Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2491)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 26.04.24 10:19:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.573 von wipsy_trader am 20.02.17 12:34:53
Was meinst Du? Eigene Aktien, die ein Unternehmen selbst im Bestand hält, werden bei der Gewinnverteilung und Dividendenausschüttung nicht berücksichtigt. Es macht dies bezüglich also keinen Unterschied, ob das Unternehmen sie einzieht.
Zitat von wipsy_trader: Die Drag hat doch noch knapp 2,5% eigene Aktien vom ARP oder nicht?
Wäre eine indirekte Dividende wenn man diese einzieht. Wäre mir auch lieber als steuern auf eine Dividende zu zahlen.
Ich bräuchte auch ehrlich gesagt keine Dividende... ein Bohrloch mehr wäre mir lieber
Was meinst Du? Eigene Aktien, die ein Unternehmen selbst im Bestand hält, werden bei der Gewinnverteilung und Dividendenausschüttung nicht berücksichtigt. Es macht dies bezüglich also keinen Unterschied, ob das Unternehmen sie einzieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.363.643 von kontingent am 20.02.17 10:45:07
Wäre eine indirekte Dividende wenn man diese einzieht. Wäre mir auch lieber als steuern auf eine Dividende zu zahlen.
Ich bräuchte auch ehrlich gesagt keine Dividende... ein Bohrloch mehr wäre mir lieber
Dividende
Die Drag hat doch noch knapp 2,5% eigene Aktien vom ARP oder nicht?Wäre eine indirekte Dividende wenn man diese einzieht. Wäre mir auch lieber als steuern auf eine Dividende zu zahlen.
Ich bräuchte auch ehrlich gesagt keine Dividende... ein Bohrloch mehr wäre mir lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.363.745 von sirmike am 20.02.17 10:55:21
)
... in der Email-Antwort von CEO-Gutschlag wird genau erklärt wie (fahrlässig) ungenau die Gewinn-Prognose für 2016 war ... wie diese geradezu dramatische Fehleinschätzung wirklich zustande kam (aus ein paar Bohrlöchern hats später gesprudelt ? das kanns doch nicht gewesen sein !), das konnte ich jedenfalls aus der Email-Antwort nicht plausibel heraus lesen ...
Du schreibst hier ja konkret zu diesem Sachverhalt (ohne Steuer) auch nichts dazu ... seriöse klar nachvollziehbare Angaben sind das alles nicht die CEO-Gutschlag da macht ... (vergleiche doch mal dazu die Meldungen von CEO-Schubert von Blue Cap, dann erkennst Du den Unterschied zwischen seriös vs. windig) ...
Zitat von sirmike: Nein, das hat die DRAG NICHT behauptet! Lies die Email-Antwort von CEO-Gutschlag auf fatalis-neu's Fragen (weiter oben hier im Strang), darin hat Gutschlag genau erklärt, wieso,weshalb,warum der Steuereffekt sich nicht wie erwartet positiv auf die "Konzern-Bilanz" auswirkt.Fakt ist aber doch (Steuereffekte her oder hin): Die gestellte Prognose für den Gewinn von 8-10 Mio. musste auf unter 0,5 Mio. reduziert werden !! und das will Gutschlag erst jetzt bemerkt haben ? (grausliche Geschäftsführung ...
)... in der Email-Antwort von CEO-Gutschlag wird genau erklärt wie (fahrlässig) ungenau die Gewinn-Prognose für 2016 war ... wie diese geradezu dramatische Fehleinschätzung wirklich zustande kam (aus ein paar Bohrlöchern hats später gesprudelt ? das kanns doch nicht gewesen sein !), das konnte ich jedenfalls aus der Email-Antwort nicht plausibel heraus lesen ...
Du schreibst hier ja konkret zu diesem Sachverhalt (ohne Steuer) auch nichts dazu ... seriöse klar nachvollziehbare Angaben sind das alles nicht die CEO-Gutschlag da macht ... (vergleiche doch mal dazu die Meldungen von CEO-Schubert von Blue Cap, dann erkennst Du den Unterschied zwischen seriös vs. windig) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.363.643 von kontingent am 20.02.17 10:45:07
Nein, das hat die DRAG NICHT behauptet! Lies die Email-Antwort von CEO-Gutschlag auf fatalis-neu's Fragen (weiter oben hier im Strang), darin hat Gutschlag genau erklärt, wieso,weshalb,warum der Steuereffekt sich nicht wie erwartet positiv auf die "Konzern-Bilanz" auswirkt.
Zitat von kontingent: midnight fever dreams
Also ... wenn ein Unternehmen wie die DRAG eine Meldung kurz vor Mitternacht raus gibt, dass der Gewinn für das vergangene Jahr nicht wie prognostiziert bei 8- 10 Mio. € sondern bei unter 0,5 € Mio. liegen wird ... und ... das dann damit begründet, dass eine Steuerrückzahlung erst im nächsten Bilanzjahr verbucht werden kann ...
... dann bedeutet das (folgerichtig weiter gedacht), dass der tatsächliche Gewinn aus dem operativen Geschäft für 2016 weniger als 0,5 Mio. beträgt ... wenn nun trotzdem eine Dividende wie im Vorjahr ausgeschüttet wird, dann reichen aber die ca. 0,5 Mio. nicht ... der fehlende Betrag wird (in Millionenhöhe: kann jeder selbst ausrechnen): ... wird der dann aus der („verschobenen“) Steuerrückzahlung finanziert ?
... ganz schön verDRAGte Aussichten sind das, aber: „einfach ignore“! und Aktie kaufen ...
Nein, das hat die DRAG NICHT behauptet! Lies die Email-Antwort von CEO-Gutschlag auf fatalis-neu's Fragen (weiter oben hier im Strang), darin hat Gutschlag genau erklärt, wieso,weshalb,warum der Steuereffekt sich nicht wie erwartet positiv auf die "Konzern-Bilanz" auswirkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.363.643 von kontingent am 20.02.17 10:45:07von wo soll den der operative Gewinn 2016 herkommen?
Die DRAG hat ja in 2016 so gut wie nichts produziert. Es ging ja erst richtig im Dezember los und der anteilige Kauf der Flächen von Salt ist mit Stichtag 01.09. abgeschlossen worden.
Es werden bei den Einnahmen wohl die Steuergutschriften und die Währungsgewinne bleiben. Ansonsten kann die Dividende noch aus der Gewinnrücklage bezahlt werden, da reichen 3 Mios locker aus.
Die DRAG hat ja in 2016 so gut wie nichts produziert. Es ging ja erst richtig im Dezember los und der anteilige Kauf der Flächen von Salt ist mit Stichtag 01.09. abgeschlossen worden.
Es werden bei den Einnahmen wohl die Steuergutschriften und die Währungsgewinne bleiben. Ansonsten kann die Dividende noch aus der Gewinnrücklage bezahlt werden, da reichen 3 Mios locker aus.
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midnight fever dreams
Also ... wenn ein Unternehmen wie die DRAG eine Meldung kurz vor Mitternacht raus gibt, dass der Gewinn für das vergangene Jahr nicht wie prognostiziert bei 8- 10 Mio. € sondern bei unter 0,5 € Mio. liegen wird ... und ... das dann damit begründet, dass eine Steuerrückzahlung erst im nächsten Bilanzjahr verbucht werden kann ...
... dann bedeutet das (folgerichtig weiter gedacht), dass der tatsächliche Gewinn aus dem operativen Geschäft für 2016 weniger als 0,5 Mio. beträgt ... wenn nun trotzdem eine Dividende wie im Vorjahr ausgeschüttet wird, dann reichen aber die ca. 0,5 Mio. nicht ... der fehlende Betrag wird (in Millionenhöhe: kann jeder selbst ausrechnen): ... wird der dann aus der („verschobenen“) Steuerrückzahlung finanziert ?
... ganz schön verDRAGte Aussichten sind das, aber: „einfach ignore“! und Aktie kaufen ...
Also ... wenn ein Unternehmen wie die DRAG eine Meldung kurz vor Mitternacht raus gibt, dass der Gewinn für das vergangene Jahr nicht wie prognostiziert bei 8- 10 Mio. € sondern bei unter 0,5 € Mio. liegen wird ... und ... das dann damit begründet, dass eine Steuerrückzahlung erst im nächsten Bilanzjahr verbucht werden kann ...
... dann bedeutet das (folgerichtig weiter gedacht), dass der tatsächliche Gewinn aus dem operativen Geschäft für 2016 weniger als 0,5 Mio. beträgt ... wenn nun trotzdem eine Dividende wie im Vorjahr ausgeschüttet wird, dann reichen aber die ca. 0,5 Mio. nicht ... der fehlende Betrag wird (in Millionenhöhe: kann jeder selbst ausrechnen): ... wird der dann aus der („verschobenen“) Steuerrückzahlung finanziert ?
... ganz schön verDRAGte Aussichten sind das, aber: „einfach ignore“! und Aktie kaufen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.362.614 von sircoin am 20.02.17 08:41:24Bringt nichts, die sind da auch unterwegs. Einfach Ignore!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.361.750 von Kesslerwilli am 20.02.17 00:44:13Wirklich schade, mit wie wenig Hintergrundwissen die Lautsprecher hier den Thread an sich reissen und das Niveau in die Tiefe reissen. Jetzt ist die DRAG schon ein "hochverschuldeter Zockerwert". Was für ein Bullshit.
Welche Eigenkapitalquote muss ein Unternehmen eigentlich aufweisen um nicht als "hochverschuldet" zu gelten? 100%?
Das schlimme ist, dass diese Behauptungen erstmal im Raum stehen.
---
Als Ralph+Co das letzte mal auftauchten, haben sich einige Foristen genervt in ein Forum eines anderen Anbieters zurückgezogen.
Dies ist mein ernstgemeinter Vorschlag: Lasst uns wechseln, bis hier wieder Ruhe eingekehrt ist.
Auf finanzen.net gibt es eine Alternative.
Welche Eigenkapitalquote muss ein Unternehmen eigentlich aufweisen um nicht als "hochverschuldet" zu gelten? 100%?
Das schlimme ist, dass diese Behauptungen erstmal im Raum stehen.
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Als Ralph+Co das letzte mal auftauchten, haben sich einige Foristen genervt in ein Forum eines anderen Anbieters zurückgezogen.
Dies ist mein ernstgemeinter Vorschlag: Lasst uns wechseln, bis hier wieder Ruhe eingekehrt ist.
Auf finanzen.net gibt es eine Alternative.
Ach ja, ich gehe auch auf Ignore
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.361.216 von codiman am 19.02.17 21:48:39Also, das ist ein Zockerwert? Und Du bist nun da, um alle Unschuldigen zu retten, auf diesen Wert reinzufallen? Sonst noch Hobbys?
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