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    Abgeltungssteuer - Wie praktiziert es eure Bank? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.11 11:20:45 von
    neuester Beitrag 27.02.11 17:05:05 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.164.135
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      schrieb am 27.02.11 11:20:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Abgeltungssteuer an sich ist schon ein Ärgernis, jetzt bereichern sich auch noch gewisse Banken daran.

      Als Kunde der ING-DIBA ist man schlecht bedient wenn man Aktienhandel betreibt.

      Solange ich Verluste erwirtschafte sammeln diese sich in einem Verrechnungtopf, und wenn ich einen Trade mit Gewinn abschließe werden diese nun mit den Verlusten verrechnet. Steuern werden nur dann abgezogen wenn die Gewinne die Verluste übersteigen.

      Aber wie verhält es sich wenn zuerst die Gewinne entstehen und dann die Verluste. Ich hatte einen Trade mit 2000 € Gewinn und anschließend ist drei mal mein SL gerissen und es entstanden 3 mal Verluste in Höhe von 250-300 €. Seltsamerweise wurden mir auf diese Verlustgeschäfte keine 25% Abgeltungssteuer und 5,5 Solizuschlag aus der zu viel bezahlten Abgeltungssteuer gutgeschrieben.

      Daraufhin habe ich meinen Steuerberater kontaktiert, und dieser hat mir anhand seines Depots bei einer Sparkeasse gezeigt, das diese auf die Verluste dem Konto sofort wieder die 25% und 5,5 gut schreibt, aus der bereits bezahlten Steuer.

      Daraufhin habe ich im Netz nach weiteren Informationen gesucht, und mußte feststellen das es den Banken scheinbar überlassen ist, ob sie diese zuviel bezahlten Steuern sofort an den Kunden zurück bezahlen, oder erst zum Jahresende verrechnen.

      Damit behält die ING-DIBA für mein Verständnis mein Geld (und vielleicht auch Ihres ein) und arbeitet damit. Für mich ist das Betrug am Kunden. Ich habe die ING aufgefordert sofort Stellung zu nehmen und mir die zuviel bezahlte Steuer umgehend zurück zu erstatten, da ich ansonsten sofort alle Konten und Depots dort kündigen werde.

      Wie ist Ihre Erfahrung. Kann mir jemand eine Bank empfehlen bei der die Kunden weniger abgezockt werden?

      Freue mich Ihre Erfahrung kennen zu lernen.

      s.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:19:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich denke du irrst.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:23:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.112.938 von sabotsy am 27.02.11 11:20:45ups. da habe ich mich geirrt. scheinbar gibt es die unterschiedliche rückerstattung in der tat. aber laut bericht sollte ING seit Q1/2010 soweit sein.

      da hilft nur: bank wechseln!



      Steuererstattung zu frühestmöglichem Zeitpunkt

      Die große Mehrheit der befragten Banken verbucht einen Verlust auch unterjährig sofort steuerwirksam. De facto heißt das: Ein Kunde erhält eine Steuerrückerstattung, wenn er davor bereits 25 Prozent Abgeltungssteuer auf einen Gewinntrade zahlen musste. So gehen beispielsweise Cortal Consors, die Commerzbank, die Onvista Bank, die Postbank, der Sparkassen Broker, die Deutsche Bank, der Broker Maxblue und die Comdirect vor. „Wir führen eine Verrechnung von Gewinnen und Verlusten grundsätzlich untertägig mit jeder Transaktion durch. Die Kunden erhalten somit eine Steuererstattung zu frühestmöglichen Zeitpunkt“, sagt eine Sprecherin der Deutschen Bank und des Online-Brokers Maxblue. Bei der Comdirect geht man sogar so weit, dass Steuerrückerstattungen schon während des Tages auf dem Verrechnungskonto bereitgestellt werden und der Kunde daher mehr Geld für weitere Wertpapiergeschäfte zur Verfügung hat.
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      Anders sieht es noch bei der Direktbank ING-Diba aus: Sie erfasst Verlustgeschäfte zunächst im sogenannten Verlustverrechnungstopf. Gewinne und Verluste werden dann in etwa quartalsweise gesammelt und erst dann miteinander verrechnet. Die Citibank war mit der gleichen Verfahrensweise in die Ära der Abgeltungssteuer gestartet, hat das Verfahren aber im vierten Quartal 2009 auf die sofortige Verrechnung umgestellt. Bei der ING-Diba soll die tägliche Verlustverrechnung im ersten Quartal 2010 kommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:25:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich habe ganz vergessen den link mit einzustellen, indem gezeigt wird, dass viele Banken auch unterjährig die zuviel bezahlte Abgeeltungsteuer erstatten, und das dies den Banken selbst überlassen bleibt.

      http://www.biallo.de/finanzen/Steuern_Recht/abgeltungssteuer…

      Ich kann nur allen Anlegern raten, wehrt euch.

      Stellt euch vor ihr macht bei einem Trade im Januar 100 000 € Gewinn. Dann zieht euch die Bank ca 28 000 Abgeltungsteuer und Solizuschlag ab.

      Jetzt macht ihr im Februar einen Trade mit 100 000 € Verlust, und sollt bis Januar des darauf folgenden Jahres auf die Rückerstattung der 28 000 € warten. Wißt ihr wieviel Zinsen euch entgehen?

      Die Bank hat aber vielleicht 1 Mio Anleger. Das ist defakto eine Lizenz zum Geld drucken für diese Banken. Sorry aber nicht mit mir.

      s.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:27:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.112.938 von sabotsy am 27.02.11 11:20:4505.01.2010 10:11 Uhr

      Beide Vorgehensweisen erlaubt
      Erlaubt sind beide Vorgehensweisen, wie ein Blick in das Einkommensteuergestz, Paragraf 43 a, Absatz 3, Satz 2 sowie in ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 14. Dezember 2007 zeigt. Demnach sind die Banken verpflichtet, innerhalb eines Kalenderjahres negative Kapitalerträge – dazu gehören auch Kursverluste – bis zur Höhe der positiven Kaitalerträge auszugleichen. Die Verrechnung muss somit nur einmal jährlich erfolgen. Die Banken dürfen aber auch häufiger aktiv werden. Für die Kunden ist die sofortige Verrechnung besser – vor allem, wenn auf einen Gewinntrade mehrere Verlusttrades folgen: Denn ihre Steuerposition ist damit immer auf dem aktuellen Stand.
      Tipp: Die Regeln der Abgeltungssteuer für die Verrechnung von Verlusten unterscheiden zwischen sogenannten Alt- und Neuverlusten. Altverluste – das sind Spekulationsverluste aus Papieren, die vor 2009 den Weg ins Depot fanden - können nur im Rahmen einer jährlichen Steuererklärung geltend gemacht werden. Eine Verrechnung auf Ebene der Bank ist nicht möglich.

      Kursverluste aus Aktien dürfen nicht mit Gewinnen aus Fonds verrechnet werden

      Für sogenannte Neuverluste – also Verluste aus Wertpapierdeals, die erst nach 2009 eingegangen wurden – gilt, dass sie mit Kursgewinnen, Dividendenerträgen, Zinserträgen und Co. verrechnet werden dürfen. So lassen sich zum Beispiel Dividendeneinkünfte mit Verlusten aus Fondsanteilsverkäufen verrechnen. Eine gravierende Ausnahme gibt es bei Kursverlusten aus Aktien; sie dürfen nur mit Kursgewinnen aus Aktien verrechnet werden, nicht aber zum Beispiel mit Kursgewinnen aus Fonds.

      Quelle: http://www.biallo.de/finanzen/Steuern_Recht/abgeltungssteuer…

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      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:29:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.075 von Hiobsbote am 27.02.11 12:23:17Die Info, dass die ING Diba Quartalsweise erstattet ist nicht richtig. In der ersten Antwortmail wurde mir mitgeteilt, dass ich erst im Dezember mit der Verrechnung rechnen kann.

      Heute habe ich Ihnen ein Ultimatum gestellt. Bin gespannt auf die Antwort nächste Woche.

      s.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:29:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.079 von sabotsy am 27.02.11 12:25:40hast du denn mal in einem telefonat die ING gefragt, weshalb sie ankündigt, eine umstellung in Q1/2010 vorzunehmen und dies bis heute nicht gemacht hat?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:33:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:41:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.091 von Hiobsbote am 27.02.11 12:29:11Bei mir ist diese Situation erstmalig aufgetreten. Und durch die Konsolidierung letzte Woche brauchte ich erst einmal eine gewisse Zeit alle Abrechnungen miteinander abzugleichen, bis mir der Mißstand aufgefallen ist.

      Da ich mir nicht sicher war habe ich natürlich erstmal meinen Steuerberater kontaktiert. Bis dies alles geschehen war, war es schon Freitag. Dann habe ich sofort eine mail geschrieben, und jetzt ist Wochenende.

      Ich denke das es einer großen Bank egal ist wenn nur einAnleger sich beschwert und sein Konto kündigt. Da ich aber davon ausgehe, daß hier viele Kunden der ING-DIBA sind, wollte ich hier erstmal posten, damit sich viele dem Protest anschließen.

      Außerdem gehe ich davon aus, dass den meisten dieser Sachverhalt gar nicht bewußt ist. Du dachtest ja auch zuerst ich irre mich. Erst wenn es öffentlich ist und denen in Scharen die Anleger die Konten kündigen wird sich was ändern.

      Und hier geht es um sehr viel Geld. Da können ganz schnell 5 stellige Beträge zusammen kommen, mit denen ich normal handeln und Kursgewinne mitnehmen könnte. Für mich ist das regelrechter Betrug.

      s.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 13:11:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 14:07:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.202 von sabotsy am 27.02.11 13:11:00Ich kann das nicht bestätigen, ich habe einen höheren Gesamtwert, wenn ich Aktien mit Verlust verkaufe.:D Bei Gewinn sinkt der.:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 14:10:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.379 von Berni911 am 27.02.11 14:07:06Bei welcher Bank? Laut dem Artikel ist nur die ING Diba benannt, die bei Verlustgeschäften die 25% Abgeltungssteuer und die 5,5% Solizuschlag nicht zurück sofort erstattet. Rechne mal nach. Ich habe ja die Antwort mail eingestellt, in der die ING zugibt, die von mir zu viel bezahlten Steuern, bis nächstes Jahr selbst zu behalten.

      s.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 14:15:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      muß natürlich heißen:
      ....nicht sofort zurück erstattet.

      s.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 14:40:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.404 von sabotsy am 27.02.11 14:15:58Worin liegt der Sinn, jetzt "jeden" Thread mit deinem Problem voll zu spammen?

      Wenn dir diese Politik nicht passt, wird dir nichts anderes übrig bleiben, als zu wechseln. Die Mühe ist es doch nicht wert, da jetzt nen Aufstand zu machen. Der Markt wird die Sache schon bereinigen bzw. ändern. Und wenn nicht, wird sich die ING-Diba über die Anleger freuen, die es nicht bemerken oder denen es egal ist. Da werden sie für dich keine Ausnahme machen.

      Im Übrigen sehr verwunderlich, dass du nach 2 Jahren auch schon drauf gekommen bist. Solange gibt es die Abgst. nämlich nun schon. ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 14:45:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.465 von Jim_Panse am 27.02.11 14:40:19Ich poste es deswegen weil jeder mir bisher gesagt hat, "das kann nicht sein". Ich gehe davon aus dass die meisten Anleger gar nicht wissen dass Sie über den Tisch gezogen werden. Ich habe es auch erst jetzt gemerkt, da diese Situation erstmals bei mir aufgetreten ist. Und anhand des feedback fühle ich mich voll und ganz bestätigt.

      Warum bitte sollen wir uns nicht gemeinsam dagegen wehren. Es sollen sich ja nur Kunden der ING angesprochen fühlen. Ich denke niemand überläßt gern seiner Bank einen 11 monatigen kostenlosen Kredit.

      Gruß s.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 14:55:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.478 von sabotsy am 27.02.11 14:45:31danke für deinen hinweis
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 15:00:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.478 von sabotsy am 27.02.11 14:45:31Ich habe zwei Depots. Eines bei der HVB, die die Abgeltungssteuer in beiden Richtungen sofort verrechnet. Das zweite bei einem ausländischen Broker, der gar nichts verrechnet. Ich gebe den Saldo der endgültig im Jahr angefallenen Steuer in meiner Einkommenssteuererklärung an, fertig. Die Steuer, die mir bei meinem alten Depot sofort abgezogen würde, verwende ich zur Neuanlage und zahle erst nach einem Jahr. Das alte Depot habe ich nur noch, da ich beim Broker zwar weltweit sehr günstig handeln kann, aber nicht wenn ein Makler zwischengeschaltet ist, wie z.B. bei vielen Minenunternehmen der Fall. Manche Broker machen übrigens auf w:o Werbung, sind also leicht zu finden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 15:11:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.533 von alloisel am 27.02.11 15:00:22Danke für den Tip.

      Ich würde mich freuen noch mehr Informationen über gute Banken zu bekommen. Ich gehe davon aus, dass ich wohl die Bank wechseln muß. Eure Hilfe würde uns betroffenen weiter helfen, und würde uns die Suche nach einem neuen für unsere Zwecke geeigneten Broker erleichtern.

      Danke im voraus, s.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 15:22:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.100 von sabotsy am 27.02.11 12:33:12Die ING-DiBa bucht die Abgeltungsteuer und den Soli inzwischen (2011) am Verkaufstag nachts zurück. Konnte ich dieses Jahr leider bereits 2-Mal beobachten. Bis die Steuerverprobung als Dokument vorliegt, dauert allerdings länger (8 Tage). Also bitte erst mal auf dem Verrechnungskonto nachsehen.

      Valuta Steuererstattung=Verkaufstag, nicht Valuta-Tag des Verkaufserlöses.

      P.S.: Die Verrechnung erfolgt nur, wenn der Verlust nicht aus Aktien und alle Gewinne aus sonstigen Einkünften stammen :mad:. Und weiter muss die o.g. Bagatellgrenze von 50 EUR Abgeltungsteuer (dh 200 EUR Verlust) überschritten sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 15:25:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ist halt so, daß Banker genauso wie Politiker größtenteils eine kriminelle Ader haben. Die geschmierten Lobbypolitiker machen Gesetze zum Schaden des Bürgers (Kleinaktionärs) und werden von der Lobby mit Schmiergeld, Parteispenden und lukrativen Pöstchen entschädigt !

      Eine Hand wäscht (schmiert) die andere.
      Hilft nur sofortiger Wechsel !
      Jedenfalls ist es gut, daß derart kriminelles Vorgehen hier angeprangert wird. (Legaler Raub)

      Mfg
      Kalle
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 15:30:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Sabotsy,

      vielen Dank für den Hinweis.

      Es wäre hilfreich, wenn man eine Art Musterbrief hätte, mit dem man sich bei der Diba beschweren kann. Kannst du ein Anschreiben nicht hier rein stellen. Ist dann natürlich möglich, dass alle die gleiche Antwort bekommen.

      Ich finde das nicht okay, wenn es so läuft, wie du beschrieben hast. Ehrlich gesagt, hab ich mir da noch nie groß Gedanken gemacht. Was mich bei der Diba sehr ärgert sind die hohen Orderkosten. Da ist man bei Händlern wie Flatex viel besser bedient. Außerbörslich kann man da vieles für 0 Euro ordern. Auf Nachfrage bei der Diba ist angeblich kein Rabatt möglich. Bei ein paar Tausendern Ordergebühren pro Jahr bin ich dazu auch nicht länger bereit und bin deswegen zu Flatex, aber nur mit einem Tradingdepot.

      lg Matze
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 15:32:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.597 von reklov96 am 27.02.11 15:22:33Jetzt bin ich wirklich platt, du hast Recht. Auf dem Konto habe ich nicht nachgesehen, denn da sind Eingänge verbucht, die ohne Benachrichtung kamen. Aber das war schon vor einer Woche. Und bis heute ist keine Benachrichtigung da.

      Seltsam auch warum die mir nicht einfach geantwortet haben, dass sie die Steuer auf dieses Konto Gut geschrieben haben. Danke nochmal für den Hinweis.

      s.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:49:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ing.
      Ich hatte letzten Sommer Verlustorders und erst im Dezember Gewinnorders. Es wurde sofort mit dem Freibetrag und den Verlusten aus dem Sommer gegengerechnet.

      Ob das andersherum, also erst Gewinn und dann Verlust, anders ist, konnte ich logischerweise nicht sehen. Es wäre unlogisch und könnte auch mit Programmfehlern :) zusammenhängen.
      Wenn Diba bei Gewinn die Steuern einbehält und bei Verlust erst am Jahresende verrechnet, könnte es sonst Diba schaffen, fast alles Vermögen ihrer Kunden bis zum Jahresende bei sich zu parken.

      Unlogisch auch deshalb, weil Ing jede Menge mühsam angeworbene Kunden verlieren würde. Aus den Postings ging nicht hervor, ob Diba nun doch verrechnet hat oder wirklich nicht. Die Bagatellgrenze sollte trotzdem gesenkt werdenn, denn zu viel Aufwnd ist kein gutes Argument.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:53:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.111 von sabotsy am 27.02.11 12:41:28
      ..Außerdem gehe ich davon aus, dass den meisten dieser Sachverhalt gar nicht bewußt ist.

      Stimmt, dieses dürfte den Allermeisten nicht auffallen bzw. aufgefallen sein.
      Dagegen hilft dann nur ein Wechsel der Bank.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 17:05:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      also bei mir wurde das immer rigoros erstattet. sobald ich verlust erwirtschaftet hatte, hatte man mir die zuviel-gezahlten Steuern anhand einer verprobung wieder gutgeschrieben.... dieses jahr weiß ichs noch nicht, habe noch keine Verluste eingefahren :D


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