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    Überraschendes im Geschäftsbericht 2009 (Seite 38)

    eröffnet am 12.06.10 14:49:49 von
    neuester Beitrag 28.02.24 18:34:19 von
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      Avatar
      schrieb am 22.09.12 13:54:32
      Beitrag Nr. 88 ()
      Nachdem mir bisher noch kein Forumsteilnehmer ein Unternehmen genannt hat, das bessere Vergleichszahlen als die Textilgruppe Hof aufweist, habe ich mich selbst auf die Suche begeben.
      Dabei habe ich versucht, Unternehmen zu finden, die sich in vergleichbaren Situationen befinden (teilweise auch hohe Verlustjahre in der Vergangenheit, gute finanzielle Ausstattung, hoher Buchwert im Vergleich zum Aktienkurs, keine Dividende im letzten Jahr,..).
      Dabei fiel mir die Aktie von Koenig& Bauer ins Blickfeld.
      Das Eigenkapital zum 30.6.2012 betrug 473,7Mio€. Bei 16.485.953 Aktien entfällt davon auf eine Aktie ein Anteil von 28,73 €. Bei einem Kurs von 13,41 € ergibt dies ein KBV von 0,466.
      Damit ist das KBV sogar etwas günstiger als bei der Textilgruppe Hof.
      Der Gewinn im ersten Halbjahr 2012 lag bei 4,5 Mio €. Das sind 0,27€ pro Aktie. Damit errechnet sich ein auf das Halbjahr bezogenes KGV von 49,8. Das ist deutlich schlechter als bei der Textilgruppe Hof.
      Die Eigenkapitalquote beträgt 36,5%. Das ist schlechter als bei der Textilgruppe Hof. Für 2011 wurde - wie bei der TGH - keine Dividende gezahlt.
      Beim Gesamtvergleich schneidet die TGH deutlich besser ab. Dennoch ist der Kurs der Koenig & Bauer Aktie seit Jahresbeginn 2012 um ca. 35% gestiegen.

      Ergo:Ich bin weiter auf der Suche nach Unternehmen mit besseren Kennzahlen. Ich wäre den Forenteilnehmern dankbar, wenn sie mich bei meiner Suche unterstützen könnten.
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 12:45:44
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die guten Zahlen scheinen sich herumgesprochen zu haben. Heute ein Kursplus von 12,9% auf 7,79€.
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 12:52:00
      Beitrag Nr. 86 ()
      Heute war der Börsenkurs 6,84 € !
      Wer kann mir ein deutsches Unternehmen nennen mit besseren Kennzahlen?
      KGV (bezogen auf den Halbjahresgewinn) = 9;
      wenn man dies aufs Jahr hochrechnen würde, ergebe sich ein KGV von 4,5!
      Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) = 0,49 (bezogen auf den Buchwert der Konzernbilanz)
      Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) = 0,41 (bezogen auf den Buchwert der AG-Bilanz)
      Eigenkapitalquote (wirtschaftliches Eigenkapital) = 59,2 %
      Aufruf an alle Leser: Sucht bitte ein Unternehmen, dass bessere Kennzahlen aufweist und nennt es in diesem Forum!
      Avatar
      schrieb am 16.09.12 12:35:27
      Beitrag Nr. 85 ()
      Der Halbjahresbericht 2012 ist veröffentlicht:
      Der Konzernüberschuss des ersten Halbjahres 2012 lag bei 4,148 Mio € und überstieg damit das Halbjahresergebnis des Vorjahres nochmals leicht (4,03Mio €). Dazu muss man wissen, dass im Vorjahr bereits das beste Halbjahresergebnis der letzten 10 Jahre erzielt wurde.
      Der Gewinn pro Aktie liegt im 1.Halbjahr 2012 bei 0,762 €.
      Damit hätten wir bereits jetzt ein KGV von unter 10.
      Das Eigenkapital des Konzerns beträgt 76,088 Mio €. das sind 13,97€ pro Aktie.
      Das Eigenkapital der AG beträgt 90,714 Mio €. Das sind 16,66 € pro Aktie.
      Im Vorjahr erzielte der Konzern im gesamten Jahr 2011 einen Jahresüberschuss von 5,5 Mio €. Demnach hatte das 2.Halbjahr 2011 nur noch ca. 1,5 Mio € Gewinnbeitrag geleistet. Das lag vor allem daran, dass hohe Abwertungen auf die Vorräte wegen der stark sinkenden Baumwollpreise vorgenommen werden mussten. Eine ähnliche Tendenz ist aus heutiger Sicht nicht erkennbar und auch höchst unwahrscheinlich, da die Baumwollpreise sich bereits seit einigen Monaten auf einem relativ niedrigen Niveau befinden.
      Eine weitere positive Aussage für das 2. Halbjahr: Das Ergebnis des ersten Halbjahres 2012 enthält bereits Teile der Schließungskosten der Spinnerei Schützenstraße, aber bisher noch keine nennenswerten Erträge aus Maschinenverkäufe. Diese werden erst im 2.Halbjahr 2012 anfallen.
      Außerdem wurde vermeldet: Der erwartete Jahresfehlbetrag (yarns &fabrics) wird deutlich niedriger ausfallen als im Geschäftsjahr 2011.

      Demnach rechne ich für die 2. Jahreshälfte 2012 mit einem Gewinnbeitrag von ca. 3,0 Mio €, so dass ich einen Jahresüberschuss von ca. 7,1 Mio € für 2012 rechne. Das wären ca. 1,30 € pro Aktie.

      Nun zur Liquiditätslage: Die liquiden Mittel haben sich von 2,452Mio € (31.12.2011) auf 7,011 Mio € (30.6.12) erhöht. Damit könnten die für das 2.Halbjahr geplanten Investitionen von ca. 5,0 Mio € aus der "Portokasse" bestritten werden.

      Die Zahl der Mitarbeiter ist von 1.618 auf 1.454 zurückgegangen. Das liegt vor allem an der Schließung der Spinnerei Schützenstraße.
      Aus dem Halbjahresbericht lässt sich auch eine klare Tendenz ableiten:
      Der ertragstarke Vliesbereich (nonwovens) wird deutlich ausgebaut. Hier fließt der Großteil der Investitionen hin.
      Der Verlustbringer der letzten Jahre (yarns & fabrics) wird kontinuierlich reduziert (Schließung der Betriebsstätte Schützenstraße) und damit auch die Kostenstrukturen verbessert.

      Wie wirkt sich dieser positive Halbjahresbericht auf den Aktienkurs der Textilgruppe Hof AG aus ?
      Die Aktie notiert derzeit bei 6,75 €.
      Das ist ein lächerlich niedriger Kurs im Vergleich zu den veröffentlichten Zahlen (Gewinn pro Aktie 0,76 € im ersten Halbjahr 2012, Buchwert pro Aktie 13,97 € nach Konzernbilanz und 16,66€ nach AG-Bilanz, ausgezeichnete Liquiditätslage, eingeleite Strukturmaßnahmen im Spinnereibereich, gute Perspektive für das 2.Halbjahr und die folgenden Jahre). Demnach wäre aus meiner Sicht ein Kurs von über 10 € durchaus gerechtfertigt.
      Allerdings befürchte ich, dass der Kurs zunächst dennoch keinen Sprung nach oben macht. Denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass dann vor allem der Kurs ansteigt, wenn zu guten Zahlen auch noch eine Ankündigung einer Dividende kommt. So waren z.B. die Zahlen für 2006 deutlich schlechter als für 2011. Trotzdem zahlte man damals eine kleine Dividende. Als Folge ergaben sich damals Kurse von über 8 € (wohlgemerkt bei deutlich schlechteren Geschäftszahlen).
      Deshalb war es für mich enttäuschend, dass man für 2011 (trotz eines Rekordgewinns der letzten 10 Jahre) keine Dividende gezahlt hat. Ein Grund dafür könnte u.a.gewesen sein, dass die AG-Bilanz auf Grund von Verlusten in einigen Vorjahren nur einen niedrigen Bilanzgewinn ausgewiesen hat. Zum 30.6.2012 lag aber dieser Bilanzgewinn bereits bei 4,758 Mio €. Daraus könnte man bereits jetzt eine Dividende von 0,87€ pro Aktie zahlen. Würde man sich zu diesem aktionärsfreundlichen Schritt entschließen, wäre ich mir sicher, dass der Kurs der Aktie vehement anspränge.
      Hoffen wir also auf eine gute Entscheidung von Vorstand und Aufsichtsrat. Die treuen Aktionäre, die in der Vergangenheit wahrlich nicht verwöhnt wurden, haben dies verdient.
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 12:59:33
      Beitrag Nr. 84 ()
      Etwas verspätet mein Bericht zur diesjährigen Hauptversammlung vom 9.7.2012.
      Der Vorstand berichtete zunächst über das abgelaufene Geschäftsjahr.
      Der Jahresüberschuss lag bei 5,5 Mio € und stellte das beste Ergebnis der letzten 10 Jahre dar.
      Dabei trugen die Sparten im unterschiedlichen Maße bei:
      a)Der größte Verlustbringer war die Sparte yarns & fabrics (Spinnerei,Weberei,Färberei), die einen Verlust vor Steuern von 4,4Mio€ erzielte. Die Hauptursache dafür lag in den hohen Abwertungen der Vorräte auf Grund der stark fallenden Baumwollpreise. Inzwischen hat man hier schon gegengesteuert und ist dabei eine Betriebsstätte in Hof zu schließen. Die Schließung soll weitgehend kostenneutral verlaufen, da Teile des Personals und einige Maschinen in eine andere Betriebsstätte in Hof verlagert werden. Die restlichen Maschinen werden voraussichtlich mindestens zu Buchwerten veräußert. Der noch notwendige Personalabbau betrifft vor allem befristete Arbeitsverträge.
      Bis Ende Juni 2012 ist in diesem Bereich bereits eine leichte Verbesserung der Ertragslage eingetreten.
      b) Der Bereich home deco erzielte 2011 nur einen geringen Gewinn vor Steuern von 0,4 Mio€. Die Wettbewerbssituation ist weiter schwierig. Das Ergebnis bis Ende Juni 2012 hat sich ebenfalls leicht gebessert und liegt etwas höher als in den Planungen.
      c) Der größte Gewinnbringer war der Bereich nonwovens (Vlies), der in 2011 einen Gewinn vor Steuern von 10,4Mio€ einfuhr. Auch bis Juni 2012 ist die Geschäftslage unverändert gut.Besonders gut ist die Situation bei der Techtex in Mittweida (höchstmögliche Betriebsauslastung). Folgerichtig wird auch hier ein Großteil der Investitionen in 2012 erfolgen. Hier soll der Betrieb erweitert werden und es ist für die Jahre 2011 - 2013 eine Investitionssumme von 11Mio € geplant.

      Nun noch einige andere Punkte:
      - keine Dividende für 2011: mein Eindruck war, dass Vorstand und Aufsichtsrat sich damit gar nicht befasst haben, da der Großaktionär wohl kein Geld benötigt. Die Wahrscheinlichkeit einer Dividende für 2012 sehe ich als groß an.
      - Übernahme der Streubesitz-Aktien und Squeeze-out: auf meine Nachfrage hierzu antwortete der Vorstand, dass man an eine solche Maßnahme nicht denkt.

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      schrieb am 25.06.12 16:36:45
      Beitrag Nr. 83 ()
      Nun, wie verhalte ich mich als Kleinaktionär:
      Ich werde meine Aktien nicht verkaufen, sondern warte geduldig auf ein Rückkaufangebot. Bei dem hohen Buchwert pro Aktie und den momentan sehr guten Geschäftszahlen müsste dies m.E. mindestens bei 12€ pro Aktie liegen. Bei 16% ausstehenden Aktien (Fonds und Kleinaktionäre) sind das weniger als 900.000 Aktien. Das kostet den Mehrheitsaktionär weniger als 11Mio€. Dieser Betrag ist niedriger als das Gesellschafterdarlehen, das der Mehrheitsaktionär an die Textilgruppe gegeben hat. Das bedeutet, die Finanzierung des Rückkaufs zahlt der Mehrheitsaktionär aus der Portokasse.
      Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Komplettübernahme durch den Mehrheitsaktionär auch hohe steuerliche Vorteile bringen könnte, da dann der Mehrheitsaktionär evtl. die hohen steuerlichen Verlustvorträge nutzen könnte.
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 16:14:12
      Beitrag Nr. 82 ()
      Warum gibt es keine Dividende ?
      Die Geschäftszahlen sind überzeugend und rechtfertigen eine hohe Dividende.
      Nicht nur der Vergleich mit 2006, sondern auch der Vergleich mit anderen Unternehmen würde eine hohe Dividende rechtfertigen.
      Nun hat die Vergangenheit gezeigt, dass nach einer Dividendenankündigung der Kurs anspringt. 2006 waren die Zahlen wesentlich schlechter als 2011 und dennoch stieg der Kurs damals auf über 8 €.
      Nun wissen wir alle, dass der Dividendenvorschlag vom Vorstand/Aufsichtsrat kommt. Sowohl im Vorstand (Klaus Steeger) wie auch im Aufsichtsrat finden wir Angehörige des Mehrheitsaktionärs (ERWO AG).
      Also muss man sich fragen, warum will der Mehrheitsaktionär keine Dividende?
      Dafür sehe ich 2 Gründe:
      a) Der Mehrheitsaktionär (ca. 84% Anteil) hat Geld im Überfluss. Das sieht man auch daran, dass er der Textilgruppe ein Gesellschafterdarlehen von 14 Mio€ zur Verfügung stellt, dass wesentlich höher als 2006 ist. Bei der Eigenkapitalquote von über 50% und den ausgezeichneten Geschäftszahlen hätte man auch von den Banken ausreichend Darlehen mit sehr niedrigen Zinsen bekommen können. Aber der Mehrheitsaktionär möchte vermutlich seine überflüssigen Geldmittel ertragreich anlegen.
      Fazit: ERWO braucht keine Dividende, da sie m.E. über sehr hohe Geldmittel verfügen.
      b) Der Mehrheitsaktionär möchte m.E. den Kurs niedrig halten und uns Kleinaktionäre dazu bringen, unsere Aktien zu verkaufen. Nach meinen letzten Informationen besitzt der Mehrheitsaktionär ca. 84% der Aktien. Der AKROBAT FUND Europa hatte am 31.12.2011 ca. 6,7% der Aktien und der Fond Multiadvisor Sicav-Esprit hatte am 31.12.2011 ca. 2,75% der Aktien. Beide Fonds hatten 2011 kräftig aufgestockt. Damit beträgt der Streubesitz maximal nur noch ca. 6,55%. Vieles deutet daraufhin, dass der Mehrheitsaktionär mittelfristig 100% der Aktien halten möchte. Dieser Plan lässt sich leichter verwirklichen, wenn es nur wenige Aktionäre gibt und wenn der Kurs sehr niedrig ist. Man könnte z.B. den beiden Fonds ihre Anteile außerbörslich abkaufen und den noch wenig verbleibenden Aktionären ein Rückkaufsangebot unterbreiten bzw. einen Squeeze-out anstreben.
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 15:37:13
      Beitrag Nr. 81 ()
      Seit dem Jahrestiefstand von 5,90 € (Mitte Mai 2012) hat der Kurs der Textilgruppe Hof wieder kontinuierlich zugelegt und liegt heute bei 7,10 €.
      Damit ist aber das Jahreshoch von 7,76 € immer noch nicht erreicht.
      Nun habe ich den Geschäftsbericht 2011 durchgearbeitet und viel Erfreuliches und nur wenig Unerfreuliches gefunden.
      Ich beginne mit dem Unerfreulichen: Für 2011 soll keine Dividende ausgeschüttet werden. Dies ist mir unerklärlich. Zum Vergleich habe ich das Jahr 2006 herangezogen. Damals wurde eine Dividende von 0,11€ ausgeschüttet. Nach Ankündigung der Dividende in 2007 stieg der Kurs auf über 8 €.
      Vergleiche ich 2006 mit 2011, so ergibt sich folgendes:
      2006/2011
      Umsatzerlöse 181 Mio€ - 224 Mio€
      Jahresüberschuss 1,4 Mio€ - 5,5 Mio€
      Gewinn pro Aktie 0,30€ - 1,00€
      bilanzielles Eigenkapital/Sachanlagen 0,9 - 1,16
      Eigenkapitalquote(wirtschaftliches Eigenkapital) 46,1% - 57,9%
      langfristiges(bankunabhängiges)Gesellschafterdarlehen 4,2Mio€-14,0Mio€
      Investitionen 26,9Mio€ - 7,3Mio€
      Bilanzgewinn der AG 548.000€ - 936.000€
      (Dabei konnte 2006 der Bilanzgewinn nur deshalb mit 548.000€ ausgewiesen werden, da man 3,24Mio€ aus der Gewinnrücklage entnommen hatte. 2011 wurden durch den Jahresüberschuss die Verlustvorträge der AG ausgeglichen und es war keine Gewinnrücklagenentnahme notwendig, um den Bilanzgewinn auszuweisen.)
      Das bedeutet im Ergebnis,alle von mir aufgeführten Kennzahlen sprechen für eine wesentlich höhere Dividendenzahlung gegenüber 2006.
      Auch der optimistische Ausblick auf 2012 unterstreicht meine Überlegungen.
      Warum hat man trotz der überzeugenden Geschäftszahlen keinen Dividendenvorschlag gemacht ?
      Dies versuche ich im zweiten Teil meiner Ausführungen zu erläutern.
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 11:34:50
      Beitrag Nr. 80 ()
      Am 1.1.2012 hatte ich für 2011 einen Jahresüberschuss von 5,5 Mio € erwartet.
      Am 22.3.2012 habe ich diese Erwartung auf 3,5Mio € reduziert, da ich für die Betriebsschließung ca. 2Mio€ Rückstellung erwartet hatte.
      Heute wurde der Geschäftsbericht veröffentlicht.
      Der Jahresüberschuss liegt bei hervorragendem 5,5Mio €, da für die Betriebsschließung keine Aufwendungen anfallen.
      5,5 Mio € Jahresüberschuss bedeutet 1€ Gewinn pro Aktie. Beim Kurs von 6 € haben wir ein tolles KGV von 6. Das Eigenkapital pro Aktie liegt bei ca 14€. Der Ausblick ist zuversichtlich.
      Rundum : Tolle Zahlen!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 17:21:04
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hallo Nikittka,
      ja das ist heute schon herb, dieser Rückschlag.
      Es gingen aber nur 1600 Stücke um, ca 10.000 €.
      Bis auf Deine Nachricht vor einigen Tagen mit der Schließung im
      Spinnereibereich ist mir auch nichts bekannt.
      Gruß Kneter
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