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    Bürokratieabbaubeschleunigungsmaßnahmen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.10 06:22:22 von
    neuester Beitrag 03.11.10 16:12:06 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.160.926
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      schrieb am 03.11.10 06:22:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.bundesregierung.de/Content/DE/__Anlagen/2009/12/2…

      Die Bundesregierung ist entschlossen, den Aufwand von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und der Verwaltung zur Erfüllung bundesrechtlicher Regelungen umfassend und mit einem spürbaren Effekt zu senken. Wenn Regelungen unbedingt erforderlich sind, wird die Bundesregierung den Aufwand für ihre Erfüllung so gering wie möglich halten, auch im Bereich des EU-Rechts.
      Mit dem bisherigen Programm Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung wurde erstmals eine sachliche Diskussion über Belastungen und Vereinfachungen ermöglicht. Bürokratieabbau ist mess- und kontrollierbar. So hat die Bundesregierung bis Ende 2009 die Bürokratiebelastung der Wirtschaft aus Informationspflichten von 47,6 Milliarden Euro pro Jahr bereits um rund 6,6 Milliarden Euro durch in Kraft getretene Maßnahmen abgebaut. Das Zwischenziel auf dem Weg zur angestrebten Netto-Entlastung der Wirtschaft um 25 Prozent bis Ende 2011 im Vergleich zu 2006 ist damit erreicht.

      Ihr Eckart von Klaeden,
      Staatsminister bei der Bundeskanzlerin, Koordinator der Bundesregierung für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung
      ...

      Wirtschaft
      Nach Abschluss der Bestandsmessung für die Informationspflichten der Wirtschaft zum Stichtag 30. September 2006 haben sich gegenüber dem Bericht der Bundesregierung 2008 zur Anwendung des Standardkosten-Modells und zum Stand des Bürokratieabbaus kaum Veränderungen ergeben. Die Bestandsmessung umfasst insgesamt 9.199 Informationspflichten aus nationalen Gesetzen und Verordnungen (einschließlich des national umge-setzten EU- und internationalen Rechts). Die Summe der Bürokratiekosten der Wirtschaft zum Stichtag hat sich nur geringfügig verändert und beträgt nach wie vor rund 47,66 Milliarden Euro pro Jahr.
      Von der Gesamtbelastung sind rund 22,5 Milliarden Euro allein vom nationalen Gesetzgeber veranlasst (Kategorie „nationales Recht“), 25,1 Milliarden Euro gehen auf Regelungen zurück, die durch EU- und internationales Recht veranlasst wurden (Kategorie „EU- und internationales Recht“).
      ----------------------------------------------------------------
      Für diese großartige Arbeit möchte ich mich bedanken. ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 09:18:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      wichtig ist aber erstmal die Durchführung einer

      Bürokratieabbaubeschleunigungsmaßnahmenplanungskommissionstagungsrunde

      (.-)
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 09:32:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.441.753 von kiska am 03.11.10 06:22:22So hat die Bundesregierung bis Ende 2009 die Bürokratiebelastung der Wirtschaft aus Informationspflichten von 47,6 Milliarden Euro pro Jahr bereits um rund 6,6 Milliarden Euro durch in Kraft getretene Maßnahmen abgebaut. Das Zwischenziel auf dem Weg zur angestrebten Netto-Entlastung der Wirtschaft um 25 Prozent bis Ende 2011 im Vergleich zu 2006 ist damit erreicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 09:39:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.441.753 von kiska am 03.11.10 06:22:22Die Bundesregierung ist entschlossen, den Aufwand von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und der Verwaltung zur Erfüllung bundesrechtlicher Regelungen umfassend und mit einem spürbaren Effekt zu senken.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      nie im leben! hier geht nichts ohne bürokratie!
      naja, aber ich lass mich gerne mal überraschen....glaube aber es wird wieder eine entäuschung werden! :rolleyes::cry:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 09:49:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.442.591 von Alwi am 03.11.10 09:39:29Dafür wurden doch die Bürokratieabbaubeschleunigungsbehörden (Landesbehörde) ins Leben gerufen.

      Die Personalstärke ergibt sich aus der Evaluation der bisher 172 durchgeführten Workshops. Vor der praktischen Arbeitsaufnahme muß jedoch noch mehrere statistische Erhebungen durchgeführt werden.

      Hierfür sind bereits 24 seitige Fragebögen an alle Unternehmen versandt worden.
      2 Antworten

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      schrieb am 03.11.10 09:59:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.442.695 von kiska am 03.11.10 09:49:54:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 10:03:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.442.695 von kiska am 03.11.10 09:49:54Und genau deshalb wird gerade in der EU eine Verwaltungskontrollbehörde mit 15.000 neuen Mitarbeitern aufgebaut!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 10:11:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Personalaufstockungen aber auch hier:
      http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1576600/…
      Bürokratieabbau...!:laugh::laugh::laugh:

      Ich bin am überlegen...umsatteln zum "Umweltberater?!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 10:33:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.442.873 von Dorfrichter am 03.11.10 10:11:21 "Wir sehen insbesondere den Personalzuwachs bei der Bundesagentur für Arbeit mit gemischten Gefühlen."

      Da die Arbeitslosigkeit demnächst gen 0 tendiert, könnte diese Behörde die Tätigkeit einstellen.

      Nur noch ne Abteilung von knapp 1000 Leuten zur Erstellung der Vollbeschäftigtenstatistik, den Rest feuern und auf Umweltberater umschulen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 10:38:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      "den Rest feuern und auf Umweltberater umschulen." Oder Zollkontrolleur und mit dem Feldstecher langsam durch die Wohnviertel crusen, die die Fenster gucken und mal schauen, ob da nicht Pflegekräfte aus Polen am werkeln sind. So nebenbei Baustellen abklappern, und gucken ob Schwarzarbeiter irgendwo am Betonmischen sind. Samstag aber ist der Tag des Herren!

      Samstag, wenn dann überall gewerkelt wird, ist Frei!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 11:25:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.443.117 von Dorfrichter am 03.11.10 10:38:48Denk daran, das Dein genanntes Personal zertifiziert werden.
      Dann sind es zertifizierte Umweltberater, zertifizierte Staplerfahrer u.u.u.

      Richtlinien hierfür sind bei der entsprechenden Zertifizierungsbehörde erhältlich.
      Und das dauert.

      Schön ist das Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz - Gesetz über die Zertifizierung von Altersvorsorge- und Basisrentenverträgen
      http://www.bafin.de/SharedDocs/Aufsichtsrecht/DE/Gesetze/alt…

      Hat bestimmt ne Behörde zur Produktion von Gesetzesnamen entwickelt. ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 11:29:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.443.504 von kiska am 03.11.10 11:25:40Ich hab mir ein Zertifikat auf´s Hirn (DIN 166.648/7)stempeln lassen. Das ist ganz neu und gibts jetzt auch bei der IHK und kostet nur 6.000 €!

      Bist Du schon zertifiziert?!
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 11:38:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.443.504 von kiska am 03.11.10 11:25:40Die "Erneuerung" erfolgt im 2-Jahresrhytmus und kostet aber dann relativ wenig- so um die 4.000€
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 12:08:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.443.614 von Dorfrichter am 03.11.10 11:38:08Der Bundestag hat den Gesetzentwurf zum Jahressteuergesetz (JStG) 2010 am 28.10.2010 in 2./3. Lesung beschlossen. Dieser bringt wie die Vorgängerversionen als sog. "Omnibusgesetz" oder "Lumpensammler" auf rund 200 Seiten in 32 Artikeln rund 180 Veränderungen vor - vom Einkommensteuergesetz über die Abgabenordnung bis hin zum Wohnungsbau-Prämiengesetz (BT-Drucks. 17/3449).

      Geistige Onanie mit vorzeitiger Ejakulation! :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 16:12:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bürokratieabbau?? Wers glaubt, wird selig.
      Hab es gerade wiede am eigenen Leib bemerkt.Nach Anmahnung wollte ich hurtig endlich meine EKST-Erklärung für 2009 fertig machen. Die Krankenkassenbeiträge wurden noch im vorigen Jahr direkt im EKST-Steuer-formular eingetragen. Jetzt finde ich keine Spalte mehr dafür und lese in der Anleitung, daß jetzt dafür ein neues Anlageformular "Vorsogeaufwendungen" dafür entwickelt wurde.
      Es wird immer schlimmer.
      wilbi


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