorboten eines Systemwechsel.
Soetwas kann viele Jahre dauern (Ende der EU), und hat auch ein Hr. Hitler erschaffen.
Es war nicht die Person Hitler die "Böses" tat, sondern das was man in ihm sah (Volk), und mit ihm verband (Hoffnung).
Wer gibt die Regeln für Arbeitgeber/Arbeitnehmer vor ?
Wer steuert soetwas, und wie können Beide Seiten im vernünftigen Verhältnis miteinander funktunieren ?
Bricht diese Gleichung auseinander (wir sind gerade dabei), dann werden Unruhen entstehen.
Unruhen sind Vorboten eines Systemwechsel.
Soetwas kann viele Jahre dauern (Ende der EU), und hat auch ein Hr. Hitler erschaffen.
Es war nicht die Person Hitler die "Böses" tat, sondern das was man in ihm sah (Volk), und mit ihm verband (Hoffnung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.056 von prof19 am 10.04.10 01:02:15ab etze bist du ein Aussetziger....
müssen Opas ned mal Pennen gehen ???
müssen Opas ned mal Pennen gehen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.062 von FOSSILION am 10.04.10 01:03:16wenn du schon umrubbeln sagst ... erinnert mich an die Russlandkrise 1998
verursacht durch die Konvertierbarkeit des Rubels
die Amis haben die Russen in die Falle gelockt
dann ging der Rubel den Bach runter dass es nur so rauschte
Folge waren gute Einstandspreise bei Mosenergo, Gasprom, GUM etc
verursacht durch die Konvertierbarkeit des Rubels
die Amis haben die Russen in die Falle gelockt
dann ging der Rubel den Bach runter dass es nur so rauschte
Folge waren gute Einstandspreise bei Mosenergo, Gasprom, GUM etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.065 von FOSSILION am 10.04.10 01:07:05grrrrrrrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.064 von ChinaAktionaer am 10.04.10 01:04:44du verstehst alles und kannst es analysieren..Love it, Change oder leave it....etz sind wir am Punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.062 von FOSSILION am 10.04.10 01:03:16starke Leistung, "damals" hatte man schon Umtausch 1:2 auf dem Trichter, Du hattest aber sicherlich auch nicht erwartet das es so schnell und heftig dreht mit dem Euro .. für dich ist es halt keine spielerei, des CRV stand gut, sah ich ähnlich und hatte für kleines Geld ebenfalls gehandelt !
wenns hier ned so nett gewesen wäre, hätte ich schon länger dem Internet-Blitzschach gefrönt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.072 von Statz am 10.04.10 01:08:59ich dachte es kommt schneller....ich wußte nur nicht genau den Auslöser.....heute kennen wir ihn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.072 von Statz am 10.04.10 01:08:59wenn ihr alle so slau seiz, konntet ihr ja au gaaaaaaaannnzzzzz viel ED Short kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.076 von FOSSILION am 10.04.10 01:11:01ja du hast ein paar Jahre mehr Analysevorsprung, ich muß aufholen, bin erst wieder richtig ab 2008 hier dabei, Abgeltungssteuer und das unerträgliche tägliche Theater im Job mit/ohne Happyend haben mich dazu beworgen irgendwann für mich selbst zu sorgen und zu handeln!
.. gehe kleine Schritte vorwärts auf den "richtigen" Weg !
.. gehe kleine Schritte vorwärts auf den "richtigen" Weg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.076 von FOSSILION am 10.04.10 01:11:01Auslöser gibts immer ..
wie bei einem Berg Sand (Modell für Kritizitäts-Untersuchungen)
wenn es nicht das Körnchen 1070336 ist, das den Rutsch auslöst, dann halt ein anderes Körnchen ein paar Tausend Stellen weiter links oder so
wie bei einem Berg Sand (Modell für Kritizitäts-Untersuchungen)
wenn es nicht das Körnchen 1070336 ist, das den Rutsch auslöst, dann halt ein anderes Körnchen ein paar Tausend Stellen weiter links oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.080 von Statz am 10.04.10 01:15:05als ich dich kenenn gerlernt habe war ich mir sicher du wirst es schafffen..glaub an dich
und wenn du noch richtig erraten kannst wie alt der Prof ist wirste Trilliardär
und wenn du noch richtig erraten kannst wie alt der Prof ist wirste Trilliardär
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.078 von prof19 am 10.04.10 01:12:16ein steinchen kommt zum anderen, wir sind schlau genug um nicht alles auf ein Pferd zu setzen .. das alles hier ist soll kein Glücksspiel sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.083 von FOSSILION am 10.04.10 01:17:30wie alt der Prof ist ?
kann ich nicht einschätzen, habe ich mir keine Gedanken drüber gemacht !
kann ich nicht einschätzen, habe ich mir keine Gedanken drüber gemacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.043 von Statz am 10.04.10 00:55:21Ich weiss, das sind Erkentnisse die Nahe am Markt sind.
In der Globalisierung, bleibt auch DE nix anderes übrig.
Wohin dieses führen wird, weiss auch keiner.
Aber vermutlich wird sich die Lage weiter zuspitzen.
Das betrifft nicht nur DE, sonder EU...FR (da sind die rabiater->Generalstreik steht schon vor der Tür), Griechenland ist lange nicht vom Tisch, Portugal + Spanien wackelt schon, Irland + Italien sind ebenso Kandidaten !
Im Prinzip sitzen wir auf einer Zeitbombe, die Frage ist nur, wer (Tippe auf Spanien) hier wann die Kettenreaktion auslösen dürfte !
In der Globalisierung, bleibt auch DE nix anderes übrig.
Wohin dieses führen wird, weiss auch keiner.
Aber vermutlich wird sich die Lage weiter zuspitzen.
Das betrifft nicht nur DE, sonder EU...FR (da sind die rabiater->Generalstreik steht schon vor der Tür), Griechenland ist lange nicht vom Tisch, Portugal + Spanien wackelt schon, Irland + Italien sind ebenso Kandidaten !
Im Prinzip sitzen wir auf einer Zeitbombe, die Frage ist nur, wer (Tippe auf Spanien) hier wann die Kettenreaktion auslösen dürfte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.086 von Statz am 10.04.10 01:22:00mach ma....bin sehr gespannt....wie deine Einschätzung ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.086 von Statz am 10.04.10 01:22:00ist nicht so wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.083 von FOSSILION am 10.04.10 01:17:30bei den hebeln lief der März schlecht, habe mir über Ostern aber den richtigen Abstand gesucht und erarbeitet, handel im moment da erstmal weniger !
Fossi
ich hab mir mal ne "dumme" Rechnung aufgemacht
wenn ich mir so anschaue, was hier gepostet wird an Trades, und wie gut da manche drauf sind
da sollten doch bei einiger Selektivität und Vorsicht 5% Profit am Tag drin sein
oder sehe ich das völlig falsch ???
ich hab mir mal ne "dumme" Rechnung aufgemacht
wenn ich mir so anschaue, was hier gepostet wird an Trades, und wie gut da manche drauf sind
da sollten doch bei einiger Selektivität und Vorsicht 5% Profit am Tag drin sein
oder sehe ich das völlig falsch ???
oder anders herum:
wieviel % pro Tag kann ein guter Trader im Schnitt erwirtschaften ?
wieviel % pro Tag kann ein guter Trader im Schnitt erwirtschaften ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.091 von FOSSILION am 10.04.10 01:23:24prof19 seit 2001 hier, d.h er ist 28 .. rein analytisch gesehen ?
zB 200 EUR pro Tag bei 4000 EUR Einsatz - ist das zu viel verlangt?
und wie ist es dann mit 2000 EUR pro Tag bei 40.000 EUR Einsatz ...
und wie ist es dann mit 2000 EUR pro Tag bei 40.000 EUR Einsatz ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.097 von Statz am 10.04.10 01:28:38vielleicht war ich 2001 schon genau so alt wie heute ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.096 von prof19 am 10.04.10 01:27:23ich denke das ist uninteressant, lieber wieviel Prozent kann man stabil pro Jahr erwirschaften !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.071 von FOSSILION am 10.04.10 01:08:59du verstehst alles und kannst es analysieren..Love it, Change oder leave it....etz sind wir am Punkt
Schade, wollt Dich echt nicht kränken oder zurecht weisen !
Sollte es dennoch so gewesen sein, dann Entschuldige ich mich hier mit.
Schade, wollt Dich echt nicht kränken oder zurecht weisen !
Sollte es dennoch so gewesen sein, dann Entschuldige ich mich hier mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.096 von prof19 am 10.04.10 01:27:23ich weiß nicht was gute können oder wollen.....
mein anspruch ist 3% am Tag...aber guten Sex bekommt man nicht jeden Tag...
mein anspruch ist 3% am Tag...aber guten Sex bekommt man nicht jeden Tag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.091 von FOSSILION am 10.04.10 01:23:24mach ma....bin sehr gespannt....wie deine Einschätzung ist
fehlt nur noch das Ergebnis !?
fehlt nur noch das Ergebnis !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.103 von FOSSILION am 10.04.10 01:31:26ich würde mich mit einem Prozent im Monat schon wohlfühlen !
.. Du arbeitest mit sehr viel Energie, es freut mich wenn sich das im Ergebnis wiederspiegelt !
.. Du arbeitest mit sehr viel Energie, es freut mich wenn sich das im Ergebnis wiederspiegelt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.101 von ChinaAktionaer am 10.04.10 01:30:27musst du nicht..ich komm schon zu recht...
@ Prof/Statz....ich kenne Trader hier die haben in Races 5000% gemacht und mehr....Systemhändler hier im Board die ihr kennt schaffen ne Multiple von 2,5 und mein Anspruch ist ne MP von 4
rest gerne BM oder persönlich
@ Prof/Statz....ich kenne Trader hier die haben in Races 5000% gemacht und mehr....Systemhändler hier im Board die ihr kennt schaffen ne Multiple von 2,5 und mein Anspruch ist ne MP von 4
rest gerne BM oder persönlich
Diese Zeit gehört den Nachtschwärmern!
Also ab ins Bettchen mit Euch nun.
Also ab ins Bettchen mit Euch nun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.107 von Statz am 10.04.10 01:38:01das ist zu wenig..kannste gleich nen Fonds kaufen und dich wieder hinlegen....
das meine ich wirklich ernst
das meine ich wirklich ernst
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.103 von FOSSILION am 10.04.10 01:31:26also gut, 3% am Tag ist auch okay
und nun kommt die Bombe:
gönnen wir uns das Wochenende, Urlaub etc
also 200 Tradingtage im Jahr
Performance Faktor = 1,03^200 = 369,356
Start mit 1000 € bringt nach 200 Handelstagen 369.356 €
Start mit 4000 € bringt nach 200 Handelstagen 1,477 Mio €
so einfach könnte Trading sein, wenn man sich nicht immer wieder selbst ein Bein stellen würde ...
und nun kommt die Bombe:
gönnen wir uns das Wochenende, Urlaub etc
also 200 Tradingtage im Jahr
Performance Faktor = 1,03^200 = 369,356
Start mit 1000 € bringt nach 200 Handelstagen 369.356 €
Start mit 4000 € bringt nach 200 Handelstagen 1,477 Mio €
so einfach könnte Trading sein, wenn man sich nicht immer wieder selbst ein Bein stellen würde ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.108 von FOSSILION am 10.04.10 01:38:02wenn es ein gutes "system" gibt dann bitte gerne an mich weiterleiten !!!,
mein Ziel war und ist einen Betrag X zu erreichen, ab diesem Punkt werde ich darüber nachdenken das ganze hier professionell zu betreiben, bis dahin vergehn noch ein paar Jahre, diese nutze ich um mein wissen zu kompletieren .. ich breche nichts übers Knie !
mein Ziel war und ist einen Betrag X zu erreichen, ab diesem Punkt werde ich darüber nachdenken das ganze hier professionell zu betreiben, bis dahin vergehn noch ein paar Jahre, diese nutze ich um mein wissen zu kompletieren .. ich breche nichts übers Knie !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.108 von FOSSILION am 10.04.10 01:38:02was genau verstehst du unter Multiple von 2,5 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.112 von FOSSILION am 10.04.10 01:41:09sehe ich auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.113 von prof19 am 10.04.10 01:42:03Steuer, Entnahme, Transaktionskosten..bitte Realistisch bleiben...
und zeig mir nen 200 Tage Trader...endwerder isser dumm oder hat keine Ahnung
und zeig mir nen 200 Tage Trader...endwerder isser dumm oder hat keine Ahnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.112 von FOSSILION am 10.04.10 01:41:09es darf natürlich etwas mehr sein,
ich versuche immer auf dem Boden zu bleiben .. wie gesagt ich bin auf dem Weg erforderliches Wissen aufzubauen, die Fehler jetzt tun weniger weh als später !
ich versuche immer auf dem Boden zu bleiben .. wie gesagt ich bin auf dem Weg erforderliches Wissen aufzubauen, die Fehler jetzt tun weniger weh als später !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.118 von FOSSILION am 10.04.10 01:44:35ich habe in der Wissenschaft schon über Jahre meine 13 bis 16 Stunden am Tag geschuftet, manchmal auch mehr, wenns spannend war
es gibt auch Schachspieler, die beschäftigen sich Tag für Tag mehr als 10 Stunden hoch intensiv mit der Theorie und Praxis des Schachspiels (ist dann aber kein Spiel mehr)
ist 200 Tage im Jahr zu hoch gegriffen? ich bin nun nicht lange hier, aber manche die sehe ich täglich, und dann reden die noch über Trades an anderen Börsen ON und sonstwann
ist man nach 200 Tagen wirklich ausgebrannt?
es gibt auch Schachspieler, die beschäftigen sich Tag für Tag mehr als 10 Stunden hoch intensiv mit der Theorie und Praxis des Schachspiels (ist dann aber kein Spiel mehr)
ist 200 Tage im Jahr zu hoch gegriffen? ich bin nun nicht lange hier, aber manche die sehe ich täglich, und dann reden die noch über Trades an anderen Börsen ON und sonstwann
ist man nach 200 Tagen wirklich ausgebrannt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.113 von prof19 am 10.04.10 01:42:03wenn du die Disziplin hast ist alles möglich...>Fachwissen braucht man dafür nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.118 von FOSSILION am 10.04.10 01:44:35ich dachte Performance pro Tag sei nach Steuern und Kosten, versteht sich doch von selbst
3% sind 3%
3% sind 3%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.116 von prof19 am 10.04.10 01:43:49Einsatz mal 2,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.124 von FOSSILION am 10.04.10 01:48:42das mit der Disziplin ist einer der wichtigsten Punkte,
das habe ich bereits begriffen !
das habe ich bereits begriffen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.123 von prof19 am 10.04.10 01:48:29ist man nach 200 Tagen wirklich ausgebrannt
Ich brauche regelmäßig Pausen bezüglich des Tradens.
Und ich bin Wasser und weich gewöhnt, komme aus bettelarmen Verhältnissen, kein Weichei.
Traden ist eine Frage der Hingabe und des Tradingstiles. Ein Großteil meiner Entscheidungen leiten sich aus Candleausformungen ab.
Das ist sehr anstrengend.
Ich brauche regelmäßig Pausen bezüglich des Tradens.
Und ich bin Wasser und weich gewöhnt, komme aus bettelarmen Verhältnissen, kein Weichei.
Traden ist eine Frage der Hingabe und des Tradingstiles. Ein Großteil meiner Entscheidungen leiten sich aus Candleausformungen ab.
Das ist sehr anstrengend.
stabil 1% pro Monat bezog sich aufs Gesamtkapital,
im reinen trading sollte mehr möglich sein !
im reinen trading sollte mehr möglich sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.126 von prof19 am 10.04.10 01:49:33nein 3% ist pro Tag aufs Konto gerechnet...also Equity Curve.
z.B bei 100Kontrakten (Future RT) haste schon mal ohne Membership 500 USD für die Transaktion gelegt....da gehört natürlich dazu...
rechnest ja ned nur die Plustrades zusammen und rufst megegewinne aus,oder ???
z.B bei 100Kontrakten (Future RT) haste schon mal ohne Membership 500 USD für die Transaktion gelegt....da gehört natürlich dazu...
rechnest ja ned nur die Plustrades zusammen und rufst megegewinne aus,oder ???
oder sagen wir doch einfach
1% pro Tag, nach Steuern und Gebühren
Entnahmen gibts nicht, denn ohne Trading gibts auch keine Entnahmen
also muss das Geld woanders herkommen
dann gilt:
1,01^200 = 7,316
1.01^1000 = 20959
im 2. Fall nehmen wir 100 Tradingtage pro Jahr über 10 Jahre
dann gilt folgende Rechnung:
Start mit 1000 € bringt nach 200 Handelstagen 7.356 €
Start mit 4000 € bringt nach 200 Handelstagen 29.424 €
Start mit 100 € bringt nach 1000 Handelstagen 2,096 Mio €
Start mit 1000 € bringt nach 1000 Handelstagen 20,959 Mio €
1% pro Tag, nach Steuern und Gebühren
Entnahmen gibts nicht, denn ohne Trading gibts auch keine Entnahmen
also muss das Geld woanders herkommen
dann gilt:
1,01^200 = 7,316
1.01^1000 = 20959
im 2. Fall nehmen wir 100 Tradingtage pro Jahr über 10 Jahre
dann gilt folgende Rechnung:
Start mit 1000 € bringt nach 200 Handelstagen 7.356 €
Start mit 4000 € bringt nach 200 Handelstagen 29.424 €
Start mit 100 € bringt nach 1000 Handelstagen 2,096 Mio €
Start mit 1000 € bringt nach 1000 Handelstagen 20,959 Mio €
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.133 von Statz am 10.04.10 01:54:42stabil 1% pro Monat bezog sich aufs Gesamtkapital,
Das ist natürlich sehr relativ.
Ich habe mal 14 Tage vor Raceende den Wettkampf aufgenommen und mit 10€ begonnen. Nach den 14 Tagen wurden aus den 10 € knapp 9000€.
Rechne Dir mal die täglichen Prozente aus.
Reich war ich damit aber nicht.
Das ist natürlich sehr relativ.
Ich habe mal 14 Tage vor Raceende den Wettkampf aufgenommen und mit 10€ begonnen. Nach den 14 Tagen wurden aus den 10 € knapp 9000€.
Rechne Dir mal die täglichen Prozente aus.
Reich war ich damit aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.132 von Plus am 10.04.10 01:54:14danke das du das gesagt hast....und selbst wenn du 200 Tage p.Akannst..dann kannste dich nach 5 Jahren in die Pillenanstalt legen....
kein Mensch schachtet 365 Tage ein Loch und das 10 Jahre lang...nur als vergleich
kein Mensch schachtet 365 Tage ein Loch und das 10 Jahre lang...nur als vergleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.138 von Plus am 10.04.10 01:59:48ja okay, ich halte nicht von Race oder Demokonten hochtraden,
dafür ist mir meine Zeit zu schade !
dafür ist mir meine Zeit zu schade !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.141 von Statz am 10.04.10 02:02:30Meine Faustformel:
50k Kapital gestatten einem Spitzentrader 1k brutto täglich.
Wehe man wird undiszipliniert. Dann gehts den Bach runter.
50k Kapital gestatten einem Spitzentrader 1k brutto täglich.
Wehe man wird undiszipliniert. Dann gehts den Bach runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.140 von FOSSILION am 10.04.10 02:01:38kannst du über einen längeren Zeitraum denn aufhören,
denke es ist doch wie eine Sucht, man denkt man verpasst was ?
denke es ist doch wie eine Sucht, man denkt man verpasst was ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.144 von Plus am 10.04.10 02:05:3850K Kapital sollte weniger das Problem sein, aber 1K täglich ist schon ne Nummer !
Bei Start mit 100 € ist zu bedenken, dass der Gewinn von 1€ am ersten Tag nach Abzug von Steuern und Gebühren ist, was nicht leicht ist, denn da muss schon mal 15-20% erwirtschaftet werden
realistisch ginge es mit viel Disziplin ab 500 € los
aber wer würde schon wochen- und monatelang so viel Energie in so kleine Summen stecken
Modellrechnung:
500€ am Start, Gewinn netto 1% po Tag
610€ nach 1 Monat (mit 20 Tradingtagen angesetzt)
744€ nach 2 Monaten
908€ nach 3 Monaten
1108€ nach 4 Monaten
1352€ nach 5 Monaten
1650€ nach 6 Monaten
2014€ nach 7 Monaten
2457€ nach 8 Monaten
2998€ nach 9 Monaten
3658€ nach 10 Monaten
4463€ nach 11 Monaten
5446€ nach 12 Monaten
etc
wichtig ist, dass keine Rückschläge erfolgen, und da liegt der Haken
realistisch ginge es mit viel Disziplin ab 500 € los
aber wer würde schon wochen- und monatelang so viel Energie in so kleine Summen stecken
Modellrechnung:
500€ am Start, Gewinn netto 1% po Tag
610€ nach 1 Monat (mit 20 Tradingtagen angesetzt)
744€ nach 2 Monaten
908€ nach 3 Monaten
1108€ nach 4 Monaten
1352€ nach 5 Monaten
1650€ nach 6 Monaten
2014€ nach 7 Monaten
2457€ nach 8 Monaten
2998€ nach 9 Monaten
3658€ nach 10 Monaten
4463€ nach 11 Monaten
5446€ nach 12 Monaten
etc
wichtig ist, dass keine Rückschläge erfolgen, und da liegt der Haken
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.149 von prof19 am 10.04.10 02:10:00wichtig ist, dass keine Rückschläge erfolgen, und da liegt der Haken
Und genau das funktioniert nicht.
LBR hat hier mal eingeräumt, dass von 10 Trades rund 6 daneben gehen. Ich habe die gleiche Erfahrung.
Nur bei mit viel Kapital und kleinem Risiko klappt es. Auch mit der Psyche als größten Fallensteller.
Und genau das funktioniert nicht.
LBR hat hier mal eingeräumt, dass von 10 Trades rund 6 daneben gehen. Ich habe die gleiche Erfahrung.
Nur bei mit viel Kapital und kleinem Risiko klappt es. Auch mit der Psyche als größten Fallensteller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.146 von Statz am 10.04.10 02:06:35Ich habe Firmen....ich will nie wieder nur Trader sein..das ist eine Verinbarung die ich mit meiner FRau habe...
natürlich ist Börse bestandteil unseres Lebens, aber nicht Inhalt..und dort liegt der Unterschied
natürlich ist Börse bestandteil unseres Lebens, aber nicht Inhalt..und dort liegt der Unterschied
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.152 von prof19 am 10.04.10 02:11:38nein Pro jahr...also 250%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.148 von Statz am 10.04.10 02:08:1450K Kapital sollte weniger das Problem sein, aber 1K täglich ist schon ne Nummer !
Ist es auch!
Mit 50€ Risiko je Punkt muss täglich ein plus von 25 Punkten/Pips eingefahren werden.
Ist ein Haufen Holz.
Ist es auch!
Mit 50€ Risiko je Punkt muss täglich ein plus von 25 Punkten/Pips eingefahren werden.
Ist ein Haufen Holz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.136 von FOSSILION am 10.04.10 01:57:50klar macht man auch Minustrades
wenn ich bescheiden bin und mich fühle wie in einer Zen-Übung
dann trade ich meistens gar nicht und schaue zu
minus gibts vor allem wenn man zu viel probiert
der Tag bietet doch immer wieder klare Chancen und man will ja nur 3% pro Tag schaffen (oder gar 5% pro Tag??), also muss man nicht überall mitmachen
so habe ich manchmal Serien von Tagen mit nur Plus-Trades oder sehr geringen Minus mehr als ausgeglichen durch moderate Plus
mein Hauptproblem ist das verhehrende Austicken in zu volatilem Markt verbunden mit zu hohen Hebeln, das mich immer wieder zurückwirft
durch Teilnahme am Thread agiere ich besonnener und weniger riskant, es hat schon was geholfen hier
wenn ich bescheiden bin und mich fühle wie in einer Zen-Übung
dann trade ich meistens gar nicht und schaue zu
minus gibts vor allem wenn man zu viel probiert
der Tag bietet doch immer wieder klare Chancen und man will ja nur 3% pro Tag schaffen (oder gar 5% pro Tag??), also muss man nicht überall mitmachen
so habe ich manchmal Serien von Tagen mit nur Plus-Trades oder sehr geringen Minus mehr als ausgeglichen durch moderate Plus
mein Hauptproblem ist das verhehrende Austicken in zu volatilem Markt verbunden mit zu hohen Hebeln, das mich immer wieder zurückwirft
durch Teilnahme am Thread agiere ich besonnener und weniger riskant, es hat schon was geholfen hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.153 von Plus am 10.04.10 02:13:15das ist ein Megathema...sollten wir mal nen Thread dazu machen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.136 von FOSSILION am 10.04.10 01:57:50100 Kontrakte sollten ja auch mehr als 500 € einbringen, wenn du nicht rumdillerst ... wie man hier so sagt ... 100 Kontrakte ist ja kein Kleingeld mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.154 von FOSSILION am 10.04.10 02:14:13ich hätte kein Problem damit nur Trader zu sein, bewundere aber Leute welche dazu noch Firmen aufbauen .. oder überhaupt !
.. obwohl das erste ja dann auch Selbstständigkeit ist !
.. obwohl das erste ja dann auch Selbstständigkeit ist !
ums festzuhalten.
habe grad mit fossi gewettet.
ich schicke ihm ein buch und wenn er es für schwachsinnig hält muß ich folgenden wetteinsatz bringen:
ich soll auf allen vieren im nächsten Seminar rummrobben und fossi reitet auf meinem Rücken und ich rufe lauthals..."Ich bin ein Looooser" HELAU!!!!
was ein spaß :-)
habe grad mit fossi gewettet.
ich schicke ihm ein buch und wenn er es für schwachsinnig hält muß ich folgenden wetteinsatz bringen:
ich soll auf allen vieren im nächsten Seminar rummrobben und fossi reitet auf meinem Rücken und ich rufe lauthals..."Ich bin ein Looooser" HELAU!!!!
was ein spaß :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.138 von Plus am 10.04.10 01:59:48du hast tatsächlich mit 10€ begonnen? bei welchen Gebühren ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.158 von prof19 am 10.04.10 02:18:32freut mich wenn es dich weiter bringt.....
mich bringt es nun ins Bett..euch noch nen schönen Abend/Nacht
wewrde morgen wenn ich Zeit habe mal was allgemeines zu dem Thema zum besten im anderen Schräd zum besten geben...
mich bringt es nun ins Bett..euch noch nen schönen Abend/Nacht
wewrde morgen wenn ich Zeit habe mal was allgemeines zu dem Thema zum besten im anderen Schräd zum besten geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.140 von FOSSILION am 10.04.10 02:01:38es gibt genügend Leute die schachten jahrelang immer die selben Löcher, und fangen morgens vor 7 Uhr damit an im Sommer
ich habe auch schon in Schul- oder Semesterferien am Band gestanden
wie du sagst, eine Frage der Disziplin
ich habe auch schon in Schul- oder Semesterferien am Band gestanden
wie du sagst, eine Frage der Disziplin
ich werde ab morgen meine Innenschenkelmuskeln trainieren, damit ich den dicken faulen Flandres schön domptieren kann..
er trainiert sicher am WE.."ICH bin ein......naja wissen wir ja
er trainiert sicher am WE.."ICH bin ein......naja wissen wir ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.166 von FOSSILION am 10.04.10 02:21:56haben schon sehnlichst auf das schlusswort von chef gewartet,
allen eine gute NAcht und ein erholsames Wochenende!
allen eine gute NAcht und ein erholsames Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.144 von Plus am 10.04.10 02:05:3850k Kapital gestatten einem Spitzentrader 1k brutto täglich.
das wären ca 750 € nach Steuern = 1,5%
1,015^200 = 19,643
aus 50.000 € werden ohne Entnahmen 9,821 Mio € in ca 1 Jahr
das wären ca 750 € nach Steuern = 1,5%
1,015^200 = 19,643
aus 50.000 € werden ohne Entnahmen 9,821 Mio € in ca 1 Jahr
@Plus...ich hab den ganzen Abend auf dich gewartet zum Videosaufen....nun iss der Flandres hinüber.....aber beim nächsten mal mit nem harten Kerl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.153 von Plus am 10.04.10 02:13:15Psyche ist ein und alles ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.170 von FOSSILION am 10.04.10 02:24:59
never ever.
never ever.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.165 von prof19 am 10.04.10 02:21:33Gebühren keine.
Nur 2 Punkte Spead.
War reines Glück am Anfang.
Der Racethread ist sicherlich schon in ewigen Jagdgrünen hier.
Das kleine Kapital war ja der Gag. Ein unglaublicher Vorteil gegenüber denen, die mit 2k oder so begannen. Nach 100 € Kapitalzuwachs hatte ich ja schon 1000%
Nur 2 Punkte Spead.
War reines Glück am Anfang.
Der Racethread ist sicherlich schon in ewigen Jagdgrünen hier.
Das kleine Kapital war ja der Gag. Ein unglaublicher Vorteil gegenüber denen, die mit 2k oder so begannen. Nach 100 € Kapitalzuwachs hatte ich ja schon 1000%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.154 von FOSSILION am 10.04.10 02:14:13nachvollziehbar
trotzdem tradest du "nebenher" mit extrem hohem Anspruch!
RESPEKT
trotzdem tradest du "nebenher" mit extrem hohem Anspruch!
RESPEKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.173 von FOSSILION am 10.04.10 02:27:09hinüber?
du bist echt ne marke
waagerecht nun. tacho zeigt halb drei. räusper.
du bist echt ne marke
waagerecht nun. tacho zeigt halb drei. räusper.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.155 von FOSSILION am 10.04.10 02:16:45also 3% pro Tag sind aber keine 250% pro Jahr
es sei denn, der Einsatz bleibt konstant
und da liegt die eigentliche Krux meiner Rechnung
aber auch die zweite psychologische Hürde
warum kann man das, was man zuerst mit weniger macht, nicht einfach entsprechend erweitern und stets in % vom Ganzen umrechnen?
Sicherheitsdenken = Gewinnminimierung aus Angst?
es sei denn, der Einsatz bleibt konstant
und da liegt die eigentliche Krux meiner Rechnung
aber auch die zweite psychologische Hürde
warum kann man das, was man zuerst mit weniger macht, nicht einfach entsprechend erweitern und stets in % vom Ganzen umrechnen?
Sicherheitsdenken = Gewinnminimierung aus Angst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.157 von Plus am 10.04.10 02:17:38ich kann es noch nicht glauben, dass 2% brutto ein Haufen Holz ist
für einen guten Trader
irgendwas kommt mir an deiner Rechnung komisch vor
für einen guten Trader
irgendwas kommt mir an deiner Rechnung komisch vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.172 von prof19 am 10.04.10 02:26:23Die Rechnung ist falsch!
1k täglich bei realistisch 100 Handelstagen = 100k
Ich bin Hobbytrader
Und bei IG Markets liegt die Sicherungsgrenze bei rund 60k. Es wird also wöchentlich Kohle abgetragen.
1k täglich bei realistisch 100 Handelstagen = 100k
Ich bin Hobbytrader
Und bei IG Markets liegt die Sicherungsgrenze bei rund 60k. Es wird also wöchentlich Kohle abgetragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.164 von flandres am 10.04.10 02:21:14da war vermutlich etwas Algen-hol im Spiel
zu tief ins Aquarium geschaut
zu tief ins Aquarium geschaut
mich interessiert es, mal an einer Veranstaltung teilzunehmen
gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.176 von Plus am 10.04.10 02:28:17war auf jeden Fall eine super Leistung
GW
GW
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.181 von Plus am 10.04.10 02:34:19müssen wir mal per bm vertiefen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.306.467 von bene111 am 09.04.10 22:09:03Hamburg - das Tor zur Welt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.137 von prof19 am 10.04.10 01:59:38Bist du reiner reich-rechner? Klingt alles sehr theoriebelastet bei dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.154 von FOSSILION am 10.04.10 02:14:13Gefällt mir natürlich ist Börse bestandteil unseres Lebens, aber nicht Inhalt..und dort liegt der Unterschied
OGV
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.339 von omasgeldverwalter am 10.04.10 09:29:57weise worte!
#1081 von prof19 10.04.10 02:32:21 Beitrag Nr.: 39.307.179
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.307.155 von FOSSILION am 10.04.10 02:16:45
--------------------------------------------------------------------------------
also 3% pro Tag sind aber keine 250% pro Jahr
es sei denn, der Einsatz bleibt konstant
ich schrieb es gibt einige hier die Locker die 250% pro Jahr machen, aber ich strebe 3% pro Tag an. Ich handel aber nicht jeden Tag und auch ich hau mal in die Grütze, siehe 30.12. letztes jahr
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.307.155 von FOSSILION am 10.04.10 02:16:45
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also 3% pro Tag sind aber keine 250% pro Jahr
es sei denn, der Einsatz bleibt konstant
ich schrieb es gibt einige hier die Locker die 250% pro Jahr machen, aber ich strebe 3% pro Tag an. Ich handel aber nicht jeden Tag und auch ich hau mal in die Grütze, siehe 30.12. letztes jahr
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.103 von FOSSILION am 10.04.10 01:31:263% pro Tag.
Mit welchem Risiko möchtest Du dieses Ergebnis erzielen. 2% oder 3% pro Posi?
Danke für Info!
Mit welchem Risiko möchtest Du dieses Ergebnis erzielen. 2% oder 3% pro Posi?
Danke für Info!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.336 von omasgeldverwalter am 10.04.10 09:28:15ich weiss dass man das nicht soll, nicht darf, ....
und was ist, wenn man trotzdem mal den Taschenrechner anwirft ??
und was ist, wenn man trotzdem mal den Taschenrechner anwirft ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.364 von FOSSILION am 10.04.10 09:48:1430.12.2009
was ist da passiert ?????? war das nicht eine ganz ruhige Zeit?
was ist da passiert ?????? war das nicht eine ganz ruhige Zeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.617 von mario1106 am 10.04.10 11:30:20hältst du 3% am Tag für übertrieben?
was hältst du denn von 5% In der Woche? Ist das machbar?
was hältst du denn von 5% In der Woche? Ist das machbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.144 von Plus am 10.04.10 02:05:38Meine Faustformel:
50k Kapital gestatten einem Spitzentrader 1k brutto täglich.
Wehe man wird undiszipliniert. Dann gehts den Bach runter.
Das sind 2% täglich. Ok, Du sprichst von einem Spitzentrader. Aber wenn ich das so höre und Fossi sagt, dass sein Ziel täglich 3% sind, dann weis ich, dass ich noch ganz am Anfang stehe. Mein Ziel ist täglich 1% Gewinn. Und das schaffe ich zur Zeit nicht sehr oft. Da fällt mir der Spruch ein: "Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein."
Es gibt also noch viel zu tun.
50k Kapital gestatten einem Spitzentrader 1k brutto täglich.
Wehe man wird undiszipliniert. Dann gehts den Bach runter.
Das sind 2% täglich. Ok, Du sprichst von einem Spitzentrader. Aber wenn ich das so höre und Fossi sagt, dass sein Ziel täglich 3% sind, dann weis ich, dass ich noch ganz am Anfang stehe. Mein Ziel ist täglich 1% Gewinn. Und das schaffe ich zur Zeit nicht sehr oft. Da fällt mir der Spruch ein: "Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein."
Es gibt also noch viel zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.838 von prof19 am 10.04.10 12:44:09Übertrieben nicht, aber für mich zur Zeit nicht erreichbar.
Denen die es erreichen kann ich nur gratulieren. 24 mal in Folge 3% und man hat sein Kapital verdoppelt.
was hältst du denn von 5% In der Woche? Ist das machbar?
Das ist mein Ziel. Aber auch das schaffe ich zur Zeit nicht kontinuierlich. Wären aber stolze 20% in einem Monat.
Mit 10% im Monat fühle ich mich jetzt schon wie ein Experte.
Ich habe, wie wohl die meisten hier, auch hin und wieder Minustage. Und wenn 1 Tag mit 1% minus beendet wird, muss ich an den anderen 4 Tagen der Woche insgesamt 6% Gewinn machen, dass mein Ziel erreicht wird. Und das ist für mich nicht so einfach.
Ok, gestern hatte ich einen sehr guten Tag. Da habe ich etwas über 2,5% geschafft. Kommt leider noch nicht sehr oft vor, aber solche Tage bringen das Depot nach vorne. Dann klappt es bei mir auch mit dem Wochenziel.
Denen die es erreichen kann ich nur gratulieren. 24 mal in Folge 3% und man hat sein Kapital verdoppelt.
was hältst du denn von 5% In der Woche? Ist das machbar?
Das ist mein Ziel. Aber auch das schaffe ich zur Zeit nicht kontinuierlich. Wären aber stolze 20% in einem Monat.
Mit 10% im Monat fühle ich mich jetzt schon wie ein Experte.
Ich habe, wie wohl die meisten hier, auch hin und wieder Minustage. Und wenn 1 Tag mit 1% minus beendet wird, muss ich an den anderen 4 Tagen der Woche insgesamt 6% Gewinn machen, dass mein Ziel erreicht wird. Und das ist für mich nicht so einfach.
Ok, gestern hatte ich einen sehr guten Tag. Da habe ich etwas über 2,5% geschafft. Kommt leider noch nicht sehr oft vor, aber solche Tage bringen das Depot nach vorne. Dann klappt es bei mir auch mit dem Wochenziel.
meine Gedanken kommen ursprünglich aus einem Buch:
THE DOGS OF THE DOW (von Sheard)
mit folgender einfacher Strategie konnte JEDER Arbeiter Millionär werden, sofern er 10000 USD besass oder sich irgendwo zusammenholen konnte:
Umschichtung am 1. Börsentag des Jahres
Man kauft die 4 besten Dividendenwerte** (% vom Kurs) im DOW
Man hält sie 1 Jahr lang
Nach 1 Jahr ist wieder Umschichtung und Trimmen der Posis
Die Performance liegt historisch bei ca +20% p.a. im Schnitt
Nach 30 Jahren: 1,2^30 = 237,4
aus 10.000 USD werden 2,374 Mio USD
**Anmerkung:
man lässt den "besten" Wert weg, ist oft was faul
man nimmt vom 2.besten 2/5 des Depotwertes
man nimmt vom 3.besten 1/5 des Depotwertes
man nimmt vom 4.besten 1/5 des Depotwertes
man nimmt vom 5.besten 1/5 des Depotwertes
Alles was nötig war, ist DISZIPLIN
Man musste wirklich 30 Jahre lang den Plan einhalten
Man brauchte dazu nur eine Tabelle mit Kursen und Dividenden
Man musste nur an einem Tag des Jahres handeln
Ob diese Strategie heute noch funktioniert, weiss ich nicht
Das Buch stammt aus den 90er Jahren
----------------------------------------------------------
Was ist nun der Sinn der Hebelinstrumente?
Man möchte doch den Gewinn erhöhen dadurch!
Wenn man schon mit obiger Strategie Faktor 237 bekam,
dann sollten es mit Hebel mehr sein -
sonst kann man gleich bei den Aktien bleiben.
----------------------------------------------------------
Meine Botschaft ist ja nicht nur: so kann man reich werden!
Aber nur mit Disziplin und minimalem Drawdown
Meine Botschaft ist auch:
Was soll die Gier, nur wenige Prozent am Tag reichen auch ...
Ja, sogar 5% die Woche reichen, wenn man dran bleibt
aus 4000 € nach 50 Wochen
=> 1,05^50 = 11,47 * 4000 € = __45.870 € im 1. Jahr
=> 1,05^100= 131,5 * 4000 € = _526.000 € im 2. Jahr
=> 1,05^150= 1508 * 4000 € = 6.032.000 € im 3. Jahr
wichtig ist, dass man nicht zu früh etwas entnimmt
und dass man wirklich ohne grosse Fehler tradet
Es gibt Bereiche, wo man nahezu fehlerfrei sein muss
Da schaffen es doch auch die meisten Menschen
zB im Strassenverkehr, man sollte unfallfrei fahren
es gibt Leute, die fahren mehr als 30 Jahre unfallfrei
Es gibt weitere Bereiche der minimalen Fehlertoleranz,
aber beim Trading kriegt man das kaum hin.
Daran zu arbeiten ist vermutlich erfolgreicher,
als wenige grosse Gewinne oder gar recht haben zu wollen
Das sind also meine Gedanken hierzu momentan ...
THE DOGS OF THE DOW (von Sheard)
mit folgender einfacher Strategie konnte JEDER Arbeiter Millionär werden, sofern er 10000 USD besass oder sich irgendwo zusammenholen konnte:
Umschichtung am 1. Börsentag des Jahres
Man kauft die 4 besten Dividendenwerte** (% vom Kurs) im DOW
Man hält sie 1 Jahr lang
Nach 1 Jahr ist wieder Umschichtung und Trimmen der Posis
Die Performance liegt historisch bei ca +20% p.a. im Schnitt
Nach 30 Jahren: 1,2^30 = 237,4
aus 10.000 USD werden 2,374 Mio USD
**Anmerkung:
man lässt den "besten" Wert weg, ist oft was faul
man nimmt vom 2.besten 2/5 des Depotwertes
man nimmt vom 3.besten 1/5 des Depotwertes
man nimmt vom 4.besten 1/5 des Depotwertes
man nimmt vom 5.besten 1/5 des Depotwertes
Alles was nötig war, ist DISZIPLIN
Man musste wirklich 30 Jahre lang den Plan einhalten
Man brauchte dazu nur eine Tabelle mit Kursen und Dividenden
Man musste nur an einem Tag des Jahres handeln
Ob diese Strategie heute noch funktioniert, weiss ich nicht
Das Buch stammt aus den 90er Jahren
----------------------------------------------------------
Was ist nun der Sinn der Hebelinstrumente?
Man möchte doch den Gewinn erhöhen dadurch!
Wenn man schon mit obiger Strategie Faktor 237 bekam,
dann sollten es mit Hebel mehr sein -
sonst kann man gleich bei den Aktien bleiben.
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Meine Botschaft ist ja nicht nur: so kann man reich werden!
Aber nur mit Disziplin und minimalem Drawdown
Meine Botschaft ist auch:
Was soll die Gier, nur wenige Prozent am Tag reichen auch ...
Ja, sogar 5% die Woche reichen, wenn man dran bleibt
aus 4000 € nach 50 Wochen
=> 1,05^50 = 11,47 * 4000 € = __45.870 € im 1. Jahr
=> 1,05^100= 131,5 * 4000 € = _526.000 € im 2. Jahr
=> 1,05^150= 1508 * 4000 € = 6.032.000 € im 3. Jahr
wichtig ist, dass man nicht zu früh etwas entnimmt
und dass man wirklich ohne grosse Fehler tradet
Es gibt Bereiche, wo man nahezu fehlerfrei sein muss
Da schaffen es doch auch die meisten Menschen
zB im Strassenverkehr, man sollte unfallfrei fahren
es gibt Leute, die fahren mehr als 30 Jahre unfallfrei
Es gibt weitere Bereiche der minimalen Fehlertoleranz,
aber beim Trading kriegt man das kaum hin.
Daran zu arbeiten ist vermutlich erfolgreicher,
als wenige grosse Gewinne oder gar recht haben zu wollen
Das sind also meine Gedanken hierzu momentan ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.922 von mario1106 am 10.04.10 13:13:58GW
sieht doch schon sehr sehr gut aus bei dir
sieht doch schon sehr sehr gut aus bei dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.935 von prof19 am 10.04.10 13:18:22Danke!
Ja, ich macht tatsächlich Fortschritte. Heute ist wieder der Tag wo ich meine Trades der ganzen Woche analysiere um meine Fehler zu finden. Man muss ehrlich mit sich selbst sein und das ist verdammt hart. Zumindest zu Beginn. Aber wenn man akzeptiert hat, dass man nicht weis wo die Kurse hinlaufen werden und es nur um Wahrscheinlichkeiten geht, ist man glaube ich auf einem guten Weg. Vor noch wenigen Monaten hatte ich meine Trades fast nur im 1h-Chart und größer gemacht. Da hatte ich eine größere Trefferquote wie jetzt (handele jetzt meistens im 1er und 5er-Chart) aber meine Performance war schlechter, da ich viel weniger Trades im Monat hatte und der SL zu Beginn einer Posi oft bei 50 Punkten und mehr lag. Da kommt man nur sehr selten auf ein R-Vielfaches von 3 oder mehr. Im 1er und 5er-Chart habe ich oft nur 10 Punkte oder weniger bis zum SL und wenn man einen Trend erwischt, hat man auch mal schnell ein R-Vielfaches von 8 oder mehr. Der Nachteil an dieser Strategie ist die Tatsache, dass ich jetzt während eines Trades fast immer am PC bin um die SL nachzuziehen. Bei einem Trade auf 1h-Basis und größer wurde der SL vielleicht 1 mal am Tag nachgezogen. Da konnte ich in dieser Zeit andere Dinge tun.
Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
Ja, ich macht tatsächlich Fortschritte. Heute ist wieder der Tag wo ich meine Trades der ganzen Woche analysiere um meine Fehler zu finden. Man muss ehrlich mit sich selbst sein und das ist verdammt hart. Zumindest zu Beginn. Aber wenn man akzeptiert hat, dass man nicht weis wo die Kurse hinlaufen werden und es nur um Wahrscheinlichkeiten geht, ist man glaube ich auf einem guten Weg. Vor noch wenigen Monaten hatte ich meine Trades fast nur im 1h-Chart und größer gemacht. Da hatte ich eine größere Trefferquote wie jetzt (handele jetzt meistens im 1er und 5er-Chart) aber meine Performance war schlechter, da ich viel weniger Trades im Monat hatte und der SL zu Beginn einer Posi oft bei 50 Punkten und mehr lag. Da kommt man nur sehr selten auf ein R-Vielfaches von 3 oder mehr. Im 1er und 5er-Chart habe ich oft nur 10 Punkte oder weniger bis zum SL und wenn man einen Trend erwischt, hat man auch mal schnell ein R-Vielfaches von 8 oder mehr. Der Nachteil an dieser Strategie ist die Tatsache, dass ich jetzt während eines Trades fast immer am PC bin um die SL nachzuziehen. Bei einem Trade auf 1h-Basis und größer wurde der SL vielleicht 1 mal am Tag nachgezogen. Da konnte ich in dieser Zeit andere Dinge tun.
Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.983 von mario1106 am 10.04.10 13:39:42Ja, ich macht tatsächlich Fortschritte.
mache
mache
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.306.820 von FOSSILION am 09.04.10 23:25:10sicherlich kann man das system verändern! indem man nach neuen lösungen sucht und nicht schon gleich als börsenesoteriker verschrien wird wenn man nach alternativen sucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.306.868 von FOSSILION am 09.04.10 23:41:19jap so sehe ich es auch, hauptsache man kann vom system profitieren, sobald man verliert hat man verloren. der edelste weg wäre natürlich die gewinne für alternative bewegungen zu verwenden, ala INWO etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.172 von prof19 am 10.04.10 02:26:23und warum handelt hier keiner nach deiner Rechnung?
Handelt hier jemand mit 10 Kontrakte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.130 von hexalzeit am 10.04.10 14:22:02LBR, Fossi, Bernie, Joe, Zooropa und Andimaus eventuell.
Die meisten handeln wohl CFD's. Da gehöre ich auch dazu. Wenn ich das umrechne komme ich im Schnitt auf 1 maximal 2 Kontrakte.
Die meisten handeln wohl CFD's. Da gehöre ich auch dazu. Wenn ich das umrechne komme ich im Schnitt auf 1 maximal 2 Kontrakte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.139 von mario1106 am 10.04.10 14:25:23sorry, ich glaube nicht, dass einer dabei ist, sie würden 10 Kontrakte handeln. Sicherlich nicht mit eigenem Geld. Allein ein Kontrakt kostet 10.000 €euro Margin! Wer sowas behauptet, ist ein Märchenerzähler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.196 von hexalzeit am 10.04.10 14:51:25Naja, Meinungen gehen eben mal auseinander. Ich persönlich kann mir bei den oben genannten gut vorstellen, dass Sie einen größeren 6-stelligen Account haben wenn nicht sogar 7-stellig. Und dann sind 10 Kontrakte aufs Gesamtdepot Prozentual gesehen nicht mehr wie ich jetzt handele. Auf jeden Fall ist es mein Ziel in den nächsten 2 Jahren auch in dieser Größenordnung zu traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.196 von hexalzeit am 10.04.10 14:51:25Einige handeln auch umgerechnet mit mehr als 10 Kontrakten.
Denen glaube ich das auch.
Ich gehöre nicht dazu
Hab mal vor Jahren mit bis zu 300 CFD´s auf den Dax gehandelt.
Aber nur an etwa 10 Tagen.
Hab mir einmal damit fast das Depot geschrottet.
Dann hab ich das begrenzt auf 2 Kontrakte oder 25 bis 50 CFD´s.
Durch Nachkaufen werden das auch mal 75 oder 100 CFD´s.
Auch das ist sehr selten.
Früher (2002 und folgende Jahre) waren es auch mal 200000 KO´s.
Die dann mit großem Risiko nach 18:35 Uhr.
Da bekam man scheintote KO´s noch für 5 oder 6 ct.
Insgesamt scheinen hier alle besser zu sein als ich, mit ihren 1,2,3 % am Tag.
Wenn ich die Zeit ab Frühjahr 2000 bis jetzt betrachte komm ich vielleicht auf nen Gewinn von ca. 60 % für die 10 Jahre insgesamt.
Hervorgerufen durch massige Verluste ab 10.03.2000.
Das heißt nichts anderes, als daß ich viele Jahre im Minus war.
Leute - macht Euch nichts vor.
Traden ist ne Harte Nuß und allein davon leben könnte ich nicht.
Denen glaube ich das auch.
Ich gehöre nicht dazu
Hab mal vor Jahren mit bis zu 300 CFD´s auf den Dax gehandelt.
Aber nur an etwa 10 Tagen.
Hab mir einmal damit fast das Depot geschrottet.
Dann hab ich das begrenzt auf 2 Kontrakte oder 25 bis 50 CFD´s.
Durch Nachkaufen werden das auch mal 75 oder 100 CFD´s.
Auch das ist sehr selten.
Früher (2002 und folgende Jahre) waren es auch mal 200000 KO´s.
Die dann mit großem Risiko nach 18:35 Uhr.
Da bekam man scheintote KO´s noch für 5 oder 6 ct.
Insgesamt scheinen hier alle besser zu sein als ich, mit ihren 1,2,3 % am Tag.
Wenn ich die Zeit ab Frühjahr 2000 bis jetzt betrachte komm ich vielleicht auf nen Gewinn von ca. 60 % für die 10 Jahre insgesamt.
Hervorgerufen durch massige Verluste ab 10.03.2000.
Das heißt nichts anderes, als daß ich viele Jahre im Minus war.
Leute - macht Euch nichts vor.
Traden ist ne Harte Nuß und allein davon leben könnte ich nicht.
10.04.2010 12:14
Polnischer Präsident stirbt bei Flugzeugabsturz
Der polnische Präsident Lech Kaczynski ist heute bei dem Flugzeugabsturz im Anflug auf den Flughafen von Smolensk ums Leben gekommen. Der Gouverneur der russischen Stadt bestätige, dass keiner der Passagiere den Absturz überlebt habe. Es wird von bis zu 132 Toten ausgegangen. Neben dem Präsidenten waren auch hochrangige Mitglieder des Militärs, Politiker und die Frau von Kaczynski an Bord der Maschine. Laut ersten Informationen sei die Tupolew Tu-154 sehr niedrig geflogen, die genaue Absturzursache sei aber noch ungeklärt. Der russische Staatschef Dmitri Medwedew beauftragte Regierungschef Wladimir Putin mit einer Untersuchungskommission. Kaczynski war mit seiner Delegation auf dem Weg zu einer Gedenkfeier im russischen Katyn. Vor 70 Jahren wurden dort polnische Soldaten durch den sowjetischen Geheimdienst getötet. "Das ganze deutsche Volk trauert mit den polnischen Nachbarn", sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) und auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte sich "zutiefst bestürzt".
Polnischer Präsident stirbt bei Flugzeugabsturz
Der polnische Präsident Lech Kaczynski ist heute bei dem Flugzeugabsturz im Anflug auf den Flughafen von Smolensk ums Leben gekommen. Der Gouverneur der russischen Stadt bestätige, dass keiner der Passagiere den Absturz überlebt habe. Es wird von bis zu 132 Toten ausgegangen. Neben dem Präsidenten waren auch hochrangige Mitglieder des Militärs, Politiker und die Frau von Kaczynski an Bord der Maschine. Laut ersten Informationen sei die Tupolew Tu-154 sehr niedrig geflogen, die genaue Absturzursache sei aber noch ungeklärt. Der russische Staatschef Dmitri Medwedew beauftragte Regierungschef Wladimir Putin mit einer Untersuchungskommission. Kaczynski war mit seiner Delegation auf dem Weg zu einer Gedenkfeier im russischen Katyn. Vor 70 Jahren wurden dort polnische Soldaten durch den sowjetischen Geheimdienst getötet. "Das ganze deutsche Volk trauert mit den polnischen Nachbarn", sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) und auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte sich "zutiefst bestürzt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.256 von Standuhr am 10.04.10 15:11:12also diese Performance, schaffen unterdurchschnittliche Fonds auch, da brauchste dich nicht vor einen Rechner setzen, es sei denn es ist für dich casino und du brauchst den Nervenkitzel
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.329 von FOSSILION am 10.04.10 15:37:37Volle Zustimmung. Gehe aber davon aus, dass er etwas untertreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.329 von FOSSILION am 10.04.10 15:37:37Ja - und 2000 hab ich gerade mit etwa 5 verschiedenen Fonds und 8 Aktienpaketen viele 10 k in den Jordan geschickt. ( SAP,Tyco,Umweltkontor,intershop,Morphosys, Loewe usw.)
Das hat dann eben viele Jahre gedauert bis ich es aufgeholt habe.
Ich befürchte, Du hast auch nen Teil meiner Kohle.
Das hat dann eben viele Jahre gedauert bis ich es aufgeholt habe.
Ich befürchte, Du hast auch nen Teil meiner Kohle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.196 von hexalzeit am 10.04.10 14:51:25mal ein Auszug aus den Orders, QTY ist die Anzahl
es gibt sie doch....
es gibt sie doch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.345 von Standuhr am 10.04.10 15:44:03zu der Zeit hatte ich Gold und Tigerstaaten, dein geld hat also wer anderes
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.365 von FOSSILION am 10.04.10 15:52:0415 Kontrakte ohne Katastrophenstop, Respekt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.510 von farang03 am 10.04.10 17:00:33stop ist ne andere Limitorder, deshalb siehst du da nix
http://www.cnbc.com/id/36358888
European Officials to Discuss Greece Aid on Sunday
By: Reuters | 10 Apr 2010 | 09:10 AM ET
BRUSSELS (Reuters) - Euro zone finance ministers, the European Central Bank and the European Commission will hold a teleconference on Greece on Sunday, a spokesman for Eurogroup President Jean-Claude Juncker said on Saturday.
"There will be a teleconference on Sunday on Greece in the usual Eurogroup composition," Guy Schuller said.
He added that Juncker and Economic and Monetary Affairs Commissioner Olli Rehn would probably hold a news conference on Sunday at 10 a.m. EDT (1400 GMT) in Brussels.
Schuller would not comment if the timing of the teleconference was linked to a Greek treasury bill auction on Tuesday, at which Athens wants to raise 1.2 billion euros through six- and 12-month bills.
Euro zone countries have pledged to lend to Greece if the debt-stricken country cannot finance itself in the market.
"It has been announced after the European Council that in order to finalize the mechanism for Greece, if Greece asks for help, the Europeans should be ready in the shortest time," Schuller said.
"Greece has not asked for help, but you have to be ready if they do," he said.
Deputy finance ministers and central bankers of the 16 countries sharing the European single currency decided last Thursday that any emergency loans would be made on terms almost identical to standard IMF bailouts if Greece needed them.
European Officials to Discuss Greece Aid on Sunday
By: Reuters | 10 Apr 2010 | 09:10 AM ET
BRUSSELS (Reuters) - Euro zone finance ministers, the European Central Bank and the European Commission will hold a teleconference on Greece on Sunday, a spokesman for Eurogroup President Jean-Claude Juncker said on Saturday.
"There will be a teleconference on Sunday on Greece in the usual Eurogroup composition," Guy Schuller said.
He added that Juncker and Economic and Monetary Affairs Commissioner Olli Rehn would probably hold a news conference on Sunday at 10 a.m. EDT (1400 GMT) in Brussels.
Schuller would not comment if the timing of the teleconference was linked to a Greek treasury bill auction on Tuesday, at which Athens wants to raise 1.2 billion euros through six- and 12-month bills.
Euro zone countries have pledged to lend to Greece if the debt-stricken country cannot finance itself in the market.
"It has been announced after the European Council that in order to finalize the mechanism for Greece, if Greece asks for help, the Europeans should be ready in the shortest time," Schuller said.
"Greece has not asked for help, but you have to be ready if they do," he said.
Deputy finance ministers and central bankers of the 16 countries sharing the European single currency decided last Thursday that any emergency loans would be made on terms almost identical to standard IMF bailouts if Greece needed them.
Greece: Europe's 'bazooka' moment
By Colin Barr, senior writer
April 9, 2010: 2:28 PM ET
(Fortune) -- Henry Paulson is in China this weekend, but the former Treasury Secretary's legacy looms large over Greece.
Investors are crossing their fingers that the European Union and the International Monetary Fund will clarify the terms of their support for Greece before financial markets open Monday morning.
...
http://money.cnn.com/2010/04/09/news/greece.bazooka.fortune/…
----------------
The next Greek tragedy: default or bail-out?
By Aaron Smith, CNNMoney.com staff writer
April 9, 2010: 11:31 AM ET
NEW YORK (CNNMoney.com) -- Greece is in danger of defaulting on its national debt as its bond market comes under increasing pressure, unless its European neighbors intervene.
Analysts believe that the shape of Greece's fiscal future - default or bail-out - could be decided in the coming days.
"We think an intervention over the weekend is a distinct possibility," wrote Stephane Deo, a UBS analyst based in London, in a note to investors.
He said that the falling price of Greek bonds "means that an external intervention may be unavoidable and could happen very soon as the situation is untenable."
...
http://money.cnn.com/2010/04/09/news/international/greece_de…
By Colin Barr, senior writer
April 9, 2010: 2:28 PM ET
(Fortune) -- Henry Paulson is in China this weekend, but the former Treasury Secretary's legacy looms large over Greece.
Investors are crossing their fingers that the European Union and the International Monetary Fund will clarify the terms of their support for Greece before financial markets open Monday morning.
...
http://money.cnn.com/2010/04/09/news/greece.bazooka.fortune/…
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The next Greek tragedy: default or bail-out?
By Aaron Smith, CNNMoney.com staff writer
April 9, 2010: 11:31 AM ET
NEW YORK (CNNMoney.com) -- Greece is in danger of defaulting on its national debt as its bond market comes under increasing pressure, unless its European neighbors intervene.
Analysts believe that the shape of Greece's fiscal future - default or bail-out - could be decided in the coming days.
"We think an intervention over the weekend is a distinct possibility," wrote Stephane Deo, a UBS analyst based in London, in a note to investors.
He said that the falling price of Greek bonds "means that an external intervention may be unavoidable and could happen very soon as the situation is untenable."
...
http://money.cnn.com/2010/04/09/news/international/greece_de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.983 von mario1106 am 10.04.10 13:39:42Ich denke, wer es wirklich wissen will, sollte beim Traden am PC sitzen.
SL ist nötig aber 2. Wahl. Korrekt verkaufen wenn es dran ist wäre besser. Da kommt einem das kurzfristige Handeln entgegen. Wenn ich in wenigen Minuten +5 bis +6 Punkte sehe und es ist nicht klar ist, dass es dann weiter geht in meine Richtung, dann sag ich mir: Erfolg ist Leistung pro Zeit. Mach das 5-6 mal am Tag -- es dürfen auch mal 10 Pkt sein oder 1 mal am Tag -3 bis -7 Pkt, dazu noch eine 0 (Spread erarbeitet aber Gebühren bleiben hängen) und dann war es doch ein guter Tradingtag. So kommen auch 15, 20 oder gar 30 Pkt zusammen, so lange Katastrophen beherrschbar bleiben. Dabei kann man durchaus 2/3 der Zeit draussen sein, um die besonders klaren Chancen abzupassen und in ihrem klarsten Zeitfenster mitzunehmen.
Aber DEMUT wenn es nicht läuft. Nicht nachkaufen, und auch nicht aussitzen, nur in sehr begrenztem Rahmen. Z.B. du hast einen short 5-10 Pkt weg vom TH gekauft und es geht nochmals aufs TH aber nicht drüber, und dergleichen mehr. Ist aber schon nicht mehr die reine Lehre. SL von 50 Pkt, da frag ich mich, warum soll ich so viel verlieren erst mal, und weiss doch gar nicht, ob es dann für mich läuft oder weiterhin gegen mich.
Ich bilde mir sogar ein, dass das mehr als 3% am Tag geben könnten, wobei es auch mal wieder Drawdown gibt. Die Frage ist, wie lange hältst du das aus, physisch und psychisch? Und wie lange bleibst du CLEAN? Ohne Ego und ohne Psycho?
Das Argument "daneben konnte ich andere Dinge tun" ist eigentlich 2.Wahl, obwohl das mir auch passieren könnte (sollte nicht). Entweder tradest du oder eben nicht. Ein Trade beginnt mit einem klaren Setup. Wenn es dann nicht so läuft, muss man die Konsequenzen ziehen. Weglaufen und hoffen, dass der SL nicht auslöst und dass es irgendwann wieder herdreht? Da wärs doch besser gewesen eng zu verkaufen nach Fehlkauf und den Markt zu beobachten, bis er entweder in deine Richtung dreht oder klar in die Gegenrichtung, oder ob es andere Underlyings gibt, die sich klarer verhalten. Oder ob es nicht besser wäre, an die Frühlingssonne zu gehen.
Ist aber meine eigene Meinung. Es mag Trader geben, die da drüber stehen und die den Markt melken mit ihren Vorgaben, geduldig lauern bis es in ihre Erntemaschine rein läuft wie Dreck. Ich gehöre da leider nicht dazu.
Hat eben alles seine Vor- und Nachteile, wie du sagtest.
SL ist nötig aber 2. Wahl. Korrekt verkaufen wenn es dran ist wäre besser. Da kommt einem das kurzfristige Handeln entgegen. Wenn ich in wenigen Minuten +5 bis +6 Punkte sehe und es ist nicht klar ist, dass es dann weiter geht in meine Richtung, dann sag ich mir: Erfolg ist Leistung pro Zeit. Mach das 5-6 mal am Tag -- es dürfen auch mal 10 Pkt sein oder 1 mal am Tag -3 bis -7 Pkt, dazu noch eine 0 (Spread erarbeitet aber Gebühren bleiben hängen) und dann war es doch ein guter Tradingtag. So kommen auch 15, 20 oder gar 30 Pkt zusammen, so lange Katastrophen beherrschbar bleiben. Dabei kann man durchaus 2/3 der Zeit draussen sein, um die besonders klaren Chancen abzupassen und in ihrem klarsten Zeitfenster mitzunehmen.
Aber DEMUT wenn es nicht läuft. Nicht nachkaufen, und auch nicht aussitzen, nur in sehr begrenztem Rahmen. Z.B. du hast einen short 5-10 Pkt weg vom TH gekauft und es geht nochmals aufs TH aber nicht drüber, und dergleichen mehr. Ist aber schon nicht mehr die reine Lehre. SL von 50 Pkt, da frag ich mich, warum soll ich so viel verlieren erst mal, und weiss doch gar nicht, ob es dann für mich läuft oder weiterhin gegen mich.
Ich bilde mir sogar ein, dass das mehr als 3% am Tag geben könnten, wobei es auch mal wieder Drawdown gibt. Die Frage ist, wie lange hältst du das aus, physisch und psychisch? Und wie lange bleibst du CLEAN? Ohne Ego und ohne Psycho?
Das Argument "daneben konnte ich andere Dinge tun" ist eigentlich 2.Wahl, obwohl das mir auch passieren könnte (sollte nicht). Entweder tradest du oder eben nicht. Ein Trade beginnt mit einem klaren Setup. Wenn es dann nicht so läuft, muss man die Konsequenzen ziehen. Weglaufen und hoffen, dass der SL nicht auslöst und dass es irgendwann wieder herdreht? Da wärs doch besser gewesen eng zu verkaufen nach Fehlkauf und den Markt zu beobachten, bis er entweder in deine Richtung dreht oder klar in die Gegenrichtung, oder ob es andere Underlyings gibt, die sich klarer verhalten. Oder ob es nicht besser wäre, an die Frühlingssonne zu gehen.
Ist aber meine eigene Meinung. Es mag Trader geben, die da drüber stehen und die den Markt melken mit ihren Vorgaben, geduldig lauern bis es in ihre Erntemaschine rein läuft wie Dreck. Ich gehöre da leider nicht dazu.
Hat eben alles seine Vor- und Nachteile, wie du sagtest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.121 von hexalzeit am 10.04.10 14:20:07und warum handelt hier keiner nach deiner Rechnung?
Lies mal Fossis Kommentare hierzu. Es mag hier durchaus Leute geben, die x fach vermehrt haben, nur werden die das aus persönlichen Gründen nur ihren engsten Freunden erzählen.
Beschäftige dich ausserdem mit WARREN BUFFET. Er hatte eine beeindruckende Zeitreihe und eine Wahnsinns-Disziplin über viele Jahrzehnte hinweg.
Bei W.B. ist das alles in der Zeitachse gedehnt, aber die Rechnung ist die selbe.
Lies mal Fossis Kommentare hierzu. Es mag hier durchaus Leute geben, die x fach vermehrt haben, nur werden die das aus persönlichen Gründen nur ihren engsten Freunden erzählen.
Beschäftige dich ausserdem mit WARREN BUFFET. Er hatte eine beeindruckende Zeitreihe und eine Wahnsinns-Disziplin über viele Jahrzehnte hinweg.
Bei W.B. ist das alles in der Zeitachse gedehnt, aber die Rechnung ist die selbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.196 von hexalzeit am 10.04.10 14:51:25die Maus hat ja neulich mal seine Stückzahlen gezeigt ...
und Bernie weiss, warum er nicht dazu antwortet.
Zoo opa hat neulich an einem Tag 75 k verloren, das hat er aber mE schon wieder reingeholt.
LBR macht auch einen guten Eindruck.
Ausserdem habe ich persönlich Leute kennengelernt, die mit Trading mehr als 1 Mio gemacht haben, mit kleinen Summen angefangen haben.
Das hat mich auf die Idee gebracht, da könnte doch was dran sein, wenn man demütig und zielorientiert ist, beides in der richtigen Mischung.
Hingekriegt hab ich es noch lange lange nicht
und Bernie weiss, warum er nicht dazu antwortet.
Zoo opa hat neulich an einem Tag 75 k verloren, das hat er aber mE schon wieder reingeholt.
LBR macht auch einen guten Eindruck.
Ausserdem habe ich persönlich Leute kennengelernt, die mit Trading mehr als 1 Mio gemacht haben, mit kleinen Summen angefangen haben.
Das hat mich auf die Idee gebracht, da könnte doch was dran sein, wenn man demütig und zielorientiert ist, beides in der richtigen Mischung.
Hingekriegt hab ich es noch lange lange nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.256 von Standuhr am 10.04.10 15:11:12Glückwunsch zur #1111
dein Statement ist sehr ehrlich und die meisten von uns haben immer wieder verloren. Auch ich habe (für mich gesehen) relativ grosse Tiefen und Höhen erlebt, vielleicht sogar mehr Tiefen als Höhen. Man muss aber analysieren an was es lag. Sicherlich braucht man auch mal Glück, oder besser gesagt, das Fernbleiben von größeren Katastrophen. Aber du legst es manchmal drauf an, dass es prickelnd bleibt. Kenne ich leider nur zu gut ...
Deshalb werfe ich ja die Frage auf: Wie kann man das kanalisieren? Bescheidenheit in den Zielen kurzfristig, weil man ausrechnen kann, dass es dann langfristig sehr sehr hoch gehen würde, wenn man in aller Demut immer wieder ein paar Scherflein (und zunehmend ein paar mehr) auf den grossen Haufen wirft. Es geht mir um das Bewusstsein, dass Kleinvieh reich machen kann, wenn man dafür nichts verliert. Was ja auch jeder gute Kaufmann weiss.
dein Statement ist sehr ehrlich und die meisten von uns haben immer wieder verloren. Auch ich habe (für mich gesehen) relativ grosse Tiefen und Höhen erlebt, vielleicht sogar mehr Tiefen als Höhen. Man muss aber analysieren an was es lag. Sicherlich braucht man auch mal Glück, oder besser gesagt, das Fernbleiben von größeren Katastrophen. Aber du legst es manchmal drauf an, dass es prickelnd bleibt. Kenne ich leider nur zu gut ...
Deshalb werfe ich ja die Frage auf: Wie kann man das kanalisieren? Bescheidenheit in den Zielen kurzfristig, weil man ausrechnen kann, dass es dann langfristig sehr sehr hoch gehen würde, wenn man in aller Demut immer wieder ein paar Scherflein (und zunehmend ein paar mehr) auf den grossen Haufen wirft. Es geht mir um das Bewusstsein, dass Kleinvieh reich machen kann, wenn man dafür nichts verliert. Was ja auch jeder gute Kaufmann weiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.256 von Standuhr am 10.04.10 15:11:12Ich glaube nicht, dass viele hier besser sind als du.
Bei Vermeidung deiner grossen Katastrophen wäre dein Tradingerfolg vermutlich sehr ansehnlich. Die Katastrophen hast du (habe auch ich) selbst verursacht, ganz allein. Das liegt mE der Knackpunkt.
Bei Vermeidung deiner grossen Katastrophen wäre dein Tradingerfolg vermutlich sehr ansehnlich. Die Katastrophen hast du (habe auch ich) selbst verursacht, ganz allein. Das liegt mE der Knackpunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.256 von Standuhr am 10.04.10 15:11:12Früher (2002 und folgende Jahre) waren es auch mal 200000 KO´s.
Die dann mit großem Risiko nach 18:35 Uhr.
Da bekam man scheintote KO´s noch für 5 oder 6 ct.
Ich erinnere mich daran. Heut kann man immer noch nach 20 Uhr DAX KO's spielen für 50-60 ct (drunter halte ich es für ungut), denn der DAX reagiert nicht stark auf den DOW.
200000 KOs zu 5 ct sind 10000 €, hört sich schlimmer an als es ist. Hier lagen echte Chancen im Markt, die haben sie aber beschnitten inzwischen.
Schau dir mal die BuFu Scheine an, die gehen tatsächlich runter auf zB 0,007:0,027 (selten, eher mal zB 0,03:0,05) und dann mit Glück wieder hoch auf 20-30 ct oder höher, manchmal sogar mehrmals am Tag. Vielleicht wär das eine Spielwiese für dich? Will dich aber nicht zum Hazard animieren.
Traden ist eine harte Nuß ... volle Zustimmung
Die dann mit großem Risiko nach 18:35 Uhr.
Da bekam man scheintote KO´s noch für 5 oder 6 ct.
Ich erinnere mich daran. Heut kann man immer noch nach 20 Uhr DAX KO's spielen für 50-60 ct (drunter halte ich es für ungut), denn der DAX reagiert nicht stark auf den DOW.
200000 KOs zu 5 ct sind 10000 €, hört sich schlimmer an als es ist. Hier lagen echte Chancen im Markt, die haben sie aber beschnitten inzwischen.
Schau dir mal die BuFu Scheine an, die gehen tatsächlich runter auf zB 0,007:0,027 (selten, eher mal zB 0,03:0,05) und dann mit Glück wieder hoch auf 20-30 ct oder höher, manchmal sogar mehrmals am Tag. Vielleicht wär das eine Spielwiese für dich? Will dich aber nicht zum Hazard animieren.
Traden ist eine harte Nuß ... volle Zustimmung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.365 von FOSSILION am 10.04.10 15:52:04mit Geld deiner 2000 Kunden sicherlich?
@prof19#1123:
mit Warren Buffet habe ich mich beschäftigt (d.h. Bücher über ihn gelesen und andere wie Peter Lynch"der Börse einen Schritt voraus"). Ich habe erstmals 2001 meine erste gekauft - hatte keine Erfahrung und im Jahre 2003 in Ahold Aktie investiert. Die Ahold Aktien habe ich immer noch im Depot (seit 2003!) Siehe: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/701206-1351-1360/…
Als Privatanleger kann ich schon mithalten, sogar besser manch einer Fondsmanager. Zertifikate/Derivate handele ich seit 2006.
@prof19#1123:
mit Warren Buffet habe ich mich beschäftigt (d.h. Bücher über ihn gelesen und andere wie Peter Lynch"der Börse einen Schritt voraus"). Ich habe erstmals 2001 meine erste gekauft - hatte keine Erfahrung und im Jahre 2003 in Ahold Aktie investiert. Die Ahold Aktien habe ich immer noch im Depot (seit 2003!) Siehe: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/701206-1351-1360/…
Als Privatanleger kann ich schon mithalten, sogar besser manch einer Fondsmanager. Zertifikate/Derivate handele ich seit 2006.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.220 von hexalzeit am 10.04.10 23:15:14sollte heißen: meine erste Aktie gekauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.061 von prof19 am 10.04.10 21:33:55dein "gequatsche" ist energie verschwendung.
warum rechnest du dir hier aus, wieviel % du brauchst um deine mio zu machen.
oder warum ist es wichtig wer wieviel auf dem konto hat und und und...
alles scheiß egal. beim traden geht es darum geld zu verdienen( DEIN geld - für DICH). mehr nicht. der rest kommt von alleine.
sei einfach froh, wenn du unter dem strich plus machst und verschwende deine zeit nicht in tagträumerein. bringt nichts - G A R N I C H T S
warum hast du hier nicht nach richtigen tipps gefragt, wie man ne range richtig handelt oder eine trendwende erkennt? würde viel mehr bringen als dieses sinnlose rumgerechne.
einfach die falsche einstellung...
warum rechnest du dir hier aus, wieviel % du brauchst um deine mio zu machen.
oder warum ist es wichtig wer wieviel auf dem konto hat und und und...
alles scheiß egal. beim traden geht es darum geld zu verdienen( DEIN geld - für DICH). mehr nicht. der rest kommt von alleine.
sei einfach froh, wenn du unter dem strich plus machst und verschwende deine zeit nicht in tagträumerein. bringt nichts - G A R N I C H T S
warum hast du hier nicht nach richtigen tipps gefragt, wie man ne range richtig handelt oder eine trendwende erkennt? würde viel mehr bringen als dieses sinnlose rumgerechne.
einfach die falsche einstellung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.738 von bluumoon am 10.04.10 18:32:49ich dachte die brauchen gar keine Hilfe??? DAX am Montag direkt 6400?? Große Party, wie oft wurde die Griechenland-Rettung schon gefeiert??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.220 von hexalzeit am 10.04.10 23:15:14wir halten keine Kundengelder auf eigenen Konten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.533 von AktienJupp am 11.04.10 10:14:20Tach zusammen und schönen Sonntag!
Is ja ganz schön rund gegangen Freitag Nacht noch Sind wohl die Sambucca Vorräte ausgegangen, wa
Hab da auch was zu schreiben zu: bei mir hat sich das Trading dieses Jahr nämlich völlig verändert. Und zwar in dem Punkt Kapitaleinsatz (und auch dem Beginnnen mit RBS/Candlesticktrading). War bisher nur mit KO´s unterwegs und hier mal leidlich erfolgreich und natürlich auch wieder mal grottenschlecht. Nach nem größeren Verlust Anfang des Jahres (der auf einem richtigen Erfolg natürlich kommen musste...) habe ich beschlossen, erst mal ohne dickem Kapitaleinsatz weiterzumachen bis ich diese Verluste richtig in den Griff bekomme. Bedeutet für mich, ich trade nur noch mit einem 100 Euro RBS Konto, bis ich dieses so weit habe, dass ich es hinbekomme und sehe, Gewinne pro Tag einzufahren. Hier wäre Ziel 1000 Euro/Tag. Das wird natürlich nicht mit den 100 Euro Anfangskap. klappen... Aber erst wenn die Kontinuität da ist, werde ich wieder mehr Kapital zuschießen, um dieses Ziel zu verwirklichen... Gedanke dahinter wäre (und Ziel natürlich), das Trading so weit zu bringen um davon zu leben. Und das evtl. mit geringerem Zeitaufwand und Mühen (denn es gibt doch noch was anderes im Leben außer arbeiten und auf Charts glotzen!!!).
Hierzu auch mal ne Frage an die Profitrader bzw. Großkapitaltrader: gibt es niemanden an Bord, der hier das Risiko ins Geld legt? Sprich: einfach viel Kapital einsetzen und nur Minipunkte mitnimmt? Denn wenn man hier im Bord liest, sind eigentlich alle auf Punktejagd. Kenne keinen, der hier schreibt: Long/short, gleich wieder raus, 2-3 Daxpunkte Gewinn und fertisch. Denn (um mal Prof´s Rechnung fortzuführen): mit 10 Kontrakten im Dax positionieren würde bei 5 Punkten schon ca. 1000 Euro netto bedeuten. Nehme ich gleich mal Fossis 100 Kontrakte, würde ein Daxpunkt pro Tag schon 2500 Euro brutto bedeuten... Mehr braucht der Mensch doch nicht zum leben... Das würde doch schon 1-2 mal pro Woche genügen, um mehr als fürstlich leben zu können. Und damit meine ich zum einen das Geld, aber viel mehr die investierte Zeit. Denn 2 Trades pro Woche, und den Rest für die Familie, Freunde und Hobbys!?!?! Wäre doch best of all so...
@Jupp: 6400 sehe ich nicht so einfach zu knacken... In dem Bereich liegt ein dickes Retracement aus dem ganz großen Bild. Das wird nicht so mir nichts dir nichts fallen würde ich sagen/vermuten. Hätte Anfang des Jahres sogar gesagt das wird das Jahreshoch zum Ende des Jahres. Aber so wie die Gas geben bin ich mir hier nicht mehr sicher (und denke, mit etwas Glück stehen wir Ende des Jahres sogar noch ein bisschen höher...).
Aber Dow 11000 finde ich schon mal richtig goil Hoffentlich gehen sie nächste Woche gleich mal ein bisschen drüber und machen nicht nur einen Titscher.... Denn ich muss sagen, obwohl ich auch absoluter shorttrader bin, ist mir dieser Trend schon sehr ans Herz gewachsen. Außerdem hab ich ne Firma, und die soll auch laufen! Und das funktioniert nun mal in so nem steilen/starken Trend an der Börse einfach doppelt so gut!!! Daher hoffe ich mittlerweile auf eine Stabilisierung und neue ATH´s am Ende des nächsten (nun) kommenden Booms (in paar Jahren) und nicht einem zweiten Einbruch mit Tiefs bei den derzeitigen rum...
So, das wars mit dem Wort zum Sonntag meinerseits. Wer viel Freizeit hat, sollte sich überlegen noch mal Skien zu gehen in den nächsten Tagen... Denn auf den Pisten ist echt richtig wenig los und jetzt wo´s kalt ist sind die Bedingungen noch mal Megageil!!! Besser gehts nicht sag ich nur
Good trades und dicke Konten wünsch ich allseits,
Mo
Is ja ganz schön rund gegangen Freitag Nacht noch Sind wohl die Sambucca Vorräte ausgegangen, wa
Hab da auch was zu schreiben zu: bei mir hat sich das Trading dieses Jahr nämlich völlig verändert. Und zwar in dem Punkt Kapitaleinsatz (und auch dem Beginnnen mit RBS/Candlesticktrading). War bisher nur mit KO´s unterwegs und hier mal leidlich erfolgreich und natürlich auch wieder mal grottenschlecht. Nach nem größeren Verlust Anfang des Jahres (der auf einem richtigen Erfolg natürlich kommen musste...) habe ich beschlossen, erst mal ohne dickem Kapitaleinsatz weiterzumachen bis ich diese Verluste richtig in den Griff bekomme. Bedeutet für mich, ich trade nur noch mit einem 100 Euro RBS Konto, bis ich dieses so weit habe, dass ich es hinbekomme und sehe, Gewinne pro Tag einzufahren. Hier wäre Ziel 1000 Euro/Tag. Das wird natürlich nicht mit den 100 Euro Anfangskap. klappen... Aber erst wenn die Kontinuität da ist, werde ich wieder mehr Kapital zuschießen, um dieses Ziel zu verwirklichen... Gedanke dahinter wäre (und Ziel natürlich), das Trading so weit zu bringen um davon zu leben. Und das evtl. mit geringerem Zeitaufwand und Mühen (denn es gibt doch noch was anderes im Leben außer arbeiten und auf Charts glotzen!!!).
Hierzu auch mal ne Frage an die Profitrader bzw. Großkapitaltrader: gibt es niemanden an Bord, der hier das Risiko ins Geld legt? Sprich: einfach viel Kapital einsetzen und nur Minipunkte mitnimmt? Denn wenn man hier im Bord liest, sind eigentlich alle auf Punktejagd. Kenne keinen, der hier schreibt: Long/short, gleich wieder raus, 2-3 Daxpunkte Gewinn und fertisch. Denn (um mal Prof´s Rechnung fortzuführen): mit 10 Kontrakten im Dax positionieren würde bei 5 Punkten schon ca. 1000 Euro netto bedeuten. Nehme ich gleich mal Fossis 100 Kontrakte, würde ein Daxpunkt pro Tag schon 2500 Euro brutto bedeuten... Mehr braucht der Mensch doch nicht zum leben... Das würde doch schon 1-2 mal pro Woche genügen, um mehr als fürstlich leben zu können. Und damit meine ich zum einen das Geld, aber viel mehr die investierte Zeit. Denn 2 Trades pro Woche, und den Rest für die Familie, Freunde und Hobbys!?!?! Wäre doch best of all so...
@Jupp: 6400 sehe ich nicht so einfach zu knacken... In dem Bereich liegt ein dickes Retracement aus dem ganz großen Bild. Das wird nicht so mir nichts dir nichts fallen würde ich sagen/vermuten. Hätte Anfang des Jahres sogar gesagt das wird das Jahreshoch zum Ende des Jahres. Aber so wie die Gas geben bin ich mir hier nicht mehr sicher (und denke, mit etwas Glück stehen wir Ende des Jahres sogar noch ein bisschen höher...).
Aber Dow 11000 finde ich schon mal richtig goil Hoffentlich gehen sie nächste Woche gleich mal ein bisschen drüber und machen nicht nur einen Titscher.... Denn ich muss sagen, obwohl ich auch absoluter shorttrader bin, ist mir dieser Trend schon sehr ans Herz gewachsen. Außerdem hab ich ne Firma, und die soll auch laufen! Und das funktioniert nun mal in so nem steilen/starken Trend an der Börse einfach doppelt so gut!!! Daher hoffe ich mittlerweile auf eine Stabilisierung und neue ATH´s am Ende des nächsten (nun) kommenden Booms (in paar Jahren) und nicht einem zweiten Einbruch mit Tiefs bei den derzeitigen rum...
So, das wars mit dem Wort zum Sonntag meinerseits. Wer viel Freizeit hat, sollte sich überlegen noch mal Skien zu gehen in den nächsten Tagen... Denn auf den Pisten ist echt richtig wenig los und jetzt wo´s kalt ist sind die Bedingungen noch mal Megageil!!! Besser gehts nicht sag ich nur
Good trades und dicke Konten wünsch ich allseits,
Mo
moin, hab grad gesehen, dass der Ösi-ATX per Week >5% zugelegt hat, da musste ich doch vergleichen, in Yahoo Finance geht das ganz gut...und weil's so schön ist, auch mal den NDX als "Trendmaker" der letzen Zeit verglichen
Blau__ATX (1. Bild)
______NDX (2. Bild)
Rot___DAX
Gruen_DJI
jeweils 1Jahres-Chart
Blau__ATX (1. Bild)
______NDX (2. Bild)
Rot___DAX
Gruen_DJI
jeweils 1Jahres-Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.729 von moomoney am 11.04.10 11:24:39Hallo,
das Problem mit den 2-3 Punkte Gewinn ist das Risikomanagement. Wo soll man denn den Stoploss hinsetzen, um eine vernünftiges CRV zu haben? Ansonsten würden die paar Punkte natürlich reichen.
das Problem mit den 2-3 Punkte Gewinn ist das Risikomanagement. Wo soll man denn den Stoploss hinsetzen, um eine vernünftiges CRV zu haben? Ansonsten würden die paar Punkte natürlich reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.729 von moomoney am 11.04.10 11:24:39
sieht keiner, dass ein trade nicht sofort immer ins plus rennt?
-10p sind dann schon 25k hinten.
da hier ja alle so begeistern den taschenrechner rausgeholt haben, könnt ihr ja mal ausrechen, ob sich das lohnt.
die ersten paar pips sind IMMER lotto. abgesehen davon zahlt man unter gewissen umständen auch bei fut. ein halben punkt spread.
dh. schon ein halben hinten. man muss also 1,5p ins plus. und was macht man , wenn man weiß dass die ersten 5p ungewiss sind? muss man erst 12,5k riskieren um 2,5k gewinn zu machen?
sicherlich gibt es welche, die nach paar p raus gehen. mir ist so, als ob das scalper wären aber auch die machen nicht 2 gewinn trades pro woche nacheinander.
ein minus kommt unweigerlich - fraglich nur, wie man damit umgeht.
sieht keiner, dass ein trade nicht sofort immer ins plus rennt?
-10p sind dann schon 25k hinten.
da hier ja alle so begeistern den taschenrechner rausgeholt haben, könnt ihr ja mal ausrechen, ob sich das lohnt.
die ersten paar pips sind IMMER lotto. abgesehen davon zahlt man unter gewissen umständen auch bei fut. ein halben punkt spread.
dh. schon ein halben hinten. man muss also 1,5p ins plus. und was macht man , wenn man weiß dass die ersten 5p ungewiss sind? muss man erst 12,5k riskieren um 2,5k gewinn zu machen?
sicherlich gibt es welche, die nach paar p raus gehen. mir ist so, als ob das scalper wären aber auch die machen nicht 2 gewinn trades pro woche nacheinander.
ein minus kommt unweigerlich - fraglich nur, wie man damit umgeht.
Meiner Meinung nach ist die Formulierung eines Tagesziels, ob in Prozenten oder in einer fixen Gewinnsumme völlig unsinnig.
Noch unsinniger ist es, diese rein fiktive Performance auf ein paar Monate oder gar ein Jahr hochzurechnen.
Ich kennen keinen Trader der eine lineare Trading-performance vorweisen kann. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu. Normalerweise gibt es Ups, dann wieder Downs und im Ideallfall kommt in der Summe ein Gewinn heraus (der natürlich möglichst groß sein sollte)
Jeder Tag im Markt ist zumindest für mich eine neue Herausforderung und erst am Schluß des Tages weiß ich, ob es ein Plus gegeben hat oder ein Minus oder vielleicht auch gar nichts.
Ich gehe niemals davon aus, dass der Montag gut wird, weil der Freitag gut war. Umgekehrt ist ein schlechter Montag auch kein Zeichen für einen schlechten Dienstag.
Ich begegne jedem neuen Trade mit Respekt, versuche mein Bestes zu geben und kalkuliere dabei immer das Unvohergsehene als plausible Möglichkeit mit ein. Dabei versuche ich stets, das Risiko durch Charttechnik und MM so gering wie möglich zu halten. Den Rest regelt der Markt und der schert sich nicht um evtl.Tagesziele.
Noch unsinniger ist es, diese rein fiktive Performance auf ein paar Monate oder gar ein Jahr hochzurechnen.
Ich kennen keinen Trader der eine lineare Trading-performance vorweisen kann. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu. Normalerweise gibt es Ups, dann wieder Downs und im Ideallfall kommt in der Summe ein Gewinn heraus (der natürlich möglichst groß sein sollte)
Jeder Tag im Markt ist zumindest für mich eine neue Herausforderung und erst am Schluß des Tages weiß ich, ob es ein Plus gegeben hat oder ein Minus oder vielleicht auch gar nichts.
Ich gehe niemals davon aus, dass der Montag gut wird, weil der Freitag gut war. Umgekehrt ist ein schlechter Montag auch kein Zeichen für einen schlechten Dienstag.
Ich begegne jedem neuen Trade mit Respekt, versuche mein Bestes zu geben und kalkuliere dabei immer das Unvohergsehene als plausible Möglichkeit mit ein. Dabei versuche ich stets, das Risiko durch Charttechnik und MM so gering wie möglich zu halten. Den Rest regelt der Markt und der schert sich nicht um evtl.Tagesziele.
Jo, da habt Ihr natürlich vollkommen recht mit dem Stop und Risiko.
Allerdings sind 2 Trades pro Woche halt echt recht wenig (für die meisten Trader ja viel zu wenig, da du ja vorm Rechner einschläfst vor lauter warten).
Gedanke dahinter sind natürlich auch nicht nur 2-3 Punkte, sondern halt 2-3 Trades. Die dafür nur an den richtig guten Einstiegen und perfekten Voraussetzungen. Probiert das mal, nur ganz wenig trades machen auf die 5 Sterne Chancen. Und hier nach bereits 10 Punkten wieder raus ausm Trade (oder 20 Pips). Da kommste auf ne Trefferquote von über 80% minimum. (hab ich schon mal eine Woche ausprobiert, Ergebnis: 100%, kein Minustrade). Und dafür wäre der 10 Punkte Stop auch wieder nicht sooo übel bzw. das Risiko wert... Zwar nur CRV von 1:1 oder so, dafür aber halt Gewinn. Und ab und an mal laufen lassen wenns Premium aussieht, davon würde einen ja auch keiner abhalten
Ist ja nur ne Anregung bzw. auch Bordfrage... Bin mir sicher, gibt viele die so traden und leben wie Gott in Frankreich?!
PS: danke für Feedback!
Allerdings sind 2 Trades pro Woche halt echt recht wenig (für die meisten Trader ja viel zu wenig, da du ja vorm Rechner einschläfst vor lauter warten).
Gedanke dahinter sind natürlich auch nicht nur 2-3 Punkte, sondern halt 2-3 Trades. Die dafür nur an den richtig guten Einstiegen und perfekten Voraussetzungen. Probiert das mal, nur ganz wenig trades machen auf die 5 Sterne Chancen. Und hier nach bereits 10 Punkten wieder raus ausm Trade (oder 20 Pips). Da kommste auf ne Trefferquote von über 80% minimum. (hab ich schon mal eine Woche ausprobiert, Ergebnis: 100%, kein Minustrade). Und dafür wäre der 10 Punkte Stop auch wieder nicht sooo übel bzw. das Risiko wert... Zwar nur CRV von 1:1 oder so, dafür aber halt Gewinn. Und ab und an mal laufen lassen wenns Premium aussieht, davon würde einen ja auch keiner abhalten
Ist ja nur ne Anregung bzw. auch Bordfrage... Bin mir sicher, gibt viele die so traden und leben wie Gott in Frankreich?!
PS: danke für Feedback!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.151 von moomoney am 11.04.10 13:47:34die 2-3 punkte Fraktion gibt es, aber die machen es nicht lange, zwecks den Nerven
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.042 von prof19 am 10.04.10 21:22:28 Es geht mir um das Bewusstsein, dass Kleinvieh reich machen kann, wenn man dafür nichts verliert.
Das funktioniert leider nicht.
Jeder Trade wird im Minus begonnen und unter Berücksichtigung der Unkalkulierbarkeit eines Trades bei Eröffnung, ist diese von Dir beschriebene Herangehensweise nach meiner Erfahrung keinesfalls erfolgreich. Insbesondere dann, wenn mit verhältnismäßig kleinem SL gearbeitet wird. Das Verhältnis Ausstopper zu Gewinntrades verlangt nach meiner Erfahrung mindestens nach jedem 3.Trade ein Gewinnvolumen von 30 + x Punkten/Pips um im Konto even zu sein.
Ich gebe Dir zu bedenken, dass nach Deinem Vorschlag schon 4-5 Gewinntrades (2-3 Gewinnpunkte) her müssen, wenn Du nur ein einziges mal mit -10 ausgestoppt wirst. Jedem realen Trader ist aus der Praxis klar, wie schnell ein -10er eingefahren ist. Dies würde auch bedeuten, das Du prozentual ausgedrückt rund 80% Gewinntrades zu 20%Verlusttrades vorweisen müßtest, um kontomäßig einigermapen even zu sein. Ich behaupte, es gibt auf dieser Welt nicht einen einzigen Trader mit einer solchen Performance.
Nach meiner persönlichen Überzeugung und Erfahrungen sind es ausschließlich regelmäßig dicke Gewinntrades (mer als 30 Gewinnpunkte/Pips), die ein Konto erhalten oder in den Gewinn bringen können.
Das funktioniert leider nicht.
Jeder Trade wird im Minus begonnen und unter Berücksichtigung der Unkalkulierbarkeit eines Trades bei Eröffnung, ist diese von Dir beschriebene Herangehensweise nach meiner Erfahrung keinesfalls erfolgreich. Insbesondere dann, wenn mit verhältnismäßig kleinem SL gearbeitet wird. Das Verhältnis Ausstopper zu Gewinntrades verlangt nach meiner Erfahrung mindestens nach jedem 3.Trade ein Gewinnvolumen von 30 + x Punkten/Pips um im Konto even zu sein.
Ich gebe Dir zu bedenken, dass nach Deinem Vorschlag schon 4-5 Gewinntrades (2-3 Gewinnpunkte) her müssen, wenn Du nur ein einziges mal mit -10 ausgestoppt wirst. Jedem realen Trader ist aus der Praxis klar, wie schnell ein -10er eingefahren ist. Dies würde auch bedeuten, das Du prozentual ausgedrückt rund 80% Gewinntrades zu 20%Verlusttrades vorweisen müßtest, um kontomäßig einigermapen even zu sein. Ich behaupte, es gibt auf dieser Welt nicht einen einzigen Trader mit einer solchen Performance.
Nach meiner persönlichen Überzeugung und Erfahrungen sind es ausschließlich regelmäßig dicke Gewinntrades (mer als 30 Gewinnpunkte/Pips), die ein Konto erhalten oder in den Gewinn bringen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.729 von moomoney am 11.04.10 11:24:39Jo aber morgen denke ich wirds erstmal Freudenhüpfer in den Aktienindizes geben - ganz doof für meine DAX over weekend shorts!!!
Euro-Länder sagen Griechen 30-Milliarden-Hilfe zu
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,688356,00.h…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,688356,00.h…
Reicht das für einen Freudenhüpfer
30 mrd kredit gegen 300 mrd schulden -- da reicht das geld ja wenigstens einen monat!! -- armes europa!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.460 von Plus am 11.04.10 15:50:48Nach meiner persönlichen Überzeugung und Erfahrungen sind es ausschließlich regelmäßig dicke Gewinntrades (mer als 30 Gewinnpunkte/Pips), die ein Konto erhalten oder in den Gewinn bringen können.
Das wurde aufm Werteschöpfertreffen auch mind. 2x gemeint/vorgetragen von den juten Jungs und Mädels. Also doch harte Arbeit, viele Trades, viel auf und ab und den ganzen Tag Chart glotzen
Na ja, das Leben ist ein hartes (und kein Wunschkonzert!)
Thema Freudenhüpfer: hoffe schwer darauf, konnte mich Freitags nämlich nicht von meinem E/J long trennen... Hoffe, die Beziehung hält noch recht lange an
Das wurde aufm Werteschöpfertreffen auch mind. 2x gemeint/vorgetragen von den juten Jungs und Mädels. Also doch harte Arbeit, viele Trades, viel auf und ab und den ganzen Tag Chart glotzen
Na ja, das Leben ist ein hartes (und kein Wunschkonzert!)
Thema Freudenhüpfer: hoffe schwer darauf, konnte mich Freitags nämlich nicht von meinem E/J long trennen... Hoffe, die Beziehung hält noch recht lange an
L&S Dax 6.279 !!!
ABER was wird das für den BuFu heißen?????
ABER was wird das für den BuFu heißen?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.840 von OSHeiner am 11.04.10 18:14:22und am montag morgen 08:00:01 6224 ha ha
LBR hat das Griechenland-Thema schon letzte Woche ad acta gelegt, auch weiter steigende Märkte vorausgesagt...Für longies morgen ein Fest, für mich ein Trauerspiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.787 von moomoney am 11.04.10 17:54:26man kann auch mit wenig zeitaufwand viel geld verdienen.
beschäftige dich mal mit swingtrading. oder einfach in 4h chart gucken. alle 4h ne neue kerze. da kommen weniger signale. laufen länger.. musst nich oft nachgucken.
lbr tradet aus dem 1h chart. denke die hat mehr mit kontrolle zutun als mit traden..
beschäftige dich mal mit swingtrading. oder einfach in 4h chart gucken. alle 4h ne neue kerze. da kommen weniger signale. laufen länger.. musst nich oft nachgucken.
lbr tradet aus dem 1h chart. denke die hat mehr mit kontrolle zutun als mit traden..
Hallo Trader(innen),
ich habe gestern mit Interesse eure Diskussion über das traden und die Rechnerei bei einer stetigen 3%igen Tagesperformance gelesen.
Leider funktioniert das bei mir in der Praxis nicht.Ich habe vor ein paar Tagen einen interessanten Artikel dazu gelesen:
Was braucht man, um als Day-Trader überleben zu können?
von Jochen Steffens
Nutzen wir die etwas unentschlossenen Börsen der Osterferien, um ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern:
Welche Voraussetzungen braucht man, um Day-Trader zu werden? Das ist eine Frage, die mir in dieser oder anderer Form immer wieder gestellt wird. Natürlich ist sie so einfach kaum zu beantworten. Die Erfordernisse sind höchst individuell. Auch das, was die verschiedenen Menschen sich unter dem Begriff „Trader“ vorstellen, unterscheidet sich bereits.
Zwischen Schein und Sein
Das erste Problem ist, dass die Vorstellungen der Fragenden oft meilenweit von jedweder Realität entfernt sind. Nun gehöre ich nicht zu den Börsianern, die das Leben eines Traders in schillernden Farben beschreiben, denn das ist Unsinn.
Yacht und Südsee
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich nach den ersten Erfolgen langfristiger Investitionen ermutigt den Entschluss fasste, mich dem kurzfristigen Traden zu widmen. Zu dem Zeitpunkt, war ich mir vollkommen sicher: Es würde ein, höchstens zwei Jahre dauern - wenn überhaupt - bis ich auf einer Jacht durch die Südsee schippern würde und jeden Tag mit ein oder zwei Trades mein ansonsten ausschweifendes Leben finanzieren würde…
Es gab sogar eine Zeit, in der es zu funktionieren schien (vor dem Jahr 2000). Doch wenn ich nun nach so vielen Jahren auf meine Traderkarriere zurückblicke, muss ich leider feststellen, dass die Realität sich kaum weiter von meinem damaligen Traum hätte entfernen können.
Zeit – viel Zeit
Statt Südsee und Luftschlössern blieben unzählige Stunden harter Arbeit. Ich habe zeitweise jeden Tag, jedes Wochenende, ohne Urlaub, 12 bis 16 Stunden am Tag vor den Monitoren gesessen. Das alles nur, um dieser Börse endlich ihre Geheimnisse abzuringen. Das ging über Jahre – bei mir waren es in dieser extremen Form in etwas fünf Jahre.
Und das ist die erste Voraussetzung: Zeit – sehr viel Zeit. Rechnen Sie mit durchschnittlich fünf Jahren Zeit bei täglicher Beschäftigung.
Geld – viel Geld
Und damit kommt das nächste Problem: Wovon lebt man in dieser Zeit, zumal man oft gerade am Anfang noch Verluste erleiden wird. Diese müssen auch finanziert werden. Ich habe letztens noch einmal nachgerechnet, wie viel mich die (autodidaktische) Ausbildung zum Trader eigentlich gekostet hat. Wenn ich die Kosten für Lebensunterhalt, die anfänglichen Verluste und sonstigen Ausgaben zusammenrechne, komme ich auf einen Betrag von 120.000 DM, also ca. 60.000 Euro.
Gut, das entspricht in etwa den Kosten eines kompletten Studiums (je nach Studiengang und Stadt).
Geduld und Durchhaltevermögen
Tatsächlich gelingt es aber nur wenigen Menschen, mehrere Jahre ohne Erfolgserlebnisse durchzuhalten. Ich vermute, man muss schon einer gewissen Form des Börsenwahnsinns verfallen sein, um immer und immer wieder neue Methoden und Herangehensweisen, neue Börsen, neue Indikatoren, neue charttechnische Modelle und neue Theorien auszuprobieren, bis man in dem großen Fundus an Börsenmüll die Dinge gefunden hat, die funktionieren. Tatsächlich gibt es wahrscheinlich kaum einen anderen Beruf, bei dem man noch mehr Misserfolge erleiden muss, um zur Meisterschaft zu gelangen. Wenn ich heute überlege, welchen abstrusen Ideen und seltsamen Thesen ich gefolgt bin. Aber gut, das gehört wohl dazu.
Charakterliche Stärke
Und wenn Sie all diese Hürden überwunden haben (oft schon früher), erscheint das große Börsenduo, das letzten Endes die Spreu der Trader vom Weizen trennen: Gier und Angst.
Korrekter muss es heißen Gier und Selbstüberschätzung und Angst und Misstrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Nach all den Tief- und Rückschlägen, nachdem viel Geld verloren wurde und die Börse sich immer wieder weigert, Regelmäßigkeiten aufzuweisen, erstarren viele Trader-Anwärter in Angst. Angst vor dem nächsten Trade, Angst vor dem Verlust und noch schlimmer, die Angst davor, dass ein Gewinn wieder ins Minus läuft.
Diese Angst veranlasst die arme Traderseele, zu schnell auszusteigen, wenn es gegen sie läuft. Es verhindert, dass Gewinne laufen gelassen werden (sprich sie werden schnell realisiert, damit sie nicht wieder in sich zusammenbrechen). Diese Angst verhindert, dass Trades eingegangen werden, die lukrativ sind, weil man nach einer nicht existenten Sicherheit sucht. Diese Angst und das daraus resultierende Misstrauen in die eigenen Fähigkeiten kann aus einem guten Trader ein Traderwrack machen – unfähig zu handeln.
Die Gier
Doch noch diffiziler agiert die Gier. Wenn sich dann irgendwann Gewinne einstellen, werden viele Trader übermütig. Zunächst sind es die kleinen gierigen Euphorien. Nach einer guten Woche will man mit dem einen letzten Trade nun richtig absahnen. Das sind natürlich meistens die Trades, die vollkommen in die Hose gehen und den Wochengewinn wieder vernichten. Wie oft ist es die Gier, die verursacht, dass man nach einer guten Phase das Risiko hoch- und die Schutzmechanismen runterfährt? Es gibt Trader, die seit vielen Jahren immer über Wochen gute Gewinne machen, um dann durchzudrehen. In wenigen Tagen wird daraufhin die Arbeit von Wochen, zum Teil sogar Monaten zunichte gemacht.
Gier im Endstadium
Aber das ist noch nicht die schlimmste Form der Gier. Diese schlimmste Gier entsteht meist spät in der Karriere. Dann nämlich wenn es wirklich gut läuft. Es entsteht ein schleichender Prozess, der zu Arroganz und Überheblichkeit führt. Doch diese Charaktermischung hat eine fatale Folge: Sie führt dazu, dass die Betroffenen die Bodenhaftung verlieren. Und ohne Bodenhaftung ist die Katastrophe vorprogrammiert. In solchen Momenten werden die wirklich großen Fehler gemacht, die tatsächlich ein ganzes Traderleben vernichten können. Ich habe in meinem Umkreis leider bereits mehrere solcher Fälle miterleben müssen. Zwar kommen die meisten wieder auf die Füße, aber in seltenen Fällen ist es anschließend mit dem Traden ganz vorbei.
Vorzeichen
Ich finde es übrigens hoch interessant, dass gerade bei den schreibenden Kollegen dieses völlige Abdriften oft schon Wochen vorher am Schreibstil zu erkennen ist. Also wenn Sie bei Börsenbriefautoren oder Analysten das Gefühl haben, dass da nun jemand wirklich jeden Kontakt zur Wirklichkeit verliert und den Eindruck vermittelt, ihm könne nun nichts mehr passieren, er habe die endgültige Börsenweisheit mit Löffeln gefressen – machen Sie sich sehr schnell davon!
Übrigens sind, wie wir in den letzten beiden Jahren schmerzhaft erfahren durften, offensichtlich auch Top-Manager von Banken nicht davor gefeit, dieser Schwäche zu erliegen…
Die Gier und die damit zusammenhängende Selbstüberschätzung zu überwinden, erfordert die Fähigkeit, sich immer wieder in Allem in Frage zu stellen. Eine Fähigkeit, die zu den überlebenswichtigsten an den Börsen gehört.
Das Chaos
Wenn sie all diese Schritte gegangen sind, bleibt am Ende nur noch eins übrig: Es ist das unlösbare Problem des Berufs „Trader“. Hinter all den Schleiern, den Geschichten und den Mythen stellen Sie zum Schluss fest, dass Börse immer eine chaotische Komponente hat. Börse ist also letztendlich also nie wirklich fassbar und entzieht sie sich damit auf immer der Sicherheit.
Wir Menschen haben allerdings eine Schwäche für Sicherheiten. Wir brauchen sie, um zu entspannen, um uns zu erholen. Wenn Sie lange Jahre einem anderen Beruf nachgehen, werden Sie irgendwann die Abläufe kennen. Alles ist Ihnen vertraut. Das gibt ein Gefühl der Sicherheit und Souveränität.
Die Börsen sind jedoch immer anders. Andauernd tauchen neue Themen auf, mit denen Sie sich noch nie vorher beschäftigt haben (wer von uns hat sich jemals zuvor mit der Wirtschaft Griechenlands auseinandergesetzt?). Trader ist demnach ein Job, der bis ins hohe Alter Unruhe ins alltägliche Leben bringt. Kein Wunder, dass die Finanzbranche zu den Branchen gehört, in denen die meisten Burn Outs entstehen.
Die letzte, langfristige Voraussetzung ist demnach, die Fähigkeit sich unverzagt immer wieder dem Chaos Tag für Tag aufs Neue zu stellen und jeglichen Neuerungen offen gegenüberzustehen.
Fazit
Interessant ist dabei folgendes: Wenn ich die Fragenden mit diesen Antworten konfrontiere, denke ich immer, dass sie eigentlich ernüchtert reagieren müssten. Man müsste doch angesichts dieser Erfordernisse und Gefahren den Wunsch Trader zu werden zumindest hinterfragen, wenn nicht sogar verwerfen. Aber das passiert nicht – eher das genaue Gegenteil.
Hin und wieder vermute ich, dass es damit zusammenhängt, dass wir gelangweilten Industriestaaten-Menschen einfach im Leben endlich mal eine richtige Herausforderung suchen. Etwas, dass uns an unsere Grenzen bringen kann. Und keine Frage, da ist die Börse sicherlich ein geeignetes Medium.
Wenn Sie es übrigens geschafft haben, erwartet sie etwas, das den ganzen Aufwand wirklich lohnenswert erscheinen lässt: Es gibt keinen anderen Job, in dem Sie freier und unabhängiger sind, denn als eigenverantwortlicher Trader.
Viele Grüße
Jochen Steffens
ich habe gestern mit Interesse eure Diskussion über das traden und die Rechnerei bei einer stetigen 3%igen Tagesperformance gelesen.
Leider funktioniert das bei mir in der Praxis nicht.Ich habe vor ein paar Tagen einen interessanten Artikel dazu gelesen:
Was braucht man, um als Day-Trader überleben zu können?
von Jochen Steffens
Nutzen wir die etwas unentschlossenen Börsen der Osterferien, um ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern:
Welche Voraussetzungen braucht man, um Day-Trader zu werden? Das ist eine Frage, die mir in dieser oder anderer Form immer wieder gestellt wird. Natürlich ist sie so einfach kaum zu beantworten. Die Erfordernisse sind höchst individuell. Auch das, was die verschiedenen Menschen sich unter dem Begriff „Trader“ vorstellen, unterscheidet sich bereits.
Zwischen Schein und Sein
Das erste Problem ist, dass die Vorstellungen der Fragenden oft meilenweit von jedweder Realität entfernt sind. Nun gehöre ich nicht zu den Börsianern, die das Leben eines Traders in schillernden Farben beschreiben, denn das ist Unsinn.
Yacht und Südsee
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich nach den ersten Erfolgen langfristiger Investitionen ermutigt den Entschluss fasste, mich dem kurzfristigen Traden zu widmen. Zu dem Zeitpunkt, war ich mir vollkommen sicher: Es würde ein, höchstens zwei Jahre dauern - wenn überhaupt - bis ich auf einer Jacht durch die Südsee schippern würde und jeden Tag mit ein oder zwei Trades mein ansonsten ausschweifendes Leben finanzieren würde…
Es gab sogar eine Zeit, in der es zu funktionieren schien (vor dem Jahr 2000). Doch wenn ich nun nach so vielen Jahren auf meine Traderkarriere zurückblicke, muss ich leider feststellen, dass die Realität sich kaum weiter von meinem damaligen Traum hätte entfernen können.
Zeit – viel Zeit
Statt Südsee und Luftschlössern blieben unzählige Stunden harter Arbeit. Ich habe zeitweise jeden Tag, jedes Wochenende, ohne Urlaub, 12 bis 16 Stunden am Tag vor den Monitoren gesessen. Das alles nur, um dieser Börse endlich ihre Geheimnisse abzuringen. Das ging über Jahre – bei mir waren es in dieser extremen Form in etwas fünf Jahre.
Und das ist die erste Voraussetzung: Zeit – sehr viel Zeit. Rechnen Sie mit durchschnittlich fünf Jahren Zeit bei täglicher Beschäftigung.
Geld – viel Geld
Und damit kommt das nächste Problem: Wovon lebt man in dieser Zeit, zumal man oft gerade am Anfang noch Verluste erleiden wird. Diese müssen auch finanziert werden. Ich habe letztens noch einmal nachgerechnet, wie viel mich die (autodidaktische) Ausbildung zum Trader eigentlich gekostet hat. Wenn ich die Kosten für Lebensunterhalt, die anfänglichen Verluste und sonstigen Ausgaben zusammenrechne, komme ich auf einen Betrag von 120.000 DM, also ca. 60.000 Euro.
Gut, das entspricht in etwa den Kosten eines kompletten Studiums (je nach Studiengang und Stadt).
Geduld und Durchhaltevermögen
Tatsächlich gelingt es aber nur wenigen Menschen, mehrere Jahre ohne Erfolgserlebnisse durchzuhalten. Ich vermute, man muss schon einer gewissen Form des Börsenwahnsinns verfallen sein, um immer und immer wieder neue Methoden und Herangehensweisen, neue Börsen, neue Indikatoren, neue charttechnische Modelle und neue Theorien auszuprobieren, bis man in dem großen Fundus an Börsenmüll die Dinge gefunden hat, die funktionieren. Tatsächlich gibt es wahrscheinlich kaum einen anderen Beruf, bei dem man noch mehr Misserfolge erleiden muss, um zur Meisterschaft zu gelangen. Wenn ich heute überlege, welchen abstrusen Ideen und seltsamen Thesen ich gefolgt bin. Aber gut, das gehört wohl dazu.
Charakterliche Stärke
Und wenn Sie all diese Hürden überwunden haben (oft schon früher), erscheint das große Börsenduo, das letzten Endes die Spreu der Trader vom Weizen trennen: Gier und Angst.
Korrekter muss es heißen Gier und Selbstüberschätzung und Angst und Misstrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Nach all den Tief- und Rückschlägen, nachdem viel Geld verloren wurde und die Börse sich immer wieder weigert, Regelmäßigkeiten aufzuweisen, erstarren viele Trader-Anwärter in Angst. Angst vor dem nächsten Trade, Angst vor dem Verlust und noch schlimmer, die Angst davor, dass ein Gewinn wieder ins Minus läuft.
Diese Angst veranlasst die arme Traderseele, zu schnell auszusteigen, wenn es gegen sie läuft. Es verhindert, dass Gewinne laufen gelassen werden (sprich sie werden schnell realisiert, damit sie nicht wieder in sich zusammenbrechen). Diese Angst verhindert, dass Trades eingegangen werden, die lukrativ sind, weil man nach einer nicht existenten Sicherheit sucht. Diese Angst und das daraus resultierende Misstrauen in die eigenen Fähigkeiten kann aus einem guten Trader ein Traderwrack machen – unfähig zu handeln.
Die Gier
Doch noch diffiziler agiert die Gier. Wenn sich dann irgendwann Gewinne einstellen, werden viele Trader übermütig. Zunächst sind es die kleinen gierigen Euphorien. Nach einer guten Woche will man mit dem einen letzten Trade nun richtig absahnen. Das sind natürlich meistens die Trades, die vollkommen in die Hose gehen und den Wochengewinn wieder vernichten. Wie oft ist es die Gier, die verursacht, dass man nach einer guten Phase das Risiko hoch- und die Schutzmechanismen runterfährt? Es gibt Trader, die seit vielen Jahren immer über Wochen gute Gewinne machen, um dann durchzudrehen. In wenigen Tagen wird daraufhin die Arbeit von Wochen, zum Teil sogar Monaten zunichte gemacht.
Gier im Endstadium
Aber das ist noch nicht die schlimmste Form der Gier. Diese schlimmste Gier entsteht meist spät in der Karriere. Dann nämlich wenn es wirklich gut läuft. Es entsteht ein schleichender Prozess, der zu Arroganz und Überheblichkeit führt. Doch diese Charaktermischung hat eine fatale Folge: Sie führt dazu, dass die Betroffenen die Bodenhaftung verlieren. Und ohne Bodenhaftung ist die Katastrophe vorprogrammiert. In solchen Momenten werden die wirklich großen Fehler gemacht, die tatsächlich ein ganzes Traderleben vernichten können. Ich habe in meinem Umkreis leider bereits mehrere solcher Fälle miterleben müssen. Zwar kommen die meisten wieder auf die Füße, aber in seltenen Fällen ist es anschließend mit dem Traden ganz vorbei.
Vorzeichen
Ich finde es übrigens hoch interessant, dass gerade bei den schreibenden Kollegen dieses völlige Abdriften oft schon Wochen vorher am Schreibstil zu erkennen ist. Also wenn Sie bei Börsenbriefautoren oder Analysten das Gefühl haben, dass da nun jemand wirklich jeden Kontakt zur Wirklichkeit verliert und den Eindruck vermittelt, ihm könne nun nichts mehr passieren, er habe die endgültige Börsenweisheit mit Löffeln gefressen – machen Sie sich sehr schnell davon!
Übrigens sind, wie wir in den letzten beiden Jahren schmerzhaft erfahren durften, offensichtlich auch Top-Manager von Banken nicht davor gefeit, dieser Schwäche zu erliegen…
Die Gier und die damit zusammenhängende Selbstüberschätzung zu überwinden, erfordert die Fähigkeit, sich immer wieder in Allem in Frage zu stellen. Eine Fähigkeit, die zu den überlebenswichtigsten an den Börsen gehört.
Das Chaos
Wenn sie all diese Schritte gegangen sind, bleibt am Ende nur noch eins übrig: Es ist das unlösbare Problem des Berufs „Trader“. Hinter all den Schleiern, den Geschichten und den Mythen stellen Sie zum Schluss fest, dass Börse immer eine chaotische Komponente hat. Börse ist also letztendlich also nie wirklich fassbar und entzieht sie sich damit auf immer der Sicherheit.
Wir Menschen haben allerdings eine Schwäche für Sicherheiten. Wir brauchen sie, um zu entspannen, um uns zu erholen. Wenn Sie lange Jahre einem anderen Beruf nachgehen, werden Sie irgendwann die Abläufe kennen. Alles ist Ihnen vertraut. Das gibt ein Gefühl der Sicherheit und Souveränität.
Die Börsen sind jedoch immer anders. Andauernd tauchen neue Themen auf, mit denen Sie sich noch nie vorher beschäftigt haben (wer von uns hat sich jemals zuvor mit der Wirtschaft Griechenlands auseinandergesetzt?). Trader ist demnach ein Job, der bis ins hohe Alter Unruhe ins alltägliche Leben bringt. Kein Wunder, dass die Finanzbranche zu den Branchen gehört, in denen die meisten Burn Outs entstehen.
Die letzte, langfristige Voraussetzung ist demnach, die Fähigkeit sich unverzagt immer wieder dem Chaos Tag für Tag aufs Neue zu stellen und jeglichen Neuerungen offen gegenüberzustehen.
Fazit
Interessant ist dabei folgendes: Wenn ich die Fragenden mit diesen Antworten konfrontiere, denke ich immer, dass sie eigentlich ernüchtert reagieren müssten. Man müsste doch angesichts dieser Erfordernisse und Gefahren den Wunsch Trader zu werden zumindest hinterfragen, wenn nicht sogar verwerfen. Aber das passiert nicht – eher das genaue Gegenteil.
Hin und wieder vermute ich, dass es damit zusammenhängt, dass wir gelangweilten Industriestaaten-Menschen einfach im Leben endlich mal eine richtige Herausforderung suchen. Etwas, dass uns an unsere Grenzen bringen kann. Und keine Frage, da ist die Börse sicherlich ein geeignetes Medium.
Wenn Sie es übrigens geschafft haben, erwartet sie etwas, das den ganzen Aufwand wirklich lohnenswert erscheinen lässt: Es gibt keinen anderen Job, in dem Sie freier und unabhängiger sind, denn als eigenverantwortlicher Trader.
Viele Grüße
Jochen Steffens
bald haben wir die kritische menge, dann gehts ab
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/04/die-mainstr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/04/die-mainstr…
schon erstaunlich wie die alternativen medien an gewicht gewinnen
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/04/die-mainstr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/04/die-mainstr…
schon erstaunlich wie die alternativen medien an gewicht gewinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.899 von j.f. am 11.04.10 18:38:57"und am montag morgen 08:00:01 6224 ha ha"
Du meinst wohl 6324.
Du meinst wohl 6324.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.060 von Skaterin am 11.04.10 19:27:26Echt guter und wahrer Artikel. Und sind wir ehrlich genauso ist es bei mir auch und ich denke bei allen von uns.
hab mal eben grob quergelesen.
warum wollt ihr 1-3% plus per tag machen?
wäre es nicht sinnvoll 0% minus pro tag als ziel anzusetzen?
der rest kommt doch dann unweigerlich ob man will oder nicht.
warum wollt ihr 1-3% plus per tag machen?
wäre es nicht sinnvoll 0% minus pro tag als ziel anzusetzen?
der rest kommt doch dann unweigerlich ob man will oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.183 von flandres am 11.04.10 20:07:52Beste Antwort zu dem ganzen Geschreibsel!!!
Genau hier würde ich gerne ansetzen und die nächste "Verbesserung" an meinem Trading durchführen.
0% minus wird zwar nicht ganz klappen, aber versuche gerade, die Verluste zu minimieren und deren Anzahl zu reduzieren...
Genau hier würde ich gerne ansetzen und die nächste "Verbesserung" an meinem Trading durchführen.
0% minus wird zwar nicht ganz klappen, aber versuche gerade, die Verluste zu minimieren und deren Anzahl zu reduzieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.183 von flandres am 11.04.10 20:07:52klar, planen kann man was man will, aber Plan und Realität werden nicht übereinstimmen in diesem Fall, das wird ein Wunschdenken bleiben - außer man macht garnix, dann klappts auch mit 0% minus am Tag.
Im sino mxpro wird der euro/usd schon weit über 1,36 angezeigt....das wird morgen massaker für meine dax-shorts....
täglich wurde griechenland krise gspielt, trotzdem dax von einem jahreshoch zum nächsten. jetzt wird die rettung die angeblich ja gar nicht nötig ist nochmal gefeiert - echt zum kotzen!!
täglich wurde griechenland krise gspielt, trotzdem dax von einem jahreshoch zum nächsten. jetzt wird die rettung die angeblich ja gar nicht nötig ist nochmal gefeiert - echt zum kotzen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.308.196 von hexalzeit am 10.04.10 14:51:25Allein ein Kontrakt kostet 10.000 €euro Margin!
Deine Infos sind schon etwas älter
Deine Infos sind schon etwas älter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.492 von AktienJupp am 11.04.10 22:07:36in der tat
BID HIGH LOW
EURUSD 1.3626 1.3637 1.3493
GBPUSD 1.54425 1.54445 1.5366
Helaba geht von einem down gap beim dax aus
Erwartete Eröffnung erw. Gap Quelle
6215,00 -35 Helaba
Trading Ranges für den 12.04.2010 (quelle Helaba)
6140,00 - 6250,00
trotzdem scheisse
BID HIGH LOW
EURUSD 1.3626 1.3637 1.3493
GBPUSD 1.54425 1.54445 1.5366
Helaba geht von einem down gap beim dax aus
Erwartete Eröffnung erw. Gap Quelle
6215,00 -35 Helaba
Trading Ranges für den 12.04.2010 (quelle Helaba)
6140,00 - 6250,00
trotzdem scheisse
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.029 von prof19 am 10.04.10 21:13:33...und Bernie weiss, warum er nicht dazu antwortet.
Ich habe schon ein paar Jahre für mich entschieden dass die eigentliche Diskussion über den Markt und die dazu passenden Punkte zum Ein/Ausstieg mit Begründungen das eigentlich interessante sind. An Kontoständen und Summen die man verdient oder verliert ziehen sich meiner Erfahrung nach meist nur die "Neuen" hoch aber nicht wer schon lange dabei ist.
Bernecker1977
Ich habe schon ein paar Jahre für mich entschieden dass die eigentliche Diskussion über den Markt und die dazu passenden Punkte zum Ein/Ausstieg mit Begründungen das eigentlich interessante sind. An Kontoständen und Summen die man verdient oder verliert ziehen sich meiner Erfahrung nach meist nur die "Neuen" hoch aber nicht wer schon lange dabei ist.
Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.143 von JoeMo am 11.04.10 13:43:151-A-Posting
Bei 4-10 Std dauersitzen vor dem PC, dazu noch hoch konzentriert, kann es doch nicht der Anspruch sein, nur kein Minus einfahren zu wollen.
Das wäre wie arbeiten ohne Lohn, dazu noch bei permanenten Risiko.
Wer tradet um kein Minus zu machen gelangt noch lange nicht ins Plus. Von verlustfreim Trading bis zum Gewinntrading ist es noch ein regelrechter Quantensprung.
Trading ist Spekulation. Gutes Trading ist verlustbegrenzte Spekulation. Spitzentrading ist konrollierte Spekulation.
Ohne Trading sind Gewinne nicht denkbar. Wer meint Trading ohne Verluste bewerkstelligen zu können, war nie ein Trader und wird auch nie einer sein.
Man muss das "Spiel" verstehen, die Regeln akzeptieren und die Voraussetzungen zur "Spielteilnahme" erfüllen.
Es gilt die Möglichkeiten zu erkennen, aber auch seine persönlichen Grenzen. Man darf nie vergessen, das jeder Trader das Geld des anderen Traders will. Realismus statt Traumwelt ist oberstes Gebot.
Das wäre wie arbeiten ohne Lohn, dazu noch bei permanenten Risiko.
Wer tradet um kein Minus zu machen gelangt noch lange nicht ins Plus. Von verlustfreim Trading bis zum Gewinntrading ist es noch ein regelrechter Quantensprung.
Trading ist Spekulation. Gutes Trading ist verlustbegrenzte Spekulation. Spitzentrading ist konrollierte Spekulation.
Ohne Trading sind Gewinne nicht denkbar. Wer meint Trading ohne Verluste bewerkstelligen zu können, war nie ein Trader und wird auch nie einer sein.
Man muss das "Spiel" verstehen, die Regeln akzeptieren und die Voraussetzungen zur "Spielteilnahme" erfüllen.
Es gilt die Möglichkeiten zu erkennen, aber auch seine persönlichen Grenzen. Man darf nie vergessen, das jeder Trader das Geld des anderen Traders will. Realismus statt Traumwelt ist oberstes Gebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.511 von demedici am 11.04.10 22:14:32down dax? kann ich mir nicht vorstellen, in 90 min denke ich werden die us futures erstmal explodieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.511 von demedici am 11.04.10 22:14:32"Helaba geht von einem down gap beim dax aus Keks
Erwartete Eröffnung erw. Gap Quelle
6215,00 -35 Helaba"
Na da bin ich ja mal gespannt - vorhin war der DAX außerbörslich bei 6280. Und ich sehe ehrlich gesagt nicht, wieso er so tief im Minus eröffnen sollte.
Also wenn Helaba (wo kann man das nachlesen) wirklich annähernd richtig liegen sollte, dann haben die den sechsten Sinn...
Erwartete Eröffnung erw. Gap Quelle
6215,00 -35 Helaba"
Na da bin ich ja mal gespannt - vorhin war der DAX außerbörslich bei 6280. Und ich sehe ehrlich gesagt nicht, wieso er so tief im Minus eröffnen sollte.
Also wenn Helaba (wo kann man das nachlesen) wirklich annähernd richtig liegen sollte, dann haben die den sechsten Sinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.492 von AktienJupp am 11.04.10 22:07:36"
täglich wurde griechenland krise gspielt, trotzdem dax von einem jahreshoch zum nächsten. jetzt wird die rettung die angeblich ja gar nicht nötig ist nochmal gefeiert"
Oder gerade nicht (sell on good news) - mal schauen. Aber nur wegen der Griechenland-Krise (dir ist klar, wie klein und unbedeutend das Land für die EU ist?) short zu gehen, finde ich schon ausgesprochen gewagt. (Ich selbst bin im Februar long gegangen, allerdings langfristig.)
täglich wurde griechenland krise gspielt, trotzdem dax von einem jahreshoch zum nächsten. jetzt wird die rettung die angeblich ja gar nicht nötig ist nochmal gefeiert"
Oder gerade nicht (sell on good news) - mal schauen. Aber nur wegen der Griechenland-Krise (dir ist klar, wie klein und unbedeutend das Land für die EU ist?) short zu gehen, finde ich schon ausgesprochen gewagt. (Ich selbst bin im Februar long gegangen, allerdings langfristig.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.559 von Plus am 11.04.10 22:30:07Solche Erkenntnisse gewinnt man leider erst nach einigen Jahren. Geben wir alle eine Chance und hoffe dass möglichst viele überhaupt so lange durchhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.567 von AktienJupp am 11.04.10 22:32:40jo mal gucken, kein plan
@BartS
Indikation
http://www.derivatecheck.de/tools/indikat.m?sub=1&pagetype=2…
Trading Range
http://www.derivatecheck.de/tools/indikat.m?sub=1&pagetype=2…
Die website listet auch die Pivtos (steht auch auf der ersten Seite)
@BartS
Indikation
http://www.derivatecheck.de/tools/indikat.m?sub=1&pagetype=2…
Trading Range
http://www.derivatecheck.de/tools/indikat.m?sub=1&pagetype=2…
Die website listet auch die Pivtos (steht auch auf der ersten Seite)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.220 von hexalzeit am 10.04.10 23:15:14WARREN BUFFETT
hatte jahrzehntelang einen Schnitt von +25% p.a. und anfangs auch deutlich höher, momentan weniger.
Nach Anfangsversuchen startete er mit Geld von Freunden, Verwandten und eigenem Geld mit einem Topf von ca 100.000 USD, was damals auch noch viel mehr wert war als heute.
Frage:
Wieviel % p.a. braucht man, um in 50 Jahren von 100.000 USD auf 100.000.000.000 USD (Größenordnung) zu kommen?
Faktor = 1.000.000 = 1 Mio = 10^6
Es gilt die Gleichung:
x^50 = 10^6
50*log(x) = 6
log(x) = 6/50 = 0,12
x = 10^0,12 = 1,318...
Antwort:
50 Jahre mit +32% p.a. machen aus 100 Tausend > 100 Milliarden
Nun höre ich schon wieder den Aufschrei, das geht nicht, das ist utopisch, etc ... aber WARREN BUFFETT hat es geschafft.
hatte jahrzehntelang einen Schnitt von +25% p.a. und anfangs auch deutlich höher, momentan weniger.
Nach Anfangsversuchen startete er mit Geld von Freunden, Verwandten und eigenem Geld mit einem Topf von ca 100.000 USD, was damals auch noch viel mehr wert war als heute.
Frage:
Wieviel % p.a. braucht man, um in 50 Jahren von 100.000 USD auf 100.000.000.000 USD (Größenordnung) zu kommen?
Faktor = 1.000.000 = 1 Mio = 10^6
Es gilt die Gleichung:
x^50 = 10^6
50*log(x) = 6
log(x) = 6/50 = 0,12
x = 10^0,12 = 1,318...
Antwort:
50 Jahre mit +32% p.a. machen aus 100 Tausend > 100 Milliarden
Nun höre ich schon wieder den Aufschrei, das geht nicht, das ist utopisch, etc ... aber WARREN BUFFETT hat es geschafft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.612 von demedici am 11.04.10 22:46:03Danke. Stellt sich a) die Frage, von wann die Indikation ist und b), worauf diese Schätzung basiert. Ich glaube da ehrlich gesagt eher der L&S-Indikation. Je nachdem, wie Asien handelt, kann das weniger oder mehr werden. Aber 6215 halte ich bei Eröffnung für sehr unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.248 von revolt am 10.04.10 23:41:45Mein Punkt ist im Gegenteil: Bescheidenheit.
Ich sage nicht, dass ich 1 Mio ertraden will, sondern ich sage, dass Scalping auch zu hohen Vermögen führen kann, wenn man geringes Drawdown hat, und fleissig ist.
Von daher ist deine grosse Range, Umkehrpunkte etc nur eine Seite der Medaille. Wo ein grosser Anspruch ist, da ist auch ein entsprechendes Risiko, dass es dann eben doch anders kommt.
Ich sage nicht, dass ich 1 Mio ertraden will, sondern ich sage, dass Scalping auch zu hohen Vermögen führen kann, wenn man geringes Drawdown hat, und fleissig ist.
Von daher ist deine grosse Range, Umkehrpunkte etc nur eine Seite der Medaille. Wo ein grosser Anspruch ist, da ist auch ein entsprechendes Risiko, dass es dann eben doch anders kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.660 von FOSSILION am 11.04.10 11:02:04sehr gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.492 von AktienJupp am 11.04.10 22:07:36oh man ja echt zum kotzen...
hoffe meine dax ko 6300er überleben morgen!
ich hoffe auf sell on good news
hoffe meine dax ko 6300er überleben morgen!
ich hoffe auf sell on good news
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.881 von Battlelore am 11.04.10 12:12:29Scalping:
wenn du mit einem KO-Schein reingehst, bist du entweder nach 1 - 3 fünfern (selten mehr) wieder draussen oder es lief nicht so wie geplant. Am besten ist mE reingehen in die Bewegung und sofort wieder raus wenn es nicht mehr weitergeht. Wenn du das Zerti an der Börse SL gestellt hast, musst du vor dem Verkauf im Livetrader die Börsenorder wieder löschen. Das ist alles ein wenig unpraktisch. 2-3 Punkte holst du damit nur durch Zufall.
Alles Weitere überlasse ich deinen sportlichen Ambitionen
(auf die Dauer kann das sehr stressig werden)
P.S.
netto 2-3 Punkte bedeuten in Wahrheit (je nach Ordergrösse) eine Bewegung zB im DAX von min 4-5 Punkten (Spread, Gebühren, Steuern beachten). Insofern ist brutto 2-3 Punkte Unsinn. Ich strebe 7-8 Punkte an (darf gerne auch mehr sein) und muss uU klein beigeben, wenn es nicht läuft. Gerade das Kleinbeigeben klein zu halten ist momentan die eigentliche Schwierigkeit bei mir.
wenn du mit einem KO-Schein reingehst, bist du entweder nach 1 - 3 fünfern (selten mehr) wieder draussen oder es lief nicht so wie geplant. Am besten ist mE reingehen in die Bewegung und sofort wieder raus wenn es nicht mehr weitergeht. Wenn du das Zerti an der Börse SL gestellt hast, musst du vor dem Verkauf im Livetrader die Börsenorder wieder löschen. Das ist alles ein wenig unpraktisch. 2-3 Punkte holst du damit nur durch Zufall.
Alles Weitere überlasse ich deinen sportlichen Ambitionen
(auf die Dauer kann das sehr stressig werden)
P.S.
netto 2-3 Punkte bedeuten in Wahrheit (je nach Ordergrösse) eine Bewegung zB im DAX von min 4-5 Punkten (Spread, Gebühren, Steuern beachten). Insofern ist brutto 2-3 Punkte Unsinn. Ich strebe 7-8 Punkte an (darf gerne auch mehr sein) und muss uU klein beigeben, wenn es nicht läuft. Gerade das Kleinbeigeben klein zu halten ist momentan die eigentliche Schwierigkeit bei mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.151 von moomoney am 11.04.10 13:47:34Genau das habe ich auch erlebt, die letzten 3 Tage hatte ich zB 5-8 Trades pro Tag, davon je 1 minus (den ich mir noch abgewöhnen muss, da stets der selbe Fehler), und eine quasi Null. Also war ich mit der Tagesperformance zufrieden.
Verloren habe ich davor immer dann, wenn ich grosse Fische fangen wollte.
Verloren habe ich davor immer dann, wenn ich grosse Fische fangen wollte.
mal etwas sinnvolles:
ed ey short ... son gap gibt es nicht alle tage
beide pos schon im plus
ed ey short ... son gap gibt es nicht alle tage
beide pos schon im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.675 von Zingostar am 11.04.10 23:06:33Natürlich wünschen wir Dir keinen Knockout an der 6.300,
aber nur wenn Du daraus auch etwas lernst und nicht in die Psychofalle kommst "ging gut, klappt auch das nächste Mal wieder"
Ein kostenloser Tipp von Bernecker1977
aber nur wenn Du daraus auch etwas lernst und nicht in die Psychofalle kommst "ging gut, klappt auch das nächste Mal wieder"
Ein kostenloser Tipp von Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.718 von AndreasBernstein am 11.04.10 23:23:43daaaanke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.675 von Zingostar am 11.04.10 23:06:33"hoffe meine dax ko 6300er überleben morgen!"
Wenn die Indikation der Helaba eintrifft, besteht eine gute Chance. Wenn nicht, eher nicht...
Wenn die Indikation der Helaba eintrifft, besteht eine gute Chance. Wenn nicht, eher nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.559 von Plus am 11.04.10 22:30:07Man darf nie vergessen, das jeder Trader das Geld des anderen Traders will.
Ist das logisch?
Wenn zB DAIMLER in USA ein grosses Werk baut, hat das Einfluss auf den Wechselkurs EUR/USD : Das Gefälle im Wechselkurs (der Trend) kann von allen Tradern genutzt werden.
Das selbe gilt zB für Aktienkurse. Die Firma macht gute Gewinne, der Kurs steigt, die Traden gehen long. Sie wollen nur ihr Stück vom Kuchen abhaben.
Wenn ein Anleger OS oder KO kauft, geht der Emi einen Hedge ein. Es gewinnt nur der Anleger an der Kursbewegung, der Emi gewinnt am Spread und am Aufgeld.
Ist das logisch?
Wenn zB DAIMLER in USA ein grosses Werk baut, hat das Einfluss auf den Wechselkurs EUR/USD : Das Gefälle im Wechselkurs (der Trend) kann von allen Tradern genutzt werden.
Das selbe gilt zB für Aktienkurse. Die Firma macht gute Gewinne, der Kurs steigt, die Traden gehen long. Sie wollen nur ihr Stück vom Kuchen abhaben.
Wenn ein Anleger OS oder KO kauft, geht der Emi einen Hedge ein. Es gewinnt nur der Anleger an der Kursbewegung, der Emi gewinnt am Spread und am Aufgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.741 von BartS. am 11.04.10 23:37:24was ist Helaba?
Landesbank Hessen-Thüringen ??? na die haben bestimmt recht
Landesbank Hessen-Thüringen ??? na die haben bestimmt recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.741 von BartS. am 11.04.10 23:37:24Skandal
http://de.wikipedia.org/wiki/Helaba-Skandal
http://de.wikipedia.org/wiki/Helaba-Skandal
Nu wirds aber langsam Zeit für einen Wechsel in den nächsten Schrääääd
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157082-1-10/tage…
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