Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2670)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 07.05.24 18:01:12 von
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leider wird knapp über der 23 den ganzen Tag fleissig verkauft, weiss nicht, wer da immer noch raus will.
Ich hoffe, das ist bald mal fertig ....
Ich hoffe, das ist bald mal fertig ....
Jedenfalls können wir diese 2017er KGV Berechnungen von 3-4 schon wieder überarbeiten.
Da die neu erworbenen Flächen ja ab sofort bereits ordentliche Gewinne beisteuern.
Auch first Berlin dürfte Ihre Schätzungen für die nächsten Jahre erneut deutlich nach oben anpassen.
Da die neu erworbenen Flächen ja ab sofort bereits ordentliche Gewinne beisteuern.
Auch first Berlin dürfte Ihre Schätzungen für die nächsten Jahre erneut deutlich nach oben anpassen.
Das sind gute Nachrichten für weiteres Wachstum der DRAG und sichere Dividenden ...
WTI beginnt den Handel in den USA unverändert - 47,49 bei CNBC. Allerdings bei Bloomberg mit 48,24 Dollar, auch unverändert, aber das ist schon der Januar-Kontrakt.
Etwas nervig, das Ganze, aber morgen vorbei ...
WTI beginnt den Handel in den USA unverändert - 47,49 bei CNBC. Allerdings bei Bloomberg mit 48,24 Dollar, auch unverändert, aber das ist schon der Januar-Kontrakt.
Etwas nervig, das Ganze, aber morgen vorbei ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.745.549 von KMST am 22.11.16 11:11:05Ich mache mal ne sehr einfache Rechnung auf...da alle Variablen insbesondere der Ölpreis etc. ja auch nur prognostiziert werden können...bei 50 Cent vor.Mehrgewinn je Aktie sollte diese Meldung sich mit 5 Euro Mehrwert im Kurs niederschlagen...wir haben also noch Nachholbedarf
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.745.876 von sirmike am 22.11.16 11:43:31Habe gerade nicht viel Zeit, daher nur kurz:
Das mit dem stark steigen ist relativ:
Laut Mitteilung bedeutet das für die nächsten 20 Jahre einen Umsatz von 200 Mio. USD. Das bedeutet im Schnitt 10 Mio. USD pro Jahr (im Vergleich zu den für 2017 anvisierten 6,5 Mio. Gleiches gilt für das EBITDA (7 Mio. USD im Schnitt zu 4,8 Mio USD).
Dabei nehme ich an, dass es sich jeweils um abgezinste Werte handelt.
Des Weiteren ist nicht gesagt, dass ein Bankkredit günstiger wäre. Banken werden sicher ihre Lehre aus den letzten Jahren gezogen haben und entsprechend dem für sie doch nicht unerheblichen Risiko Aufschläge verlangen.
Klar - das Ablösen der alten Anleihe durch die günstigere Anleihe bringt ein bisschen was (Zinsersparnis von 2,375 %). Kleinvieh macht auch Mist. In dieser Kategorie sehe ich aber momentan auch den gerade abgeschlossenen Deal. Der würde allerdings dann richtig interessant werden, wenn der Ölpreis nachhaltig über 50 USD steigt.
Das mit dem stark steigen ist relativ:
Laut Mitteilung bedeutet das für die nächsten 20 Jahre einen Umsatz von 200 Mio. USD. Das bedeutet im Schnitt 10 Mio. USD pro Jahr (im Vergleich zu den für 2017 anvisierten 6,5 Mio. Gleiches gilt für das EBITDA (7 Mio. USD im Schnitt zu 4,8 Mio USD).
Dabei nehme ich an, dass es sich jeweils um abgezinste Werte handelt.
Des Weiteren ist nicht gesagt, dass ein Bankkredit günstiger wäre. Banken werden sicher ihre Lehre aus den letzten Jahren gezogen haben und entsprechend dem für sie doch nicht unerheblichen Risiko Aufschläge verlangen.
Klar - das Ablösen der alten Anleihe durch die günstigere Anleihe bringt ein bisschen was (Zinsersparnis von 2,375 %). Kleinvieh macht auch Mist. In dieser Kategorie sehe ich aber momentan auch den gerade abgeschlossenen Deal. Der würde allerdings dann richtig interessant werden, wenn der Ölpreis nachhaltig über 50 USD steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.745.111 von balou_the_bear am 22.11.16 10:17:09
Interessante Berechnungen, die Du da anstellst. Allerdings alleine auf den avisierten 2017er Zahlen, dabei findet sich in der Meldung direkt im Anschluss folgender Satz: "In den Folgejahren werden Umsatz und EBITDA nach der Planung stark steigen".
Des Weiteren, und Du weist ja selbst drauf hin, verrechnest Du die Ergebnisse mit den Anleihekosten - obwohl natürlich nicht alles fremdfinanziert wird. Vor allem wird die Finanzierung über Banken abgewickelt, wie ebenfalls der Meldung zu entnehmen ist. Vielmehr kann man davon ausgehen, dass die bisherige hochpreisige Anleihe demnächst weiter oder vielleicht ganz abgelöst wird, wenn denn die Geschäftszahlen der DRAG die operativen Fortschritte abbilden. Denn dann wird das Geschäft für alle visibler und daher auch Berechnungen belastbarer.
Zitat von balou_the_bear: Ich habe mir die Meldung auch mal angeschaut und spiele einfach mal ein bisschen mit den Zahlen, die mitgeliefert wurden.
60 Quellen produzieren bereits. Diese fördern derzeit 550 Barrel Ölequivalent (BOE) pro Tag für Salt Creek. Der Anteil, der auf Salt Creek entfällt beträgt 8%.
550/60/0,08 = 114,59 BOE pro Tag => durchschnittlich produzieren die aktuell betriebenen Bohrungen 114 BOE pro Tag. Setzt man das in Relation zu der Grafik, die Wood-Cutter mal gepostet hat und die ich bereits zweimal ebenfalls eingefügt habe, kommt man zu dem Schluss, dass diese Bohrungen im Schnitt knapp 3 Jahre alt sind.
Legt man die Zahlen aus dem Wattenbergfeld zugrunde (andere habe ich gerade nicht zur Hand), so beträgt die Gesamtreserve einer HZ-Bohrung zwischen 250.000 und 450.000 BOE über die Lebensdauer einer Bohrung - im Schnitt könnte man also sagen 350.000 BOE. Laut der Meldung von heute beträgt die Anzahl weiterer möglicher Bohrungen der Salt Creek Fläche 90. Mangels näherer Angaben würde ich auch hier einen working-interest-Anteil von 8% annehmen.
350.000 *90*0,08 = 2,52 Mio BOE könnten auf Salt Creek aus den 90 restlichen Quellen entfallen.
Salt Creek gibt für 2017 folgende Schätzungen an. Geschätzter Ölpreis: 50 USD/Barrel, Umsatz 6,5 Mio. USD, EBITDA 4,8 Mio. USD.
4,8/6,5 = 0,74 => ca. 74 % des Umsatzes verbleiben als EBITDA
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Gesamtkosten (vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) von ca. 13,08 USD (50*0,26) pro Barrel angenommen werden.
Der Kaufpreis für die Fläche beträgt 38,1 Mio. USD. Der Zinskoupon für die DRAG-Anleihe beträgt 5,625%. Würde man diese Zahlen ins Verhältnis setzen (38,1 *0,05625), so käme man auf Zinszahlungen von 2,14 Mio. USD pro Jahr. (Ich weiß, dass der Deal nicht komplett fremdfinanziert wird, ich spiele ja nur ein bisschen mit den Zahlen)
Zieht man diese von den 4,8 Mio. EBITDA ab verbleiben nur noch 2,66 Mio. USD und davon müssen noch Steuern und Abschreibung bezahlt werden.
Gleichzeitig kommen aber später evtl. noch die 90 weiteren Bohrungen hinzu, die das Ergebnis verbessern.
Wenn ich mir das alles so betrachte, sieht das für mich nach einem OK-Deal aus - nicht mehr und auch nicht weniger. Aktuell scheint es "der Markt" ähnlich zu sehen. DRAG ist in etwa ähnlich im Plus wie andere Fracker wie Synergy Resources oder PDC Energy. Alle 3 profitieren durch den gestiegenen Ölpreis.
Interessante Berechnungen, die Du da anstellst. Allerdings alleine auf den avisierten 2017er Zahlen, dabei findet sich in der Meldung direkt im Anschluss folgender Satz: "In den Folgejahren werden Umsatz und EBITDA nach der Planung stark steigen".
Des Weiteren, und Du weist ja selbst drauf hin, verrechnest Du die Ergebnisse mit den Anleihekosten - obwohl natürlich nicht alles fremdfinanziert wird. Vor allem wird die Finanzierung über Banken abgewickelt, wie ebenfalls der Meldung zu entnehmen ist. Vielmehr kann man davon ausgehen, dass die bisherige hochpreisige Anleihe demnächst weiter oder vielleicht ganz abgelöst wird, wenn denn die Geschäftszahlen der DRAG die operativen Fortschritte abbilden. Denn dann wird das Geschäft für alle visibler und daher auch Berechnungen belastbarer.
Der Deal scheint ein guter zu sein...Minderheitsbeteiligungen ohne operatives Geschäft mit den großen des Bakken klingt okayish. Generell ist das Bakken aber eher ein highcost Feld. Der Hebel auf steigende und fallende wti Preise dürfte da besonders hoch sein. Im bakken wurde die Förderung und Investitionen in den letzten Monaten deshalb auch signifikant verringert. Sehr positiv ist aber auch, das durch techn. Verbesserungen im Bakken die gesamtfördermenge pro Bohrung im letzten Jahr zwischen 15 und 40% gesteigert werden konnte.
Ich bin gespannt und doch recht positiv
Ich bin gespannt und doch recht positiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.745.111 von balou_the_bear am 22.11.16 10:17:09was man bei diesen aktuell bereits 60 Produzierenden Quellen auch nicht vergessen sollte;
mittlerweile wird bei älteren Quellen oft auch Refracking betrieben,
mit solchen Maßnahmen würde der Ausstoß der Quellen dann wieder sprunghaft ansteigen;
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-07-06/refracking…
ach ja, Ölpreis geht auch heute weiter deutlich nach oben;
mittlerweile wird bei älteren Quellen oft auch Refracking betrieben,
mit solchen Maßnahmen würde der Ausstoß der Quellen dann wieder sprunghaft ansteigen;
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-07-06/refracking…
ach ja, Ölpreis geht auch heute weiter deutlich nach oben;
Was die anderen so pro Bohrung fördern wollen...
http://www.fool.com/investing/2016/10/28/3-impressive-number…Wenn es wen interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.744.637 von nastarowje am 22.11.16 09:32:34Ich habe mir die Meldung auch mal angeschaut und spiele einfach mal ein bisschen mit den Zahlen, die mitgeliefert wurden.
60 Quellen produzieren bereits. Diese fördern derzeit 550 Barrel Ölequivalent (BOE) pro Tag für Salt Creek. Der Anteil, der auf Salt Creek entfällt beträgt 8%.
550/60/0,08 = 114,59 BOE pro Tag => durchschnittlich produzieren die aktuell betriebenen Bohrungen 114 BOE pro Tag. Setzt man das in Relation zu der Grafik, die Wood-Cutter mal gepostet hat und die ich bereits zweimal ebenfalls eingefügt habe, kommt man zu dem Schluss, dass diese Bohrungen im Schnitt knapp 3 Jahre alt sind.
Legt man die Zahlen aus dem Wattenbergfeld zugrunde (andere habe ich gerade nicht zur Hand), so beträgt die Gesamtreserve einer HZ-Bohrung zwischen 250.000 und 450.000 BOE über die Lebensdauer einer Bohrung - im Schnitt könnte man also sagen 350.000 BOE. Laut der Meldung von heute beträgt die Anzahl weiterer möglicher Bohrungen der Salt Creek Fläche 90. Mangels näherer Angaben würde ich auch hier einen working-interest-Anteil von 8% annehmen.
350.000 *90*0,08 = 2,52 Mio BOE könnten auf Salt Creek aus den 90 restlichen Quellen entfallen.
Salt Creek gibt für 2017 folgende Schätzungen an. Geschätzter Ölpreis: 50 USD/Barrel, Umsatz 6,5 Mio. USD, EBITDA 4,8 Mio. USD.
4,8/6,5 = 0,74 => ca. 74 % des Umsatzes verbleiben als EBITDA
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Gesamtkosten (vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) von ca. 13,08 USD (50*0,26) pro Barrel angenommen werden.
Der Kaufpreis für die Fläche beträgt 38,1 Mio. USD. Der Zinskoupon für die DRAG-Anleihe beträgt 5,625%. Würde man diese Zahlen ins Verhältnis setzen (38,1 *0,05625), so käme man auf Zinszahlungen von 2,14 Mio. USD pro Jahr. (Ich weiß, dass der Deal nicht komplett fremdfinanziert wird, ich spiele ja nur ein bisschen mit den Zahlen)
Zieht man diese von den 4,8 Mio. EBITDA ab verbleiben nur noch 2,66 Mio. USD und davon müssen noch Steuern und Abschreibung bezahlt werden.
Gleichzeitig kommen aber später evtl. noch die 90 weiteren Bohrungen hinzu, die das Ergebnis verbessern.
Wenn ich mir das alles so betrachte, sieht das für mich nach einem OK-Deal aus - nicht mehr und auch nicht weniger. Aktuell scheint es "der Markt" ähnlich zu sehen. DRAG ist in etwa ähnlich im Plus wie andere Fracker wie Synergy Resources oder PDC Energy. Alle 3 profitieren durch den gestiegenen Ölpreis.
60 Quellen produzieren bereits. Diese fördern derzeit 550 Barrel Ölequivalent (BOE) pro Tag für Salt Creek. Der Anteil, der auf Salt Creek entfällt beträgt 8%.
550/60/0,08 = 114,59 BOE pro Tag => durchschnittlich produzieren die aktuell betriebenen Bohrungen 114 BOE pro Tag. Setzt man das in Relation zu der Grafik, die Wood-Cutter mal gepostet hat und die ich bereits zweimal ebenfalls eingefügt habe, kommt man zu dem Schluss, dass diese Bohrungen im Schnitt knapp 3 Jahre alt sind.
Legt man die Zahlen aus dem Wattenbergfeld zugrunde (andere habe ich gerade nicht zur Hand), so beträgt die Gesamtreserve einer HZ-Bohrung zwischen 250.000 und 450.000 BOE über die Lebensdauer einer Bohrung - im Schnitt könnte man also sagen 350.000 BOE. Laut der Meldung von heute beträgt die Anzahl weiterer möglicher Bohrungen der Salt Creek Fläche 90. Mangels näherer Angaben würde ich auch hier einen working-interest-Anteil von 8% annehmen.
350.000 *90*0,08 = 2,52 Mio BOE könnten auf Salt Creek aus den 90 restlichen Quellen entfallen.
Salt Creek gibt für 2017 folgende Schätzungen an. Geschätzter Ölpreis: 50 USD/Barrel, Umsatz 6,5 Mio. USD, EBITDA 4,8 Mio. USD.
4,8/6,5 = 0,74 => ca. 74 % des Umsatzes verbleiben als EBITDA
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Gesamtkosten (vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) von ca. 13,08 USD (50*0,26) pro Barrel angenommen werden.
Der Kaufpreis für die Fläche beträgt 38,1 Mio. USD. Der Zinskoupon für die DRAG-Anleihe beträgt 5,625%. Würde man diese Zahlen ins Verhältnis setzen (38,1 *0,05625), so käme man auf Zinszahlungen von 2,14 Mio. USD pro Jahr. (Ich weiß, dass der Deal nicht komplett fremdfinanziert wird, ich spiele ja nur ein bisschen mit den Zahlen)
Zieht man diese von den 4,8 Mio. EBITDA ab verbleiben nur noch 2,66 Mio. USD und davon müssen noch Steuern und Abschreibung bezahlt werden.
Gleichzeitig kommen aber später evtl. noch die 90 weiteren Bohrungen hinzu, die das Ergebnis verbessern.
Wenn ich mir das alles so betrachte, sieht das für mich nach einem OK-Deal aus - nicht mehr und auch nicht weniger. Aktuell scheint es "der Markt" ähnlich zu sehen. DRAG ist in etwa ähnlich im Plus wie andere Fracker wie Synergy Resources oder PDC Energy. Alle 3 profitieren durch den gestiegenen Ölpreis.
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