Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2282)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 07.05.24 18:01:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.140.407 von trustone am 14.06.17 19:45:00dein Ansatz ist eben auch ein völlig anderer als halbgotts.
Ich kann beide verstehen, wobei mein Timing unterirdisch war - bei der Aktie, die ich am längsten verfolge.
Ich bin höchsten "Achtelgott"
Ich kann beide verstehen, wobei mein Timing unterirdisch war - bei der Aktie, die ich am längsten verfolge.
Ich bin höchsten "Achtelgott"
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.140.011 von halbgott am 14.06.17 18:26:26halbgott,
auf der letzten HV meinte der CEO dass es ihm überhaupt nichts ausmache wenn der Ölpreis noch niedrig bleibe,
man beginne ja erst mit den Bohrungen und wolle auch noch günstige und gute Flächen erwerben;
da wäre ein eher niedriger Ölpreis hilfreich;
klar, aktuell ist die Situation eine etwas andere,
man hat die ersten 20 von rund 200 möglichen Quellen in Produktion,
trotzdem befindet man sich erst ganz am Anfang des Bohrprogramms;
und hält weiterhin ausschau nach neuen Flächen;
die Bohrungen wurden mit einem Ölpreis von 46 Dollar berechnet;
der durchschnittliche Ölpreis seit Produktionsbeginn liegt klar darüber,
für 2017 ist man sogar bei 47 Dollar nach unten abgesichert;
diese Grafik wurde heute von der Internationalen Energie Agentur veröffentlicht;
die sagen der globale Ölmarkt befindet sich bereits seit dem laufenden 2. Quartal in einem Angebotsdefizit;
es wird aktuell also bereits mehr Öl verbraucht als gefördert,
die nächsten Monate soll sich dann auch der Abbau der Öl Lager beschleunigen;
bei solchen Aussichten würde ich also nicht auf weiter fallende Ölpreise wetten,
die OPEC möchte alles Unternehmen um mittelfristig wieder Ölpreise zwischen 50-60 Dollar zu haben,
auf der letzten HV meinte der CEO dass es ihm überhaupt nichts ausmache wenn der Ölpreis noch niedrig bleibe,
man beginne ja erst mit den Bohrungen und wolle auch noch günstige und gute Flächen erwerben;
da wäre ein eher niedriger Ölpreis hilfreich;
klar, aktuell ist die Situation eine etwas andere,
man hat die ersten 20 von rund 200 möglichen Quellen in Produktion,
trotzdem befindet man sich erst ganz am Anfang des Bohrprogramms;
und hält weiterhin ausschau nach neuen Flächen;
die Bohrungen wurden mit einem Ölpreis von 46 Dollar berechnet;
der durchschnittliche Ölpreis seit Produktionsbeginn liegt klar darüber,
für 2017 ist man sogar bei 47 Dollar nach unten abgesichert;
diese Grafik wurde heute von der Internationalen Energie Agentur veröffentlicht;
die sagen der globale Ölmarkt befindet sich bereits seit dem laufenden 2. Quartal in einem Angebotsdefizit;
es wird aktuell also bereits mehr Öl verbraucht als gefördert,
die nächsten Monate soll sich dann auch der Abbau der Öl Lager beschleunigen;
bei solchen Aussichten würde ich also nicht auf weiter fallende Ölpreise wetten,
die OPEC möchte alles Unternehmen um mittelfristig wieder Ölpreise zwischen 50-60 Dollar zu haben,
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.140.332 von Comedy am 14.06.17 19:26:26Denke beide Ansätze haben ihre Daseinsberechtigung:-)
so sieht es m.E. aus, daher verfolge ich auch beide Ansätze. Etwa 1/3 ist heute geflogen, jetzt muss ich mal sehen, wann wieder nachgekauft wird.
Eine 2/3 Kernposition halte ich jetzt weiter, die hätte ich wenn überhaupt, dann vor Wochen höher verkaufen sollen.
Ein gewissen Risiko sehe ich schon, dass der Ölpreis nochmal so richtig abtaucht, dann will ich cash haben für Nachkäufe, wenn der Preis wieder anzieht.
aber who knows ....
so sieht es m.E. aus, daher verfolge ich auch beide Ansätze. Etwa 1/3 ist heute geflogen, jetzt muss ich mal sehen, wann wieder nachgekauft wird.
Eine 2/3 Kernposition halte ich jetzt weiter, die hätte ich wenn überhaupt, dann vor Wochen höher verkaufen sollen.
Ein gewissen Risiko sehe ich schon, dass der Ölpreis nochmal so richtig abtaucht, dann will ich cash haben für Nachkäufe, wenn der Preis wieder anzieht.
aber who knows ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.864 von nikittka am 14.06.17 18:11:11
Habe ich vor einiger Zeit aus derselben Überlegung heraus auch gemacht. Allerdings wohl etwas voreilig, da nicht zu Ende gedacht. Denn beim nächsten Verkauf der DRAG-Aktie muss man dann umso mehr Steuern bezahlen. Ob sich das am Ende lohnt, ist fraglich. Würde sich nur lohnen, wenn man in diesem Jahr den Freibetrag überschreitet und die DRAG-Aktien dann frühestens im nächsten Jahr verkauft und man im Jahr des Verkaufs den Freibetrag nicht überschreitet. Ansonsten wäre der Verkauf/Wiederkauf der Aktie ein Verlustgeschäft, das einen nur Transaktionsgebühr und Spread kostet. Außer man kann die Aktie wieder deutlich billiger zurückkaufen. Bei mir hat es sich allerdings wohl nicht gelohnt, da ich vermutlich allein durch die Dividenden und Zinsen den Freibetrag in jedem Jahr überschreiten werde.
Zitat von nikittka: Einen zusätzlichen Vorteil sehe ich:
Die meisten Anleger haben in 2017 mit anderen Aktien teilweise hohe Gewinne erzielt. Deshalb fiel bei Veräußerungen Abgeltungssteuer an. Verkauft man nun DRAG Aktien, die man vor einigen Monaten zu deutlich über 20 € gekauft hat, erzielt man deutliche Veräußerungsverluste, die man mit den erzielten Veräußerungsgewinnen verrechnen kann. Dies führt zu einer zumindest teilweisen Rückerstattung der gezahlten Abgeltungssteuern. Anschließend kann man die Aktie wieder zurückkaufen.
Habe ich vor einiger Zeit aus derselben Überlegung heraus auch gemacht. Allerdings wohl etwas voreilig, da nicht zu Ende gedacht. Denn beim nächsten Verkauf der DRAG-Aktie muss man dann umso mehr Steuern bezahlen. Ob sich das am Ende lohnt, ist fraglich. Würde sich nur lohnen, wenn man in diesem Jahr den Freibetrag überschreitet und die DRAG-Aktien dann frühestens im nächsten Jahr verkauft und man im Jahr des Verkaufs den Freibetrag nicht überschreitet. Ansonsten wäre der Verkauf/Wiederkauf der Aktie ein Verlustgeschäft, das einen nur Transaktionsgebühr und Spread kostet. Außer man kann die Aktie wieder deutlich billiger zurückkaufen. Bei mir hat es sich allerdings wohl nicht gelohnt, da ich vermutlich allein durch die Dividenden und Zinsen den Freibetrag in jedem Jahr überschreiten werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.140.011 von halbgott am 14.06.17 18:26:26Als Trader
Kann ich deine Vorgehensweise nachvollziehen. Als Anleger mit eher langfristigerem Anlagehorizont und wenig Zeit mich ständig mit meinem Depot zu beschäftigen uninteressant. Da der Ölpreis schwer zu kalkulieren ist auf kurze Sicht kann das Ganze schnell in Beide Richtungen gehen.
In der Vergangenheit sind mir mehr Gewinne durch zu kurzfristige Spekulationen entgangen. Denke beide Ansätze haben ihre Daseinsberechtigung:-)
Gruß
Comedy
Kann ich deine Vorgehensweise nachvollziehen. Als Anleger mit eher langfristigerem Anlagehorizont und wenig Zeit mich ständig mit meinem Depot zu beschäftigen uninteressant. Da der Ölpreis schwer zu kalkulieren ist auf kurze Sicht kann das Ganze schnell in Beide Richtungen gehen.
In der Vergangenheit sind mir mehr Gewinne durch zu kurzfristige Spekulationen entgangen. Denke beide Ansätze haben ihre Daseinsberechtigung:-)
Gruß
Comedy
die DRAG ist aktuell in einer komfortablen Situation;
der großteil der 2017er Produktion ist preislich abgesichert,
ein weiterer Rückgang des Ölpreises betrifft die DRAG aktuell nicht mehr wirklich;
vielmehr rechne ich die nächsten Wochen und Monaten mit weiteren neuen Flächen welchen den Wert des Unternehmens weiter erhöhen würden;
der großteil der 2017er Produktion ist preislich abgesichert,
ein weiterer Rückgang des Ölpreises betrifft die DRAG aktuell nicht mehr wirklich;
vielmehr rechne ich die nächsten Wochen und Monaten mit weiteren neuen Flächen welchen den Wert des Unternehmens weiter erhöhen würden;
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.747 von question-mark am 14.06.17 17:55:24
Gute Entscheidung. Der Ölpreis ist vollkommen unkalkulierbar. Natürlich hat das einen Einfluss auf die DRAG Aktie, jeder der was anderes behauptet hat den Schuss nicht gehört. Man braucht dabei gar nicht auf einzelne Tage zu schauen, es reicht der Blick auf das Gesamte. Der Ölpreis notiert jetzt richtig lange unten, entsprechend dümpelt die DRAG Aktie vor sich hin.
Ich würde an Deiner Stelle die DRAG Aktie auch nicht bedingungslos zurückkaufen, denn wenn sie noch weiter runtergeht, wird sich die Situation nicht zwingend verbessern. Ich würde abwarten bis ein klares Kaufsignal gebildet wurde. Es gibt massenhaft Aktien mit schöner Tradingspielwiese, am besten sind dafür Aktien geeignet, die ohne wenn und aber im positiven Terrain notieren, wo kein einziges mal eine Gewinn- oder Umsatzwarnung ausgesprochen wurde, wo sämtliche Analystenschätzungen jahrelang übertroffen wurden, wo es charttechnisch vollkommen stabil aussieht usw. usw. usw.
Zitat von question-mark: so, heute hab ich ein paar verkauft, nicht weil ich nicht langfristig überzeugt wäre, sondern weil ich davon ausgehe, dass Öl neue Tiefs ansteuert und "Mr Market" die DRAG abstrafen wird.
Dann hol ich sie günstiger wieder (hoffe ich).
Also wird sie wahrscheinlich steigen, ist bei mir meistens so
Gute Entscheidung. Der Ölpreis ist vollkommen unkalkulierbar. Natürlich hat das einen Einfluss auf die DRAG Aktie, jeder der was anderes behauptet hat den Schuss nicht gehört. Man braucht dabei gar nicht auf einzelne Tage zu schauen, es reicht der Blick auf das Gesamte. Der Ölpreis notiert jetzt richtig lange unten, entsprechend dümpelt die DRAG Aktie vor sich hin.
Ich würde an Deiner Stelle die DRAG Aktie auch nicht bedingungslos zurückkaufen, denn wenn sie noch weiter runtergeht, wird sich die Situation nicht zwingend verbessern. Ich würde abwarten bis ein klares Kaufsignal gebildet wurde. Es gibt massenhaft Aktien mit schöner Tradingspielwiese, am besten sind dafür Aktien geeignet, die ohne wenn und aber im positiven Terrain notieren, wo kein einziges mal eine Gewinn- oder Umsatzwarnung ausgesprochen wurde, wo sämtliche Analystenschätzungen jahrelang übertroffen wurden, wo es charttechnisch vollkommen stabil aussieht usw. usw. usw.
Die Umsätze bei der DRAG Aktie sind in den letzten Tagen deutlich zurückgegangen.
Beim Vergleich des durchschnittlichen Tagesumsatz in € der letzten 5 Tage mit dem durchschnittlichen Tagesumsatz in € der letzten 100 Tage ergibt sich folgendes:
- Xetra : 215.000 € / 338.000 €
- Tradegate: 64.000 € / 97.000 €
- Frankfurt: 6.000 € / 24.000 €
Vermutlich ging es vielen Marktteilnehmern wie mir, dass sie vom Jahresabschluss 2016 und vom Quartalsbericht 2017 doch etwas enttäuscht waren.
Für mich stellt sich die Situation aktuell so dar:
Im ersten Quartal betrug der Gewinn pro Aktie ca. 1,00 €;
das 2. Quartal brachte niedrigere Produktionszahlen wegen der Decline-Linie und zudem niedrigere Ölpreise; deshalb schätze ich den Quartalsgewinn auf ca. 0,40 € pro Aktie;
im 3. Quartal kommen neue Produktionen aus den neuen Bohrungen hinzu; außerdem ist der Ölpreis größtenteils abgesichert (47 USD), so dass ich mit 0,60 € Gewinn pro Aktie rechne;
das 4.Quartal bringt wieder einen Produktionsrückgang, so dass ich mit 0,40 € Gewinn pro Aktie rechne.
Damit steht für 2017 ein Gewinn von ca. 2,40 € pro Aktie zu Buche. Beim aktuellen Kurs von ca. 19,75€ errechnet sich ein KGV von ca. 8.
Deshalb halte ich den Kurs von 19,75 € weitgehend nach unten abgesichert, wenn ich auch mit Tagen rechne, in denen die 19er-Marke getestet werden kann.
Dennoch stehe ich (auch heute) auf der Käuferseite.
Einen zusätzlichen Vorteil sehe ich:
Die meisten Anleger haben in 2017 mit anderen Aktien teilweise hohe Gewinne erzielt. Deshalb fiel bei Veräußerungen Abgeltungssteuer an. Verkauft man nun DRAG Aktien, die man vor einigen Monaten zu deutlich über 20 € gekauft hat, erzielt man deutliche Veräußerungsverluste, die man mit den erzielten Veräußerungsgewinnen verrechnen kann. Dies führt zu einer zumindest teilweisen Rückerstattung der gezahlten Abgeltungssteuern. Anschließend kann man die Aktie wieder zurückkaufen.
Beim Vergleich des durchschnittlichen Tagesumsatz in € der letzten 5 Tage mit dem durchschnittlichen Tagesumsatz in € der letzten 100 Tage ergibt sich folgendes:
- Xetra : 215.000 € / 338.000 €
- Tradegate: 64.000 € / 97.000 €
- Frankfurt: 6.000 € / 24.000 €
Vermutlich ging es vielen Marktteilnehmern wie mir, dass sie vom Jahresabschluss 2016 und vom Quartalsbericht 2017 doch etwas enttäuscht waren.
Für mich stellt sich die Situation aktuell so dar:
Im ersten Quartal betrug der Gewinn pro Aktie ca. 1,00 €;
das 2. Quartal brachte niedrigere Produktionszahlen wegen der Decline-Linie und zudem niedrigere Ölpreise; deshalb schätze ich den Quartalsgewinn auf ca. 0,40 € pro Aktie;
im 3. Quartal kommen neue Produktionen aus den neuen Bohrungen hinzu; außerdem ist der Ölpreis größtenteils abgesichert (47 USD), so dass ich mit 0,60 € Gewinn pro Aktie rechne;
das 4.Quartal bringt wieder einen Produktionsrückgang, so dass ich mit 0,40 € Gewinn pro Aktie rechne.
Damit steht für 2017 ein Gewinn von ca. 2,40 € pro Aktie zu Buche. Beim aktuellen Kurs von ca. 19,75€ errechnet sich ein KGV von ca. 8.
Deshalb halte ich den Kurs von 19,75 € weitgehend nach unten abgesichert, wenn ich auch mit Tagen rechne, in denen die 19er-Marke getestet werden kann.
Dennoch stehe ich (auch heute) auf der Käuferseite.
Einen zusätzlichen Vorteil sehe ich:
Die meisten Anleger haben in 2017 mit anderen Aktien teilweise hohe Gewinne erzielt. Deshalb fiel bei Veräußerungen Abgeltungssteuer an. Verkauft man nun DRAG Aktien, die man vor einigen Monaten zu deutlich über 20 € gekauft hat, erzielt man deutliche Veräußerungsverluste, die man mit den erzielten Veräußerungsgewinnen verrechnen kann. Dies führt zu einer zumindest teilweisen Rückerstattung der gezahlten Abgeltungssteuern. Anschließend kann man die Aktie wieder zurückkaufen.
so, heute hab ich ein paar verkauft, nicht weil ich nicht langfristig überzeugt wäre, sondern weil ich davon ausgehe, dass Öl neue Tiefs ansteuert und "Mr Market" die DRAG abstrafen wird.
Dann hol ich sie günstiger wieder (hoffe ich).
Also wird sie wahrscheinlich steigen, ist bei mir meistens so
Dann hol ich sie günstiger wieder (hoffe ich).
Also wird sie wahrscheinlich steigen, ist bei mir meistens so
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.129.025 von codiman am 13.06.17 08:20:17
Klar - Diversifikation ist ganz wichtig. Ich habe derzeit 13 verschiedene Aktien/Anleihen im Depot und so weitere 30 auf der Watchlist.
Nur ist mein Buchverlust mit der Aktie der Deutschen Rohstoff AG angesichts des in diesem Jahr komplett im Gegensatz zur operativen Entwicklung stehenden Aktienkursverlaufs eben auch schon ziemlich hoch. Und da sollte man sich Gedanken darüber machen, warum das so ist. Das mache ich - mehr nicht.
Eine Antwort habe ich bisher leider nicht gefunden. Im Gegenteil wurde bei der Befassung mit all den Negativpunkten schlußendlich die Entscheidung zum Investment noch bestärkt. Ich kann weiter nur abwarten, bis die Anzahl der Kaufwünsche die Anzahl der Verkaufswünsche deutlich übersteigt und die Aktie die 30, 40, 50 €-Marken (inkl. Dividendenauszahlungen) überschreitet.
Zwischenzeitlich müssen halt die anderen Werte den Ertrag bringen. Das hat bisher in diesem Jahr auch schon gut geklappt und ich liege deutlich über Plan.
Zitat von codiman: @ Werthefinder, Du hast Dich zu sehr auf "dein Investment" fokussiert. Du und die anderen Schreiber können den Kurs sowieso nicht langfristig beeinflussen. Tendenziell sieht es nach schwächeren Ölpreis aus in der nächsten Zeit. Versuch mal ein wenig Abstand zu gewinnen. Habe auch gerade so 3-4 Positionen in meinem Depot, die nerven, dafür aber 20 andere die es gerade nicht tun.
Diversifikation ist auf Dauer besser für die Psyche.
Klar - Diversifikation ist ganz wichtig. Ich habe derzeit 13 verschiedene Aktien/Anleihen im Depot und so weitere 30 auf der Watchlist.
Nur ist mein Buchverlust mit der Aktie der Deutschen Rohstoff AG angesichts des in diesem Jahr komplett im Gegensatz zur operativen Entwicklung stehenden Aktienkursverlaufs eben auch schon ziemlich hoch. Und da sollte man sich Gedanken darüber machen, warum das so ist. Das mache ich - mehr nicht.
Eine Antwort habe ich bisher leider nicht gefunden. Im Gegenteil wurde bei der Befassung mit all den Negativpunkten schlußendlich die Entscheidung zum Investment noch bestärkt. Ich kann weiter nur abwarten, bis die Anzahl der Kaufwünsche die Anzahl der Verkaufswünsche deutlich übersteigt und die Aktie die 30, 40, 50 €-Marken (inkl. Dividendenauszahlungen) überschreitet.
Zwischenzeitlich müssen halt die anderen Werte den Ertrag bringen. Das hat bisher in diesem Jahr auch schon gut geklappt und ich liege deutlich über Plan.
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