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    HEWLETT-PACKARD - bitte einsteigen ! (Seite 24)

    eröffnet am 18.05.10 17:44:03 von
    neuester Beitrag 22.11.23 10:45:32 von
    Beiträge: 660
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    HP
    ISIN: US40434L1052 · WKN: A142VP · Symbol: HPQ
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      schrieb am 12.04.12 21:50:20
      Beitrag Nr. 430 ()
      Ja, erinnert irgendwie an Cisco letztes Jahr.
      Dort fürchtete man auch um abbrückelnde Marktanteile und alle hie rim Forum lästerten über den CEO und schon ging es aufwärts. 54,75 Euro dürften wohl zu hoch gegriffen sein, aber bei Nullwachstum sollte wenigstens ein KGV von 7 drin sein, wenn sich der Trend fortsetzt und es keinen erneuten Crash gibt, angesichts eines Goodwills in Höhe des EKs, der von Abschreibungen bedroht ist, vielleicht 8-10. Macht bei 3-3,5 $ je Aktie zumindest 30 $ wieder realisitisch. Eine Dividendenerhöhung auf 3 % würde sicher positiv beflügeln ist aber sicher nicht zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 21:31:09
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.032.460 von alysant am 12.04.12 20:44:40Offenbar gehen die Aufräumarbeiten nach dem deutschen Desaster Apotheker zügig voran.

      Sehe ich auch so. Man könnte sagen, es war eine Apotheker-Baisse in HP. Nachdem die Zerschlagung von HP durch das eigene Management vom Tisch ist und man sogar noch die Dominanz in dem PC-Markt erhöhen konnte, muss der Kurs ja zurückkommen.

      Das zeitweilig absurd niedrige KGV von unter 5 spiegelte die Angst vor Apothekers Radikalkur wieder. Nun entweicht die Untertreibung und HP dürfte wieder zu normalen KGVs von 7-15 zürückkehren, was 25,55 € bis 54,75 € Kurs bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 20:44:40
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.032.148 von Assetpfleger am 12.04.12 19:49:19Offenbar gehen die Aufräumarbeiten nach dem deutschen Desaster Apotheker zügig voran. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 19:49:19
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.032.102 von Assetpfleger am 12.04.12 19:38:59Liegt wohl hieran:


      12.04.2012 | 00:16


      BörseGo


      Hewlett-Packard baut Marktführerschaft aus


      New York (BoerseGo.de) - Laut den Marktforschern von Gartner hat Hewlett Packard im ersten Quartal seinen Marktanteil im globalen PC-Markt auf 17,2 Prozent ausgebaut. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum kam der PC-Hersteller auf 16,9 Prozent. "Dadurch hat Hewlett-Packard gezeigt, dass die internen Unstimmigkeiten im Management gelöst wurden und einige Kunden wieder zurückgewonnen werden konnten, so die Experten von Gartner. Lenovo kam im ersten Quartal auf einen Marktanteil von 13,1 Prozent und Dell belegte den dritten Platz mit einem Marktanteil von 11 Prozent.

      Insgesamt konnten die PC-Absätze im ersten Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um etwa zwei Prozent zulegen. Wegen der Abschwächung des Wirtschaftswachstums in China und Indien fielen die PC-Absätze im asiatisch-pazifischen Raum unter den Erwartungen aus. In den USA verzeichneten die PC-Auslieferungen im ersten Quartal einen Rückgang von 3,5 Prozent auf 15,5 Millionen Einheiten.

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)


      © 2012 BörseGo
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 19:38:59
      Beitrag Nr. 426 ()
      Heute mit 5,44 % Top Performer im Dow Jones.
      3 Antworten

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      schrieb am 06.04.12 12:45:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.03.12 20:29:30
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.954.621 von Assetpfleger am 26.03.12 12:49:29Die PC-Sparte scheint wirklich zu sterben, der Trend geht zu Tablets und Smartphones(was ich persönlich nicht gerade gutheiße). Da hat es schon einige Branchengrößen erwischt. Schau dir Nintento oder Sony an. Vor einigen Jahren noch Superfirmen, jetzt mit Riesenverlusten, weil scheinbar kaum noch einer Konsolen kaufen will. Kann oder will es mir aber auch nicht vorstellen, dass wir bald alle nur noch Smartphones und Tablets haben und diese dämlichen Minispiele spielen, weil die großen Spieleschmieden alle dicht gemacht haben.

      Bei HP war ich selber, ich habe mich dort über einige Dinge gewundert. Zuviel Bürokratie, zu wenig eigene Entscheidungsmöglichkeiten, meiner Meinung nach zuviel Fokus auf margenschwaches Geschäft. Auch der Umgang mit Kunden könnte verbessert werden, sowie das Geschäftsgebaren. Eine Trennung der PC-Sparte hat IBM ja bereits hinter sich, da gibt es aber auch ne Menge Entlassungen. Vielleicht liegen die Probleme also woanders?
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 09:47:06
      Beitrag Nr. 423 ()
      21.03.2012 | 22:20

      dpa-AFX


      ROUNDUP 2: Neue Megasparte: HP legt PC- und Druckergeschäft zusammen


      Hewlett-Packard krempelt schon wieder sein Geschäft um - nur sieben Monate nach dem gescheiterten Radikal-Umbau des deutschen Chefs Léo Apotheker. Diesmal soll das schwächelnde Drucker-Geschäft in die PC-Sparte integriert werden. HP ist der größte PC-Hersteller der Welt und auch Drucker-Marktführer. Die neue Chefin Meg Whitman will das Unternehmen agiler machen. Dem Konzern macht die Konkurrenz durch Smartphones und Tablets zu schaffen.

      Der neue Super-Bereich mit einem jährlichen Umsatz von zuletzt mehr als 65 Milliarden Dollar wird vom bisherigen PC-Chef Todd Bradley geführt. Der seit zehn Jahren für die Druckersparte zuständige Vyomesh Joschi geht nach 31 Jahren bei HP in den Ruhestand.

      Für HP ist es die nächste Umbau-Aktion in kürzester Zeit. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern nach Wochen der Unsicherheit den radikalen Plan des damaligen deutschen Konzernchefs Léo Apotheker verworfen, den PC-Bereich abzuspalten.

      Es ist auch nicht der erste Versuch von HP, die PC- und Druckersparten zu verschmelzen. In 2005 ordnete die damalige Chefin Carly Fiorina die Zusammenlegung an. Ihr Nachfolger Mark Hurd machte den Schritt wenig später wieder rückgängig.

      HP äußerte sich nicht zu einem möglichen Stellenabbau, sondern verwies nur auf "Möglichkeiten für Kostensenkungen". Nach einem Bericht der "New York Times" sind Stellenstreichungen wahrscheinlich. Zwischen den beiden Bereichen gebe es Überschneidungen unter anderem bei Marketing und Produktion.

      Mit der Zusammenlegung sollen Vermarktung, Zuliefererketten und Kundendienst in den beiden großen Bereiche besser verzahnt werden, hieß es. Zudem bringt HP das Marketing aller Konzernsparten unter einem Dach zusammen. Ähnlich wird auch die Kommunikation konzentriert. Als Ergebnis des Umbaus werde HP schneller und könne besser auf Branchentrends reagieren, sagte die frühere Ebay -Chefin Whitman. Sie gab als Devise "One HP" aus - ein integriertes Unternehmen. Die Ankündigung bestätigte US-Medienberichte von Dienstag.

      Der einstige SAP -Chef Apotheker hatte die Investoren im vergangenen August mit dem Plan schockiert, den PC-Bereich - den größten der Welt - abzustoßen. Die Idee, auf das deutlich renditestärkere Geschäft mit Software und Dienstleistungen zu setzen, und dafür jährlich 40 Milliarden Dollar Umsatz abzuspalten, kam an der Börse schlecht an. Als der Aktienkurs dahingeschmolz, musste Apotheker gehen. Seine Nachfolgerin, die frühere ebay-Lenkerin Whitman, machte den Plan schließlich rückgängig. Zugleich versprach sie eigene Veränderungen, um HP wendiger zu machen.

      HP macht der schwache PC-Markt zu schaffen - das Geschäft mit klassischen Personal Computern wächst kaum noch, während der Absatz der Smartphones und Tablets boomt. In diesem Markt ist Hewlett-Packard aber gar nicht mehr vertreten, während Rivalen wie Apple oder Samsung das Rennen machen: Apotheker stellte die wenig erfolgreichen Geräte mit dem Palm-Betriebssystem webOS im Sommer ein. Zudem ist auch die Druckersparte nicht mehr die verlässliche Geldmaschine von einst. Zuletzt machten dem Bereich unter anderem Produktionsprobleme nach dem Erdbeben in Japan und den Überflutungen in Thailand zu schaffen./so/DP/ck


      ISIN US4282361033 DE0007164600 US0378331005 KR7005930003 US2786421030


      AXC0307 2012-03-21/22:20


      © 2012 dpa-AFX


      -----------------------------

      Meines Erachtens ist der Kurs der Nachfolgerin von Apotheker genau richtig: statt Holzhammermethoden ein evolutionäres Management, anstatt das Herz des Konzerns, die PC-Produktion rauszuschneiden werden Abteilungen zusammengelegt und somit Kosten reduziert.

      Mittelfristig dürfte bei einem solchen Kurs HP wieder zu normalen Bewertungen zurückfinden, Apotheker-Baisse ist langsam Geschichte...
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 09:29:35
      Beitrag Nr. 422 ()
      gestern, 08:16 JYSKE BANK


      Hewlett-Packard-Aktie: "strong buy"


      Silkeborg (www.aktiencheck.de) - Robert Jakobsen, Analyst von Jyske Bank, stuft die Aktie von Hewlett-Packard (ISIN US4282361033/ WKN 851301) unverändert mit "strong buy" ein. Das Kursziel werde bei 32,00 USD gesehen.


      (Analyse vom 27.03.12) (28.03.2012/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 13:17:51
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.954.621 von Assetpfleger am 26.03.12 12:49:29Habe jetzt mal den Jahresbericht 2011 gelesen. Meg Whitman meint nun, man wolle doch an der PC-Sparte festhalten.
      Sie sieht diese sogar als den Kern von HP an:

      "At the core of HP are our infrastructur products. Representing about 70 percent of our revenues, this is an area where HP excels." (Jahresbericht 2011, p. 4)

      Also war der Verkauf dieser Sparte nur Apothekers Idee, die er aber noch nicht durchgezogen hatte?
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