Offener Brief an Merkel - - Causa Guttenberg und die Wissenschaftler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.11 20:59:38 von
neuester Beitrag 01.03.11 22:36:33 von
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Berlin. 20.000 Nachwuchswissenschaftler protestieren in einem Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel. Der Umgang mit dem Thema Guttenberg sei eine „Verhöhnung aller wissenschaftlicher Hilfskräfte“. Sie solle endlich reagieren.
In einem offenen Brief werfen Nachwuchswissenschaftler Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Guttenberg-Affäre eine „Verhöhnung“ aller wissenschaftlichen Mitarbeiter sowie Doktorandinnen und Doktoranden vor. Laut „Hamburger Abendblatt“ haben rund 20.000 Promovierte und Promovierende den Brief via Internet unterschrieben. Das Schriftstück soll am Sonntagabend im Berliner Kanzleramt übergeben werden.
Die Recherchen der Internetgemeinde hätten eindeutig ergeben, dass der Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg eine Vielzahl von Plagiaten in seiner Doktorarbeit eingebaut hätte, heißt es in dem Brief. Bei großen Teilen von Guttenbergs Dissertation handele es sich deshalb um eine „massive, systematische Täuschung
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/20-000-Nachwuchs…
„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
als Doktorandinnen und Doktoranden verfolgen wir die gegenwärtige Diskussion um die Plagiatsvorwürfe gegen den Bundesminister der Verteidigung, Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg, mit großer Erschütterung und noch größerem Unverständnis. Wir haben den Eindruck, dass Sie mit aller Macht versuchen, einen Minister zu halten, der trotz massiver Gegenbeweise immer noch die Behauptung aufrecht erhält, er habe in seiner Doktorarbeit nicht bewusst getäuscht.
Mit dieser Vorgehensweise beschädigen die Bundesregierung und die Abgeordneten der Koalition nicht nur sich selbst, sondern viel mehr.
Zu Guttenberg musste bereits in der letzten Woche mehrfach Abstand von seinen zuvor beteuerten Aussagen in Bezug auf seine Dissertation nehmen. Die Internetgemeinde hat es in einer beispiellosen Art und Weise geschafft, eine Vielzahl von eindeutigen Plagiaten in der Dissertation von Herrn zu Guttenberg zu belegen. Diese Indizien sind von jedermann einzusehen und überprüfbar. Es nimmt kaum Wunder, dass sich Plagiatsexperten darüber einig sind, dass man hier nicht mehr von einigen „peinlichen Fehlern“ reden kann. Es handelt sich um massive, systematische Täuschung. Zu Guttenberg hat große Teile seiner Dissertation – und dies offenbar mit großem Ehrgeiz – zusammenkopiert und Quellen vertuscht, um sich den Doktortitel zu erschleichen, mit dem er dann nicht zuletzt auf Wahlplakaten geworben hat. Die Universität Bayreuth hat diesen Vorwurf nicht ausräumen können. Angesichts des Umfangs und der Anzahl der Plagiate wissen Sie genauso gut wie wir, dass am Ende der genauen Überprüfung durch die Universität nur ein Ergebnis stehen kann, was die Täuschungsintention des Ministers angeht. Man kann dies nicht „unbewusst“ tun.
Diese Täuschung als solche zu benennen, hat dabei nichts mit der Zugehörigkeit des Ministers zu einer bestimmten Partei zu tun. Auch von den Politikern der Opposition würden wir den Rücktritt als Minister fordern, hätten sie ihr Ehrenwort gegeben, ihre wissenschaftliche Leistung eigenständig und nur unter Zuhilfenahme der angegebenen Hilfsmittel erstellt zu haben, und dann trotzdem in massiver Weise dagegen verstoßen.
Herr zu Guttenberg hat am 23. Februar 2011 in der Aktuellen Stunde im Deutschen Bundestag darauf verwiesen, er wolle nur nach seiner Tätigkeit als Verteidigungsminister beurteilt werden. Er hat dabei auf eine Formulierung von Ihnen angespielt, wonach Sie ihn nicht als „wissenschaftlichen Assistenten“ eingestellt hätten.
Dies ist eine Verhöhnung aller wissenschaftlichen Hilfskräfte sowie aller Doktorandinnen und Doktoranden, die auf ehrliche Art und Weise versuchen, ihren Teil zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen. Sie legt darüber hinaus nahe, dass es sich beim Erschleichen eines Doktortitels um ein Kavaliersdelikt handele und dass das „akademische Ehrenwort“ im wirklichen Leben belanglos sei.
Bei der Beachtung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis geht es nicht um „Fußnoten“, nicht um Kinkerlitzchen, die angesichts größerer politischer Probleme vernachlässigenswert sind. Es geht um die Grundlagen unseres Arbeitens und Vertrauenswürdigkeit. Wir bemühen uns daher in unserer eigenen Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen, diesen hohen Anforderungen jederzeit nachzukommen. Wenn wir dies nicht tun, laufen wir (zu Recht) Gefahr, von der Universität verwiesen zu werden.
Die meisten von uns unterrichten zudem jüngere Studierende. Nicht selten ist es unsere Aufgabe, ihnen die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln. Wir halten die Studierenden dabei dazu an, von Anfang an sehr genau darauf zu achten, korrekt zu zitieren und jedes Hilfsmittel als solches kenntlich zu machen. Wir tun dies nicht, weil wir „Fußnotenfanatiker“ sind oder im „Elfenbeinturm“ sitzen und nicht wissen, was im wahren Leben zählt. Es geht uns schlicht darum, das Verständnis dafür weiterzugeben, dass wissenschaftlicher und damit gesellschaftlicher Fortschritt allein dann möglich ist, wenn man sich auf die Redlichkeit in der „scientific community“ verlassen kann. Verstoßen unsere Studentinnen und Studenten gegen diesen Kodex, sind wir gehalten, ihre Prüfungsleistung als ungenügend zu bewerten. Bei erneutem Verstoß droht in aller Regel die Exmatrikulation. Nach einer solchen Entscheidung bleibt der Eintritt der Betroffenen in viele Berufe zurecht verwehrt – auch in Berufe, in denen die persönliche Integrität weniger bedeutend sein mag als im Amt des Bundesverteidigungsministers.
Vielleicht sind wir altmodisch und vertreten überholte konservative Werte, wenn wir die Auffassung hegen, dass Aufrichtigkeit und Verantwortungsbewusstsein Werte sein sollten, die auch außerhalb der Wissenschaft gelten sollten. Herr zu Guttenberg schien bis vor kurzem auch dieser Meinung zu sein.
Forschung leistet einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Redliche und innovative Wissenschaft ist eine Grundlage des Wohlstands in unserem Land. Wenn der Schutz von Ideen in unserer Gesellschaft kein wichtiger Wert mehr ist, dann verspielen wir unsere Zukunft. Wir erwarten für unsere wissenschaftliche Arbeit keine Dankbarkeit, aber zumindest den Respekt, dass man unsere Arbeit ernst nimmt. Durch die Behandlung der Causa Guttenberg als Kavaliersdelikt leiden der Wissenschaftsstandort Deutschland und die Glaubwürdigkeit Deutschlands als „Land der Ideen“.
Möglicherweise aber halten Sie unseren Beitrag zur Gesellschaft schlicht für vernachlässigenswert. Dann möchten wir Sie aber bitten, in Zukunft nicht mehr von der von Ihnen selbst ausgerufenen „Bildungsrepublik Deutschland“ zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
In einem offenen Brief werfen Nachwuchswissenschaftler Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Guttenberg-Affäre eine „Verhöhnung“ aller wissenschaftlichen Mitarbeiter sowie Doktorandinnen und Doktoranden vor. Laut „Hamburger Abendblatt“ haben rund 20.000 Promovierte und Promovierende den Brief via Internet unterschrieben. Das Schriftstück soll am Sonntagabend im Berliner Kanzleramt übergeben werden.
Die Recherchen der Internetgemeinde hätten eindeutig ergeben, dass der Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg eine Vielzahl von Plagiaten in seiner Doktorarbeit eingebaut hätte, heißt es in dem Brief. Bei großen Teilen von Guttenbergs Dissertation handele es sich deshalb um eine „massive, systematische Täuschung
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/20-000-Nachwuchs…
„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
als Doktorandinnen und Doktoranden verfolgen wir die gegenwärtige Diskussion um die Plagiatsvorwürfe gegen den Bundesminister der Verteidigung, Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg, mit großer Erschütterung und noch größerem Unverständnis. Wir haben den Eindruck, dass Sie mit aller Macht versuchen, einen Minister zu halten, der trotz massiver Gegenbeweise immer noch die Behauptung aufrecht erhält, er habe in seiner Doktorarbeit nicht bewusst getäuscht.
Mit dieser Vorgehensweise beschädigen die Bundesregierung und die Abgeordneten der Koalition nicht nur sich selbst, sondern viel mehr.
Zu Guttenberg musste bereits in der letzten Woche mehrfach Abstand von seinen zuvor beteuerten Aussagen in Bezug auf seine Dissertation nehmen. Die Internetgemeinde hat es in einer beispiellosen Art und Weise geschafft, eine Vielzahl von eindeutigen Plagiaten in der Dissertation von Herrn zu Guttenberg zu belegen. Diese Indizien sind von jedermann einzusehen und überprüfbar. Es nimmt kaum Wunder, dass sich Plagiatsexperten darüber einig sind, dass man hier nicht mehr von einigen „peinlichen Fehlern“ reden kann. Es handelt sich um massive, systematische Täuschung. Zu Guttenberg hat große Teile seiner Dissertation – und dies offenbar mit großem Ehrgeiz – zusammenkopiert und Quellen vertuscht, um sich den Doktortitel zu erschleichen, mit dem er dann nicht zuletzt auf Wahlplakaten geworben hat. Die Universität Bayreuth hat diesen Vorwurf nicht ausräumen können. Angesichts des Umfangs und der Anzahl der Plagiate wissen Sie genauso gut wie wir, dass am Ende der genauen Überprüfung durch die Universität nur ein Ergebnis stehen kann, was die Täuschungsintention des Ministers angeht. Man kann dies nicht „unbewusst“ tun.
Diese Täuschung als solche zu benennen, hat dabei nichts mit der Zugehörigkeit des Ministers zu einer bestimmten Partei zu tun. Auch von den Politikern der Opposition würden wir den Rücktritt als Minister fordern, hätten sie ihr Ehrenwort gegeben, ihre wissenschaftliche Leistung eigenständig und nur unter Zuhilfenahme der angegebenen Hilfsmittel erstellt zu haben, und dann trotzdem in massiver Weise dagegen verstoßen.
Herr zu Guttenberg hat am 23. Februar 2011 in der Aktuellen Stunde im Deutschen Bundestag darauf verwiesen, er wolle nur nach seiner Tätigkeit als Verteidigungsminister beurteilt werden. Er hat dabei auf eine Formulierung von Ihnen angespielt, wonach Sie ihn nicht als „wissenschaftlichen Assistenten“ eingestellt hätten.
Dies ist eine Verhöhnung aller wissenschaftlichen Hilfskräfte sowie aller Doktorandinnen und Doktoranden, die auf ehrliche Art und Weise versuchen, ihren Teil zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen. Sie legt darüber hinaus nahe, dass es sich beim Erschleichen eines Doktortitels um ein Kavaliersdelikt handele und dass das „akademische Ehrenwort“ im wirklichen Leben belanglos sei.
Bei der Beachtung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis geht es nicht um „Fußnoten“, nicht um Kinkerlitzchen, die angesichts größerer politischer Probleme vernachlässigenswert sind. Es geht um die Grundlagen unseres Arbeitens und Vertrauenswürdigkeit. Wir bemühen uns daher in unserer eigenen Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen, diesen hohen Anforderungen jederzeit nachzukommen. Wenn wir dies nicht tun, laufen wir (zu Recht) Gefahr, von der Universität verwiesen zu werden.
Die meisten von uns unterrichten zudem jüngere Studierende. Nicht selten ist es unsere Aufgabe, ihnen die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln. Wir halten die Studierenden dabei dazu an, von Anfang an sehr genau darauf zu achten, korrekt zu zitieren und jedes Hilfsmittel als solches kenntlich zu machen. Wir tun dies nicht, weil wir „Fußnotenfanatiker“ sind oder im „Elfenbeinturm“ sitzen und nicht wissen, was im wahren Leben zählt. Es geht uns schlicht darum, das Verständnis dafür weiterzugeben, dass wissenschaftlicher und damit gesellschaftlicher Fortschritt allein dann möglich ist, wenn man sich auf die Redlichkeit in der „scientific community“ verlassen kann. Verstoßen unsere Studentinnen und Studenten gegen diesen Kodex, sind wir gehalten, ihre Prüfungsleistung als ungenügend zu bewerten. Bei erneutem Verstoß droht in aller Regel die Exmatrikulation. Nach einer solchen Entscheidung bleibt der Eintritt der Betroffenen in viele Berufe zurecht verwehrt – auch in Berufe, in denen die persönliche Integrität weniger bedeutend sein mag als im Amt des Bundesverteidigungsministers.
Vielleicht sind wir altmodisch und vertreten überholte konservative Werte, wenn wir die Auffassung hegen, dass Aufrichtigkeit und Verantwortungsbewusstsein Werte sein sollten, die auch außerhalb der Wissenschaft gelten sollten. Herr zu Guttenberg schien bis vor kurzem auch dieser Meinung zu sein.
Forschung leistet einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Redliche und innovative Wissenschaft ist eine Grundlage des Wohlstands in unserem Land. Wenn der Schutz von Ideen in unserer Gesellschaft kein wichtiger Wert mehr ist, dann verspielen wir unsere Zukunft. Wir erwarten für unsere wissenschaftliche Arbeit keine Dankbarkeit, aber zumindest den Respekt, dass man unsere Arbeit ernst nimmt. Durch die Behandlung der Causa Guttenberg als Kavaliersdelikt leiden der Wissenschaftsstandort Deutschland und die Glaubwürdigkeit Deutschlands als „Land der Ideen“.
Möglicherweise aber halten Sie unseren Beitrag zur Gesellschaft schlicht für vernachlässigenswert. Dann möchten wir Sie aber bitten, in Zukunft nicht mehr von der von Ihnen selbst ausgerufenen „Bildungsrepublik Deutschland“ zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.507 von Loserin am 27.02.11 20:59:38Warum haben die schlauen Leute das nicht schon sehr viel früher gemerkt, hiuer gibt es doch auch so was wie eine Doktorvater
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.517 von GueldnerG45S am 27.02.11 21:03:35Ich glaube mittlerweile, daß der Doktortitel ein Gefälligkeit war.
Die Guttenbergs haben hohe Spendengelder an die Uni gezahlt,
man kannte sich untereinander
und da schaut man dann mal eben weg
Die Guttenbergs haben hohe Spendengelder an die Uni gezahlt,
man kannte sich untereinander
und da schaut man dann mal eben weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.529 von Loserin am 27.02.11 21:06:47Ich behaupte 50% der Doktortitel sind Betrug
Hier mal ein Link zu Merkels Rede,
Merkel über Plagiate und Urheberrecht am Welttag des geistigen Eigentums 26.04.2008
Quelle
http://www.youtube.com/watch?v=0lQwZVdaZr8
Heute handelt sie frei nach Adenauer : Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Merkel über Plagiate und Urheberrecht am Welttag des geistigen Eigentums 26.04.2008
Quelle
http://www.youtube.com/watch?v=0lQwZVdaZr8
Heute handelt sie frei nach Adenauer : Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.549 von Loserin am 27.02.11 21:17:44Wen interessiert sowas?????
Wer will das eigentlich wissen?????
Wer will das eigentlich wissen?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.551 von GueldnerG45S am 27.02.11 21:22:11Die Öffentlichkeit interessiert es schon, sonst hätte Merkel das Video nicht veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.569 von AndreasBernstein am 27.02.11 21:30:12Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.569 von AndreasBernstein am 27.02.11 21:30:12immerhin ist es der gefühlt 100.Dr.Gutteberg Thread in den letzten Wochen.
So was hab ich hier bei W:O: noch nicht erlebt.
So was hab ich hier bei W:O: noch nicht erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.617 von trekstor am 27.02.11 21:45:06bei herrn hohmann und herrn dr. dr. Friedmann war es ähnlich.
letzte woche ist in herford ein vier monate altes baby wahrscheinlich vom lebensgefährten der mutter sexuell mißbraucht und ermordet worden.
scheint niemanden zu intressieren.
da könnten doch die ganzen moralapostel mal nach der todesstrafe rufen.
letzte woche ist in herford ein vier monate altes baby wahrscheinlich vom lebensgefährten der mutter sexuell mißbraucht und ermordet worden.
scheint niemanden zu intressieren.
da könnten doch die ganzen moralapostel mal nach der todesstrafe rufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.617 von trekstor am 27.02.11 21:45:06Ich finde es ist auch Aufgabe der Politiker zu einen und nicht zu spalten.
Von daher auch die kontroverse Diskussion.
In den Medien ist das auch nicht anders Jede Zeitung schreibt drüber.
Von daher auch die kontroverse Diskussion.
In den Medien ist das auch nicht anders Jede Zeitung schreibt drüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.543 von GueldnerG45S am 27.02.11 21:13:08GueldnerG45S,
Du scheinst zu übersehen, dass die allermeisten Doktoranden keine Multimillionäre oder gar Milliardäre sind und mal eben jemanden kennen der sagt, da Uni-Chefchen, hast Kohle für nen neuen Lehrstuhl und im Gegenzug kriegt Söhnchen einen Doktor-Titel.
Du scheinst zu übersehen, dass die allermeisten Doktoranden keine Multimillionäre oder gar Milliardäre sind und mal eben jemanden kennen der sagt, da Uni-Chefchen, hast Kohle für nen neuen Lehrstuhl und im Gegenzug kriegt Söhnchen einen Doktor-Titel.
Zitat von Loserin: Berlin. 20.000 Nachwuchswissenschaftler protestieren in einem Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel. Der Umgang mit dem Thema Guttenberg sei eine „Verhöhnung aller wissenschaftlicher Hilfskräfte“. Sie solle endlich reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
Es sind nicht nur Nachwuchswissenschaftler, auch Unterstützer und frühere Doktoren:
„Bis Sonntagabend 17.45 Uhr haben 19.354 Menschen unterschrieben“, sagte einer der Initiatoren des Briefes, Tobias Bunde, dem Hamburger Abendblatt. „Und pro Minute kommen zehn bis 15 Unterzeichner dazu.“
Hier kann sich jeder WO' ler, wie Dr. rer nat Gillybaer, eintragen:
"Ich habe selbst einmal eine Doktorarbeit verfasst."
http://offenerbrief.posterous.com/
Scheinheiliges Gesülze. Die Frage ist nur, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg als Minister ist und da habe ich ganz einfach den Verdacht, dass er einigen zu gut ist (z.B. weil er die Bundeswehr echt besser machen will und das finden einige Verbrecher halt nicht so lustig). Dass das anscheinend so viele nicht peilen, ist schlimm. (imho)
Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Scheinheiliges Gesülze. Die Frage ist nur, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg als Minister ist und da habe ich ganz einfach den Verdacht, dass er einigen zu gut ist (z.B. weil er die Bundeswehr echt besser machen will und das finden einige Verbrecher halt nicht so lustig). Dass das anscheinend so viele nicht peilen, ist schlimm. (imho)
jetzt sieht das hier so aus, als wenn du hier was nicht peilst. (imho)
#16 (41.115.128) > jetzt sieht das hier so aus, als wenn du hier was nicht peilst. (imho)
Der Meinung kann man sein - einige wissen es noch nicht besser und anderen ist nicht mehr zu helfen.
Wie dem auch sei - Deutschland wird besser werden.
Der Meinung kann man sein - einige wissen es noch nicht besser und anderen ist nicht mehr zu helfen.
Wie dem auch sei - Deutschland wird besser werden.
moin
jetzt ist es ja für jeden ersichtlich, das dieses land von betrügern geführt wird, die sich gegenseitig geld und positionen zuschieben.
damit ist jetzt schluss, es ist zeit das treiben zu beenden.
jetzt ist es ja für jeden ersichtlich, das dieses land von betrügern geführt wird, die sich gegenseitig geld und positionen zuschieben.
damit ist jetzt schluss, es ist zeit das treiben zu beenden.
Zitat von trekstor: immerhin ist es der gefühlt 100.Dr.Gutteberg Thread in den letzten Wochen.
So was hab ich hier bei W:O: noch nicht erlebt.
Ich auch nicht,
das ist wirklich ein wenig viel aber nicht nur hier. Es gibt seit einer Woche sogar schon Gruppen auf Facebook mit dem Inhalt "Hört mit der Hetzjagd auf" usw. weil es wohl sehr viele nervt. Als ob es keine anderen Themen gäbe
Gruß Bernie
Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Scheinheiliges Gesülze. Die Frage ist nur, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg als Minister ist und da habe ich ganz einfach den Verdacht, dass er einigen zu gut ist (z.B. weil er die Bundeswehr echt besser machen will und das finden einige Verbrecher halt nicht so lustig). Dass das anscheinend so viele nicht peilen, ist schlimm. (imho)
Die Frage ist nur, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg als Minister ist.............
Na dann erzähl doch mal was er bis jetzt gut gemacht hat !
Die Kundus Affäre ? Die Gorch Fock Blamage ? Seine privaten PR Kampagnen ?
Oder gar die anstehende Bundeswehrreform, die mehr kostet als einspart und noch gar nicht ausgefeilt ist ?
Warte mal ab wie Seehofer in Bayern rebelliert und aus den Schützzengräben der Macht geschossen wird wenn die ersten Standorte geschlossen werde.
Bisher war KT Guttenberg nur fotogen und telegen und mit seinem geschönten Lebenlauf als politisches Leitgewicht eher ein Irrläufer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.115.209 von AndreasBernstein am 28.02.11 08:06:41moin
ich finde diese outings hier sehr spannend. leichter kann man die spreu vom weizen nicht trennen.
ich werde mal konsequent sein, die schlimmsten befürworter kommen ohne weitere überlegung auf die ignore liste bei mir, da sind sie bestens aufgehoben und nerven mich nicht mehr.
ich finde diese outings hier sehr spannend. leichter kann man die spreu vom weizen nicht trennen.
ich werde mal konsequent sein, die schlimmsten befürworter kommen ohne weitere überlegung auf die ignore liste bei mir, da sind sie bestens aufgehoben und nerven mich nicht mehr.
Wer alles was getan hat, kann jeder nicht wissen.
Einigen wir uns doch einfach darauf, dass Deutschland möglichst gut werden soll, dass möglichst die besten (verfügbaren) herrschen sollen und dass alle Verbrecher, die nicht rechtzeitig hinreichend gut werden, vor Gericht landen sollen.
Mich würde mal interessieren, wer mehr gegen eine effiziente Verbrechensbekämpfung (gegen eine umfassende Vorratsdatenspeicherung, gegen Scans der ITK nach illegalen Inhalten) ist - Befürworter oder Gegner von Karl-Theodor zu Guttenberg?
Einigen wir uns doch einfach darauf, dass Deutschland möglichst gut werden soll, dass möglichst die besten (verfügbaren) herrschen sollen und dass alle Verbrecher, die nicht rechtzeitig hinreichend gut werden, vor Gericht landen sollen.
Mich würde mal interessieren, wer mehr gegen eine effiziente Verbrechensbekämpfung (gegen eine umfassende Vorratsdatenspeicherung, gegen Scans der ITK nach illegalen Inhalten) ist - Befürworter oder Gegner von Karl-Theodor zu Guttenberg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.115.227 von Loserin am 28.02.11 08:10:49
Diese spannende Frage hätte ich auch gerne beantwortrt!
Diese spannende Frage hätte ich auch gerne beantwortrt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.115.386 von Doppelvize am 28.02.11 08:45:46Diese Frage kann und wird er Dir nicht beantworten können.
Schade eigentlich.
Schade eigentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.115.350 von HeWhoEnjoysGravity am 28.02.11 08:40:32Was hat KT in seiner Funktion als Kriegsminister damit zu tun ?
Wer nicht verstehen will, der wird nicht verstehen. Etwas nicht verstehen (wollen) wird einem nicht retten. Selbsttäuschung ist Bullshit - die Wirklichkeit wird sich durchsetzen und zum großen Glück wird Deutschland besser werden, ob ihr wollt oder nicht.
Die Diskussion, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg ist und was er gutes getan hat, halt ich aufgrund fehlender frei verfügbarer Hintergrundinformationen für wenig zielführend.
Für sehr hilfreich halte ich allerdings die Selbstschau:
Wie gut bin ich? Bin ich für eine effiziente Verbrechensbekämpfung?
Es ist gibt leider ein ganz eklatanten Mangel an Bekenntnissen und konkreten Wünschen für ein besseres Deutschland aber sehr viel Scheinargumente und hohles Gelaber. (alles imho)
Die Diskussion, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg ist und was er gutes getan hat, halt ich aufgrund fehlender frei verfügbarer Hintergrundinformationen für wenig zielführend.
Für sehr hilfreich halte ich allerdings die Selbstschau:
Wie gut bin ich? Bin ich für eine effiziente Verbrechensbekämpfung?
Es ist gibt leider ein ganz eklatanten Mangel an Bekenntnissen und konkreten Wünschen für ein besseres Deutschland aber sehr viel Scheinargumente und hohles Gelaber. (alles imho)
Zitat von Loserin:Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Scheinheiliges Gesülze. Die Frage ist nur, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg als Minister ist und da habe ich ganz einfach den Verdacht, dass er einigen zu gut ist (z.B. weil er die Bundeswehr echt besser machen will und das finden einige Verbrecher halt nicht so lustig). Dass das anscheinend so viele nicht peilen, ist schlimm. (imho)
Die Frage ist nur, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg als Minister ist.............
Na dann erzähl doch mal was er bis jetzt gut gemacht hat !
Die Kundus Affäre ? Die Gorch Fock Blamage ? Seine privaten PR Kampagnen ?
Oder gar die anstehende Bundeswehrreform, die mehr kostet als einspart und noch gar nicht ausgefeilt ist ?
Warte mal ab wie Seehofer in Bayern rebelliert und aus den Schützzengräben der Macht geschossen wird wenn die ersten Standorte geschlossen werde.
Bisher war KT Guttenberg nur fotogen und telegen und mit seinem geschönten Lebenlauf als politisches Leitgewicht eher ein Irrläufer.
..............................
antworte doch genau auf meine Fragen.
Als Realitätsverweigerer würde mich eine faktische Antwort interessieren.
Du bist doch der große Aufklärer bei w-o
#27 (41.115.500) > antworte doch genau auf meine Fragen. Als Realitätsverweigerer würde mich eine faktische Antwort interessieren.
Da hast du wohl irgendwie "Die Diskussion, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg ist und was er gutes getan hat, halt ich aufgrund fehlender frei verfügbarer Hintergrundinformationen für wenig zielführend." überlesen.
Ganz entscheidend ist, gegen wen Karl-Theodor zu Guttenberg sich stellt, ob die von ihm geschassten gut oder schlecht sind - für eine korrekte Beurteilung gibt es zu wenig offiziell frei verfügbare Infos. Ich denke, dass Karl-Theodor zu Guttenberg schon ganz gut ist und dass die Bundeswehrreform eine Chance auf echte Verbesserungen ist.
Das Guttenberg-Thema ist auch eine Machtfrage: wer wird sich durchsetzen können? Ganz so kritisch ist das zum Glück nicht, eine Absetzung von Karl-Theodor zu Guttenberg wäre nur ein kleiner Rückschlag aber der Wirbel ist schon ganz interessant - denkbar, dass das schon Rückzugsgefechte sind: die Hintermänner haben aufgegeben und arbeiten an ihrem geordneten Rückzug und verheizen vorher noch die ganzen Erpreßbaren und Abhängigen.
Schlau ist, wer rechtzeitig gut wird. (alles imho)
Da hast du wohl irgendwie "Die Diskussion, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg ist und was er gutes getan hat, halt ich aufgrund fehlender frei verfügbarer Hintergrundinformationen für wenig zielführend." überlesen.
Ganz entscheidend ist, gegen wen Karl-Theodor zu Guttenberg sich stellt, ob die von ihm geschassten gut oder schlecht sind - für eine korrekte Beurteilung gibt es zu wenig offiziell frei verfügbare Infos. Ich denke, dass Karl-Theodor zu Guttenberg schon ganz gut ist und dass die Bundeswehrreform eine Chance auf echte Verbesserungen ist.
Das Guttenberg-Thema ist auch eine Machtfrage: wer wird sich durchsetzen können? Ganz so kritisch ist das zum Glück nicht, eine Absetzung von Karl-Theodor zu Guttenberg wäre nur ein kleiner Rückschlag aber der Wirbel ist schon ganz interessant - denkbar, dass das schon Rückzugsgefechte sind: die Hintermänner haben aufgegeben und arbeiten an ihrem geordneten Rückzug und verheizen vorher noch die ganzen Erpreßbaren und Abhängigen.
Schlau ist, wer rechtzeitig gut wird. (alles imho)
man sollte die pharmaindustrie verklagen, die solche pillen unter die leute bringt. ich weiss nicht was schlimmer ist, bildzeitungsleser oder leute die "rosa" pillen einwerfen?
was kommt dabei raus, wenn einer beides macht ? .....HeWhoEnjoysGravity ??
was kommt dabei raus, wenn einer beides macht ? .....HeWhoEnjoysGravity ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.115.128 von realtoaster am 28.02.11 07:40:43"Die Frage ist nur, wie gut Karl-Theodor zu Guttenberg als Minister ist und da habe ich ganz einfach den Verdacht, dass er einigen zu gut ist."
Auch als Verteidigungsminister ist er erbärmlich schlecht.
Anstatt Showvorstellungen zu veranstalten, sollte er sich lieber um die inhaltlichen Probleme kümmern.
Sein Sparkonzept wurde selbst im Kanzleramt als "nur sehr rudimentäre und unausgewogene Grundlage für Entscheidungen zur Reform der Bundeswehr" zurückgewiesen.
Da fällt ihm bloß eine Verringerung der Truppenstärke und die Aussetzung der Wehrpfllicht ein. Ein stimmiges Konzept ist nicht erkennbar. Zu den künftigen strategischen Aufgaben und den damit verbundenen Aufwendungen zur fachlichen und ausstattungsmäßigen Absicherung der Aufgaben und eventuellen Mehrausgaben auf anderen Gebieten fehlen konkrete Angaben.
Auch da versucht er offensichtlich, sich durchzumogeln.
Auch als Verteidigungsminister ist er erbärmlich schlecht.
Anstatt Showvorstellungen zu veranstalten, sollte er sich lieber um die inhaltlichen Probleme kümmern.
Sein Sparkonzept wurde selbst im Kanzleramt als "nur sehr rudimentäre und unausgewogene Grundlage für Entscheidungen zur Reform der Bundeswehr" zurückgewiesen.
Da fällt ihm bloß eine Verringerung der Truppenstärke und die Aussetzung der Wehrpfllicht ein. Ein stimmiges Konzept ist nicht erkennbar. Zu den künftigen strategischen Aufgaben und den damit verbundenen Aufwendungen zur fachlichen und ausstattungsmäßigen Absicherung der Aufgaben und eventuellen Mehrausgaben auf anderen Gebieten fehlen konkrete Angaben.
Auch da versucht er offensichtlich, sich durchzumogeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.116.103 von Borealis am 28.02.11 10:20:16Genau,
er schaft es ja nicht einmal Geld einzusparen, obwohl er mit einem sehr viel kleineren Heer auskommen will!
Also wählt mich zum Verteidigungsminister!
Ich schaffte die Bundeswehr komplett ab und führte die Neutralität à la Schweiz ein.
Das würde Geld einsparen!
er schaft es ja nicht einmal Geld einzusparen, obwohl er mit einem sehr viel kleineren Heer auskommen will!
Also wählt mich zum Verteidigungsminister!
Ich schaffte die Bundeswehr komplett ab und führte die Neutralität à la Schweiz ein.
Das würde Geld einsparen!
Zitat von trekstor: immerhin ist es der gefühlt 100.Dr.Gutteberg Thread in den letzten Wochen.
So was hab ich hier bei W:O: noch nicht erlebt.
So etwas hast Du hier auf w:o noch nicht erlebt? Du musst Dir mal die alten threads von 2001 bis 2005 reinziehen, die über die alte rot-grüne BuReg handeln. Es reicht schon, wenn Du nur die Überschriften liest! Das war eien Hetzjagd, die ihresgleichen sucht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.116.178 von LeoKreis am 28.02.11 10:29:10Ich schaffte die Bundeswehr komplett ab und führte die Neutralität à la Schweiz ein.
DAFÜR!!!!!!
DAFÜR!!!!!!
Zitat von dickdiver:Zitat von trekstor: immerhin ist es der gefühlt 100.Dr.Gutteberg Thread in den letzten Wochen.
So was hab ich hier bei W:O: noch nicht erlebt.
So etwas hast Du hier auf w:o noch nicht erlebt? Du musst Dir mal die alten threads von 2001 bis 2005 reinziehen, die über die alte rot-grüne BuReg handeln. Es reicht schon, wenn Du nur die Überschriften liest! Das war eien Hetzjagd, die ihresgleichen sucht!
Ach was, Hetzjagden gibt es nur von den "Linken"
Zitat von Doppelvize:Zitat von dickdiver: ...
So etwas hast Du hier auf w:o noch nicht erlebt? Du musst Dir mal die alten threads von 2001 bis 2005 reinziehen, die über die alte rot-grüne BuReg handeln. Es reicht schon, wenn Du nur die Überschriften liest! Das war eien Hetzjagd, die ihresgleichen sucht!
Ach was, Hetzjagden gibt es nur von den "Linken"
Ach so! Na dann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.507 von Loserin am 27.02.11 20:59:38#1
Wenn die Merkel so weiter macht mit ihrer Nibelungentreue zum Verteidigungsminister, dann wird sie wohl nach den verlorenen Landtagswahlen in BW und RP gleich mit zurückgetreten...
Wenn die Merkel so weiter macht mit ihrer Nibelungentreue zum Verteidigungsminister, dann wird sie wohl nach den verlorenen Landtagswahlen in BW und RP gleich mit zurückgetreten...
Die Irrtümer der Guttenberg-Gegner
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,748031,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,748031,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.149 von Blue Max am 28.02.11 12:17:20Merkel selbst ist Akademikerin und mit einen Prof verheiratet.
Vieleicht haben die selbst ..............?
Was wohl ihr Mann dazu sagt ?
Vieleicht haben die selbst ..............?
Was wohl ihr Mann dazu sagt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.149 von Blue Max am 28.02.11 12:17:20das denk ich auch.
sie merkt noch nicht, welcher ruck durch das land geht...
sie ist schon am rutschen...
sie merkt noch nicht, welcher ruck durch das land geht...
sie ist schon am rutschen...
Guttenberg kam mit Notzulassung zur Promotion
http://www.tagesspiegel.de/politik/csu-naher-professor-geneh…
http://www.tagesspiegel.de/politik/csu-naher-professor-geneh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.648 von Loserin am 28.02.11 13:25:01#38
"...Merkel selbst ist Akademikerin und mit einen Prof verheiratet..."
Um so schlimmer, dass die einen derart zum Himmel stinkenden Beschiss duldet.
"...Merkel selbst ist Akademikerin und mit einen Prof verheiratet..."
Um so schlimmer, dass die einen derart zum Himmel stinkenden Beschiss duldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.745 von Friseuse am 28.02.11 13:36:44#40
Was die "Einserjuristen" Stoiber und FJS wohl dazu sagen würden...
Was die "Einserjuristen" Stoiber und FJS wohl dazu sagen würden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.118.109 von dickdiver am 28.02.11 14:34:48#43
Na gut, dafür hatte der Abitur 1.0, Pilotenschein und immer 50 % + x...
Na gut, dafür hatte der Abitur 1.0, Pilotenschein und immer 50 % + x...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.745 von Friseuse am 28.02.11 13:36:44"Guttenberg kam mit Notzulassung zur Promotion"
Aha, Gutti durfte also mit Notzulassung promovieren.
Notdurft sozusagen.
Denn entscheidend ist, was hinten rauskommt (ups, das ist ja auch ein geklautes Zitat).
Wundert sich noch jemand über das, was da rausgekommen ist?
Aha, Gutti durfte also mit Notzulassung promovieren.
Notdurft sozusagen.
Denn entscheidend ist, was hinten rauskommt (ups, das ist ja auch ein geklautes Zitat).
Wundert sich noch jemand über das, was da rausgekommen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.118.464 von Borealis am 28.02.11 15:29:1613 oder 14 Semester bis zum "Halbjuristen" und Note so lala.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
Jura geht schneller http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?99,910164,…
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
Jura geht schneller http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?99,910164,…
http://offenerbrief.posterous.com/
"Bisher haben >30.000 Bürgerinnen und Bürger (Stand, Montag 13:08 Uhr) den offenen Brief unterzeichnet."
"Bisher haben >30.000 Bürgerinnen und Bürger (Stand, Montag 13:08 Uhr) den offenen Brief unterzeichnet."
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.116.178 von LeoKreis am 28.02.11 10:29:10Also wählt mich zum Verteidigungsminister!
klingt sehr vernünftig..werde Dich in der nächsten Kabinettssitzung als Ablösung für Gutti vorschlagen.
klingt sehr vernünftig..werde Dich in der nächsten Kabinettssitzung als Ablösung für Gutti vorschlagen.
Offener Brief von Doktoranden an die Bundeskanzlerin
"Bisher haben >49.000 Bürgerinnen und Bürger (Stand, Montag 22:45 Uhr) den offenen Brief unterzeichnet."
"Bisher haben >49.000 Bürgerinnen und Bürger (Stand, Montag 22:45 Uhr) den offenen Brief unterzeichnet."
Zitat von LeoKreis: Genau,
er schaft es ja nicht einmal Geld einzusparen, obwohl er mit einem sehr viel kleineren Heer auskommen will!
Also wählt mich zum Verteidigungsminister!
Ich schaffte die Bundeswehr komplett ab und führte die Neutralität à la Schweiz ein.
Das würde Geld einsparen!
das der "umbau" gerade jetzt kommt ist doch den neuen szenarien geschuldet.
wer behauptet das die abschaffung des grundwehrdienstes kosten spart,ist absolut naiv.
denn mit der abschaffung des wehrdienst,ist es auch mit dem zivildienst vorbei,sprich sklavenarbeit zum quasi nulltarif.
was aber den regierenden wichtig ist...
wie reagieren grundwehrdienstleistende,wenn es gegen "innere feinde"geht...?
kann sich unsere regierung mit den erkenntnissen der revolution in nordafrika leisten,eine armee erlauben,die wenn es hart auf hart kommt nicht "draufhält"?
ghaddafi hat die zuverlässigsten schlächter aus dem ausland rekrutiert.
die cdu/csu/fdp hat pläne die in die selbe richtung gehen.
sie fordern neben den in der freien marktwirtschaft gescheiterten,zusätzlich kräfte aus dem ausland...
warum dieser wahnsinn,die beschneidung unserer demokratie so unkritisch fortschreitet ist ein skandal.
von und zu guttenberg hat genau den charakter,um diesen schweren umbau zum wohlwollen unserer kanzlerin durchzuziehen...
nun ist er wohl zurückgetreten und beschwert sich über die mediale wucht.
...er hat doch immer die medien für sich eingespannt, da braucht er jetzt nicht rum zu heulen.
...er hat doch immer die medien für sich eingespannt, da braucht er jetzt nicht rum zu heulen.
Offener Brief von Doktoranden an die Bundeskanzlerin
*** Wir sammeln weiter Unterschriften, denn es geht ums Prinzip. Wir warten weiter auf die Antwort der Kanzlerin. ***
...
>61.00 Bürgerinnen und Bürger haben bisher den offenen Brief unterzeichnet (Stand, Dienstag 16:43 Uhr).
*** Wir sammeln weiter Unterschriften, denn es geht ums Prinzip. Wir warten weiter auf die Antwort der Kanzlerin. ***
...
>61.00 Bürgerinnen und Bürger haben bisher den offenen Brief unterzeichnet (Stand, Dienstag 16:43 Uhr).
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