MyHammer Holding AG ! (Seite 1290)
eröffnet am 26.05.10 07:00:30 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:54:39 von
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ich bekomme im Moment nicht einmal die MyHammer Startseite angezeigt.
Ist das nur bei mir so? (NRW)
Ist das nur bei mir so? (NRW)
hier auch noch ein Radiobeitrag rund um MyHammer!
http://www.mdr.de/mediathek/suche/8428255.html
"die schwarze Schafe Quote bei online Handwerksbörsen geht nahe gegen Null"
hier nochmals der link zum neuen Zeitungsbericht von heute!
http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Rund-um-Haus-…
http://www.mdr.de/mediathek/suche/8428255.html
"die schwarze Schafe Quote bei online Handwerksbörsen geht nahe gegen Null"
hier nochmals der link zum neuen Zeitungsbericht von heute!
http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Rund-um-Haus-…
Zitat von tdsm76: MyHammer Marktkap. 27,9Mio!!!
Ist doch echt ein Witz,oder?
JA, ist es !
so manch eine Insolvenzbude wird da höher bewertet,
ganz zu schweigen von diesen ganzen Rohstoff Aktien,
da haben viele als Firmenwert nur eine Option auf ein Grundstück in Dschibuti oder sonst wo anzubieten wo vielleicht irgendwann mal irgendwetwas gefunden wird - wenn`s auch nur Bananen sind.........
MyHammer hingegen hat ein funktionierendes Geschäftsmodell wo täglich tausende neue Auftäge in Millionenhöhe eingestellt werden,
von den etwa 1,8 Mio. Registrierten Nutzern möchte ich erst gar nicht sprechen,
man darf sich das mal vorstellen:
täglich werden alleine in Deutschland 2000 neue Aufträge eingestellt, mit einem durchschnittlichen Auftragswert von ca. 1.200 Euro,
das entspricht einem täglichen Einstellvolumen von 2,5 Mio. Euro!
MyHammer Marktkap. 27,9Mio!!!
Ist doch echt ein Witz,oder?
Ist doch echt ein Witz,oder?
und JA, klar wird beim Kurs bzw. dessen Feststellung beschissen!!!
genau um 9:00 wird der Kurs in Frankfurt mit 2000 Stück auf 1,65 gedrückt,
die Kurstaxen stehen aber die ganze Zeit auf 1,74 - 1,799
also erstmal hätte die Order bei 1,74 ausgeführt werden müssen und nicht gleich bei 1,65
hier wird gedrückt was das Zeug hält.......
MyHammer hatte doch vor einem Jahr eine Firma als Market Maker beauftragt, um die Liquididät der Aktie sicherzustellen bzw. zu erhöhen, und um "ordentliche" Kursfeststellungen zu ermöglichen,
das Geld kann man sich sparen und die Bude sofort feuern,
genau um 9:00 wird der Kurs in Frankfurt mit 2000 Stück auf 1,65 gedrückt,
die Kurstaxen stehen aber die ganze Zeit auf 1,74 - 1,799
also erstmal hätte die Order bei 1,74 ausgeführt werden müssen und nicht gleich bei 1,65
hier wird gedrückt was das Zeug hält.......
MyHammer hatte doch vor einem Jahr eine Firma als Market Maker beauftragt, um die Liquididät der Aktie sicherzustellen bzw. zu erhöhen, und um "ordentliche" Kursfeststellungen zu ermöglichen,
das Geld kann man sich sparen und die Bude sofort feuern,
Trading Spotlight
http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Rund-um-Haus-…
Rund um Haus und Wohnung: Der Handwerker aus dem Internet
Auch im Unterallgäu bieten Hunderte Menschen Dienstleistungen rund um Haus und Wohnung im Internet an. Die Anbieter sind meist glücklich mit dieser Möglichkeit, doch nicht alle sind davon begeistert Von Melanie Hofmann
„Wir sind im Internetzeitalter angekommen. Für den Kunden ist es einfacher und teilweise auch billiger.“Malergeselle Peter Adena
Peter Adena ist ein Mann der ersten Stunde. Seit 2005 bietet der Handwerker aus Kirchheim seine Arbeit im Internet an – auf einer Seite, die sich auf die Vermittlung von Dienstleistungen rund um Haus und Wohnung spezialisiert hat. 151 Kunden, die die Arbeit des Malergesellen in Anspruch genommen haben, haben ihn auf der Internetseite bewertet – zu 100 Prozent positiv. Die Worte „zuverlässig“, „schnell“ und „fachmännisch“ finden sich häufig in den Bewertungen der Nutzer.
In einem Umkreis von 150 Kilometern übernimmt Adena Aufträge – vor allem streicht er Wände in München, Augsburg und Stuttgart. Inzwischen bekommt der Maler seine Aufträge fast nur noch über „MyHammer“, der wohl bekanntesten Internetseite für die Vermittlung von Handwerkern.
ANZEIGE
Laut einem Sprecher von „MyHammer“ sind allein in einem Umkreis von 20 Kilometern um Mindelheim über 220 Handwerker auf der Internetseite angemeldet. Das Prinzip der Seite ist simpel: Wenn die Wände gestrichen werden sollen, wenn ein Umzug ansteht und Helfer gesucht werden oder wenn neue Fenster eingesetzt werden sollen, stellen die Privatleute ihren Auftrag samt einer kurzen Beschreibung auf der Internetseite online.
Die Handwerker, die sich dafür interessieren, bewerben sich, zusammen mit einem Preisangebot. Der Nutzer kann dann frei entscheiden: Nimmt er den Handwerker mit den meisten positiven Bewertungen oder den mit dem billigsten Preis – oder einen ganz anderen?
Der 50-jährige Adena glaubt, dass er vor allem wegen seiner vielen guten Bewertungen genommen wird. Er besucht die Internetseite täglich, um nach neuen Angeboten Ausschau zu halten. „Wir sind schließlich im Internetzeitalter angekommen“, sagt er. Die Beliebtheit solcher Seiten ist für ihn einfach erklärt: „Für den Kunden ist es einfacher und teilweise auch billiger.“
Gottfried Voigt, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Memmingen-Mindelheim, ist nicht ganz so begeistert. „Die billigste Lösung ist meist langfristig die teuerste“, sagt er. Er selbst kenne keinen Handwerker, der sich über „MyHammer“ oder ähnliche Plattformen die Aufträge besorge, so Voigt.
Seiner Meinung nach biete das Internet zwar viele Vorteile, aber wie im echten Leben sei es eben auch ein Bereich, „wo es den ein oder anderen Scharlatan gibt“. Seine Empfehlung deshalb: Statt zur Konkurrenz aus dem Internet lieber zum Handwerker vor Ort gehen. „Dann hat man auch später in Sachen Gewährleistung einen Ansprechpartner.“
Dass er anderen Handwerkern die Arbeit wegnimmt, glaubt Frank Schwarz nicht. „Die können sich ja auch anmelden und bei den Angeboten mitbieten“, sagt der Selbstständige aus Steinekirch. Für ihn war die Anmeldung auf „MyHammer“ zunächst eine Notlösung. Der gelernte Bäcker musste wegen einer Allergie umschulen, fand aber anschließend im IT-Bereich keine Anstellung. Bekannte machten den umgeschulten Informations- und Telekommunikationssystemelektroniker auf die Internetplattform aufmerksam, seit zwei Jahren ist er angemeldet und bietet fleißig mit.
Zwischen 30 und 40 Prozent seiner Aufträge erhält er nach eigenen Angaben über „MyHammer“: Er hilft beim Umzug, montiert Fertigbauteile und erledigt kleinere Elektroarbeiten. Inzwischen möchte er diese Art von Arbeit nicht mehr missen. „Ich habe rundum positive Erfahrungen gemacht“, sagt Schwarz. „Und ich habe Spaß, weil ich jeden Tag etwas anderes mache und immer wieder neue Leute treffe.“
Inzwischen genieße er es, keinen Chef mehr zu haben. Er lerne über das Internet Kunden kennen, die sonst womöglich nicht auf ihn kämen – und müsse noch nicht einmal Geld für Werbung ausgeben. Der Nachteil: Er muss eine Grundgebühr an „MyHammer“ zahlen sowie prozentual etwas von den Einnahmen jedes angenommenen Auftrags abgeben.
Einmal am Tag bekommt Frank Schwarz automatisch diejenigen Aufträge per E-Mail zugeschickt, die für ihn interessant sein könnten. Klingt ein Auftrag gut, schreibt er zurück, wie viel er für die Arbeiten verlangt. Weil sich nicht alle Auftraggeber für ihn entscheiden, bietet er häufiger mit. „Ich habe mich derzeit für 120 Aufträge beworben. Stellen Sie sich vor, die würde ich alle bekommen
Rund um Haus und Wohnung: Der Handwerker aus dem Internet
Auch im Unterallgäu bieten Hunderte Menschen Dienstleistungen rund um Haus und Wohnung im Internet an. Die Anbieter sind meist glücklich mit dieser Möglichkeit, doch nicht alle sind davon begeistert Von Melanie Hofmann
„Wir sind im Internetzeitalter angekommen. Für den Kunden ist es einfacher und teilweise auch billiger.“Malergeselle Peter Adena
Peter Adena ist ein Mann der ersten Stunde. Seit 2005 bietet der Handwerker aus Kirchheim seine Arbeit im Internet an – auf einer Seite, die sich auf die Vermittlung von Dienstleistungen rund um Haus und Wohnung spezialisiert hat. 151 Kunden, die die Arbeit des Malergesellen in Anspruch genommen haben, haben ihn auf der Internetseite bewertet – zu 100 Prozent positiv. Die Worte „zuverlässig“, „schnell“ und „fachmännisch“ finden sich häufig in den Bewertungen der Nutzer.
In einem Umkreis von 150 Kilometern übernimmt Adena Aufträge – vor allem streicht er Wände in München, Augsburg und Stuttgart. Inzwischen bekommt der Maler seine Aufträge fast nur noch über „MyHammer“, der wohl bekanntesten Internetseite für die Vermittlung von Handwerkern.
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Laut einem Sprecher von „MyHammer“ sind allein in einem Umkreis von 20 Kilometern um Mindelheim über 220 Handwerker auf der Internetseite angemeldet. Das Prinzip der Seite ist simpel: Wenn die Wände gestrichen werden sollen, wenn ein Umzug ansteht und Helfer gesucht werden oder wenn neue Fenster eingesetzt werden sollen, stellen die Privatleute ihren Auftrag samt einer kurzen Beschreibung auf der Internetseite online.
Die Handwerker, die sich dafür interessieren, bewerben sich, zusammen mit einem Preisangebot. Der Nutzer kann dann frei entscheiden: Nimmt er den Handwerker mit den meisten positiven Bewertungen oder den mit dem billigsten Preis – oder einen ganz anderen?
Der 50-jährige Adena glaubt, dass er vor allem wegen seiner vielen guten Bewertungen genommen wird. Er besucht die Internetseite täglich, um nach neuen Angeboten Ausschau zu halten. „Wir sind schließlich im Internetzeitalter angekommen“, sagt er. Die Beliebtheit solcher Seiten ist für ihn einfach erklärt: „Für den Kunden ist es einfacher und teilweise auch billiger.“
Gottfried Voigt, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Memmingen-Mindelheim, ist nicht ganz so begeistert. „Die billigste Lösung ist meist langfristig die teuerste“, sagt er. Er selbst kenne keinen Handwerker, der sich über „MyHammer“ oder ähnliche Plattformen die Aufträge besorge, so Voigt.
Seiner Meinung nach biete das Internet zwar viele Vorteile, aber wie im echten Leben sei es eben auch ein Bereich, „wo es den ein oder anderen Scharlatan gibt“. Seine Empfehlung deshalb: Statt zur Konkurrenz aus dem Internet lieber zum Handwerker vor Ort gehen. „Dann hat man auch später in Sachen Gewährleistung einen Ansprechpartner.“
Dass er anderen Handwerkern die Arbeit wegnimmt, glaubt Frank Schwarz nicht. „Die können sich ja auch anmelden und bei den Angeboten mitbieten“, sagt der Selbstständige aus Steinekirch. Für ihn war die Anmeldung auf „MyHammer“ zunächst eine Notlösung. Der gelernte Bäcker musste wegen einer Allergie umschulen, fand aber anschließend im IT-Bereich keine Anstellung. Bekannte machten den umgeschulten Informations- und Telekommunikationssystemelektroniker auf die Internetplattform aufmerksam, seit zwei Jahren ist er angemeldet und bietet fleißig mit.
Zwischen 30 und 40 Prozent seiner Aufträge erhält er nach eigenen Angaben über „MyHammer“: Er hilft beim Umzug, montiert Fertigbauteile und erledigt kleinere Elektroarbeiten. Inzwischen möchte er diese Art von Arbeit nicht mehr missen. „Ich habe rundum positive Erfahrungen gemacht“, sagt Schwarz. „Und ich habe Spaß, weil ich jeden Tag etwas anderes mache und immer wieder neue Leute treffe.“
Inzwischen genieße er es, keinen Chef mehr zu haben. Er lerne über das Internet Kunden kennen, die sonst womöglich nicht auf ihn kämen – und müsse noch nicht einmal Geld für Werbung ausgeben. Der Nachteil: Er muss eine Grundgebühr an „MyHammer“ zahlen sowie prozentual etwas von den Einnahmen jedes angenommenen Auftrags abgeben.
Einmal am Tag bekommt Frank Schwarz automatisch diejenigen Aufträge per E-Mail zugeschickt, die für ihn interessant sein könnten. Klingt ein Auftrag gut, schreibt er zurück, wie viel er für die Arbeiten verlangt. Weil sich nicht alle Auftraggeber für ihn entscheiden, bietet er häufiger mit. „Ich habe mich derzeit für 120 Aufträge beworben. Stellen Sie sich vor, die würde ich alle bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.761 von carlzeisjena am 05.04.11 20:35:51Hallo czj,
ich habe 2007 bis Ende 2008 soviel MyHammer gekauft wie ich nur konnte. Dafür habe ich einige andere Aktien (z.B. Dr. Hönle) verkauft. Diese Aktien sind komplett steuerfrei. Beruflich hat sich Ende 2008 bei mir sehr viel verändert und ich habe mich mehr darauf konzentriert. Mein Depot ist voll und aktuell spare ich für eine sehr dicke Steuernachzahlung, Sondertilgungen für das Haus, uvm.
Ende 2008 hatte ich ein zweites Depot eröffnet um dort meine Zockerpositionen aufzubauen ohne die Steuervorteile zu verlieren. Da ich trotz aller Umstände die MyHammer-Zockerposition mit 4.000 Stück Dank Parkbankaufsicht am 25.09.2008 für 1,96 Euro gekauft hatte war ich bis vor kurzem mit dieser Position noch im Plus.
Das zweite Depot wurde aufgelöst und die 4.000 in mein Langfristdepot umgeschichtet.
Je nachdem wie sich die berufliche Situation weiter entwickelt, bin ich in der glücklichen Lage entscheiden zu können was ich mit dem Geld anfange.
Ich könnte zukaufen, muss aber nicht. Das Depot ist voll.
Ich halte es mit meinen Finanzen ähnlich wie BDL. Nur dass BDLs Kasse dicker und die Verantwortung grösser ist als meine.
Schaun mer mal welche Möglichkeiten sich für mein Geld noch bieten.
Mit dieser Sichtweise und auch Lebenseinstellung kann man gelassener durch das Leben gehen. Alles können, aber nichts müssen. Schon gar nicht auf unbedingt steigende Kurse angewiesen zu sein und sich selbst unter Druck zu setzen. Die Weichen stellen ganz andere als wir.
Obwohl, so langsam könnte es ja doch wieder mal nach oben gehen.
Es fehlen halt die Empfehlungen renommierter Börsenblätter und nicht die von Frick & Co.
Ciao
JoeW
ich habe 2007 bis Ende 2008 soviel MyHammer gekauft wie ich nur konnte. Dafür habe ich einige andere Aktien (z.B. Dr. Hönle) verkauft. Diese Aktien sind komplett steuerfrei. Beruflich hat sich Ende 2008 bei mir sehr viel verändert und ich habe mich mehr darauf konzentriert. Mein Depot ist voll und aktuell spare ich für eine sehr dicke Steuernachzahlung, Sondertilgungen für das Haus, uvm.
Ende 2008 hatte ich ein zweites Depot eröffnet um dort meine Zockerpositionen aufzubauen ohne die Steuervorteile zu verlieren. Da ich trotz aller Umstände die MyHammer-Zockerposition mit 4.000 Stück Dank Parkbankaufsicht am 25.09.2008 für 1,96 Euro gekauft hatte war ich bis vor kurzem mit dieser Position noch im Plus.
Das zweite Depot wurde aufgelöst und die 4.000 in mein Langfristdepot umgeschichtet.
Je nachdem wie sich die berufliche Situation weiter entwickelt, bin ich in der glücklichen Lage entscheiden zu können was ich mit dem Geld anfange.
Ich könnte zukaufen, muss aber nicht. Das Depot ist voll.
Ich halte es mit meinen Finanzen ähnlich wie BDL. Nur dass BDLs Kasse dicker und die Verantwortung grösser ist als meine.
Schaun mer mal welche Möglichkeiten sich für mein Geld noch bieten.
Mit dieser Sichtweise und auch Lebenseinstellung kann man gelassener durch das Leben gehen. Alles können, aber nichts müssen. Schon gar nicht auf unbedingt steigende Kurse angewiesen zu sein und sich selbst unter Druck zu setzen. Die Weichen stellen ganz andere als wir.
Obwohl, so langsam könnte es ja doch wieder mal nach oben gehen.
Es fehlen halt die Empfehlungen renommierter Börsenblätter und nicht die von Frick & Co.
Ciao
JoeW
Zitat von neutraler beobachter: servus frankenland,
http://branchenbuch.my-hammer.de/chemnitz/seite429?search_lo…
bei dem link zeigts nur 10725 an.
stimmt das?
danke und bitte weiter mit deinen fundierten beiträgen.
nb
Du musst schon bis zum Ende weiterblättern
Akt. ca. 10950
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.643 von JoeW am 05.04.11 20:17:26du würdest also anstelle direkt zu kaufen bei einem für dich guten Kurs lieber ein Abstauberlimit setzen und versuchen noch billiger zu kaufen, oder auch halt nicht wenns mal hoch geht ?
sorry, aber diese Haltung kann ich nicht verstehen.
wenn ich meine jetzt ist ein passender Zeitpunkt zum kaufen, dann kaufe ich und setzte nicht ein Abstauberlimit was 10 bis 20 Prozent darunter liegt !!
sorry, aber diese Haltung kann ich nicht verstehen.
wenn ich meine jetzt ist ein passender Zeitpunkt zum kaufen, dann kaufe ich und setzte nicht ein Abstauberlimit was 10 bis 20 Prozent darunter liegt !!
Das Factsheet der MyHammer Holding AG wurde übrigens zum 30.03.2011 aktualisiert. Interessant wäre mit welchen Mitteln man eine weitere Internationalisierung (man sollte vielleicht erst einmal die USA richtig in Angriff nehmen) realisieren und wie man mittelfristig Umsatzerlöse in Höhe von 50 Mio. € erzielen möchte.
Nach meiner Ansicht ist doch da irgend etwas im Busch, man gibt doch nicht derartige Äußerungen von sich, wenn man sich noch keine Gedanken darüber gemacht hat, wie man die Zielvorgaben erreichen will.
Nach meiner Ansicht ist doch da irgend etwas im Busch, man gibt doch nicht derartige Äußerungen von sich, wenn man sich noch keine Gedanken darüber gemacht hat, wie man die Zielvorgaben erreichen will.
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