SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 424)
eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.087.331 von 5002 am 25.04.12 17:18:24@5002
So sehe ich das auch, aber vielleicht zieht ja noch jemand den großen Steuertrick aus dem Hut.
Meine letzte Rückgabeauswertung habe ich hier versehentlich eingestellt. Gehört ja jetzt zum CS Euroreal..
So sehe ich das auch, aber vielleicht zieht ja noch jemand den großen Steuertrick aus dem Hut.
Meine letzte Rückgabeauswertung habe ich hier versehentlich eingestellt. Gehört ja jetzt zum CS Euroreal..
Zitat von 5002: Trendfighter, wie kommst Du drauf, das Verluste nur innerhalb von 12 Monaten verrechenbar ist? Mal angenommen ich kaufe heute zu 35€ und verkaufe in 13 Monaten zu 45€, dann müßte ich von den 10€ Gewinn 25% KAP abziehen. Falls mal angenommen, keine Auszahlung und ich verkaufe für dann in 13 Monaten nur25€! In 13 Monaten! dann würden die 10€ in mein Verlustverrechnungstopf wandern. Dies ist ja klar und easy, die hier gestellte steuerliche Frage ist aber wirklich sehr gut. Auch der Einwand ob wir steuerlich benachteiligt werden ist wohl nach bisheriger Gesetzeslage so.
Käufe vor 2009 werden steuerlich anders bewertet, wenn ich diese z.b. heute mit Verlust verkauft habe, ist der Verlust steuerlich nicht mehr relevant, ebenso aber auch der Gewinn!
D.h., wenn ich wie ich z.b. eine Uraltaktie im Jahr 2001 gekauft hatte und nun 2011 mit riesen Verlust veräußerte, ging dieser Verlust nicht in meinem Verrechnungstopf ein. Hätte ich vorm 01.01.2009 verkauft, hätte ich den Verrechnungstopf bis einschließlich 2013 ausgleichen können, danach verfällt er.
Unser aller Immobilienfondsproblem aber, wir konnten in der Regel nicht vor 01.01.2009 verkaufen und somit ist unser Verlust steuerlich nicht verwertbar.
Beispiel zu NAV 55€ 2008 gekauft und z.b. über Börse gleiche Stückzahl dieses Jahr zu 35€ nachgekauft. Dann verkaufst Du zu 45€ alles und hättest normalerweise Dein Geld komplett wieder. So ist es aber nicht, für den Kursgewinn von 35 auf 45 zahlst Du auf 10€ 25% KAP und auf den Verlust von 55 auf 45 guckst Du in de Röhre. Klingt nicht gerecht.
Danke, ja hast Recht, habe es jetzt auch wo so gelesen.
Kaufe weiter, Limit 35 nur noch nicht ausgeführt.
Trendfighter, wie kommst Du drauf, das Verluste nur innerhalb von 12 Monaten verrechenbar ist? Mal angenommen ich kaufe heute zu 35€ und verkaufe in 13 Monaten zu 45€, dann müßte ich von den 10€ Gewinn 25% KAP abziehen. Falls mal angenommen, keine Auszahlung und ich verkaufe für dann in 13 Monaten nur25€! In 13 Monaten! dann würden die 10€ in mein Verlustverrechnungstopf wandern. Dies ist ja klar und easy, die hier gestellte steuerliche Frage ist aber wirklich sehr gut. Auch der Einwand ob wir steuerlich benachteiligt werden ist wohl nach bisheriger Gesetzeslage so.
Käufe vor 2009 werden steuerlich anders bewertet, wenn ich diese z.b. heute mit Verlust verkauft habe, ist der Verlust steuerlich nicht mehr relevant, ebenso aber auch der Gewinn!
D.h., wenn ich wie ich z.b. eine Uraltaktie im Jahr 2001 gekauft hatte und nun 2011 mit riesen Verlust veräußerte, ging dieser Verlust nicht in meinem Verrechnungstopf ein. Hätte ich vorm 01.01.2009 verkauft, hätte ich den Verrechnungstopf bis einschließlich 2013 ausgleichen können, danach verfällt er.
Unser aller Immobilienfondsproblem aber, wir konnten in der Regel nicht vor 01.01.2009 verkaufen und somit ist unser Verlust steuerlich nicht verwertbar.
Beispiel zu NAV 55€ 2008 gekauft und z.b. über Börse gleiche Stückzahl dieses Jahr zu 35€ nachgekauft. Dann verkaufst Du zu 45€ alles und hättest normalerweise Dein Geld komplett wieder. So ist es aber nicht, für den Kursgewinn von 35 auf 45 zahlst Du auf 10€ 25% KAP und auf den Verlust von 55 auf 45 guckst Du in de Röhre. Klingt nicht gerecht.
Käufe vor 2009 werden steuerlich anders bewertet, wenn ich diese z.b. heute mit Verlust verkauft habe, ist der Verlust steuerlich nicht mehr relevant, ebenso aber auch der Gewinn!
D.h., wenn ich wie ich z.b. eine Uraltaktie im Jahr 2001 gekauft hatte und nun 2011 mit riesen Verlust veräußerte, ging dieser Verlust nicht in meinem Verrechnungstopf ein. Hätte ich vorm 01.01.2009 verkauft, hätte ich den Verrechnungstopf bis einschließlich 2013 ausgleichen können, danach verfällt er.
Unser aller Immobilienfondsproblem aber, wir konnten in der Regel nicht vor 01.01.2009 verkaufen und somit ist unser Verlust steuerlich nicht verwertbar.
Beispiel zu NAV 55€ 2008 gekauft und z.b. über Börse gleiche Stückzahl dieses Jahr zu 35€ nachgekauft. Dann verkaufst Du zu 45€ alles und hättest normalerweise Dein Geld komplett wieder. So ist es aber nicht, für den Kursgewinn von 35 auf 45 zahlst Du auf 10€ 25% KAP und auf den Verlust von 55 auf 45 guckst Du in de Röhre. Klingt nicht gerecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.078.304 von rollybolly am 23.04.12 23:36:23Umfrage CS Euroreal, weiter leichter Rückgang bei den Rückgaben:
Von derzeit 36 Teilnehmern (zuvor 27) wollen 7 (vorher 5) alle Anteile zurückgeben, während die Anzahl derer, die alle Anteile halten wollen, von 11 auf 16 zugenommen hat. Incl. der Teilrückgaben werden jetzt nur mehr 34,7% (vorher 36,1%) der Anteile zurückgegeben.
Ich selbst grüble, ob ich die Hälfte meiner KanAm-Anteile in CS Euroreal tauschen sollte, falls SEB die Abwicklung bekannt gibt...
Von derzeit 36 Teilnehmern (zuvor 27) wollen 7 (vorher 5) alle Anteile zurückgeben, während die Anzahl derer, die alle Anteile halten wollen, von 11 auf 16 zugenommen hat. Incl. der Teilrückgaben werden jetzt nur mehr 34,7% (vorher 36,1%) der Anteile zurückgegeben.
Ich selbst grüble, ob ich die Hälfte meiner KanAm-Anteile in CS Euroreal tauschen sollte, falls SEB die Abwicklung bekannt gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.087.174 von Trendfighter am 25.04.12 16:49:46das sind ganz klar "kursbeeinflusser", die mit einstelligen stückzahlen kurse "manipulieren" wollen.
In Frankfurt hat gradeeiner wieder eben 1 Stück verkauft, was für Dorftrottel!!!!!!
50% Gebühren, Kopfschüttel.................
35 ist ne gute Marke, ich kaufe nochmal dazu :-)
50% Gebühren, Kopfschüttel.................
35 ist ne gute Marke, ich kaufe nochmal dazu :-)
Zitat von kevinmiddleton: Mal ne ganz andere Frage.
Wie sieht es eigentlich steuerlich aus, wenn man aus früheren zeiten noch Anteile zum NAV gekauft hat, diese Einstandskurse aber bei der Depotführenden Bank nicht gespeichert sind (warum auch immer).
Wenn ich nun was zu 35 kaufe und später zu 38 verkaufe, müssten doch eigentlich Verluste entstehen, weil ich seinerzeit zu 54/55er Kursen gekauft habe.
Zweite Frage: Wenn jetzt der Fonds abgewickelt wird, und es Auszahlungstranchen gibt, so um 10-20% des NAV, wie wird diese Ausschüttung versteuert ? Als Kapitalentnahme weitgehend steuerfrei ? oder gibts da noch irgendwelche Horrorszenarien die unsere Verluste und Zwangsliquidation auch noch steuerlich bestrafen ? Wundern würde mich das nicht.
du kannst Verluste die nahc einem Jahr entstehen sowieso nicht anrechnen. Nur innerhalb 12 Monate!
Mal ne ganz andere Frage.
Wie sieht es eigentlich steuerlich aus, wenn man aus früheren zeiten noch Anteile zum NAV gekauft hat, diese Einstandskurse aber bei der Depotführenden Bank nicht gespeichert sind (warum auch immer).
Wenn ich nun was zu 35 kaufe und später zu 38 verkaufe, müssten doch eigentlich Verluste entstehen, weil ich seinerzeit zu 54/55er Kursen gekauft habe.
Zweite Frage: Wenn jetzt der Fonds abgewickelt wird, und es Auszahlungstranchen gibt, so um 10-20% des NAV, wie wird diese Ausschüttung versteuert ? Als Kapitalentnahme weitgehend steuerfrei ? oder gibts da noch irgendwelche Horrorszenarien die unsere Verluste und Zwangsliquidation auch noch steuerlich bestrafen ? Wundern würde mich das nicht.
Wie sieht es eigentlich steuerlich aus, wenn man aus früheren zeiten noch Anteile zum NAV gekauft hat, diese Einstandskurse aber bei der Depotführenden Bank nicht gespeichert sind (warum auch immer).
Wenn ich nun was zu 35 kaufe und später zu 38 verkaufe, müssten doch eigentlich Verluste entstehen, weil ich seinerzeit zu 54/55er Kursen gekauft habe.
Zweite Frage: Wenn jetzt der Fonds abgewickelt wird, und es Auszahlungstranchen gibt, so um 10-20% des NAV, wie wird diese Ausschüttung versteuert ? Als Kapitalentnahme weitgehend steuerfrei ? oder gibts da noch irgendwelche Horrorszenarien die unsere Verluste und Zwangsliquidation auch noch steuerlich bestrafen ? Wundern würde mich das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.084.544 von Trendfighter am 25.04.12 09:29:24Ich erwarte innerhalb 3 Monate Kurse von 42 Euro.
Interessante Prognose, bin neugierig!
Interessante Prognose, bin neugierig!
Limit nicht ausgeführt gestern.
Kauf Erstposition 35,35 €.
38,50 runter auf 35,35 in 5 Tagen ist schon hart. Vermutlich wird die abwicklung nun eingepreist.
Ich würde mich nicht darauf verlassen das es dan nochmal auf 33 geht.
Rückschlagsrisiko also gut 2 Euro und noch genug Pulver zum verbilligen.
Meiner Meinung nach solltne Interessenten nun beginnen zu kaufen.
Bis 36/36,20 sind es attraktive bzw vertretbare Kurse in Bezug auf CRV.
Ich erwarte innerhalb 3 Monate Kurse von 42 Euro.
Vermutlich ist die Liquiquote mittlerweile durch kleinere Verkäufe höher.
Die Abwicklungsmeldung wird, wenn sie denn kommt, irgend ein Zuckerle beeinhalten was den Kurs definitiv stützen wird.
Nur meine Meinung, wie immer!!!
Kauf Erstposition 35,35 €.
38,50 runter auf 35,35 in 5 Tagen ist schon hart. Vermutlich wird die abwicklung nun eingepreist.
Ich würde mich nicht darauf verlassen das es dan nochmal auf 33 geht.
Rückschlagsrisiko also gut 2 Euro und noch genug Pulver zum verbilligen.
Meiner Meinung nach solltne Interessenten nun beginnen zu kaufen.
Bis 36/36,20 sind es attraktive bzw vertretbare Kurse in Bezug auf CRV.
Ich erwarte innerhalb 3 Monate Kurse von 42 Euro.
Vermutlich ist die Liquiquote mittlerweile durch kleinere Verkäufe höher.
Die Abwicklungsmeldung wird, wenn sie denn kommt, irgend ein Zuckerle beeinhalten was den Kurs definitiv stützen wird.
Nur meine Meinung, wie immer!!!
SEB Immoinvest, sell out nutzen!