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    Gran Colombia Gold (Seite 441)

    eröffnet am 02.11.10 14:47:21 von
    neuester Beitrag 12.05.24 11:03:30 von
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      schrieb am 13.03.19 08:00:09
      Beitrag Nr. 3.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.085.305 von German2 am 13.03.19 07:54:04 Segovia Operations

      At the Segovia Operations, gold production in the third quarter of 2018 amounted to 50,698 ounces, bringing the total for the first nine months of 2018 to 144,241 ounces, up 40% compared to the first nine months of 2017, which included the adverse impact of the civil disruption on operations in August last year. In October 2018, Segovia’s gold production amounted to 16,023 ounces bringing Segovia’s trailing 12-months’ total gold production as of October 2018 to 190,991ounces, up 28% from 2017 fuelled by continuing growth in the Company’s three operating mines. The Company processed an average of 994 tonnes per day (“tpd”) in the first nine months of 2018 with an overall average head grade of 17.1 g/t, continuing to benefit from growth in production from its high-grade Providencia mine. Based on its performance to-date, the Company now expects that the Segovia Operations’ annual gold production will surpass 190,000 ounces for 2018.

      The increased production level at the Segovia Operations in 2018 continues to have a positive impact on total cash costs, reducing fixed operating costs on a per ounce basis compared with 2017. Segovia’s total cash costs per ounce averaged $618 in the first nine months of 2018, down from an average of $665 in the first nine months last year. The Company continues to expect that Segovia’s total cash costs will remain below an average of $700 per ounce for 2018.

      The Company’s AISC of $899 per ounce for the first nine months of 2018 included $26.2 million of sustaining capital expenditures, equivalent to $165 per ounce sold ($13 per ounce higher than the first nine months of 2017), the major components of which included (i) $11.5 million for exploration and mine development, including approximately 16,200 meters of the 2018 drilling program, (ii) $6.1 million for the mines including underground equipment and ventilation improvements at the El Silencio mine, completion of a ventilation shaft and further infrastructure upgrades at the Providencia mine, and underground equipment and infrastructure improvements at the Sandra K mine, (iii) $3.6 million for further upgrades of equipment in the Maria Dama plant and laboratory together with costs associated with a new filter press and the project to construct the new El Chocho tailings storage facility, (iv) $0.8 million related to the 44kV connection at the mines (v) $1.1 million associated with upgrades to minesite buildings and facilities, IT infrastructure and security at Segovia, (vi) $1.4 million at the Marmato Project, principally the expenditures related to the first nine holes representing 34% of its planned 8,500 meters to be drilled in 2018, and (vii) $1.7 million of expenditures related to the Marmato underground mine and processing plant.
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      Avatar
      schrieb am 13.03.19 07:54:04
      Beitrag Nr. 3.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.083.682 von Haxe08 am 12.03.19 22:05:40Deine ca. 190000unzen hauen ja auch hin weil ja noch ca 25000 unzen von Marmato dazukommen.. Zweitens wissen wir nicht welche Grade die Miner unter Kontrakt zur Mill liefern.. Drittens modernisiert man weiter was die Abbaukosten unter Tage senkt... macht alles Sinn. ... In drn AISC sind uebrigens Underground-developement und Exploration mit drin... Schau mal in die Präsentationen..da wird das ersichtlich
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      Avatar
      schrieb am 12.03.19 23:08:51
      Beitrag Nr. 3.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.083.682 von Haxe08 am 12.03.19 22:05:40Hi Haxe,

      danke für die Auflistung.
      ich bin kein Colombia Spezialist, sonder hab die Zahlen von german2`s Beitrag genommen.
      Aber wenn die tatsächlichen Gehalte dann doch höher sin, können se klar auf über 200koz kommen, und mit jedem gramm mehr bleibt auch mehr hängen.
      Bem AISC hoff ich mal nich, dass es so rübergekommen is, dass Colombia rumtrickst, sondern allgemein auf was man achten sollte in den nächsten Quartalen.
      Zu den Contractores weiß ich auch nix, wenn ich mich aber richtig erinnere, sind die in früheren Berichten separat aufgeführt worden
      Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 22:05:40
      Beitrag Nr. 3.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.083.325 von tgfn am 12.03.19 21:30:36Hallo tgfn,

      Danke auch für deine kritischen Worte....
      Dein Post mit dem dass zu wenig hängen bleibt hab ich allerdings auch nicht wirklich verstanden aber egal.

      GCM haut wirklich sehr viel in die AISC costs rein...
      Hier ein Auszug aus dem Jahresbericht 2017:

      "Sustaining capital expenditures at the Segovia Operations of $23.9 million in 2017 included (i) $9.8 million for exploration and mine development, including the 2017 drilling program of 17,500 meters, (ii) $9.3 million for the mines including completion of a ventilation shaft at the Providencia mine, commencement of ventilation improvements at the El Silencio mine, installation of mine refuge stations, mine equipment and other infrastructure upgrades, (iii) $3.3 million for further upgrades of equipment in the Maria Dama plant and laboratory, including initiation of the project to expand the tailings storage facility, and (iv) $1.5 million related to the installation of a water treatment plant as part of the Company’s plan to improve the quality of water being discharged into the environment from dewatering of the mines and tailings ponds. It should also be noted that the Company completed a number of initiatives in the third quarter of 2017 that have eliminated the discharge of excess operational waters to the environment, thereby reducing future environmental discharge fees."

      Da ist u.a. auch Exploration etc...enthalten.

      2018:
      Bei ca. 220K Unzen Gold und reinen Produktionskosten von ca. 600- 700 USD kommen 900USD AISC rein.

      Das sind ca. 50Mio USD reine sustaining costs, welche Exploration und Modifikation/Instandhaltung der Mine beinhalten.

      Und da bleibt ja auch was hängen nämlich Cash von 33Mio USD Ende des Jahres bei gleichzeitigem Schuldenabbau und 30.000m Exploration und Sandspring Beteiligung usw.....

      Also aktuell läuft es sehr gut da wird nicht getrickst....

      Die Grades in den ausgewiesenen Reserven waren auch 2017 mit 12,4g/T wesentlich geringer als die tatsächlichen Grades.....
      Die Grades von den Contractor-operated areas sind immer wesentlich höher und lagen 2017 über 30g/T...
      Kommt daher die Abweichung???
      Sind das Gebiete die nicht in den Reserven gelistet sind?

      Ich habe diese Frage schonmal hier eingestellt aber wurde leider nie beantwortet....
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      Avatar
      schrieb am 12.03.19 21:30:36
      Beitrag Nr. 3.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.075.081 von German2 am 12.03.19 08:18:13
      Zitat von German2: jemand eine Meinung zum PFS-Update Segovia?

      ...man produziert mit der 1500 t/Tag -Anlage und ca 10 g/t zu den gleichen Kosten wie bisher (17 g/t) ..der höhere Durchsatz gleicht die fallenden Grade mehr als aus ...


      --das kann nicht sein.
      Du hast immer irgendwelche Kosten beim Abbau und processing pro Tonne (ganz grober Mittelwert so ca, 25$/t).
      Scheißegal wieviel Gold in dem Schotter drin is, du hast immer Fixkosten pro Tonne, auch wenn`s Skaleneffekte durch ne größere Anlage gibt.
      Aber es wird immer billiger sein, 17g/t Erz durch die Anlage zu jagen als 10g/t (beim gleichen Deposit mit gleicher Geologie selbstverständlich.
      Die größere Anlage gleicht also nicht in vollem Umfang gestiegene Kosten (mehr Erz muß durch die Anlage wenn der Gehalt niedriger ist) aus, sondern soll dazu dienen, möglichst ähnlich viele Unzen zu produzieren wie zur Zeit.
      Das ist übrigens faktisch mit der jetzigen Anlage nicht möglich, selbst unter unrealistisch angenommenen 1 Jahr durchlaufen der Plant.
      1500t am Tag gibt (x365) 547500t im Jahr gibt (x10g/t) 5475000g gibt (x0,0353) 193,267oz im Jahr. und dabei steht die Anlage nicht einen Tag still.

      Das nächste auf was ich haargenau achten würde ist, welche Kosten den nu in den AISC eingerechnet werden. Sind neue Stollen drin, um neues Erz zu erschließen (gehören rein, ist sustaining) das Bohrprogramm gehört strenggenommen auch rein, G+A sowieso und soweiter und so weiter.
      Die Buben tricksen gerne mit solchen Sachen, schlagen z.B. die Stollen zur Capex hinzu, ohne sie zu den AISC hinzuzuzählen.
      Dann, wieviel Gold wird im nächsten Q nicht verkauft (damit man nächstes Jahr über die 200koz Grenze kommt) usw usw.
      Dann zum Goldpreis für die Reserves: in der Pressemitteilung v. 11.03.19 steht drin, daß sie mit nem GP von 1400US$ rechnen, ich hab keine Ahnung, wieso sie da ihrem eigenen PFS update (hab ich jetzt nicht gelesen) widersprechen
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      schrieb am 12.03.19 18:14:01
      Beitrag Nr. 3.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.076.521 von German2 am 12.03.19 11:09:19Ich vermute ebenfalls, dass Sandspring früher oder später übernommen wird. Diese Theorie ergibt Sinn!
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 11:09:19
      Beitrag Nr. 3.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.075.534 von SmallCapTrade am 12.03.19 09:14:58Nein,glaube Ich nicht. die bohren da erst seit ein paar Wochen. ausserdem hat man ja 30% an dem Projekt erst 2018 abgegeben ich vermute weiterhin sie uebernehmen Sandspring irgendwann gsnz. der Rückgang Sandspring passierte auch ubter geringen Umaetzen.. wenn Da wieder mal ein BLOCK zu 1-2 Mio Stück zu 25cent gekauft wird weiss ich wer der Käufer ist :-) .. GCM bohrt glaube Ich wirklich 80000 Extrameter um einfach schneller die Resource zu erweitern..um flexibler zu sein was den Mineplan angeht
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      Avatar
      schrieb am 12.03.19 09:14:58
      Beitrag Nr. 3.931 ()
      eine möglichkeit für die überstürzte finanzierungsrunde:

      sandspring kommt aktuell stark zurück. ich vermute einmal, dass die testergebnisse in der nähe von segovia schlecht waren. gcm hätte diesen teil eigentlich gerne gekauft bei positivem eindruck. da gcm bereits vor ein paar wochen gemerkt hat, dass hier zu wenig herauskommt und somit eine übernahme nicht sinnvoll ist, wollen sie nun selber bohren oder sich allenfalls ein anderes zusätzliches gebiet anlachen.

      wäre doch eine möglichkeit oder? bassiert aber lediglich auf eine lose annahme und nicht auf fundierten fackten:-).
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 08:18:13
      Beitrag Nr. 3.930 ()
      jemand eine Meinung zum PFS-Update Segovia?

      ...man produziert mit der 1500 t/Tag -Anlage und ca 10 g/t zu den gleichen Kosten wie bisher (17 g/t) ..der höhere Durchsatz gleicht die fallenden Grade mehr als aus ...

      somit hat sich die Angst zerschlagen das die Kosten stark steigen werden wenn das 17 g/t -Erz verbraucht ist....
      Der NPV für die nächsten 5 Jahre ist somit genausohoch wie derzeit der Unternehmenswert ... das Erz reicht aber locker 10 Jahre und das grosse Drillprogamm kommt erst noch ... Marmato, Zancudo , Sandspring und eventuell Venezuela bekommt man gratis obendrauf ....

      GCM ist somit weiterhin enorm unterbewertet...
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      Avatar
      schrieb am 12.03.19 02:45:31
      Beitrag Nr. 3.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.066.057 von German2 am 11.03.19 09:12:43waechst das Unternehmen profitabel steigen die Assets bei sinkenden oder gleichbleibenden Schulden... wieviele goldunternehmen zahlken denn Dividende? viele fallen mir da nicht ein..Cash fliesst meisst in die nächsten Projekte... undwenn man dies diszipliniert durchzieht und sich nicht mit unprofitablen Projekten überladet steigert das den Unternehmenswert...
      _______________________________________________________________________________





      Richtig, im IDEALfall.
      (mal unabhängig Davon ob die Cashkasse dann, auch, "stark" steigt)

      Und Das ist im Prinzip die Messlatte, für resource Ausspucker, Förderer.
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